Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SLIDING PANEL COMPRISING SEVERAL WALL ELEMENTS THAT CAN BE DISPLACED LATERALLY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/042604
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a sliding panel comprising several wall elements (12/1-12/n) that can be displaced laterally and are guided along a support profile (14) and in a sliding rail by means of rollers. At least one wall element (12/2) is configured as a door element which can be actuated by means of a door closer (30). An automatically coupling or decoupling rod assembly consisting of sliding rails is arranged between the door closer (30) and the wall element (12/2) that serves as door element. The door element is automatically held in the position of displacement thereof when the sliding panel is displaced.

Inventors:
JANUTTA REINHARD (DE)
BLOEBAUM ERNST UDO (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/012068
Publication Date:
June 14, 2001
Filing Date:
December 01, 2000
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
DORMA GMBH & CO KG (DE)
JANUTTA REINHARD (DE)
BLOEBAUM ERNST UDO (DE)
International Classes:
E05D15/00; E05D15/06; E05D15/12; E06B3/50; E05F3/22; E05D15/48; (IPC1-7): E05D15/06; E05F3/22; E05D15/12
Foreign References:
FR2650620A11991-02-08
DE19753132A11999-06-02
EP0601326B11996-07-17
DE2410623A11975-09-18
Attorney, Agent or Firm:
Ginzel, Lothar (Dorma GmbH & Co. KG Breckerfelder Strasse 42-48 Ennepetal, DE)
Ginzel, Lothar (Dorma GmbH & Co. KG Breckerfelder Strasse 42-48 Ennepetal, DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche
1. Schiebewand mit mehreren seitlich verschiebbaren mittels Laufrol len in einem Tragprofil (14) geführten Wandelementen (12/112/n), von denen mindestens ein Wandelement (12/2) als über einen Tür schließer (30) betätigbares Türelement ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Türschließer (Antrieb 30) ortsfest in Be zug auf die verschiebbaren Wandelemente (12/1 bis 12/n) ange ordnet ist, daß das ein zwischen Türschließer (Antrieb 30) und als Türelement dienendes Wandelement (12/2) befindliches Betäti gungsmittel als beim Verschieben der Wandelemente selbsttätig wirksam bzw. unwirksam werdendes Gestänge (32,33,37) ausge bildet ist und daß ein Sperrglied (Wippe 29) vorgesehen ist, mittels dem das als Türelement dienende Wandelement (12/2) beim Ver schieben in der Ruhelage gehalten und beim Überführen in die Wirklage mit dem Türschließer (Antrieb 30) freigegeben ist.
2. Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Türschließer (Antrieb 30) und als Türelement dienenden Wandelement (12/2) befindlichen Betätigungsmittel als Gleitschie nengestänge ausgebildet sind, dessen Gleitschiene (32) dem als Türelement dienenden Wandelement (12/2) und dessen Gleit schienenarm (33) den Türschließer (Antrieb 30) zugeordnet ist.
3. Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus dem als Türelement dienenden Wandelement (12/2) zugeordnete, federbelastete Wippe (29) ausgebildet ist, der ein ortsfester Anschlag (38) als Betätigungsglied zugeordnet ist.
4. Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Türelement dienende Wandelement (12/2) mittels Drehbe schläge (25/2) an dem benachbarten Wandelement (12/3) schwenkbar angelenkt ist und ein zweiteilig ausgebildetes Trag profil (14/1,14/2) aufweist, dessen Teilprofile (14/1 und 14/2) rela tiv zueinander drehbeweglich und in der parallel ausgerichteten Verschiebelage feststellbar gelagert sind, von denen das untere Teilprofil (14,1) dem als Türelement dienenden Wandelement (12/2) und das obere Teilprofil (14/2) dem in der Gleitschiene (20) eingehängten Antriebsschlitten (23) zugeordnet ist.
5. Schiebewand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Türelement dienende Wandelement (12/2) zwischen einem profilfesten Anschlag (28) des oberen Teilprofils (14/2) und in der in ihrer Wirklage befindlichen Wippe (29) in der zu den anderen Wandelementen (12/1 bis 12/n) ausgerichteten Verschwenklage lösbar gehalten ist.
6. Schiebewand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Wippe (29) federnd in ihrer Sperrlage gehalten ist.
Description:
Schiebewand mit mehreren seitlich verschiebbaren Wandelementen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Schiebewand mit mehreren seitlich verschieb- baren mittels Laufrollen in einer Gleitschiene geführten Wandelementen, von denen mindestens ein Wandelement als über einen automatischen Antrieb oder Türschließer betätigbares Türelement ausgebildet ist.

