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Patent Searching and Data


Title:
SOUND PLAYBACK SYSTEM FOR WEARING AS A HEADSET
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1987/000386
Kind Code:
A1
Abstract:
To avoid the disadvantages of known headsets, and in particular to ensure comfortable use, a sound playback system for wearing as a headset (1) is equipped with at least one sound source (3) for example a small speaker, in which the sound source (3) or sources (3) is (are) combined with a soft head piece (9) or overlay, and a connection (5) is incorporated therein for a tape recorder.

Inventors:
NIXDORF HANS WILLI (DE)
Application Number:
PCT/EP1986/000402
Publication Date:
January 15, 1987
Filing Date:
July 08, 1986
Export Citation:
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Assignee:
EVER CLEAN GMBH (DE)
International Classes:
A63H3/33; H04R1/10; H04R5/02; (IPC1-7): H04R1/10; H04R5/02
Foreign References:
US4038499A1977-07-26
US3621155A1971-11-16
US3384719A1968-05-21
GB2113502A1983-08-03
FR1458536A1966-03-04
EP0133195A11985-02-20
BE661673A1965-07-16
DE2749596A11979-05-10
GB2134383A1984-08-15
US3384074A1968-05-21
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Claims:
-J7--.Patentansprüche
1. Dem Kopf einer Person zugeordnete Tonwiedergabe¬ einrichtung mit mindestens einer Schallquelle, z.B. einem Lautsprecher g e k e n n z e i c h ¬ n e t d u r c h die Kombination, mindestens einer Schallquelle (3) , z.B. eines Lautsprechers, insbesondere eines Klein—oder Kopfhörerlautspre chers mit einer weichen Kopfanlage bzw. Kopfauf¬ lage (2) , sowie einem damit integrierten Anschluß (5) für ein Tonbandgerät(35) .
2. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1 i_.ä_a__ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schallquelle (3) innerhalb der Kopfanläge bzw. Kopfaufläge. (2) , nahe dessen Kopfanläge bzw. Kopfauflageoberfläche (7) angeordnet ist.
3. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß bei mindestens zwei Schallquellen (3) jeweils eine davon in einem der TonWiedergabe an das jeweilige Ohr (4) der Person angepassten Abstand (8) zu beiden Seiten des Kopfanläge bzw. Kopfauflagebereiches (C) angeordnetis .
4. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kopfanläge bzw. Kopfaufläge (2) als Kopf¬ kissen (9) , vorzugsweise als längliches Kopf¬ kissen oder als Kopfrolle (10) ausgebildet ist. ϊθ .
5. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Absprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß auf beiden Seiten der Kopfanlage ' bzw. Kopfaufläge (2) jeweils zwei Schallquellen (3) vorgesehen sind, und zwar paarweise in längs zum Körper der Person angeordnetem Abstand (11) zueinander, wobei sich die Schallquellen seitlich oberhalb und unterhalb jedes Ohres (4) befinden.
6. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß die SchallAbstrahlrichtung (12) der Schallquellen innerhalb der Kopfanlage bzw. Kopfaufläge (2) beidseitig schräg in Richtung auf den Kopf (1) ausgerichtet ist.
7. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i¬ c h n e t., daß die Schallquellen (3) lagemäßig in der Füllung (24) des Kissens (9) bzw. der Rolle (10) fixiert sind. δ. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der'vorgenan netn Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß die Schallquellen (3) zur Kopfan¬ läge bzw. Kopfauflageoberflache (7) hin mit einer dünnen Polsterläge (25) abgedeckt sind, welche vorzugsweise mitdirekt durchgehenden SchallDurch trittsöffnungen versehen ist.
8. 13.
9. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche* d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß die Schallquellen (3) von innen an der Kopfanläge bzw. Kopfauflageoberflache (7) fixiert sind.
10. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem "der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß die Kopfanläge bzw. Kopfauflage¬ oberflache (7) im Abdeckbereich (26) der Schall¬ quellen (3) großporig, vorzugsweise netzförmig ausgebildet ist.
11. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h* n e t , daß das Kissen (9) bzw. die Kopf rolle (10) zu beiden Seiten des Kopfes (1) Knick¬ elemente (14) aufweist, mit denen die Seitenteile (A,B) des Kissens bzw. der Rolle unter Kopfauflage¬ druck verstärkt dem Kopf zugewendet werden.
12. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß das Mittelteil(15) des Kissens (9) bzw. der Rolle (10) weicher bzw. vorzugsweise dünner ausgebildet ist als deren vorzugsweise stär¬ ker aufgewölbte Seitenteile (16).
13. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß innerhalb des Kissens (9) bzw. der Rollo (10) in deren Mittelteil (15) eine Luftbla¬ se (17) vorgesehen ist, welche mit Luftblasen (18) in beiden Seitenteilen (16) in Verbindung steht, wobei die Luft unter dem Kopfauflagedruck jeweils in die Seitenteile verdrängbar ist undf iese von ~ 2θ ihrer Unterlage. (19) hochgewölbt werden.
14. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i . c h n e t , daß das Kissen (9) bzw. die Rolle (10) im zum Kopf liegenden Knickbereich (22) eine Mate¬ rialverminderung (20) und an der jeweiligen Rücksei¬ te dazu eine Zone (23) erleichterter Materialstreckung bzw. Ausdehnung aufweist.
15. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß das Kissen (9) bzw. die Rolle (10) auf der der Kopfanlage oder aufläge gegenüber¬ liegenden Fläche Befestigungselemente (27) zur Fixierung an z.B. dem Kopfbereich einer Rücken¬ lehne eines Sitzes aufweist.
16. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß der Anschluß (28) für das Ton¬ bandgerät als Steckbuchse am Kissen (9) bzw. der Rolle (10) angebracht 'ist;.
17. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß der Anschluß (28) auch für den Stecker ins Profil des Kissens (9) bzw. der Rolle (10) versenkt angeordnet ist.
18. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß der Anschluß (28) für das Ton¬ bandgerät als SicherheitsTrenneinrichtung aus¬ gebildet ist. 2J .
19. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e t , daß im Anschluß (28) für das Tonband¬ gerät eine SicherheitsTrenneinrichtung im Anschlu߬ kabel (29) vorgesehen ist.
20. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb des Kissens (9) bzw. der Rolle (10) ein Schalter (30) gekoppelt ist, mit dem die Schallquellen (3) bei Verlagerung des Kopfes (1) auf einen der Seitenbereiche (16) des Kissens bzw. der Rolle auf MonoWiedergabe allein auf der druckmäßig vom Kopf beaufschlagten Seite umschalt bar sind.
21. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenan¬ nten Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i ¬ c h n e , daß im Bereich (C) der Anlage bzw. Auflage des Kopfes (1) eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der die StereoWirkung je nach gegebener Kopflage zwischen den links und rechts vom Kopf angeordneten Schallquellen (3) veränderlich bzw. mittig einstellbar ist (automatische Balancerege¬ lung) .
22. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kopfanläge (2) als Symbolfigur z.B. Puppen, Tier oder Phantasiefigur (31) ausgebildet ist. 2.Z .
23. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 22 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schallquelle (2) innerhalb des BrustKörperbereichs der Figur (31) an¬ geordnet ist.
24. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 22 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb des Körperbereichs der Figur (31) verdeckt ein EinAus Schalter (32) vorgesehen ist.
25. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 22 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , daß jeweils in den bei¬ den Händ.en bzw. Pfoten (33) der Figur (31) eine Schall¬ quelle (3) angeordnet ist und daß die Figur eine Arm¬ länge (34) aufweist, mit der die beiden Schallquellen an jeweils ein Ohr (4) der benützenden Person ge halten werden können. B E Z U G S Z E I C H E N L I S T E Kopf einer Person Kopfanläge bzw.; auflagefläche Schallquelle z.B. Lautsprecher, insbesondere Kleinlautsprecher oder Kopfhörer Ohren Anschlußbuchse für Tonbandgerät Verbindungsleitungen Oberfläche von 2 Abstand zum Ohr 4 Kopfkissen Kop rolle (Schlummerrolle) Längsabstand SchallAbstrahlrichtung Richtungswinkel von 12 Knickelemente Mittelteil des Kissens bzw. der Rolle Seitenteile des Kissens Luftblase Mittelteil Luftblasen Seitenteil Unterlage Materialverminderung zum Kopf hin liegender Knickbereich Knickbereich Zone erleichterter Materialstreckung Füllung des Kissens bzw. der Rolle Polsterlage Abdeckbereich der Kopfanläge bzw. Kopfauflageoberflache 2 27 Befestigungselemente 28 Anschluß für ein Tonbandgerät 29 Anschlußkabel 30 Umschalter 31 Symbolfigur ' 32 EinAusSchalter 33 Hände bzw. Pfoten der Figur 34 Arme der Figur 35 Tonbandgerät 36 versenkter Steckerbereich A + B = seitliche Bereiche' des Kissens bzw. der Rolle C = Bereich der Anlage bzw. Auflage des Kopfes*.
Description:
Dem Kopf einer Person zugeordnete Tonwiedergabeeinrichtung

Die Erfindung betrifft eine dem Kopf einer Person zugeord¬ nete Tonwiedergabeeinrichtung mit mindestens einer Schäll¬ quelle, z.B. einem Lautsprecher.

