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Title:
SOUND ABSORBING MATERIAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/064991
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a sound absorbing material, made from a microfilament non-woven fabric with a mass per unit surface area of 40 to 300 g/m?2¿, whereby a non-woven fabric made from a melt-spun and drawn multi-component endless filament with a titre of 1.5 to 5 dtex is directly bonded to form a web and the multi-component endless filaments are optionally spread with and fixed to micro-endless filaments with a titre of 0.1 - 1.2 dtex, up to a degree of 80 % by means of a prefixing process.

Inventors:
EMIRZE ARARAD (DE)
GROTEN ROBERT (FR)
SCHUSTER MATTHIAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/000727
Publication Date:
September 07, 2001
Filing Date:
January 24, 2001
Export Citation:
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Assignee:
FREUDENBERG CARL (DE)
EMIRZE ARARAD (DE)
GROTEN ROBERT (FR)
SCHUSTER MATTHIAS (DE)
International Classes:
D04H3/016; D04H3/11; D04H3/147; D04H3/16; G10K11/162; B60R13/08; (IPC1-7): D04H13/00
Foreign References:
US5899785A1999-05-04
US5970583A1999-10-26
EP0624676A11994-11-17
US5355565A1994-10-18
US4476186A1984-10-09
EP0887483A11998-12-30
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Claims:
Patentansprüche
1. Schallabsorptionsmaterial bestehend aus einem MikrofilamentVliesstoff mit Flächengewichten von 4Q bis 300 g/m2, wobei der Vliesstoff aus schmeizgesponnenenf verstreckten und unmittelbar zu einem Vlies abgelegten MehrkomponentenEndlosfilamenten mit einem Titer von 1, 5 bis 5 dtex besteht und die MehrkomponentenEndlosfilamente gegebenenfalls nach einer Vorverfestigung zumindest zu 80 % zu MikroEndlosfilamenten mit einem Titer von 0, 1 bis 1, 2 dtex gesplittet und verfestigt sind.
2. Schallabsorptionsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff aus schmeizgesponnenen, aerodynamisch verstreckten und unmittelbar zu einem Vlies abgelegten MehrkomponentenEndlosfilamenten mit einem Titer von 1, 5 bis 3 dtex besteht und die Mehrkomponenten Fndlosfilamente gegebenenfalls nach einer Vorverfestigung zumindest zu 80 % zu MikroEndlosfilamenten mit einem Titer von 0, 1 bis Q, 3 dtex gesplittet und verfestigt sind.
3. Schallabsorptionsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ivlehrkomponentenEndlosfilament ein Bikomponenten Endlosfiilarnent aus zwei inkompatiblen Pc ! ymeren, insbesondere einem Polyester und einem Polyamid, besteht.
4. Schallabsorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die i\AehrkomponentenEndlosfilamente einen Querschnitt mit orangenartiger MultisegmentStruktur aufweisen, wobei die Segmente alternierend jeweils eines der beiden inkompatibien Polymeren enthalten und/oder eine sidebyside"Struktur besitzen.
5. Schallabsorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der das Mehrkomponenten Endlosfilament bildenden inkompatibien Polymere ein Additiv, wie i=arbpigmente, permanent wirkende Antistatika, Fiammschutzmittei und/oder die hydrophoben Eigenschaften beeinflussenden Zusätzen in Mengen bis zu 10 Gewichtsprozent, enthält.
6. Verfahren zur Herstellung eines Schallabsorptionsmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrkomponenten Endlosfilamente aus der Schmelze ersponnen, verstreckt und unmittelbar zu einem Vlies abgelegt werden, gegebenenfalls eine Vorverfestigung erfolgt und der Vliesstoff durch HochdruckFluidstrahlen verfestigt sowie gleichzeitig in MikroEndlosfilamente mit einem Titer von 0, 1 bis 1, 2 dtex gesplittet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung und Splittung der MehrkomponentenEndlosfilamente dadurch erfolgt, daß der gegebenenfalls vorverfestigte Vliesstoff mindestens einmal von jeder Seite mit HochdruckFtuidstrahien beaufschtagt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung der MehrkomponentenEndlosfilamente durch Spinnfärben und/oder Nachfärben vorgenommen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallabsorptionsmaterial punktkalandriert wird.
10. Schallabsoirptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung von Autohimmeln, Türverkleidungen, Säulenverkleidungen, Hutablagen und/oder Kofferraumauskleidungen sowie Radkastenauskleidungen verwendet wird.
11. Schattabsorptionsmateria ! nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schallabsorptionsschicht im Himmelaufbau, im Aufbau von Säulens Türund Kofferraumverkleidungen, im Aufbau von Armaturentafeln, im Bereich des Motorraumes und/oder der Bodenauskleidung verwendet wird.
12. Schallabsorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Tuftträger für Autoteppiche verwendet wird.
Description:
Schallabsorptionsmaterial Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Schallabsorptionsmaterial, bestehend aus einem Mikrofiiament-ViiesstofF mit Flächengewichten von 4û bis 300 g/m2.