Bei einer solchen z. B. aus der EP 0 601 326 B1 bekannten in bodenna- hen Bereich nicht geführten Schiebewand ist der dem Türelement zuge- ordnete Türschließer innerhalb einer Rahmenkonstruktion des Türele- mentes in dessen oberen horizontal sich erstreckenden Profil verdeckt so eingebaut, daß lediglich seine zum Fußboden weisende Antriebsachse aus der Rahmenkonstruktion ragt und über einen querliegenden Kupp- lungsstift mit dem zugewandten Beschlag des Türelementes verbunden werden kann.

Auf diese Weise wird der in ständiger Wirkverbindung mit dem Türele- ment stehende Türschließer mit dem Wandelement der weitere Wande- lemente umfassenden Schiebewand bei deren Verschieben mit verscho- ben.

Eine solche Konstruktion ist aufwendig, da insbesondere die Abstützung des vom Türschließer aufzubringenden Drehmomentes an der über Rol- len verschiebbaren Aufhängung des Türelementes schwierig ist, zumal jedes Wand-bzw. Türelement für das Verschieben einen eigenen Antrieb aufweist.

Ferner wird das Gewicht der zu verschiebenen Türelemente und damit deren Massenträgheit vergrößert, was ungünstig für die Verschiebevor- gänge ist.

Die bekannte Ausbildung ist daher teuer.

Aus der DE 24 10 623 A1 ist eine Schiebewand bekannt geworden, deren einzelne Wandelemente oben und unten geführt und über einen ge- meinsamen Antrieb durch Falten in die Öffnungs-und/oder Schließstel- lung überführbar sind.

Bei einer solchen Schiebewand ist nur ein vollständiges Öffnen oder Schließen der Gebäudeöffnung möglich. insbesondere in der kalten Jah- reszeit ist es aber erwünscht, daß bei geschlossener Schiebewand we- nigstens ein Wandelement autonom, z. B. als Pendeltür zu öffnen oder zu schließen ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen durch eine neue Gestaltung und Ausbildung einer Schiebewand mit mehreren Wandelementen, von denen mindestens ein Wandelement als von einem Türschließer betätigbaren Türelement ausgebildet ist.

Ausgehend von der bekannten Schiebewand nach der EP 0 601 326 B1 ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein auto- matischer Drehtürantrieb oder der Türschließer ortsfest in Bezug auf die verschiebbaren Wandelemente der Schiebewand angeordnet ist, daß ein zwischen Drehtürantrieb/Türschließer und Türelement befindliche Betätigungsmittet als beim Verschieben der Wandelemente selbstätig wirksam bzw. unwirksam werdendes Gestänge ausgebildet ist und daß ein Sperrglied vorgesehen ist, mittels dem das Türelement beim Verschieben in der Schiebelage gehalten und beim Überführen in die Wirklage mit dem Drehtürantrieb oder dem Türschließer freigegeben ist.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Durch die ortsfeste Anbringung der als steuerbarer Türschließer ausge- bildeten Antriebsvorrichtung für das Öffnen und Schließen des Türele- mentes wird ein schwingungsfreier Lauf des zugehörigen Antriebsmotors und seiner Getriebeteile und des Übertragungsgestänges erreicht, was für die betriebssichere Funktion über lange Betriebszeiten außerordentlich günstig ist.

Ferner werden die Aufhängungen der als Türelemente dienenden Wand- elemente entlastet, da das Gewicht der Antriebsvorrichtung nunmehr ge- bäudefest aufgenommen werden kann. Dies verbessert die Laufruhe der Schiebewand, da nunmehr alle Wandelemente etwa gleiche Massen auf- weisen. Die Abstützung des vom Türschließer aufzubringenden Drehmo- mentes beim Öffnen und Schließen des als Türelement ausgebildeten Wandelementes erfolgt nunmehr einfach und sicher gebäudefest, was sich ebenfalls auf die Funktionssicherheit günstig auswirkt. Darüber hi- naus ist die Versorgung der Antriebsvorrichtung, die sowohl elektro- mechanisch als auch elektrohydraulisch arbeiten kann, mit elektrischer Energie wesenlich einfacher.

Die erfindungsgemäße Gestaltung der Antriebsvorrichtung ermöglicht fer- ner eine einfache Nachrüstung an bereits vorhandenen Schiebewänden.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.