Die bekannten Kopfhörer besitzen eine Reihe von Nachtei¬ len. Dazu gehört insbesondere, daß deren Kopfbügel un- beqehm, sperrig ung hinderlich sind und zudem einen un¬ erwünschten Einfluß bzw.. Druck auch in der freien Bewe¬ gung auf den Kopf Und vor allem auf den Ohrmuschelbereich ausüben. Auch führt deren enge ' Ohrmuschelanlage oft zu unerwünschter Erwärmung und Transpiration im Bereich um die Ohrmuscheln.

Es sind zwar auch bügelfreie Kopfhörer bekannt, doch müssen dabei die Kopfhörer sehr klein ausgebildet sein, um innerhalb des Eingangs des Gehörgangs eingeklemmt werden zu können. Dabei tritt ein unangenehmer Druck an dieser Stelle auf, so daß sie auch nicht längere Zeit hintereinander benutzt werden können. Außerdem sind die Gehörgänge von der- die Person umgebenden Geräuschkulisse völlig schalldicht abgeschlossen, so daß der Benutzer davon völlig abgekoppelt ist und z.B. überhaupt nicht mehr ansprechbar ist oder evtl. Gefahr-Geräusche nicht wahrnehmen kann.

Beiden bekannten Kopfhörerformen ist zudem noch der Nachteil gerneinsam, daß sie den Gehörgang mehr oder weniger vollständig verschließen, so daß die natürli¬ che Luftzirkulation in diesem Bereich nicht möglich ist.

Vor allem aber ist es mit diesen bekannten Kopfhörer¬ formen aus den vorgenannten Gründen sehr unbeqehm.

diese im Liegen z.B. bei Anlage oder Auflage des Kopf- - es auf einem weichen Kissen, d.h. also in liegend ent¬ spannter Form zu benutzen, weil, insbesondere in auf der Seite liegender Stellung des Kopfes, der Druck auf das Auflage-Ohr unerträglich ist, während am jeweils anderen Ohr die für eine auf beide Ohren gleichmäßig starke Ton¬ wiedergabe notwendige feste Anlage am Ohrmuschelbereich nicht gegeben ist.

Auch andere, flach ausgebildete einseitige sog. Kopf- kissenlautsprecher verursachen entweder einen unerträg¬ lichen Auflagedruck auf den Kopf bzw. das Ohr oder wirken - unterhalb des Kopfkissens angeordnet - zu dumpf und zu leise und sind vor allem auch nicht für Stereo-Wiedergabe geeignet.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine dem Kopf einer Per¬ son zugeordnete Tonwiedergabeeinrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, insbesondere also eine Tonwiedergabe in wirklich entspannter und beqehmer Kopfanläge erlaubt. Vor allen Dingen soll die. erfindungs¬ gemäße Einrichtung auch für die Verwendung für Kinder bzw. als Spielzeug geeignet sein.

Dementsprechend ist die Erfindung gekennzeichnet durch die Kombination mindestens einer Schallquelle, z.B. eines Lautsprechers, insbesondere eines Klein- oder Kopfhörerlautsprechers mit einer weichen Kopfanlage bzw. Kopfauflage, sowieeiner--, damit integrierten An¬ schluß für ein Tonbandgerät.

Dabei kann die Schallquelle auch als Schwingungsdruck¬ übertrager - ähnlich wie bei den von Fluglinien verwen- *:

deten Kopfhörern - ausgebildet sein, wobei die mittels einer flexiblen Hohl-Leitung zum Ohr des- Benutzers über¬ tragene Tonschwingύng entweder in einem Zusatzgerät zum Tonbandgerät oder integriert im Tonbandgerät selbst erzeugt wird.

Vorzugsweise ist die Schallquelle innerhalb der Kopf¬ anlage,. z.B. einem Kissen oder einer Kopfrolle, nahe deren * . Kopfanlageόberfläche angeordnet.