Aus den Dokumenten EP 0 909 680 und US 4, 851, 283 sind Verkleidungsteile für Automobilinnenräume wie Autohimmel bekannt, die schallabsorbierende Eigenschaften besitzen. Sie bestehen aus einer Stapelfaservliesschicht, in der vorzugsweise Polyesterfasern mit Hilfe von Bindefasern verfestigt sind, und sind mindestens mit einer Schaumstoffschicht beschichtet.

Weiterhin sind aus den Dokumenten DE 97 26 965 und DE 197 08 188 Dämm-und SchalIschutzmateriaiien bekannt, die aus Stapelfaser-Vliesstoffen insbesondere aus Polyesterfasern bestehen und durch mechanische sowie thermische Verfahren verfestigt sind.

Im Zuge der steigenden Anforderungen der Automobilindustrie werden neue Forderungen an die Zulieferer herangetragen. So sollen die im innenbereich des Automobils eingesetzten Ausk ! eidungstei ! e eine attraktive Optik und Haptik des Dekors aufweisen. Die Teile sollen recyclingfähig sein, eine sehr hohe Farb- und Lichtechtheit insbesondere Hei#lichtechtheit, eine geringe Verschmutzungsneigung, eine hohe Abriebbeständigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Falmmbeständigkeit.

Reinigbarkeit und sehr gute Tiefziehfähigkeit besitzen und darüber hinaus den wachsenden Anforderungen an den Schallschutz mit dem Ziel der Komfortsteigerung für die Automobil-insassen Rechnung tragen.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Schallabsorptionsmaterial sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, das den angegebenen Forderungen Rechnung trägt.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Schallabsorptionsmaterial gelost, welches aus einem Mikro-filament-Vliesstoff mit F ! ächengewichten von 40 bis 300 g/m2 besteht, wobei der Vliesstoff aus schmelzgesponnenen, verstreckten und unmittelbar zu ! einem Vlies abgelegten Mlehrkomponenten-Endlosfilamenten mit einem Titer von-1, 5 bis 5 dtex besteht und die Mehrkomponenten-Endlosfilamente gegebenenfalls nach einer Vorverfestigung zumindest zu 80 % zu Mikro- Endlosfilamenten mit einem Titer von 0, 1 bis 1, 2 dtex gesplitte-t und verfestigt sind.

Das Schallabsorptionsmaterial weist eine hohe spezifische Faseroberfläche bei vergleichsweise niedrigen Flächengewicht sowie eine hohe Opazität auf. Die Feinheit der Filamente gestattet eine gute Bedruckbarkeit und Prägbarkeit und damit Dekorgestaltung des Materials.

Vorzugsweise ist das Schallabsorptionsmaterial eines, bei dem der Vliesstoff aus schmelzgesponnenen, aerodynamisch verstreckten und unmittelbar zu einem Vlies abgelegten fViehrkomponenten-Endlosfiilamenten mit einem Titer von 1, 5 bis 3 dtex besteht und die Mehrkomponenten-Endlosfilamente zumindest zu 80 % zu Mikro- End ! osfi ! amenten mit einem Titer von 0,1 bis 0, 3 dtex gesplittet und verfestigt sind.

Das Schallabsorptionsmaterial weist eine isotrope Filamentverteilung im Viies auf, wodurch die Weiterverarbeitung relativ unabhängig von der Maschinenlaufrichtung und damit sehr günstig für die Materialausnutzung ist.

Vorzugsweise ist das Schallabsorptionsmaterial eines, bei dem das Mehrkomponenten-Endlosfilament ein Bikomponenten-Endlosfilament aus zwei inkompatiblen Polymeren, insbesondere einem Polyester und einem Polyamid, besteht. Ein solches Bikomponenten-Endlosfilament weist eine gute Spaltbarkeit in Mikroi-Endlosfilamenten auf und bewirkt ein günstiges Verhältnis von Festigkeit zu Flächengewicht. Gleichzeigit ist das erfindungsgemä#e Schallabsoirptionsmaterial aufgrund der verwendeten Polymere und deren Filamentstruktur gut reinig- und abwischbar und weist eine hohe Abriebbeständigkeit auf, d.h., es ist pflegeleicht.

