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Title:
SPLITTER DEVICE FOR A DISTRIBUTION UNIT OF A TELECOMMUNICATION SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/034533
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a splitter device for a distribution unit of a telecommunication system. Said splitter device (20) comprises at least one splitter and can be plugged into at least one functional element of a distribution strip of the distribution unit from the front. According to the invention, at least one signal-tapping means (32) is integrated in the splitter device (20) in order to tap signals that are applied to the or each splitter when the splitter device is plugged into the distribution strip from the front.

Inventors:
HOFFMANN WOLFGANG (DE)
VOGT RAINER (DE)
LIPKOWSKI MARC (DE)
Application Number:
PCT/EP2004/010828
Publication Date:
April 14, 2005
Filing Date:
September 28, 2004
Export Citation:
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Assignee:
CCS TECHNOLOGY INC (US)
HOFFMANN WOLFGANG (DE)
VOGT RAINER (DE)
LIPKOWSKI MARC (DE)
International Classes:
H01R31/00; H04Q1/14; (IPC1-7): H04Q1/14
Domestic Patent References:
WO2004032533A12004-04-15
Foreign References:
DE10029870A12002-01-03
Attorney, Agent or Firm:
Sturm, Christoph (Unter den Eichen 7, Wiesbaden, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Splittereinrichtung für eine Verteilereinrichtung einer Telekommunikati onsanlage, wobei die Splittereinrichtung mindestens einen Splitter (41) aufweist und in die Verteilereinrichtung einsteckbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Splittereinrichtung mindestens ein Signalab griffsmittel (32) integriert ist, um an dem oder jedem Splitter (41) anlie gende Signale abzugreifen.
2. Splittereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe in mindestens ein Funktionselement einer Verteilerleiste (30) der Verteilereinrichtung einsteckbar ist, wobei dann, wenn dieselbe in mehrere Funktionselemente einsteckbar ist, für jedes Funktionselement ein Splitter in die Splittereinrichtung integriert ist.
3. Splittereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn dieselbe in mehrere Funktionselemente einsteckbar ist, für jedes Funktionselement ein Signalabgriffsmittel in die Splittereinrichtung integriert ist.
4. Splittereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit Kontaktzungen (25,26, 27,28) zwischen Kontakte dern mindestens eines Funktionselements der Verteilerleiste (30) vor zugsweise von vorne einsteckbar ist.
5. Splittereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des oder jeden Signalab griffsmittels (32) die an dem oder jedem Splitter anliegenden Signale bei von vorne in die Verteilereinrichtung eingesteckter Splittereinrichtung abgreifbar sind.
6. Splittereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Splittereinrichtung zusätzlich mindestens ein Schaltmittel (37) integriert ist, um an dem oder jedem Splitter anliegende Signale zuzuschalten und/oder abzuschalten und/oder durchzuschalten.
7. Splittereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Schaltmittel fernsteuerbar ausgebildet ist.
8. Splittereinrichtung für eine Verteilereinrichtung einer Telekommunikati onsanlage, wobei die Splittereinrichtung mindestens einen Splitter auf weist und in mindestens ein Funktionselement einer Verteilerleiste (30) der Verteilereinrichtung von vorne einsteckbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass in die Splittereinrichtung mindestens ein Signalabgriffs mittel (32) integriert ist, um an dem oder jedem Splitter (41) anliegende Signale bei von vorne in die Verteilerleiste (30) eingesteckter Splitterein richtung abzugreifen.
9. Splittereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Splittereinrichtung zusätzlich mindestens ein Schaltmittel (37) integriert ist, um an dem oder jedem Splitter (41) anliegende Signale zu zuschalten und/oder abzuschalten.
10. Splittereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Schaltmittel fernsteuerbar ausgebildet ist.
Description:
Splittereinrichtung für eine Verteilereinrichtung einer Telekommunikationsanlage Die Erfindung betrifft eine Splittereinrichtung für eine Verteilereinrichtung einer Telekommunikationsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 8.

Die gleichzeitige Nutzung von hohen Frequenzen zur Übertragung von Daten- signalen und von niedrigen Frequenzen zur Übertragung von Stimmsignalen bzw. Sprachsignalen über eine Kupferdoppelader setzt bei bestimmten DSL- Telekommunikationsdiensten die Verwendung eines sogenannten Splitters vor- aus. Bei solchen splittergebundenen DSL-Telekommunikationsdiensten handelt es sich zum Beispiel um ADSL oder VDSL.