Für auch stereomäßig wiederzugebende Töne, z.B. usik oder Raumklangwiedergabe, ist erfindungsgemäß bei min¬ destens zwei Schallquellen jeweils eine davon in einem der Tonwiedergabe an das jeweilige Ohr der Person ange- passtem Abstand zu beiden Seiten des Kopfanläge- bzw. Kopfauflagebereiches angeordnet.

Im einzelnen kann dabei die Kopfanläge bzw. Kopfaufläge als Kopfkissen, vorzugsweise als längliches Kopfkissen oder als Kopfrolle ausgebildet sein, wobei sich die Schallquellen den Ohren des Benutzers seitlich von hin¬ ten nähern bzw. winkelmäßig zuwenden, indem sich das Kissen bzw. die Rolle unter dem Kopfauflage-Druck ver- formen und an ihren seitlich vom Kopf abstehenden End¬ bereichen hochwölben.

Ein sog. Quadro-Effekt, d.h. ein verbesserter Raumklang¬ effekt läßt sich erreichen, daß auf beiden Seiten der Kopfanläge bzw. Kopfaufläge jeweils zwei Schallquellen vorgesehen sind, und zwar paarweise in längs zum Körper der Person angeordnetem Abstand zueinander, wobei sich die Schallquellen seitlich oberhalb und unterhalb jedes Ohres befinden. Dabei wölben sich jeweils die vier Ecken eines Kissens unter dem Kopfauflagedruck dem Kopf des

Benutzers zu. Eine verstärkte Zuwendung der Schallquellen in Richtung auf eine zu den Ohren parallele Anordnung hin läßt sich erajeichen, wenn die Schall-Abstrahlrichtung der Schallquellen innerhalb der Kopfanlage bzw. Kopf¬ auflage beidseitig schräg in Richtung auf den Kopf aus¬ gerichtet ist.

Im Sinne des genannten Tonbandgeräts ist auch jedes ande¬ re Tonwiedergabegerät wie beispielsweise Plattenspieler oder Rundfunkgerät mit der Erfindung einsetzbar.

Die Sicherstellung der Ortsläge der Schallquellen kann dadurch erfolgen, daß die Schallquellen lagemäßig in der Füllung des Kissens bzw.. der Rolle fixiert sind, wobei die Schallquellen zusätzlich zur Kopfanlage- bzw. Kopfauflageoberfläche hin mit einer dünnen Polsterlage abgedeckt sind,- welche vorzugsweise mit direkt durchge¬ henden Schall-Durchtrittsöffnungen versehen ist.

Um ein Verrutschen der Schallquellen innerhalb des Kis¬ sens oder der Rolle zu vermeiden, ist auch vorgesehen, daß die Schallquellen von innen an der Kopfanlage- bzw. Kopfauflagenoberfläche fixiert sind.

Eine noch verbesserte Tonwiedergabe ist dann gegeben, wenn die Kopfanläge- bzw. Kopfauflageoberflache im Ab¬ deckbereich der Schallquellen großporig, vorzugsweise netzförmig ausgebildet ist.

Günstige Zuordnungen der Schallquellen ergeben sich er¬ findungsgemäß, wenn das Kissen bzw. die Kopfrolle zu beiden Seiten des Kopfes Knickelemente aufweist, mit de¬ nen die Seitenteile des Kissens bzw. der Rolle un¬ ter Kopfauflagedruck verstärkt den Ohren zugewendet wer¬ den.

In anderer Ausführungsform kann das Mittelteil des Kis¬ sens bzw. der Rolle weicher bzw. vorzugsweise, dünner ausgebildet sein als deren vorzugsweise stärker aufge¬ wölbte Seitenteile.

Eine verstärkte Hochwölbung der Seitenteile des Kissens bzw. der Rolle kann auch durch vom Kopf-Auflagedruck be¬ tätigte Einrichtungen erreicht werden, beispielsweise

wenn innerhalb ' des Kissens bzw. der Rolle in deren Mittelteil eine Luftblase vorgesehen ist, welche mit Luftblasen in beiden Seitenteilen in Verbindung steht, wobei die Luft unter dem Kopfauflagedruck jeweils in die Seitenteile verdrängbar ist und diese von ihrer Unterlage hochgewölbt werden.

Zur Erleichterung der Hochwölbung der Seitenteile des Kissens oder der Rolle können diese auch in zum Kopf hin liegenden Knickbereich- eine Materialverminderung und an der jeweiligen Rückseite dazu eine Zone erleichter¬ ter Materialstrecküng bzw. -Ausdehnung aufweisen.

