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Patent Searching and Data


Title:
SNOW-SKI BOARD WITH BINDING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/033606
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an arrangement of a snow-ski board (1) with a binding with toe (2) and back jaws (3) and a binding plate (4), wherein the binding plate has a central vertical bearing (6) and at least one, preferably two, horizontal bearings. A binding mounting point is provided on the ski and a force application point (17), which is dependent on the binding, is provided on the binding plate. The arrangement is characterized in that the force application point can be set and fixed on the binding mounting point and that the force application point is maintained on the binding mounting point independently of the bending stress on the snow-ski board.

Inventors:
BINDER OLIVER (AT)
Application Number:
PCT/EP2008/007264
Publication Date:
March 19, 2009
Filing Date:
September 05, 2008
Export Citation:
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Assignee:
KAESTLE GMBH (AT)
BINDER OLIVER (AT)
International Classes:
A63C9/00; A63C5/07; A63C9/081
Domestic Patent References:
WO2003037452A12003-05-08
WO2002005909A12002-01-24
WO2000032284A12000-06-08
Foreign References:
US5671939A1997-09-30
EP0985433A12000-03-15
FR2151666A51973-04-20
FR2742345A11997-06-20
Attorney, Agent or Firm:
PUCHBERGER, BERGER & PARTNER (Wien, AT)
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Claims:
Patentansprüche:

1. Anordnung eines Schneegleitbrettes mit einer Bindung mit Vorder- und Hinterbacken und einer Bindungsplatte, wobei die Bindungsplatte ein zentrales Vertikalla- ger und mindestens ein, vorzugsweise zwei, Horizontallager aufweist, und am

Schneegleitbrett ein Bindungsmontagepunkt und auf der Bindungsplatte ein, von der Bindung abhängiger, Krafteinleitungspunkt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Krafteinleitungspunkt (17) auf den Bindungsmontagepunkt (16) einstellbar und fixierbar ist, und dass der Krafteinleitungspunkt (17) unabhängig von der Schneegleitbrettbiegung auf dem Bindungsmontagepunkt

(16) gehalten ist.

2. Anordnung eines Schneegleitbrettes nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Vorderbacken (2) als auch der Hinterbacken (3) in Längsrichtung stufenlos verschieb- und fixierbar angeordnet sind.

3. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sowohl im Hinterbacken (3) als auch im Vorderbacken (2) um ihre Rotationsachse drehbar gelagerte Spindeln (8, 9) vorgesehen sind, die mit ihrem Gewinde (20) in Spindelausneh- mungen (10) der Bindungsplatte ragen.

4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Spindel (8) und die hintere Spindel (9) getrennt voneinander drehbar angeordnet sind.

5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (8, 9), bevorzugt mittels einer Verbindungsstange (26), miteinander auf Drehung verbunden sind.

6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und hintere Spindel (8, 9) gegenläufige Gewinde (10) aufweisen.

7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsbacken mittels Führungsfortsätzen (19) in Längsführungselementen (18)

der Bindungsplatte schienenartig längs verschiebbar auf der erfindungsgemäßen Bindungsplatte angeordnet sind.

8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsbacken (2, 3) mit einem Klemmmechanismus an der Bindungsplatte fixierbar sind.

9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bindungsplatte (4) und dem Schneegleitbrett (1) elastische Ab- schlusskappen (5) vorgesehen sind.

10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusskappen (5) zur Beeinflussung der Biegelinie des Schneegleitbrettes verschieden hart vorgesehen oder deren Härte einstellbar sind.

Description:

Schneegleitbrett mit Bindung

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Schneegleitbrettes mit einer Bindung mit Vorder- und Hinterbacken, und einer Bindungsplatte, wobei die Bindungsplatte ein zentrales Vertikallager und mindestens ein, vorzugsweise zwei Horizontallager aufweist.

Anordnungen mit Bindungsplatten zur Befestigung von Sicherheitsbindungen auf Schneegleitbretter und insbesondere Schiern sind schon seit geraumer Zeit bekannt. Wenn nachfolgend auf Schier verwiesen wird, umfasst dies alle Arten von Schneegleitbrettern.

Zum besseren Verständnis werden vorab folgende Begriffe definiert:

Die „Längsrichtung" entspricht der Richtung vom hinteren Ende des Schis zur Schi- spitze.

„Horizontal" entspricht der Horizontalebene des flach auf seiner Lauffläche am Boden liegenden Schis.

„Vertikal" entspricht der Richtung des Normalvektors auf die Horizontalebene.