Aus der DE 100 29 870 A1 sind Splittereinrichtungen für Verteilereinrichtungen einer Telekommunikationsanlage bekannt, die zur Nutzung von DSL- Telekommunikationsdiensten mit Funktionselementen (Trennelementen bzw.

Schaltelementen) einer Verteilerleiste eines Verteilerblocks zusammenwirken.

So ist es aus diesem Stand der Technik bereits bekannt, Splittereinrichtungen auf einer sogenannten Backplane einer Aufnahmewanne eines Verteilerblocks anzuordnen. Weiterhin schlägt die DE 100 29 870 A1 eine Anordnung vor, bei welcher Splittereinrichtungen von hinten in die Funktionselemente einer Vertei- lerleiste einsteckbar sind, wobei dann die auf der Vorderseite der Funktions- elemente angeordneten Schneidklemmen und damit die Kontaktfedern inner- halb der Funktionselemente frei zugänglich bleiben. Weiterhin offenbart die DE 100 29 870 A1 als Einzelstecker oder Mehrfachstecker ausgebildete Splitterein- richtungen, die von vorne in die Funktionselemente einer Verteilerleiste ein- steckbar sind. Dies erfolgt dadurch, dass die als Einzelstecker oder als Mehr- fachstecker ausgebildete Splittereinrichtung mit Kontaktzungen von der Vorder-

seite her in die entsprechenden Funktionselemente der Verteilerleiste, nämlich zwischen die Kontaktfedern der entsprechenden Trennelemente bzw. Schalt- elemente, eingeschoben wird.

Bei von vorne in Funktionselemente einer Verteilerleiste eingesteckten Splitter- einrichtungen, die entweder als Einzelstecker oder als Mehrfachstecker ausge- bildet sind, besteht das Problem, dass bei in die Verteilerleiste eingesteckter Splittereinrichtung zu Messzwecken oder Prüfzwecken nicht mehr auf die Kon- taktfedern der entsprechenden Funktionselemente zugegriffen werden kann.

Soll demnach bei Verwendung der aus dem Stand der Technik bekannten, von vorne in die Funktionselemente einer Verteilerleiste einsteckbaren Splitterein- richtungen zu Messzwecken oder Prüfzwecken auf einzelne Kontaktfedern der entsprechenden Funktionselemente zugegriffen werden, so müssen die Split- tereinrichtungen aus ihrer Steckposition entfernt und aus der Verteilerleiste he- rausgezogen werden. Dies ist insgesamt von Nachteil.

Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Splittereinrichtung für eine Verteilereinrichtung einer Telekom- munikationsanlage zu schaffen.

Dieses Problem wird durch eine Splittereinrichtung mit den Merkmalen des An- spruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist in die Splittereinrichtung mindestens ein Signalabgriffsmittel integriert, um an dem oder jedem Splitter anliegende Signa- le abzugreifen. Hierdurch ist es möglich, auch bei von vorne in die Verteilerein- richtung eingesteckter Splittereinrichtung Messungen an der Verteilereinrich- tung vorzunehmen. Nach dem Stand der Technik musste hierzu die Splitterein- richtung aus der Verteilereinrichtung herausgezogen werden. Nunmehr ist es durch die Erfindung möglich, Messungen vorzunehmen ohne die Splittereinrich- tung aus ihrer Steckposition entfernen zu müssen.

Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in die Splittereinrich- tung zusätzlich mindestens ein Schaltmittel integriert, um an dem oder jedem

Splitter anliegende Signale bzw. Telekommunikationsdienste zuzuschalten und/oder abzuschalten. Hierdurch ist es möglich, einzelne Dienste ganz auszu- blenden oder mit anderen Diensten zu kombinieren um so erweiterte Mess-und Prüfmöglichkeiten bereitzustellen.

Vorzugsweise ist das oder jedes Schaltmittel fernsteuerbar ausgebildet. Dies kann zum Beispiel über fernsteuerbare Relais erzielt werden, wobei Steue- rungssignale für die Relais im Modulationsverfahren über dieselbe Kupferdop- pelader übertragen werden wie die Telekommunikationsdienste.

Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü- chen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele werden an- hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 : eine erfindungsgemäße Splittereinrichtung nach einem ersten Aus- führungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Seitenan- sicht, Fig. 2 : die Splittereinrichtung gemäß Fig. 1 mit entferntem Gehäuse, Fig. 3 : die Splittereinrichtung gemäß Fig. 1 in einer in eine Verteilerleiste einer Verteilereinrichtung von vorne eingesteckten Position in per- spektivischer Seitenansicht, Fig. 4 : die Anordnung gemäß Fig. 3 in Vorderansicht, Fig. 5 : ein Schaltmittel der Splittereinrichtung gemäß Fig. 1 in Alleindarstel- lung, Fig. 6 : ein Signalabgriffsmittel der Splittereinrichtung gemäß Fig. 1 in Allein- darstellung, Fig. 7 : das Signalabgriffsmittel der Splittereinrichtung gemäß Fig. 6 zusam- men mit einem in das Signalabgriffsmittel einsteckbaren Stecker, Fig. 8 : eine erste mögliche interne Verschaltung für die Splittereinrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 9 : eine zweite mögliche interne Verschaltung für die Splittereinrichtung gemäß Fig. 1,

Fig. 10 : eine dritte mögliche interne Verschaltung für die Splittereinrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 11 : eine erfindungsgemäße Splittereinrichtung nach einem zweiten Aus- führungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Seitenan- sicht, Fig. 12 : eine erfindungsgemäße Splittereinrichtung nach einem dritten Aus- führungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Seitenan- sicht, Fig. 13 : eine erfindungsgemäße Splittereinrichtung nach einem vierten Aus- führungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Seitenan- sicht, und Fig. 14 : eine erfindungsgemäße Splittereinrichtung nach einem weiteren Aus- führungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Seitenan- sicht.

Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 14 in größerem Detail beschrieben.

Fig. 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge- mäßen Splittereinrichtung 20, wobei die Splittereinrichtung 20 gemäß Fig. 1 und 2 als Einzelstecker bzw. als Einzelsplitter ausgebildet ist. Fig. 1 zeigt die Split- tereinrichtung 20 zusammen mit einem Gehäuse 21, das um die aktiven und/oder passiven Bauelemente 22 zur Bildung des eigentlichen Splitters an- geordnet ist. In Fig. 2 ist das Gehäuse 21 entfernt, so dass der Blick auf die ak- tiven und/oder passiven Bauelemente 22 des eigentlichen Splitters freigegeben ist.

Die Splittereinrichtung 20 gemäß Fig. 1 und 2 umfasst eine Platine 23. An ei- nem ersten Ende 24 der Platine 23 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel ins- gesamt vier Kontaktzungen 25,26, 27 und 28 ausgebildet. Jede dieser Kon- taktzungen 25,26, 27 und 28 stellt je zwei Anschlussmöglichkeiten bzw. Kon- taktmöglichkeiten bereit, eine erste Kontaktmöglichkeit auf der Oberseite und

eine zweite Kontaktmöglichkeit auf der Unterseite der jeweiligen Kontaktzunge 25,26, 27 bzw. 28. Mit den vier Kontaktzungen 25,26, 27 und 28 werden dem- nach insgesamt acht Anschlussmöglichkeiten bereitgestellt. Zwei dieser An- schlussmöglichkeiten dienen der Kontaktierung der sogenannten a-Ader sowie b-Ader des hochfrequenten Datensignals (DATA/DSLAM), zwei Anschlussmög- lichkeiten dienen der Kontaktierung der a-Ader sowie b-Ader des niederfrequen- ten Stimmsignals bzw. Sprachsignals (VOICE/POTS/ISDN), zwei weitere An- schlussmöglichkeiten dienen der Kontaktierung von a-Ader sowie b-Ader des kombinierten Sprach-Datensignals (LINE) und die beiden anderen Anschluss- möglichkeiten dienen der Bereitstellung eines Massepotentials bzw. Erdpotenti- als (SHIELD). An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die a-Adern des hochfrequenten Datensignals, des niederfrequenten Stimmsignals sowie des kombinierten Sprach-Datensignals auch als"Tip"und die b-Ader auch als "Ring"bezeichnet werden. Prinzipiell wäre es ausreichend, die Splittereinrich- tung 20 mit sieben Anschlussmöglichkeiten bzw. Kontaktmöglichkeiten zu ver- sehen, da das Erdpotential bzw. Massepotential der Splittereinrichtung 20 ledig- lich einmal zur Verfügung gestellt werden braucht.