Zur Halterung der erfindungsgemäßen Tonwiedergabeein¬ richtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf bei¬ den Seiten der Kopfanlage bzw. Kopfauflage ' jeweils zwei Schallquellen vorgesehen sind, und zwar paarweise in längs zum Körper- der Person angeordnetem Abstand zueinan¬ der, wobei sich die Schallquellen seitlich oberhalb und unterhalb jedes Ohres befinden.

Wenn der Anschluß für das Tonbandgerät als Steckbuchse am Kissen bzw. der Rolle angebracht ist, dann läßt sich die Haltekraft des Steckers in der Steckdose derart ein¬ stellen, daß das Anschlußkabel sich vom Kissen automa¬ tisch löst, sobald ein höherer Zug darauf ausgeübt wird, beispielsweise bei unbeabsichtigten Umschlingen des Kopfes - oder des Halses der Person - durch das Anschlu߬ kabel. Außerdem kann das Kissen oder die Rolle in dieser Form ohne das Anschlußkabel verwendet werden. ;

Um die Haltekraft des Steckers besser kontrolliert zu halten und auch um eine Druckmöglichkeit durch den Stecker auf den Kopf der Person auszuschalten, sollte erfindungs-

gemäß der Anschluß auch für den Stecker ins Profil des Kissens bzw; der Rolle versenkt angebracht sein. Auf ähnliche Weise kann eine solche Sicherheits-Trenn- einrichtung aber auch an anderer Stelle des Anschlußes bzw. des Anschlußkabels zum Tonbandgerät vorgesehen sein.

Zur automatischen Umschaltung der Schallquellen je nach Kopflage kann erfindungsgemäß innerhalb des Kissens bzw. der Rolle ein Schalter angebracht sein, mit dem die Schallquellen bei Verlagerung des Kopfes auf einen der Seitenbereiche des Kissens bzw. der Rolle auf Mono-Wie- dergabe allein auf die druckmäßig vom Kopf beaufschlag¬ te Seite umschaltbar sind.

Um auch kleinere Kopfverlagerungen auf dem Kissen bzw. der Rolle automatisch auszugleichen, kann zudem im Be¬ reich der Anlage bzw. Auflage des Kopfes eine Vor¬ richtung vorgesehen sein, mit der die Sterep-Wirkung je nach gegebener Kopfauflage zwischen den links und rechts vom Kopf angeordneten Schallquellen veränderlich bzw. mittig einstellbar ist (automatische Balanceregelung) .

In abgewandelt vorteilhafter Form besteht eine erfinde¬ rische Verwendung darin, daß die Kopfanläge als Symbol¬ figur z. B. Puppen,- Tier- oder Phantasiefigur ausgebildet ist. Bei Einbau der Schallquelle in z. B. ei¬ nen Teddy-Bären oder eine Kasperle-Figur oder derglei¬ chen, lassen sich pädagogische Effekte wie Märchenwieder¬ gabe etc. für Kinder - auch beim Einschlafen - oder eine spielerische Vermittlung von Lehrstoff erreichen, und zwar einschließlich Fremdsprachenunterricht. Ein auf die¬ se Weise vermittelter Lehrstoff mittels z. B. eines wei¬ chen Kuscheltiers als Bezugswesen wird erheblich leich¬ ter und gründlicher durch Kinder angenommen.

Um eine Stereo-Wiedergabe über Schmusetiere für Kin¬ der zu ermöglichen, kann jeweils in den beiden Händen bzw. Pfoten der Figur eine Schallquelle angeordnet sein, wobei die Figur eine Armlänge aufweist, mit der die beiden Schallquellen an jeweils ein Ohr der benüt¬ zenden Person gehalten werden können. Damit wird der Effekt erzielt, daß sich das Kind gleichzeitig von sei¬ ner "Lieblingsfigur" umarmt fühlt. Mittels eines Schal¬ ters evtl. eines Kurz-RücklaufSchalters oder einer Lauf¬ geschwindigkeitsänderung kann das Kind dem Tonwiederga¬ begeschehen erleichtert folgen.

Dabei läßt sich auch eine Kombination mehrerer, insbe¬ sondere zweier Puppen (,z. B. Kasperletheater) verwirk¬ lichen, welche ja eine Schallquelle aufweisen, welche getrennt voneinander von einem*Stereoband mit . Zwiege¬ sprächsstimmen auf jeder Spur angesteuert werden. Mit¬ tels eines Schalters zum Ein- und Ausschalten des Ton¬ bandgeräts innerhalb einer oder beider Puppen kann da¬ bei sogar eine zeitweise Unterbrechung der Bandspurwie¬ dergabe beliebig erfolgen.

