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Patent Searching and Data


Title:
SPOOLING DEVICE WITH A SUPPORT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/057053
Kind Code:
A1
Abstract:
A spooling device (1) for continually arriving threads or similar has at least one package holder (3) for receiving several package tubes. Said package holder (3) is fixed at one end, with the package tubes being arranged on the holder or removed from it via the second, free end. The spooling device also has a support (5) which engages with the free end of the at least one package holder which is in an operating position.

Inventors:
EHMANN WOLFGANG (DE)
GIEL DIETMAR (DE)
Application Number:
PCT/EP1999/002861
Publication Date:
November 11, 1999
Filing Date:
April 28, 1999
Export Citation:
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Assignee:
IWKA INDUSTRIEANLAGEN GMBH (DE)
EHMANN WOLFGANG (DE)
GIEL DIETMAR (DE)
International Classes:
B65H54/553; B65H67/048; (IPC1-7): B65H67/048
Foreign References:
DE4133232A11992-04-09
DE19534914A11996-05-15
Attorney, Agent or Firm:
Lichti, Heiner (Postfach 41 07 60 Karlsruhe, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Aufspulvorrichtung für kontinuierlich anlaufende Fäden o. a., mit zumindest einem Spulenhalter zur Aufnahme mehrerer Spulenhülsen, die aber ein freies Ende des Spulenhalters aufgeschoben und abgenommen werden, wobei der Spulenhalter mit seinem anderen Ende festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspulvorrichtung (1) eine mit dem freien Ende des zumindest einen in Betriebsstellung befindlichen Spulenhalters (3) in Eingriff stehende Stützeinrich tung (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Stützeinrichtung (5) ein Element zum Eingriff in das freie Ende des Spulenhalters aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das Element der Stützeinrichtung (5) zum Eingriff in das freie Ende des Spulenhalters ein Dorn (8) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Stützeinrich tung (5) kraftschlüssig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) am Spulenhalter (3) rastend gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da durch gekennzeichnet, da$ der Spulenhalter (3,3') an seinem freien Ende eine Ausnehmung (7) zur Auf nahme des mit diesem in Eingriff stehenden Elements der Stützeinrichtung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da$ die Stützeinrichtung Mittel zur drehbaren Lagerung des mit dem freien Ende des Spulenhalters in Eingriff stehenden Ele ments aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, da$ diese Mittel Kugellager (9) sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Spulenhalters (3) eine relativ zu ihm drehbare Halterung (21) für das mit ihm in Eingriff bringbare Element (7) auf weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) für das mit ihr in Eingriff bringbare Element (7) der Stützeinrichtung (5) mittels eines Kugellagers (22) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, da$ das in Eingriff mit dem Spulenhalter (3) bringbare Element (7) der Stützeinrichtung (5) drehfest an dieser angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da$ das Element (8) zum Eingriff in den Spulenhalter mit diesem weitgehend fluchtend ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung eine das Element (8) zum Eingriff in den Spulenhal ter aufnehmende Schiebebuchse (10) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, da$ die Schiebebuchse (10) entlang der Längsachse des Spulenhalters (3) verschieblich ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (5) Mittel (12) zum Verschieben der Schiebebuchse aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, da die Stützeinrichtung fest an der Aufspulvorrichtung angeordnet ist.
Description:
Aufspulvorrichtung mit Stützeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung für konti- nuierlich anlaufende Fäden o. a., mit zumindest einem Spulenhalter zur Aufnahme mehrerer Spulenhülsen, die aber ein freies Ende des Spulenhalters aufgeschoben oder abgenommen werden, wobei der Spulenhalter mit seinem anderen Ende festgelegt ist.

Aufspulvorrichtungen an sich sind vielfach bekannt und werden zum Aufspulen von Garnen, Fäden, Draht etc. ein- gesetzt.

Im Zeichen der zunehmenden Rationalisierung ist das Bestreben dahingehend, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Spulen aufzuwickeln. Dabei ist beispielsweise aus der DE 195 20 28 und der DE 39 09 106 Al ein Spulenrevol- ver bekannt, der zwei Spulenhalterungen trägt, von denen die eine, in Betriebsstellung befindliche, mit Fäden o. a. bewickelt wird und die zweite in Ruhestellung befindlich ist, in der die bewickelten Spulenhülsen abgenommen und durch neue ersetzt werden.

Eine Möglichkeit, die Kapazität einer solchen Aufspulvor- richtung zu erhöhen, liegt darin, die Anzahl der auf dem

Spulenhalter angeordneten Spulenhülsen, die gleichzeitig bewickelt werden, zu erhöhen. Als limitierender Faktor im Stand der Technik hat sich hierbei der Spulenhalter herausgestellt, der bei Überschreiten einer bestimmten Länge unter der beim Aufwickeln der Fäden wirkenden Kraft aufgrund der nur einseitigen Lagerung zum Durchbiegen neigt, so daß die durch Reibung angebrachten Antriebs- kräfte zum Drehen der Spulen nahe dem freien Ende des Spulenhalters nicht mehr zu einem einwandfreien Betrieb ausreichen.

Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Aufspulvorrichtung vorzuschlagen, bei der die Anzahl der auf dem Spulenhalter anzuordnenden Spulen- hülsen ohne Eintreten der zuvor genannten Nachteile deutlich erhöhbar ist.

Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Aufspulvor- richtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufspul- vorrichtung eine mit dem freien Ende des zumindest einen in Betriebsstellung befindlichen Spulenhalters in Ein- griff stehende Stützeinrichtung aufweist.

Durch die zusätzliche Stützeinrichtung an dem freien Ende des Spulenhalters erfolgt so eine beiderseitige Abstüt- zung desselben im Betrieb.

Die Erfindung kann bei unterschiedlichen Aufspulvorrich- tungen eingesetzt werden, wie solchen mit lediglich einem Spulenhalter oder aber mit mehreren Spulenhaltern. Insbe- sondere kann die Erfindung bei einer Aufspulvorrichtung mit einem zwei Spulenhalter tragenden Spulenrevolver eingesetzt werden, die so mittels des Spulenrevolvers zwischen einer Betriebs-und einer Rüst-oder Be-

schickungsstellung verdrehbar sind. Der Einsatz der Erfindung ist aber nicht auf eine derartige Aufspulvor- richtung beschränkt.

In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Stützeinrichtung ein Element zum Eingriff in das freie Ende des Spulenhal- ters auf. Damit ist gewährleistet, daß die einzelnen Spulen in ihrer Position auf dem Spulenhalter durch die Stützeinrichtung nicht beeinträchtigt werden, wobei das Element der Stützeinrichtung zum Eingriff in das freie Ende des Spulenhalters mit Vorteil ein Dorn ist.

In bevorzugter Weiterbildung ist der Eingriff der Stütz- einrichtung kraftschlüssig. Dies sichert den Eingriff der Stützeinrichtung in den Spulenhalter, da es zwischen beiden Elementen somit keine Relativbewegung gibt, die die Stützfunktion beeinträchtigen könnte.

Zur sicheren und kraftschlüssigen Aufnahme der Stützein- richtung weist der Spulenhalter an seinem freien Ende eine entsprechende Bohrung auf.

Mit Vorteil ist die Stützeinrichtung so ausgeführt, daß das mit dem freien Ende des Spulenhalters in Eingriff stehende Element drehbar in diesem gelagert ist, wodurch das in das freie Ende des Spulenhalters eingreifende Element sich mit diesem drehen kann, während die Stütz- einrichtung an sich stillsteht.

In bevorzugter Ausführung sind diese Mittel Kugellager.

In vorteilhafter Weiterbildung fluchtet das Element zum Eingriff in den Spulenhalter weitgehend mit diesem. Dies eröffnet die Möglichkeit eines direkten Einfahrens des

Elements in die Bohrung des Spulenhalters, ohne die Bewegung des Spulenrevolvers zu beeinträchtigen.

Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, daß das freie Ende des Spulenhalters eine relativ zu ihm drehbare Halterung für das mit ihm in Eingriff bringbare Element aufweist, wobei insbesondere die Halterung für das mit ihr in Eingriff bringbare Element der Stützeinrichtung mittels eines Kugellagers gelagert ist. In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das in Eingriff mit dem Spulen- halter bringbare Element der Stützeinrichtung drehfest an dieser angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß das von der Stützeinrichtung getragene, in den Spulenhalter zum Stützen desselben eingreifende Element sich nicht mehr mit diesem mitdreht, so daß es nicht satt fluchtend mit der Achse des Spulenhalters in Eingriff mit diesem gebracht werden muß und keinerlei Probleme hinsichtlich des Rundlaufs auftreten, da das in Eingriff bringbare Element, insbesondere ein Dorn, eben sich nicht mit dem Spulenhalter dreht, sondern fest stehen bleibt.

In bevorzugter Ausgestaltung weist die Stützeinrichtung eine das Element zum Eingriff in den Spulenhalter aufneh- mende Schiebebuchse auf, die das Verschieben des Elements in fluchtender Richtung zu dem Spulenhalter ermöglicht.

Durch die Verschiebebuchse kann das Element einschließ- lich der Kugellager für seine drehbare Lagerung in seine Wirkposition mit dem Spulenhalter verbracht oder aus dieser herausgefahren werden.