Mit den Kontaktzungen 25,26, 27 und 28 ist die als Einzelsplitter ausgebildete Splittereinrichtung 20 von vorne in ein als Trennelement bzw. Schaltelement ausgebildetes Funktionselement einer Verteilerleiste einer Verteilereinrichtung einsteckbar. Fig. 3 und 4 zeigen eine als Verteilerblock 29 ausgebildete Vertei- lereinrichtung einer Telekommunikationsanlage, in der sandwichartige überein- ander mehrere Verteilerleisten 30 angeordnet sind. In jede Verteilerleiste 30 sind mehrere Funktionselemente (Trennelemente bzw. Schaltelemente) integ- riert, wobei Schneidklemmen 31 an einer Vorderseite der Verteilerleiste 30 an- geordnet sind, und im Inneren der Verteilerleiste in nicht gezeigte Kontaktfedern der Funktionselemente übergehen. Die Splittereinrichtung 20 ist gemäß Fig. 3 und 4 von vorne in ein Funktionselement einer Verteilerleiste 30 einsteckbar, wobei die Kontaktzungen 25,26, 27 und 28 nach Einschieben der Splitterein- richtung 20 in ein Funktionselement die Kontaktfedern im Inneren des jeweili- gen Funktionselements kontaktieren.

Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist in die Splittereinrichtung 20 ein Signalabgriffsmittel 32 integriert. Mithilfe des Signalabgriffsmittels 32, das im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 als Buchse einer Steckverbindung ausgebildet ist, sind die an der Splittereinrichtung 20 bzw. an den Bauelemen- ten 22 des Splitters anliegenden Signale bzw. Telekommunikationsdienste abgreifbar und einer nicht-dargestellten Auswerteeinrichtung zuführbar, ohne die Splittereinrichtung 20 aus dem Funktionselement herausziehen zu müssen.

Über die Signalabgriffsmittel 32 ist demnach auch bei in ein Funktionselement eingesteckter Splittereinrichtung 20 auf die Kontaktfedern des entsprechenden Funktionselements zugreifbar. Damit werden Messungen und Test-sowie Prüf- vorgänge bei von vorne in ein Funktionselement eingesteckter Splittereinrich- tung 20 und damit während des Betriebs der Splittereinrichtung 20 möglich.

Fig. 6 zeigt das als Buchse einer Steckverbindung ausgebildete Signalabgriffs- mittel 32 der Splittereinrichtung 20 in Alleindarstellung. In das Signalabgriffsmit- tel 32 sind insgesamt acht Kontaktpins 33 integriert, wobei an den Kontaktpins 33 die an den Kontaktzungen 25,26, 27 und 28 anliegenden Signale abgegrif- fen werden können. In Fig. 6 dargestellte, gegenüber den Kontaktpins 33 um 90° abgewinkelte Anschlüsse 34 dienen dem Anschluss des Signalabgriffsmit- tels 32 auf der Platine 23 der Splittereinrichtung 20 und der Kontaktierung ent- sprechender, in die Platine 23 integrierter Leiterbahnen, an welchen die an den Kontaktzungen 25,26, 27 und 28 anliegenden Signale abgegriffen werden kön- nen.

In das als Buchse ausgebildete Signalabgriffsmittel 32 ist ein entsprechend ausgebildeter Stecker 35 einsteckbar. Fig. 7 zeigt einen Stecker 35 in Verbin- dung mit dem Signalabgriffsmittel 32, wobei mithilfe des am Stecker 35 angrei- fenden Kabels 36 letztendlich die an den Kontaktpins 33 bereitgestellten Signa- le bzw. Dienste an eine Auswerteeinrichtung übertragen werden können.

Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist in die Splittereinrichtung 20 zusätz- lich zu dem Signalabgriffsmittel 32 ein Schaltmittel 37 integriert. Das Schaltmit- tel 37 ist ebenso wie das Signalabgriffsmittel 32 einem dem Ende 24 gegenü- berliegenden Ende 38 der Platine 23 zugeordnet. Mithilfe des Schaltmittels 37 sind an der Splittereinrichtung 20 bzw. dem Splitter anliegende Signale selektiv zuschaltbar und/oder abschaltbar und/oder durchschaltbar. Hierdurch ist es möglich, zu Prüfzwecken oder Messzwecken den Zugriff auf die an der Splitter- einrichtung 20 anliegenden Signale zu beeinflussen. Es ist eine Durchschaltung eines oder mehrerer Dienste, eine Verbindung eines oder mehrerer Dienste mit mindestens einem anderen Dienst sowie eine Abschaltung eines oder mehrerer Dienste möglich. Damit lassen sich die an den Kontaktzungen 25,26, 27 und 28 bereitgestellten Dienste für Prüfzwecke und Messzwecke nahezu beliebig miteinander kombinieren und in entsprechender Kombination am Signalab- griffsmittel 32 bereitstellen. Hierauf wird weiter unten in größerem Detail einge- gangen.

Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist das Schaltmittel 37 als soge- nannter DIP-Schalter ausgebildet. Fig. 5 zeigt das als DIP-Schalter ausgebilde- te Schaltmittel 37 in Alleindarstellung. So verfügt der DIP-Schalter gemäß Fig. 5 über insgesamt acht Einzelschalter 39, wobei jeder der Einzelschalter 39 für sich geöffnet oder geschlossen werden kann. In Fig. 5 sind alle Einzelschalter 39 in der sogenannten ON-Position gezeigt, also geschlossen. Über Kontaktfü- ße 40 ist das als DIP-Schalter ausgebildete Schaltmittel 37 an die entsprechen- den Leiterbahnen der Platine 23 anschließbar.

Fig. 8 zeigt eine erste Möglichkeit zur internen Verschaltung des in die Splitter- einrichtung 20 gemäß Fig. 1 und 2 integrierten Schaltmittels 37 mit einem durch die Bauelemente 22 der Splittereinrichtung 20 bereitgestellten Splitter 41 und dem ebenfalls in die Splittereinrichtung 20 integrierten Signalabgriffsmittel 32.

In der Verschaltungsmöglichkeit gemäß Fig. 8 sind an die Eingänge der Schal- ter 1 und 2 des Schaltmittels 37 die a-Ader (Tip) sowie die b-Ader (Ring) des

niederfrequenten Sprachsignals (VOICE/POTS/ISDN) angeschlossen. Ausgän- ge der Schalter 1 und 2 mit diesen Signalen werden dem Splitter 41 zugeführt.

Die Ausgänge der Schalter 1 und 2 mit der a-Ader sowie b-Ader des niederfre- quenten Sprachsignals sind gemäß Fig. 8 weiterhin mit den von links gesehen beiden ersten Kontaktpins 33 des Signalabgriffsmittels 32 verschaltet. Analog wird mit der a-Ader sowie der b-Ader des hochfrequenten Datensignals (DSLAM/DATA) verfahren. Die a-Ader sowie b-Ader des hochfrequenten Da- tensignals werden den Eingängen der Schalter 3 und 4 zugeführt. An den Aus- gängen der Schalter 3 und 4 des Schaltmittels 37 werden diese Signale bereit- gehalten und einerseits dem Splitter 41 als Eingangssignale und andererseits den von links gesehen fünften und sechsten Kontaktpins 33 des Signalab- griffsmittels 32 zugeführt. Der Splitter 41 erzeugt aus dem niederfrequenten Sprachsignal (VOICE/POTS/ISDN) und dem hochfrequenten Datensignal (DSLAM/DATA) ein kombiniertes Sprach-Datensignal (LINE), wobei dieses LI- NE-Signal einerseits Eingängen der Schalter 5 und 6 des Schaltmittels 37 und andererseits unmittelbar den von links gesehen dritten und vierten Kontaktpins 33 des Signalabgriffsmittels 32 zugeführt wird. An den beiden verbleibenden Kontaktpins 33 des Signalabgriffsmittels wird das Massepotential bzw. Erdpo- tential (SHIELD) angelegt.

Bei dieser Verschaltungsmöglichkeit gemäß Fig. 8 sind durch selektives Schal- ten der einzelnen Schalter 1 bis 8 des Schaltmittels 37 einzelne Signale bzw.

Telekommunikationsdienste selektiv zuschaltbar, abschaltbar bzw. durchschalt- bar. Aus einem Abgleich zwischen den an den Schaltern 1 bis 8 des Schaltmit- tels 37 vorgenommenen Schaltungen und den an den Kontaktpins 33 des Sig- nalabgriffsmittels 32 auslesbaren Signalen lassen sich wiederum Rückschlüsse auf die ordnungsgemäße Funktionsweise der Splittereinrichtung ziehen. Wird zum Beispiel durch Öffnen des Schalters 1 das niederfrequente Stimmsignal dem Splitter 41 nicht mehr zugeführt, so muss sich das im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 an zwei Kontaktpins 33 des Signalabgriffsmittels 32 auswirken, näm- lich an dem von links gesehen ersten Kontaktpin 33 und an dem von links ge- sehen dritten Kontaktpin 33. Würde sich diese Änderung in den Signalen an

den Kontaktpins 33 nicht einstellen, so kann hieraus auf eine Fehlfunktion der Splittereinrichtung 20 geschlossen werden. Durch derart gezieltes Beeinflussen der Schaltstellungen des Schaltmittels 37 und durch einen Vergleich der sich daraus ergebenden Signaländerungen an den Kontaktpins 33 des Signalab- griffsmittels 32 lässt sich die Funktionsweise und damit der ordnungsgemäße Betrieb der Splittereinrichtung 20 überprüfen.