Die Erfindung ist nachstehend in mehreren Ausführungsbei« spielen im einzelnen näher beschrieben.

Es zeigt

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kopfanläge - bzw. Auflagefläche in Form eines Kopfkissens in schemätischer Dar- stellun

Fig. 1a eine schematische Querschnittswieder¬ gabe der Kopfanläge- bzw. auflagefläche nach Fig. 1 längs der Schnittlinie I-I,

Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung der erfin¬ dungsgemäßen Kopfanlage - bzw. auflage¬ fl che gemäß Fig. 1 , längs der Schnitt¬ linie II - ' II,

Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kopf nläge - bzw. Kopfauflagefläche in Form einer Kopfrolle ebenfalls mit schema- tischer Wiedergabe der Erfindungsmerkmale,

Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des

Kopfkissens gemäß Fig. 1 in Draufsicht,

Fig. 5 eine weiter abgewandelte bevorzugte Aus¬ führungsform der erfindungsgemäßen Kopf¬ anlage- bzw. auflagefläche mit schematisch dargestellten übrigen Er indungsmerkmalen,

Fig. 6 eine schematische QuerSchnittsdarstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform ge¬ mäß Fig. 6 etwa längs der Schnittlinie III-III,

Fig. 7 eine vergrößerte Teildarstellung der Aus¬ führungsform etwa gemäß Fig. 6, jedoch mit zusätzlich abgewandelten Erfindungs¬ merkmalen * ,

Fig. 8 eine Teildarstellung einer erfindungsge-" mäßen weiter verbesserten A sführungsforra der Erfindung in einer Wiedergabe ähnlich Fig. 7,

Fig. 9 eine schematische Darstellung der Anwen¬ dung der Erfindungssymbol in Verbin¬ dung mit einer Puppenfigur und

Fig. 10 .eine abgewandelte Anwendungsform der Er¬ findung bei einer Puppenfigur,

Gemäß den Figuren 1-8 sind in eine Kopfanläge - bzw. auflage¬ fläche mit schematisch wiedergegebenem Kopf, einer Person mit -Ohren 4 beidseitig in bestimmtem Abstand 8 Schallquellen 3 in Form von z.B. Lautsprechern, insbesondere Kleinlautspre¬ chern oder Kopfhörer-Köpfen eingebaut bzw. eingelagert.

Dabei ist deren Abstand 8 vom Kopf 1 derart bemessen, daß sie von seitlich hinten zu beiden Seiten des Bereiches C der An¬ lage bzw. Auflage des Kopfes 1 angeordnet sind, um eine op¬ timale Tonwiedergabe zu den Ohren 4 des Kopfs der Person 1 zu gewährleisten, welche nicht durch den Kopf 1 verdeckt oder abgeschattet wird und wobei der Kopf 1 auch möglichst nicht auf einen zu engen Anlage- bzw. Auflagebereich C be¬ schränkt ist, sondern uf dem Hinterkopf ruht. '

Die Kopfanläge- bzw. auflagefläche 2 kann als Kopfkissen 9 (Fig. 1 u. 2, sowie Fig. 4) .oder als Kopfrolle 10 (sog. Schlummerrolle) oder in besonders auf die Erfindung ab¬ gestellter Form (10') ausgebildet sein.

Innerhalb der Kopfanlage- bzw. Kopfauflagefläche 2 sind nicht nur die Schallquellen 3, sondern auch deren Verbin¬ dungsleitungen 6 in der Füllung 24 oder auch in deren Rarid- angebracht nähte verlegt, sowie die Anschlußbuchse 5k; und zwar der¬ art, daß sie die Bequemlichkeit der Kopfanläge- bzw. auf¬ lagefläche 2 nicht beeinträchtigen, wozu auch die Anschlu߬ buchse für das Tonbandgerät 5 an am wenigsten hinderli¬ cher Stelle innerhalb der Kopfanlage- bzw. au lagefläche 2 versenkt angeordnet ist.

Die Verlegung der Verbindungsleitungen 6 sollte innerhalb der Füllung des Kissens bzw. der Rolle 24 derart fixiert sein, daß auch z.B. durch ein Knautschen der Kopfrolle (Schlummerrolle) 10 weder auf die Schallquelle 3 noch auf die Anschlußbuchse 5 ein zerstörerischer Zug entstehen kann.