Im einzelnen zeigen : Figur 1 : Eine Ansicht einer von einer mehrere Wandelemente umfas- senden Schiebewand verschließbaren Gebäudeöffnung in der Schließstellung mit der erfindungsgemäßen Antriebsvor- richtung für ein als Türelement ausgebildetes Wandelement.

Figur 2 : Die Ansicht nach Fig. 1 beim Überführen der Schiebewand in die Offenstellung.

Figur 3 : Einen die Antriebsvorrichtung umfassenden Ausschnitt der Ansicht nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.

Figur 4 : Einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.

Eine Schiebewand 10 umfaßt, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, mehrere seit- lich verschiebbar angeordnete Wandelemente 12/1 bis 12/n, deren Ober- kanten von je einem Tragprofil 14 und deren Unterkanten von einem Ab- deckprofil 15 umfaßt sind, wenn diese als Ganzglaselemente ausgeführt sind. Die Tragprofile 14 weisen Tragbolzen 17 auf, über die die Wande-

lemente 12/1 bis 12/n jeweils mit einem in einer Gleitschiene 20 mittels Laufrollen 21 und Führungsrollen 22 geführten Antriebsschlitten 23 hö- henverstellbar verbunden sind. Jeder Antriebsschlitten weist einen hier nicht dargestellten Antriebsmotor auf, mittels dem jedes Wandelement längs der Gleitschiene verschiebbar ist. Die Gleitschiene 20 ist an der Decke des mittels der Schiebewand abzuschließenden Raumes gebäude- fest verbunden. Es ist auch möglich, die Wandelemente 12/1 bis 12/n untereinander zu koppeln und durch einen Antrieb zu verschieben.

Das in Fig. 1 nur angedeutete Gebäude ist insgesamt mit einer Bezugs- ziffer 12 bezeichnet.

An den einander zugewandten Längskanten der einzelnen Wandel- mente 12/1 bis 12/n sind Beschläge 25/2 vorgesehen, über die die Wand- elemente 12/1 bs 12/n miteinander gelenkig verbunden sind. Die Beschlä- ge 25/2 zwischen den Wandelementen 12/2 und 12/3 sind als Drehbe- schläge ausgebildet, die in noch zu beschreibender Weise ein Ver- schwenken eines als Türelement ausgebildeten Wandelementes 12/2 ermöglichen, wozu ein als Türöffner dienender, steuerbarer, ortsfest angeordneter Antrieb 30 dient. Der Gleitschiene 20 ist ein Rahmenprofil 27 zugeordnet-vgl. Fig. 4-über das die Gleitschiene und die Tragbolzen 17 von der Sichtseite her abgedeckt sind.

Zwecks Ausbildung des Wandelementes 12/2 als Türelement (Drehflügel) ist das zugeordnete Tragprofil 14 zweiteilig gestaltet und umfaßt un- tereinander identische Teilprofile 14/1 und 14/2 ; vgl. insbesondere Fig. 4.

Das obere Tragprofil 14/2 ist über die Tragbolzen 17 mit dem zugehörigen Antriebsschlitten 23 verbunden, während das untere Teilprofil 14/1 die Oberkante des als Türelement dienenden Wandelementes 12/2 umfaßt.

Das obere Teilprofil 14/2 ist mittels der Beschläge 25 mit den Wandel- menten 12/1 und 12/3 verbunden, diese Beschläge sichern also die ge- genseitige Verbindung aller Wandelemente 12/1 bis 12/n. Dem oberen Teilprofil 14/2 ist ferner ein fester Anschlag 28 (vgl. Fig. 4) zugeordnet, an dem im geschlossenen Zustand der Schiebewand das als Türelement dienende Wandelement 12/2 mit seinem Teilprofil 14/1 satt anliegt.

Ferner trägt das obere Teilprofil 14/2 einen drehbeweglich gelagerten Hebelarm oder Wippe 29, wie besonders deutlich aus Fig. 4 zu ersehen ist, die unter Federbelastung im Ruhezustand gemäß Fig. 2 mit ihren Endbereichen 29/1 vor dem unteren Teilprofil 14/1 des als Türelement dienenden Wandelementes 12/2 liegt und damit dieses in der Schiebe- wandebene festhält.

Das untere Teilprofil 14/1 ist über den einen Drehbeschlag 25/2 mit dem benachbarten Wandelement 12/3 verbunden, während der zweite Dreh- beschlag 25/2 im unteren Bereich dieses Wandelementes angreift.