Weitere interne Verschaltungsmöglichkeiten zwischen Schaltmittel 37, Signal- abgriffsmittel 32 und Splitter 41 für die erfindungsgemäße Splittereinrichtung 20 zeigen Fig. 9 und 10. Bereits an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es eine Vielzahl weiterer Verschaltungsmöglichkeiten für die in die Splittereinrich- tung 20 integrierten Baugruppen gibt. Zur Gewährleistung einer kompakten Darstellung der Erfindung werden lediglich die in Fig. 8 bis 10 gezeigten Ver- schaltungsmöglichkeiten beschrieben. Dem hier angesprochenen Fachmann erschließen sich jedoch bei Studium der hier vorliegenden Erfindung unmittel- bar weitere mögliche Verschaltungsmöglichkeiten.

Fig. 9 zeigt eine weitere interne Verschaltungsmöglichkeit. So ist bei der Ver- schaltungsmöglichkeit gemäß Fig. 9 die a-Ader sowie b-Ader des niederfre- quenten Sprachsignals (VOICE/POTS/ISDN) einerseits an die Eingänge der Schalter 1 und 2 des Schaltmittels 37 und andererseits unmittelbar an die von links gesehen beiden ersten Kontaktpins 33 des Signalabgriffsmittels 32 ange- legt. Die a-Ader sowie b-Ader des hochfrequenten Datensignals (DSLAM/DATA) sind einerseits an die Eingänge der Schalter 3 und 4 des Schaltmittel 37 und andererseits unmittelbar an die von links gesehen fünften und sechsten Kontaktpins 33 des Signalabgriffsmittels 32 angelegt. Die an die Eingänge der Schalter 1 bis 4 angelegten Adern von niederfrequentem Sprach- signal sowie hochfrequentem Datensignal werden je nach Stellung der Schalter 1 bis 4 dem Splitter 41 als Eingangssignal zugeführt, der hieraus ein kombinier- tes Stimm-und Datensignal (LINE) erzeugt. Dieses wird an Eingänge der Schalter 5 und 6 des Schaltmittels 37 angelegt, wobei nach Durchlaufen der Schalter 5 und 6 das kombinierte Sprach-und Datensignal an die von links ge-

sehen dritten und vierten Kontaktpins 33 des Signalabgriffsmittels 32 angelegt wird. An die beiden verbleibenden Kontaktpins 33 des Signalabgriffsmittels 32 ist wiederum das Massepotential bzw. Erdpotential (SHIELD) angelegt. Auch bei dieser möglichen Verschalung von Splitter 41, Schaltmittel 37 und Signal- abgriffsmittel 32 sind durch gezieltes Beeinflussen der Schaltstellungen der Schalter 1 bis 8 des Schaltmittels 37 einzelne Dienste individuell zuschaltbar sowie abschaltbar. Durch einen Abgleich zwischen den vorgenommenen Schal- tungen an den Schaltern 1 bis 8 und den sich dadurch ergebenden Signalände- rungen an den Kontaktpins 33 des Signalabgriffsmittels 32 lassen sich wieder- um Rückschlüsse auf die korrekte Funktionsweise der Splittereinrichtung zie- hen.

Fig. 10 zeigt eine weitere interne Verschaltungsmöglichkeit von Splitter 41, Schaltmittel 37 und Signalabgriffsmittel 32. Aus Gründen einer einfacheren Darstellung wurden in Fig. 10 für das Schaltmittel 37 sowie das Signalabgriffs- mittel 32 vereinfachte Ersatzschaltbilder gewählt. Die Besonderheit der Ver- schaltungsmöglichkeit gemäß Fig. 10 ergibt sich aus der Beschaltung der Schalter 7 und 8 des Schaltmittels 37, wobei an die Eingänge der Schalter 7 und 8 einerseits a-Ader und b-Ader des hochfrequenten Datensignals (DATA/DSLAM) und an die Ausgänge der Schalter 7 und 8 a-Ader sowie b- Ader des kombinierten Sprach-und Datensignals (LINE) angeschlossen sind.