Der Anschluß zum Tonbandgerät 35 erfolgt über einen in die Anschlußbuchse 5 einsteckbaren Stecker eines Anschlußka¬ bels 29 und kann festigkeitsgemäß darauf eingestellt sein, daß der Stecker bei höherer Zugbeanspruchung auf das An¬ schlußkabel 29 von selbst herausrutscht, so daß eine Ver- schlingungsgefahr für die benützende Person ausgeschaltet ist.

Wenn die Verbindungsleitungen 6 ohne gesonderte Anschlu߬ buchse 5 an gegebenenfalls verstärkter Stelle der Kopf¬ anlage- bzw. auflagefläche 2 aus diesem herausgeführt sind und direkt in das Anschlußkabel 29 übergehen, dann kann eine ähnliche Sicherheits-Trenneinrichtung im Anschluβkabel 29 vorgesehen sein.

An den Anschlußstellen zur Anschlußbuchse 5 und zu den Schallquellen 3 können die Verbindungsleitu gen 6 zusätz¬ liche Schlingen aufweisen, um eine Abriß- oder•Bruchge¬ fahr an dieser Stelle beim "Knautschen" des Kissens zu vermeiden.

Bei Auflage oder Anlage des Kopfes 1 auf den in der Mitte der Kopfanlage- bzw. Kopfauflagefläche 2 befindlichen Be¬ reich C wölben sich dessen seitliche Bereiche A bzw. B um den hinteren Teil des Kopfes 1 herum nach vorn und brin¬ gen damit die Schallquelle 3 näher an die Ohren 4 heran.

Dies gilt sowohl für die Ausführung als Kopfkissen 9 (ins¬ besondere Fig. 2), als auch für die Kopfrolle 10 und auch für den in Fig. 4 dargestellten Fall, bei dem sich gleich¬ sam die vier Ecken des vorzugsweise " langgestreckten Kis¬ sens 9 gesondert auf jeder Seite oberhalb und unterhalb des jeweiligen Ohrs 4 diesem zuwölben und damit die - in dieser Ausführung - auf jeder Seite paarweise jeweils auf Längsabstand 11 angeordnete Schallquellen 3 dem Ohr 4 mit entsprechender Tonwiedergaberichtung bzw. Schall-Abstrahl¬ richtung 12 nähernd

Um diesen Effekt noch zu verstärken, kann die Kopfanlage- bzw. auflagefläche 2 auch in angesprochener dreiteilig verbundener Weise in gemäß z. B. Fig. 5 und 6 ausgebildeter Form ausge¬ führt sein, bei der der mittlere Auf- und Anlagebereich C für den Kopf 1 entweder weicher und/oder dünner als die seitlichen Bereiche des Kissens bzw. der Rolle A und B ' sind. Eine ähnliche Struktur kann durch Ausbildung der Kon¬ sistenz der Füllung 24 auch in dem durchgehenden Kopfkissen 9 oder der Kopfrolle 10 vorliegen.

Die Wirkung der Knickbereiche 22 wird noch durch ausgespro¬ chene Knickelemente 14 (Fig. 7) verbessert, welche eine Ma¬ terialverminderung 20 am zum Kopf hin liegenden Knickbereich 21 , sowie eine Zone .erleichterter Materialstreckung 23 auf der gegenüberliegenden Seite aufweisen können.

Dadurch werden die Seitenteile des Kissens 16 (bzw. A + B) beidseitig vom Mittelteil des Kissens 15 verstärkt hochge¬ wölbt.

Zur Befestigung der Kopfanlage- bzw. auflagefläche 2 an dem oberen Teil der Rückenlehne eines Sitzes (z.B. Beifahrersitz im Kraftfahrzeug) können Befestigungselemente 27, beispiels¬ weise in Form von Bändern oder einer Kletthalterung an der Hinterseite der Kopfanlage- bzw. auflagefläche 2 vorgesehen sein.

Eine andere Art der Verstärkung der Hochwölbung der Seitenteile 16 des Kissens(10 * ) ist in Fig.8 dargestellt, bei der innerhalb der Füllung 24 im Mittelteil des Kissens bzw. der Rolle eine Luftblase 17 angebracht ist, die in direkter Verbindung mit Luftblasen 18 jeweils in den Seitenteilen 16 steht, welche sich unter dem Kopf-Auflagedruck prall füllen und die Seiten¬ teile 16 gegen die Unterlage 19 hochwölben. Statt einer Luft¬ füllung in den Blasen kann in besonderen Fällen σgfalls auch Wasser verwendet werden.