Als „Horizontallager" ist ein Lager definiert, welches horizontale Verschiebungen in Längsrichtung zulässt, vertikale Verschiebungen jedoch verhindert.

Als „Vertikallager" ist ein Lager definiert, welches nur vertikale, jedoch keine horizontalen Verschiebungen zulässt.

Herkömmliche Sicherheitsbindungen bestehen meist aus einem Vorder- und einem Hinterbacken, zwischen denen der Schischuh eingeklemmt ist. Biegt sich der Schi, was im normalen Gebrauch unvermeidbar ist, so ändert sich der Abstand der beiden Bindungsteile. Dies hat zur Folge, dass die auf den Schischuh übertragene Klemmkraft sehr stark variiert. Im Extremfall kann es weiters passieren, dass der Abstand der beiden Bindungsbacken so groß wird, dass der Schischuh nicht mehr in der Bin- düng gehalten wird. Um diese Effekte zu vermeiden, werden Bindungen schon seit geraumer Zeit auf starre Bindungsplatten montiert. Diese sind fest mit dem Schi verbunden, und verhindern eine Durchbiegung im Bindungsbereich.

Moderne Sicherheitsbindungen verfügen über hochkomplexe Auslösemechanismen, die Verletzungen vermeiden sollen. Auch diese Sicherheitsverschlüsse erfordern

einen konstanten Abstand und konstante Klemmkraft, um optimal wirken zu können. Auch hier bieten starre Bindungsplatten große Vorteile und gewährleisten eine bestmögliche Bindungsfunktion, unabhängig vom momentanen Biegungszustand des Schis.

Nachteilig an diesen starren Platten ist, dass durch ihre hohe Steifigkeit Unstetigkeiten in der Biegelinie des Schis auftreten. Das wirkt sich negativ auf das Fahrverhalten des Schis aus, da die freie Durchbiegung des Schis behindert wird.

Abhilfe schafft beispielsweise die in der AT 302 130 veröffentlichte Plattenanordnung. Beschrieben wird eine starre Platte, welche mittels einer horizontalen Anordnung eines Fest- und eines Loslagers in einem Abstand zum Schi vorgesehen ist. Biegt sich der Schi, werden weder die Horizontal- noch die Vertikalverschiebungen behindert.

Nachteilig an dieser dem Stand der Technik entsprechenden Konstruktion ist, dass es bei der Durchbiegung des Schis zu einer Horizontalverschiebung der Platte kommt. Diese Verschiebung ist proportional zur Schidurchbiegung. In der Praxis ändert sich je nach Durchbiegung des Schis, also je nach Kurvengeschwindigkeit und Kurvenradius, die Positionierung des Fahrers am Schi.

Auch die WO 99/07450 zeigt eine Vorrichtung mit einer Bindungsplatte für einen Schi, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bindungsplatte um eine Achse, vorzugsweise an ihrem in Fahrtrichtung vorderen Ende, drehbar gelagert ist, und die mit einer Einrichtung zum Begrenzen des Hubs der Bindungsplatte, gegenüber welcher die Bindungsplatte in Längsrichtung verschiebbar ist, versehen ist. Weiters ist zwischen Bindungsplatte und Schi eine Federung vorgesehen.

Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist einerseits die oben beschriebene Längsverschiebung und andererseits die indirekte Krafteinleitung des Fahrers auf den Schi. So ist die Platte vertikal gegen eine Feder beweglich angeordnet. Je nach Fahrergewicht, Fahrgeschwindigkeit und Beschleunigungszustand ist die Feder unterschiedlich belastet. So kommt es abgesehen von der Horizontalverschiebung, auch noch zu einer vom Untergrund weitgehend unabhängigen Vertikalverschiebung.

Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Sicherheitsbindungen ist, die ungenaue Einstellmöglichkeit in Längsrichtung. So ist es meistens der Fall, dass zwar der Hinterbacken eine Möglichkeit zur exakten Längspositionierung aufweist, der Vorderbacken aber nur stufenweise verstellbar ist. Um die Bindung auf eine Schuhgröße einzustel- len, wird in der Praxis der Vorderbacken in einer entsprechenden Raste arretiert und anschließend der Hinterbacken exakt zugestellt. Eine stufenlose Positionierung ist somit nicht möglich.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung aus Schneegleitbrett, insbesondere Schi, Bindung und einer Bindungsplatte zu schaffen, die eine exakte Positionierung des Krafteinleitungspunktes über dem Bindungsmontagepunkt ermöglicht, die diese Positionierung unabhängig vom momentanen Biegezustand des Schis hält und dabei die freie Durchbiegung des Schis nicht behindert.