Hierdurch wird das hochfrequente Datensignal direkt auf LINE geschaltet und somit der Splitter überbrückt. Insbesondere wird bei geöffneten Schaltern 1 bis 6 und geschlossenen Schaltern 7 und 8 des Schaltmittels 37 die Splittereinrich- tung 20 als"Durchschaltemodul"genutzt und zwar derart, dass die niederfre- quenten Sprachsignale abgeschaltet werden können und somit die hochfre- quenten Datensignale direkt am LINE-Anschluß zur Verfügung stehen. Dies ist dann von Vorteil, wenn beispielsweise von einer splittergebundenen asymmet- rischen Übertragungsart auf eine symmetrische Übertragungsart (z. B. SDSL) geschaltet werden soll (reiner Datenbetrieb). Vorteil dieser Methode ist, dass weder ein sogenanntes"Jumper-Kabel"vom Datenanschluß zum Lineanschluß gelegt werden muss, noch dass das Sprachsignal am Voiceanschluß abge-

klemmt werden muss. Letzteres würde beispielsweise bei der symmetrischen Übertragungsart Störungen verursachen.

Fig. 11 bis 14 zeigen weitere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele von Splittereinrichtungen im Sinne der hier vorliegenden Erfindung. Die in Fig. 11 bis 15 gezeigten Splittereinrichtungen unterscheiden sich von der Splitterein- richtung gemäß Fig. 1 und 2 durch die konkrete Ausgestaltung der in die Split- tereinrichtungen integrierten Signalabgriffsmittel sowie Schaltmittel, bzw. da- durch, dass kein Schaltmittel in die Splittereinrichtung integriert ist. Ansonsten stimmen die Splittereinrichtungen gemäß Fig. 11 bis 14 jedoch mit der Splitter- einrichtung 20 gemäß Fig. 1 bis 2 überein. Für gleiche Baugruppen werden da- her zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen gleiche Bezugsziffern verwen- det.

Bei der Splittereinrichtung 42 gemäß Fig. 11 ist in dieselbe wiederum ein Schaltmittel 37 sowie ein Signalabgriffsmittel 32 integriert. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist bei der Splittereinrichtung 42 ge- mäß Fig. 12 das Signalabgriffsmittel 32 nicht als Buchse einer Steckereinrich- tung ausgebildet, sondern vielmehr als ein Band von nebeneinander angeord- neten Kontaktpads. Das Schaltmittel 37 ist nicht als DIP-Schalter ausgeführt, sondern als sogenannter Tasterschalter. Der Tasterschalter kann dabei zwei oder auch mehrere Schaltstellungen aufweisen. Auch mit der in Fig. 11 gezeig- ten Splittereinrichtung 42 lassen sich ebenso wie mit der Splittereinrichtung 20 gemäß Fig. 1 und 2 einzelne Dienste bzw. Signale gezielt beeinflussen, nämlich entweder Zuschalten oder Abschalten oder auch Durchschalten. Die Dienste bzw. Signale sind am Signalabgriffsmittel 32 auslesbar und einer nicht- dargestellten Auswerteeinrichtung zu Testzwecken bzw. zu Überprüfungen zu- führbar.

Fig. 12 zeigt eine Splittereinrichtung 43 mit in die Splittereinrichtung 43 integrierten Signalabgriffsmitteln 32, die im Ausführungsbeispiel der Fig. 12 als Durchkontakte ausgebildet sind, in die zum Auslesen der Signale zum Beispiel

eine Messspitze eines Messgeräts eingesteckt werden kann. Im Ausführungs- beispiel der Fig. 12 sind lediglich zwei derartige Durchkontakte vorhanden. Das zwischen den beiden Durchkontakten angeordnete Loch 44 dient dem Ergreifen der Splittereinrichtung 43 zum erleichterten Herausziehen derselben aus einem Funktionselement einer Verteilerleiste eines Verteilerblocks.

Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 entspricht im wesentlichen dem Aus- führungsbeispiel gemäß Fig. 12, wobei jedoch im Ausführungsbeispiel der Fig.

13 insgesamt acht Durchkontakte in die Platine 23 der Splittereinrichtung 45 integriert sind. Ein ebenfalls in die Platine 23 integriertes Loch 44 dient wieder- um dem leichteren Ergreifen der Splittereinrichtung 45 beim Herausziehen der- selben aus einem Funktionselement.