Die Schallquellen 3 bzw. die Lautsprecher sind dicht an bzw. nahe dem Abdeckbereich 26 innerhalb der Kopfanläge- bzw. auflagefläche 2 angeordnet und vorzugsweise auf der Schall¬ abstrahlseite mit einer leichten Polsterlage 25 bedeckt.

Dabei können die Schallquellen 3 entweder allein innerhalb der Füllung 24 ortsfest oder elastisch befestigt sein oder in Verbindung mit dem Abdeckbereich 26 bzw. damit kombiniert. Zur besseren und ungedämpfteren Schallabstrahlu g kann ent¬ weder die Polsterlage 25 im Bereich vor den Schallquellen 3 mit kleinen Löqherπ perforiert sein und/oder auch dieser Bereich des Abdeckbereichs 26 in grobporöser oder netzartiger Form ausgeführt sein.

Zwecks verbesserter Ausrichtung des Richtungswinkels 13 der Schall-Abstrahlrichtung 12 können die Schallquellen 3 auch in einer den Ohren 4 mehr zugewandte Lage innerhalb der Füllung 24, d.h. schräg zur Oberfläche 7 der Kopfanläge¬ bzw. ' auflagefläche 2 angeordnet sein (Fig. 8), und zwar un¬ ter- Anpassung des. genannten Abstandes 8.

Mittels eines z.B. auf Druck reagierenden Umschalters 30 wird innerhalb der Füllung 24 der Seitenteile 16 bei Ver¬ lagerung des Kopfes 1 in seine Seitenlage die Tonwiedergabe auf nur diese eine dann noch am Kopf 1 anliegende Schall¬ quelle 3 beschränkt und ggnfalls automatisch von Stereo¬ auf Monobetrieb umgeschaltet.

Auch kann eine Vorrichtung in die Kopfanlage- bzw. auflage¬ fläche 2 eingebaut sein, welche bei nur geringer Verlagerung des Kopfes 1 eine automatische Lautstärkenregelung der beid- seitig vom Kopf angeordneten Schallquellen 3 bewirkt, d.h. also als automatische Balanceregelung arbeitet, so daß in diesem Falle die mittige Stereowirkung erhalten bleibt.

Das verwendete Tonbandgerät 35 sollte einen automatischen

Endabschalter besitzen, sowie an seinem Anschluß 28 auch vertieften einen von einer Seite zugreifbaren,Vsteckerbereich 36 auf¬ weisen, damit der Anschlußstecker nicht störend über die Konturen des Geräts hinaus absteht.

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Zu den Fig. 9 und 10 ist eine spezielle vorteilhafte Ver¬ wendungsart des Erfindungsgedanken wiedergegeben, in der eine oder mehrere Schallquellen 3 innerhalb einer Symbol¬ figur 31 artgebracht sind, so daß z.B. Kinder beim abend¬ lichen Einschlafen der von der Symbolfigur (Schmusepuppe, Teddybär) ausgehenden Stimme lauschen können (z.B. Mär¬ chen) . Dabei sind die beschriebenen Merkmale statt in ei¬ nem Kissen in dieser Figur verwirklicht.

Dies kann entweder in Mono-Wiedergabe erfolgen (Fig.9) oder, bei Anbringung von je einer Schallquelle 3 in den Händen oder Pfoten 33 der Symbolfigur 31 und entsprechend lang ausgebildeten Armen 34 ; auch in Stereo, wobei das Kind sich dessen Hände und Pfoten an die Ohren 4 halten kann und sich gleichzeitig von seiner "Lieblingspu pe" um¬ armt fühlt-.

Auf ähnliche Weise können auch Kasperle- oder Puppen¬ aufführungen erfolgen, indem nämlich bei Stereo-Band¬ wiedergabe eine auf jeder Hand befindliche Puppe oder Figur bei auf größere Lautstärken eingestellten Schall¬ quellen 3 eine Sprachwiedergabe wechselweise im Zwiege¬ spräch erfolgt.

Auch in den Symbolfiguren 31 kann ein Ein-Aus-Schalter 32 verdeckt im Körper der Figur vorgesehen sein, der zudem auch als RücklaufSchalter ausgeführt sein kann, so daß - kurze Wiederholungen möglich sind.