Vorzugsweise ist das Schallabsorptionsmaterial eines, bei dem die Mehrkomponenten-Endlosfilamente einen Querschnitt mit orangenartiger oder auch #Pie#" genannten Multisegment-Struktur aufweisen, wobei die Segmente alternierend jeweils eines der beiden inkompatiblen Polymeren enthalten. Neben dieser orangenartigen Multisegment-Struktur der Mehrkomponenten-Endlosfilamente ist auch eine"side-by-side" (s/s) Segment-Anordnung der inkompatiblen Polymeren im Mehrkomponenten-Endlosfilament möglich, die vorzugsweise zur Erzeugung gekräuselter Fitamente genutzt wird So ! che Segment-Anordnungen der inkompatiblen Polymeren im Mehrkomponenten-Endlosfilament haben sich als sehr gut spaltbar erwiesen. Das Schallabsorptionsmaterial besitzt eine gute Tiefziehfähigkeit bzw. Verformbarkeit, die sich in den mittleren Festigkeitswerten bei einem hohen Dehnungsvermögen und vergleichsweise niedrigen Modulwerten äußern.

Vorzugsweise ist das Schallabsorptionsmaterial weiterhin eines, bei dem mindestens eines der das Mehrkomponenten-Endlosfilament bildenden inkompatiblen Polymeren ein Additiv, wie Farbpigmente, permanent wirkende Antistatika, Flammschutzmittel und/oder die hydrophoben Eigenschaften beeinflussende Zusätze in Mengen bis zu 10 Gewichtsprozent, enthält. Durch die Zusätze können statische Aufladungen vermindert bzw. vermieden und die Heiß ! ichtechtheiten verbessert werden. Mit nachgefärbten Produkten sind Hei#lichechtheiten von # 6 bestimmt nach der DIN EN 20105-A02 erzielt worden.

Das erfindungsgemäße Verfahren zur @r herstellung eines Schallabsorptionsmaterials besteht darin, daß Mehrkomponenten-EndlosfiCamente aus der Schmelze ersponnen, verstreckt und unmittelbar zu einem Viies abgelegt werden, eine Vorverfestigung erfolgt und der Vliesstoff durch Hochdruck-Fluidstrahlen verfestigt wie gleichzeitig in Mikro-Endlosfilamente mit einem Titer von 0,1 bis 1,2 dtex gesplittet wird. Das so erhaltene Schallabsorptionsmaterial ist sehr gieichmäßig hinsichtlich seiner Dicke, es weist eine isotrope Fadenverteilung auf und besitzt keine Neigung Delaminieren.

Vorteilhafterweise wird ds Verfahren zur Herstellung des Schallabsorptionsmaterials in Weise durchgeführt, da# die Verfestigung und Splittung der

Mehrkomponenten-Endlosfilamente dadurch erfolgt, daS der gegebenenfalls vorverfestigte Vliesstoff mindestens einmal auf jeder Seiten mit Hochdruck- Wasserstrahlen beaufschlagt wird. Das Schallabsorptionsmaterial weist dadurch eine gute Oberfläche und einen Splittungsgrad der Mehrkomponenten-Endlosfilamente > 80 % auf.

Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemäße Schallabsorptionsmaterial zur Erhöhung seiner Abriebbeständigkeit noch einer Punktkalandierung unterzogen.

Dazu wird der gesplittete und verfestigte Vliesstoff durch beheizte Walzen geführt, von denen mindestens eine Walze Erhebungen aufweist, die zu einem punktuellen Verschmelzen der Filamente untereinander führen.

Das erfindungsgemä#e Schallabsoirptionsmaterials ist aufgrund seiner Eigenschaften wie guter Bedruckbarkei ;, hoher Abriebbeständigkeit sowie seiner guten Hei#lichtechtheit, der Thermoformbarkeit in Tiefziehverfahren und der haptischen Gestaltung zur Herstellung von Autohimmeln, Türverkleidungen, Säulenverkleidungen, Hutablagen und/oder Kofferraumauskleidungen sowie Radkastenauskleidungen geeignet. Dabei kann, wenn auf eine sehr hohe Gewichtseinsparung zu achten ist, auch auf eine zusätzliche Schaumstoffbeschichtung verzichtet werden, ohne große Einbußen an den Schallabsorptionseigenschaften zu erleiden.