Bei den in Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispielen einer Splittereinrich- tung 43 bzw. 45 sind keine Schaltmittel zum gezielten Zuschalten, Abschalten bzw. Durchschalten einzelner Dienste bzw. Signale gezeigt. Es ist jedoch denk- bar, auch bei den Splittereinrichtungen 43 sowie 45 gemäß Fig. 12 und 13 als DIP-Schalter oder Tasterschalter ausgebildete Schaltmittel vorzusehen. Den als DIP-Schaltern gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 und den als Tasterschaltern gemäß den Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ausgebildeten Schaltmitteln 37 ist gemeinsam, dass diese von einer Bedienperson betätigbar sind, die vor Ort die Schaltstellung der Schaltmittel 37 beeinflusst.

Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, die Schaltmittel 37 als fernsteuerbare Schaltmittel auszuführen und zusammen mit den Bau- gruppen 22, welche den Splitter 41 der Splittereinrichtung bilden, in das Gehäu- se 21 zu integrieren. Bei derartigen fernsteuerbaren Schaltmitteln kann es sich zum Beispiel um Relais handeln, wobei die Schaltstellung der Relais über Steuersignale beeinflusst werden kann, die über die selbe Kupferdoppelader übertragen werden, wie die hochfrequenten Datensignale sowie niederfrequen- ten Sprachsignale. Die Steuersignale für die fernsteuerbaren Relais werden im Modulationsverfahren den Datensignalen bzw. den Sprachsignalen überlagert.

Bei den Steuersignalen kann es sich zum Beispiel um Spannungspulse han- deln, mithilfe derer die fernsteuerbaren Relais geöffnet bzw. geschlossen wer- den können. Eine Ausführung der Schaltmittel als fernsteuerbare Schaltmittel hat den Vorteil, dass zur Durchführung von Test-und Prüfvorgängen keine Be- dienperson mehr vor Ort Beeinflussungen an der Splittereinrichtungen vorneh- men muss. Vielmehr kann dies von jedem beliebigen Ort aus erfolgen.

Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Split- tereinrichtung 46. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 ist wiederum ein Signalabgriffsmittel 32 in die Splittereinrichtung integriert, wobei das Signalab- griffsmittel 32 in RJ-Steckertechnik ausgeführt ist. Es kann zum Beispiel ein RJ11-oder auch RJ45-Stecker verwendet werden. In das Gehäuse 21 können wiederum fernsteuerbare Schaltmittel integriert sein.

Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung werden demnach Splittereinrichtun- gen vorgeschlagen, in welche Signalabgriffsmittel integriert sind. Mithilfe der Signalabgriffsmittel lassen sich an der Splittereinrichtung anliegende Signale bzw. Telekommunikationsdienste auch dann auslesen, wenn die Splittereinrich- tung von vorne in ein Funktionselement bzw. in die Kontaktfedern des Funkti- onselements eingeschoben ist. Eine derartige Splittereinrichtung muss zum Auslesen der Signale und zur Durchführung von Test-und Prüfvorgängen dem- nach nicht mehr aus dem Funktionselement heraus gezogen werden. Test-und Prüfvorgänge sind auch im Betrieb der Splittereinrichtung durchführbar. Beson- ders bevorzugt ist eine Ausführungsform, in welcher neben der Signalabgriffs- mitteln auch Schaltmittel in die Splittereinrichtung integriert sind. Mithilfe der Schaltmittel können einzelne Dienste zugeschaltet, abgeschaltet oder durchge- schaltet werden. In Kombination mit den Signalabgriffsmitteln wird dann ein Zugriff auf durch die Schaltmittel beeinflusste oder auch nicht nichtbeeinflusste Signale gewährleistet.

Bezugszeichenliste 20 Splittereinrichtung 21 Gehäuse 22 Bauelemente 23 Platine 24 Ende 25 Kontaktzunge 26 Kontaktzunge 27 Kontaktzunge 28 Kontaktzunge 29 Verteilerblock 30 Verteilerleiste 31 Schneidklemme 32 Signalabgriffsmittel 33 Kontaktpin 34 Anschluss 35 Stecker 36 Kabel 37 Schaltmittel 38 Ende 39 Einzelschalter 40 Kontaktfuß 41 Splitter 42 Splittereinrichtung 43 Splittereinrichtung 44 Loch 45 Splittereinrichtung 46 Splittereinrichtung