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Patent Searching and Data


Title:
SMALL NESTED BASKET
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/000260
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a small nested basket (1) which is produced from individual wires (4) and comprises a bottom, a carrying handle (5) and a wire part (6) on every lateral wall (3), every wire part (6) having a fist recess (7) for bearing the carrying handle (5) and being equipped with supporting elements (8). Said supporting elements allow to nest the basket in an additional small basket. The carrying handle (5), in the position of use, is received in a second recess (9). The invention is characterized in that every second recess (9) is provided with equal lower radii (11) having a size in the range of from R3 and R0.

Inventors:
ACIKGOEZ AYHAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/005876
Publication Date:
January 04, 2007
Filing Date:
June 20, 2006
Export Citation:
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Assignee:
WANZL METALLWARENFABRIK KG (DE)
ACIKGOEZ AYHAN (DE)
International Classes:
B65D6/08; B65D21/02; B65D25/28
Domestic Patent References:
WO2005104895A12005-11-10
Foreign References:
GB873693A1961-07-26
DD225965A11985-08-14
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Claims:

- A -

PATENTANSPRUCHE

1. Stapelbarer Handkorb (1), gefertigt aus Einzeldrähten (4), mit einem Boden (2), mit einem Tragehenkel (5) und mit einem Drahtteil (6) an jeder Seitenwand (3), wobei jedes Drahtteil (6) eine erste Aufnahme (7) zur Lagerung des Tragehenkels (5) aufweist und mit Stützelementen (8) ausgestattet ist, die ein Ineinanderstapeln in einen weiteren Handkorb gewährleisten, und wobei der Tragehenkel (6) in Gebrauchsstellung in einer zweiten Aufnahme (9) lagert, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite Aufnahme (9) mit zwei gleichen unteren Radien (11) ausgestattet ist, die eine Größe im Bereich zwischen R3 und RO aufweisen.

2. Stapelbarer Handkorb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung (14) gebildet ist, die eine sichere Lagerung des

Tragehenkels (5) gewährleistet.

3. Stapelbarer Handkorb (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unteren Radien (11) ortsfest an dem obersten Einzeldraht (13) jeder Seitenwand angeordnet sind.

4. Stapelbarer Handkorb (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (9) wenigstens eine oberen Radius (12) aufweist.

5. Stapelbarer Handkorb (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unteren Radien (11) ortsfest mit einem oberen Radius (12) verbunden sind.

Description:

Handkorb

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen stapelbarer Handkorb, gefertigt aus Einzeldrähten, mit einem Boden, mit einem Tragehenkel und mit einem Drahtteil an jeder Seitenwand, wobei jedes Drahtteil eine erste Aufnahme zur Lagerung des Tragehenkels aufweist und mit Stützelementen ausgestattet ist, die ein Ineinanderstapeln in einen weiteren Handkorb gewährleisten, und wobei der Tragehenkel in Gebrauchs Stellung in einer zweiten Aufnahme lagert.

Handkörbe dieser Art finden in zahlreichen Selbstbedienungsgeschäften Verwendung. Sie werden von Kunden verwendet, um auf den Einsatz von Einkaufswagen verzichten zu können. In nicht gebrauchtem Zustand sind die Handkörbe Platz sparend ineinander gestapelt.

In der deutschen Patentanmeldung DE 10 2004 021 944.3 ist beispielsweise ein Handkorb beschrieben, der bei Nichtgebrauch ineinander stapelbar ist. Insbesondere zeichnet sich dieser Handkorb durch ein Drahtteil aus, das zwei Stützelemente und eine erste Aufnahme für den Tragehenkel aufweist. Diese Stützelemente sind gegenüberliegend jeweils an den beiden Seitenwänden angeordnet. Weiterhin ist an einem Handkorb dieser Gattung oft eine zweite Aufnahme vorgesehen, die gegenüberliegend auf jeder Seitenwand oberhalb der Stützelemente angeordnet ist und eine Stabilisierung des Tragehenkels während des Tragens - in Gebrauchsposition - bewirken soll.

Es kommt bei einem solchen Handkorb jedoch vor, dass sich der Tragehenkel gerade bei einseitiger Belastung in Gebrauchsstellung selbständig aus den zweiten Aufnahmen löst.

Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Handkorb der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln, dass ein selbständiges Lösen des Tragehenkels aus der zweiten Aufnahme während des Gebrauchs unterbunden ist.

Als Lösung wird vorgeschlagen, dass jede zweite Aufnahme mit zwei gleichen unteren Radien ausgestattet ist, die im Bereich zwischen R3 und RO liegen.

Der größte Vorteil der aufgefundenen Lösung besteht darin, dass ein nicht gewünschtes Lösen des Tragehenkels während des Gebrauchs nicht mehr eintritt. Weitere Vorteile sind den Erläuterungen der Ausführungsbeispiele zu entnehmen.

Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 einen stapelbaren Handkorb in 3-D-Darstellung mit Tragehenkel und einer ersten und einer zweiten Aufnahme sowie

Fig. 2 eine erste und eine zweite Aufnahme in Seitenansicht.

Fig. 1 zeigt einen Handkorb 1 in 3-D-Darstellung mit einem Tragehenkel 5, mit Seitenwänden 3 und Stirnseiten 10 und einer ersten und einer zweiten Aufnahme 7, 9. Der Handkorb 1 ist aus Einzeldrähten 4 geformt. Der Handkorb 1 ist in Gebrauchsstellung dargestellt. Der Tragehenkel 5 ist in der ersten und in einer zweiten Aufnahme 7, 9 gelagert. Die erste Aufnahme 7 ist durch ein Drahtteil 6 gebildet, das zwei Stützelemente 8 aufweist, die eine Begrenzung beim Stapeln mehrerer Handkörbe ineinander bilden. Jedes Drahtteil 6 ist ortsfest an einer Seitenwand 3 angeordnet. Die zweite Aufnahme 9 ist am obersten Einzeldraht 13 vorgesehen und oberhalb der ersten Aufnahme 7 ortsfest angeordnet.

Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine erste und eine zweite Aufnahme 7, 9, die an einer Seitenwand 3 eines Handkorbes 1 vorgesehen sind. Die Seitenwand 3 des Handkorbes 1 ist zur vergrößerten Darstellung der beiden Aufnahmen 7, 9 ausschnittsweise dargestellt. Die erste Aufnahme 7 für den Tragehenkel 5 ist Bestandteil eines Drahtteiles 6. Die zweite Aufnahme 9 ist in den obersten Einzeldraht 13 eingefügt. Die zweite Aufnahme 7 ist aus zwei unteren gegenüberliegenden und gleich großen Radien 11 gebildet und weist weiterhin einen die beiden unteren Radien 11 zusammenführenden oberen Radius 12 auf. Durch die Wahl eines geringen Radius, vorzugsweise R 3 bis R 0, ist die Länge der Führung 14 größer als bei Handkörben mit Tragehenkeln wie sie bisher gebaut wurden. Das ermöglicht eine bessere Lagerung des in dieser Darstellung nicht dargestellten Tragehenkels in der zweiten Führung 9. Vorteilhaft an dieser Ausführungs weise ist insbesondere, dass sich die Höhe H der gesamten zweiten Aufnahme 9 nicht verändert und die Stabelbarkeit somit unverändert gewährleistet ist. Jede Seitenwand 3 weist eine erste und eine zweite Aufnahme 7, 9 auf, die jeweils spiegelbildlich angeordnet sind.