Gemäß vorliegender Erfindung ist die eingangs genannte Anordnung dadurch gekennzeichnet, dass der Krafteinleitungspunkt auf den Bindungsmontagepunkt einstellbar und fixierbar ist, und dass der Krafteinleitungspunkt unabhängig von der Schibiegung auf dem Bindungsmontagepunkt gehalten ist.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind sowohl der Vorderbacken als auch der Hinterbacken in Längsrichtung stufenlos verschieb- und fixierbar angeordnet. Bevorzugt sind sowohl im Hinterbacken als auch im Vorderbacken um ihre Rotationsachse drehbar gelagerte Spindeln vorgesehen, die mit ihrem Gewinde in Spindel- ausnehmungen der Bindungsplatte ragen. Die vordere Spindel und die hintere Spin- del können getrennt voneinander drehbar angeordnet oder miteinander auf Drehung verbunden sein. Für verbundene Spindeln kann es vorteilhaft sein, wenn die vordere und hintere Spindel gegenläufige Gewinde aufweisen. Die Bindungsbacken sind gegebenenfalls mittels Führungsfortsätzen in Längsführungselementen der Bindungsplatte schienenartig längs verschiebbar auf der erfindungsgemäßen Bindungsplatte angeordnet. Die Bindungsbacken können mit einem Klemmmechanismus an der Bindungsplatte fixierbar sein. Bevorzugt sind zwischen der Bindungsplatte und dem Schi elastische Abschlusskappen vorgesehen, wobei die Abschlusskappen zur Beeinflussung der Biegelinie des Schis verschieden hart vorgesehen oder deren Härte einstellbar sind.

Die Erfindung wird nun anhand der Figuren 1 bis 7 näher beschrieben.

Fig. 1 zeigt einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung. Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung.

Fig. 3 zeigt einen Schnitt einer schematischen Darstellung mit einer Bindung, einer Bindungsplatte und einem Schi.

Fig. 4 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 3 jedoch mit durchgebogenem Schi. Fig. 5 zeigt eine teilweise geschnittene schematische Vorderansicht einer erfin- dungsgemäßen Anordnung.

Fig. 6 zeigt ein vergrößertes Detail des vorderen Bindungsbacken mit Bindungsplatte und Schi und in Fig. 7 ist eine Ausführungsvariante eines Horizontallagers dargestellt. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung mit verbundenen Spindeln.

Fig.1 zeigt eine Anordnung mit einem Schi 1 , einer Bindung bestehend aus einem Vorderbacken 2 und einem Hinterbacken 3, einer Bindungsplatte 4, die vordere Spindel 8 und die hintere Spindel 9, die in die Spindelausnehmungen 10 eingreifen, sowie die Verschlusskappen 5. Weiters zu sehen ist das Vertikallager 6 sowie die zwei Horizontallager 7.

In Fig.2 dargestellt sind der Schi 1 , die Bindungsplatte 4, die Zapfen 14 des Vertikallagers 6, der Vorderbacken 2, der Hinterbacken 3, die Spindelausnehmungen 10 und die Verschlusskappen 5.

Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Anordnung ist diese in Fig. 3 schematisch dargestellt. Zu sehen ist die Bindungsplatte 4, der Schi 1 sowie die Horizontallager 7 und das Vertikallager 6.

Das Horizontallager weist eine obere Wippe 11 und eine untere Wippe 13 auf, die durch ein Drehgelenk 12 miteinander verbunden sind, wobei die untere Wippe mit dem Schi 1 fest mittels der Schrauben 21 verschraubt ist und die obere Wippe 11 in der Bindungsplatte 4 längs der Fahrtrichtung verschieblich aber vertikal geführt angeordnet ist.

Das Vertikallager weist in dieser Ausführungsform zwei Zapfen 14 auf, welche fest mit dem Schi mittels der Schrauben 22 verschraubt sind und in die Führungsaus- nehmungen 15 der Bindungsplatte 4 ragen (Fig. 2). Diese Ausnehmungen sind derart ausgebildet, dass die Zapfen 14 nur in vertikaler Richtung gegenüber den Führungs- ausnehmungen beweglich sind, horizontal aber keine Freiheitsgrade besitzen.