Der bereits erwähnte Antrieb 30 ist am Rahmenprofil 21 im Bereiche des als Türelement dienenden Wandelementes 12/2 ortsfest befestigt, und zwar an der Stelle, die dieses Wandelement bei geschlossener-Schiebe- wand-vgl. Fig. 1-einnimmt. In diesem Bereich ist am unteren Teilprofil 14/1 des Wandelementes 12/2 die Gleitschiene 32 eines dem Antrieb 30 zugeordneten Gleitschienengestänges befestigt, dessen Gleitschienen- arm 33 auf einer Antriebsachse 35 des Antriebes 30 sitzt und im ge- schlossenen Zustand der Schiebewand mittels eines Zapfens 37 in die Gleitschiene 32 eingreift, wie dies Fig. 4 deutlich zeigt.

Schließlich ist der Wippe 29 ein ortsfester Anschlag 38 zugeordnet, der am Rahmenprofil 21 im Bereiche des im Türelement dienenden Wand- elementes 12/2 befestigt ist und in den Verschiebeweg der mit dem obe- ren Teilprofil 14/2 verbundenen Wippe 29 ragt.

Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende : Bei der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung der Schiebewand greift der Antrieb 30 mit dem Gleitschienenarm 33 über einen Zapfen 37 in die Gleitschiene 32 ein und ist damit in Wirkverbindung mit dem als Türelement dienenden Wandelement 12/2, das über die Drehbeschläge 25/2 an dem Wandelement 12/3 schwenkbar angelenkt ist. Gleichzeitig ist über einen ortsfesten Anschlag 38 die Wippe 29 in ihrer unwirksamen Lage geschwenkt worden-vgl. Fig. 4-, so daß das Wandelement 12/2 als Türelement über den Antrieb 30 in bekannter Weise geöffnet und geschlossen werden kann. Hierzu ist eine nicht dargestellte, da nicht zur

Erfindung gehörende, Sensorsteuerung vorhanden, wie sie beispiels- weise in dem Firmenprospekt"Automatischer Drehflügelantrieb", DORMA ED 300 beschrieben und dargestellt ist.

Wird die Schiebewand bei geschlossenem Wandelement 12/2, was durch eine ebenfalls nicht dargestellte Sensorsteuerung sichergestellt sein kann, mittels der Antriebsschlitten 23 in die Offenstellung bewegt, wie dies teilweise in Fig. 2 dargestellt ist, gleiten Wippe 29 und Gleitschienenarm 33 aus ihren in Fig. 1 dargestellten Positionen. Die Wippe 29 sperrt dabei über ihren Endbereich 29/1, der sich vor das Profilteil 14/1 legt, jedwege Schwenkbewegung des als Türelement dienenden Wandelementes 12/2. Darüber hinaus wird auch der Antrieb 30 unwirksam infolge des Austritts des Zapfens 37 aus der Gleitschiene 32.

Die Wandelemente 12/1 bis 12/n der Schiebewand sind also nunmehr quasi starr und können in üblicher Weise mittels ihrer Antriebsschlitten 23 in ihre Parklage bewegt werden, so daß die von der Schiebewand bisher abgedeckte Gebäudeöffnung frei liegt. Beim Bewegen der Schiebewand in die geschlossene Stellung, wie in Fig. 1 dargestellt ; dagegen wird der in Fig. 4 dargestellte Wirkzustand der beschriebenen Vorrichtung selbst- tätig wieder erreicht, da der Zapfen 37 des Gleitschienenarmes 33 in die Gleitschiene 32 eingreift und die federbelastete Wippe 29 über den orts- festen Anschlag 38 in ihre unwirksame Lage geschwenkt wird, der Antrieb ist wieder funktionsfähig.

Selbstverständlich kann der Antrieb jedweden oder allen Wandelementen der Schiebewand zugeordnet werden, ohne daß dabei der Erfindungsge- danke der selbsttätigen Kopplung und Entkopplung verlassen wird.

Bezugszeichenliste 12 Gebäude 12/1-12/n Wandelemente 14 Tragprofil 14/1, 14/2 Teilprofile 17 Tragbolzen 20 Gleitschiene 21 Rahmenprofil 23 Antriebsschlitten 25/2 Beschläge 27 Rahmenprofil 28 Anschlag 29 Wippe 29/1 Endbereich 30 Antrieb 32 Gleitschiene 33 Gleitschienenarm 35 Antriebsachse 37 Zapfen 38 Anschlag