Das Schallabsorptionsmaterial ist als Schallabsorptionsschicht im Himmelaufbau, im Aufbau von Säulen-, Tür- und Kofferraumverkleidungen, im Aufbau von Armaturentafeh, im Bereich des Motorraumes und/oder der Bodenauskleidung geeignet, wobei es gegenüber bekannten Materialien gute Schallabsorptionswerte bei geringen Flächengewichten aufweist. insbesondere ist das Schallabsorptionsmaterial als Tufftträger für Autoteppiche geeignet, der bei wesentlich geringerem Materialeinsatz mindestens gleich gute Schaiiabsorptionseigenschaften wie herkömmiiche Autoteppiche besitzt, da auf schwere Teppichruckenbeschichtungen verzichiet werden kann.

Beispiel 1 Aus einem side-by-side (s/s) Polyester-Polyamid 6. 6 (PES-PA6. 8)-Bikomponenten- Endlosfilament mit einem Titer von 2, 3 dtex und einem Gewichtsverhältnis von PES/PA6. 6 von 60/40 wird ein FilarnentFior mit einem Fiächengewicht von 138 g/m2 erzeugt und einer Wasserstrahivernadelung mit Drücken bis 230 bar beidseitig unterzogen. Die Bikomponenten-Endlosfilamente weisen nach der Wasserstrahlvernadelung, die zu einer gleichzeitigen Splittung der Ausgangsfilamente führt, einen Titer <-1, 2 dtex und eine Dicke von 0, 73 mm auf. Für die Reißfestigkeit in Maschinenlaufrichtung wurden 391 N und in Querrichtung 372 N ermittelt.

Beispie ! 2 Aus einem 16 Segment (Pie) Polyester-Polyamid 6.6 (PES-PA6.6)-Bikomponenten- Endlosfilament mit einem Titer von 2, 4 dtex uEld einem Gewichtsverhältnis von PES/PA6. 6 von 55/45 wird ein Filamentflor mit einem Flächengewicht von 115 g/m2 erzeugt. und einer Wasserstrahlvernadelung mit Drücken bis 230 bar beidseitig unterzogen. Die Bikomponenten-Endlosfilamente weisen nach der Wasserstrahlvernadelung, die zu einer gleichzeitigen Splittung der Ausgangsfilamente führt, einen Titer < 0, 15 dtex und nach einem abschießenden Glätten eine Dicke von 0,48 mm auf. Für die Rei#festigkeit in Maschinenlaufrichtung wurden 302 N und in Querrichtung 303 N ermittelt.

Vergleichsbeispiel Es wurde ein handelsüblicher einlagiger nadelvliesstoff aus Polyester (Autohimmel- Material), ca, 1,1 mm dick eingesetzt.

Vergleichsbeispiel 2 <BR> <BR> i arnirar us ee : evrc (c. , . ci<) id eie Scrsofterlage (ca, 1,6 mm dick), welches typischerweise als Autohimmel-Material eingesetzt wird, vvurde getestet.

Vergleichsbeispiel 3 Ein Laminat bestehend aus einem Gewirk (ca. 0, 6 mm dick) und einem Polyester- Nadelviies (ca. 1, 9 mm dick), welches typischerweise als Autohimmel-i\/iaterial eingesetzt wird, wurde getestet.

Vergleichsbeispiel 4 Ein Laminat bestehend aus einem Gewirk (ca. 0, 6 mm dick), einer Schaumstoff- Zwischenlage (ca. 4, 4 mm dick) und einer Vliesstoffunterlage (ca. 0, 3 mm dick), welches typischerweise als Autohimmel-Material eingesetzt wird, wurde getestet.

Die Ergebnisse der Schallabsorptionseigenschaften (gemessen im Rohr nach DIN 5221 R) bei verschiedenen Frequenzen sind in f abelle í zusammengefaßt. Bsp.- 500 625 800 900 1000 1120 1250 1400 1600 Nr. Hz Hz Hz Hz HZ Hz Hz Hz Hz 1 6 % 12 % 28 % 33 % 39 % 46 % 51 % 70 % 2 1 % 8 % 24 % 34 % 50 % 74 % 91 % 95 % 95 % V1 1 % 5 % 10 % 12 % 14 % 16 % 21 % 29 % V2 2 % 6 % 11 % 12 % 14 % 16 % 10 % 27 % V3 5 % 11 % 20 % 24 % 28 % 35 % 38 % 54 % V4 5 % 10 % 20 % 25 % 30 % 33 % 34 % 71 % 76 % Tabelle 1