In Fig. 1, 2 sind weiters eingezeichnet der Bindungsmontagepunkt 16 und der Krafteinleitungspunkt 17. Der Bindungsmontagepunkt 16 ist vom Schi vorgegeben und im Idealfall soll in die- sen Punkt die resultierende Kraft der Fahrers eingeleitet werden. Der Krafteinleitungspunkt ist der Einleitungspunkt der vom Fahrer ausgehenden resultierenden Kraft und wird durch die Positionierung des Vorder- und Hinterbacken bestimmt. Im Regelfall liegt dieser nahe dem Schuhmittelpunkt, der Bindungsmontagepunkt liegt im Bereich der schmälsten Taillierung des Schis. Bindungsmontagepunkt 16 und Krafteinleitungspunkt 17 sollen also zusammenfallen, wie in Fig. 1 , 2 dargestellt.

Fig. 4 verdeutlicht die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung. Gut zu sehen ist der durchgebogene Schi 1 und die starre Bindungsplatte 4. Der Zapfen 14 ist durch die Durchbiegung des Schis in den Führungsausnehmungen 15 nur vertikal verscho- ben. Die Horizontallager hingegen erfahren eine horizontale Verschiebung durch die relative Längenänderung des gekrümmten Schis gegenüber der starren Platte. Weiters erfahren die obere- und die untere Wippe 11, 13 ein relative Verdrehung um das Gelenk 12 zueinander. Diese Verdrehung kommt dadurch zustande, da sich durch die Biegelinie des durchgebogenen Schis der Winkel der Platte zum Schi in den Be- reichen der Horizontallager verändern.

Hervorzuheben ist, dass der Krafteinleitungspunkt 17 exakt oberhalb des Bindungsmontagepunktes 16 liegt, sowohl in gebogenem als auch nicht gebogenem Zustand des Schis.

Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit dem Schi 1 und der Bindungsplatte 4, wobei die Bindungsplatte Längsführungselemente 18 aufweist, in welche die Führungsfortsätze 19 des Vorder- und Hinterbackens 2, 3 hineinragen und somit eine Verschiebung der Bindungselemente 2, 3 nur in Längsrichtung zulassen. Weiters dargestellt sind das Horizontallager 7 mit der oberen- und unteren

Wippe 11, 13, die Schrauben 21 , mit denen die untere Wippe am Schi befestigt ist und die Horizontallagerführungsfortsätze 23, welche in die Plattenführungsausneh- mungen 24 ragen und in diesen längs verschiebbar angeordnet sind. Von der vorderen Spindel 8 ist der Verstellkopf dargestellt.

Fig. 7 zeigt ein Horizontallagerelement mit der unteren Wippe 13, die über das Gelenk 12 mit der oberen Wippe 11 gelenkig verbunden ist. Die Montage am Schi erfolgt, wie oben schon erwähnt, mittels der Schrauben 22. Die Führung in der Platte ist durch die Horizontallagerführungsfortsätze 23 und die entsprechenden, hier nicht dargestellten Plattenführungsausnehmungen 24 der Bindungsplatte 4 gewährleistet.

Fig. 8 zeigt eine Darstellung analog Fig. 1 , wobei der Unterschied darin besteht, dass die Spindeln 8, 9 des Vorderbackens 2 und Hinterbackens 3 über eine Verbindungsstange 26 miteinander auf Drehung verbunden sind. Die Spindeln 8, 9 sind gegenläu- fig. Damit ist es möglich, die Bindung durch Drehung an der Verstellschraube an nur einem der Backen auf die gewünschte Schuhgröße einzustellen, ohne den Krafteinleitungspunkt 7 zu verstellen. Dies ist besonders von Vorteil, wenn die Bindung öfters auf andere Schuhgrößen eingestellt werden muss und verhindert Fehler beim Einstellen der Bindung durch das Montagepersonal.

Alle Zeichnungen sind schematisch gehalten und schränken die Erfindung nicht ein. Der im Schnitt der Fig. 5 einlagige Aufbau des Schis kann jeden beliebigen Aufbau haben, sei es als Sandwichkonstruktion, als Schalenkonstruktion mit Schaumkern oder mit anderer Bauart.

Fig. 6 zeigt den Bindungsbereich beim Vorderbacken im Längsschnitt. Die parallel zur Bindungsplatte 4 liegende Spindel 8 weist das Gewinde 20 auf, welches in die Spindelausnehmungen 10 der Bindungsplatte 4 eingreift. Die gleiche Anordnung kann auch beim Hinterbacken 3 vorgesehen sein, wie dies zu Fig. 8 beschrieben ist.