Mit Vorteil ist die Schiebebuchse dabei entlang der Längsachse des Spulenhalters verschieblich, wodurch das Element der Stützeinrichtung aus seiner Wirkposition so herausgefahren werden kann, daß der Spulenhalters mittels

des Spulenrevolvers aus der gestützten Betriebsstellung in die ungestützte Ruhestellung zum Abnehmen der aufge- spulten Hülsen verdrehbar ist.

Bevorzugt weist die Stützeinrichtung dabei Mittel zum Verschieben der Schiebebuchse und damit auch des in der Verschiebebuchse drehbar gelagerten Elements auf.

Mit Vorteil ist die Stützeinrichtung dabei fest an der Aufspulvorrichtung angeordnet, so daß sie immer in Ein- griff mit dem in Betriebsstellung befindlichen Spulenhal- ter gebracht werden kann, während bei dem in Ruhe befind- lichen Spulenhalter aber dessen freiem Ende die aufge- spulten Spulhülsen abgenommen und neue Spulhülsen aufge- bracht werden können.

Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulvor- richtung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigt : Fig. 1 in teilweise abgebrochener Darstel- lung eine Vorderansicht der Aufspul- maschine ; Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1 ; Fig. 3 ein Längsschnitt ähnlich dem der Fig. 2 für eine alternative Ausge- staltung der Lagerung des freien Endes des Spulenhalters ; und

Fig. 4 einen Schnitt durch das Ende des Spulenhalters gemäß der Ausgestaltung der Fig. 3 Fig. 1 zeigt eine Aufspulvorrichtung 1 mit einem Spulen- revolver 2, an dem zwei Spulenhalter 3,3'so angeordnet sind, daß sich deren Längsachsen senkrecht zu der Schei- benfläche des Spulenrevolvers 2 erstrecken. Der Spulenre- volver 2 weist einen nicht dargestellten Antriebsmotor auf. Mit dem Antriebsmotor kann der Spulenrevolver um seine Mittelachse verdreht werden, wobei die Spulenhalter 3,3'mit diesem wechselseitig in Betriebsstellung 3 oder in Ruhestellung 3'verdreht werden. Dem in der Betriebs- stellung befindlichen Spulenhalter 3 bzw. den auf dem Spulenhalter angeordneten, nicht dargestellten Spulenhül- sen wird aber eine nicht dargestellte Zuführeinrichtung das Spulgut in Form aufzuspulender Fäden zugeführt, auf an dem Spulenhalter 3 angeordnete Hülsen aufgespult, deren Antrieb dabei aber eine gegen die Hülsen gedrückte Kontaktwalze 4 erfolgt. Nach Beendigung des Aufspulvor- gangs wird der Spulenhalter in die Ruhestellung 3'ver- bracht ; in dieser werden die aufgespulten Hülsen abgenom- men und durch neue Hülsen ersetzt. Die Arbeitsschritte des Aufspulens an einem Spulenhalter während des Abneh- mens der Spulenhülsen und Neubestückung an dem zweiten Spulenhalter werden gleichzeitig durchgeführt. An dem dem Spulenrevolver 2 gegenüberliegenden Ende des in Betriebs- stellung befindlichen Spulenhalters 3 ist eine Stützein- richtung 5 angeordnet. Eine die Stützeinrichtung 5 tra- gende Trageinrichtung 5a ist fest an einem Trägerprofil 6 der Aufspulvorrichtung 1 angeordnet, so daß die Stütz- einrichtung zum Betrieb an dem dem Spulenrevolver gegen-

überliegenden Ende des gerade in Betriebsstellung be- findlichen Spulenhalters 3 angeordnet ist. Die Tragein- richtung 5a weist Kolben-Zylinder-Anordnungen 5b auf, mittels derer die Stützeinrichtung 5 parallel zur Ebene der Scheibenfläche des Spulenrevolvers 2 von dem Spulen- halter 3 fort verfahren werden kann.

Fig. 2 zeigt das der Stützeinrichtung 5 zugewandte Ende des Spulenhalters 3, wobei dieser an diesem Ende eine Bohrung 7 zur Aufnahme eines Dorns 8 aufweist. Der Dorn 8 der Stützeinrichtung 5 greift in die Ausnehmung des in der Betriebsstellung befindlichen Spulenhalters 3 ein und verhindert somit ein übermäßiges Durchbiegen oder gar Durchbrechen des Spulenhalters 3, wenn dieser beim Auf- spulvorgang unter der Zugbelastung des aus der Zuführ- richtung zugeführten Spulguts steht. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn die Länge des Spulenhalters durch Kapazitätserweiterungen Werte von 1 m oder mehr einnimmt, insbesondere bei der Verarbeitung von anderen als den bisher maximal üblichen acht Spulenhülsen.

In dem gezeigten Ausführungsbeispiel greift der Dorn 8 formschlüssig in die Ausnehmung 7 des Spulenhalters 3 ein. Das Mitdrehen des Dorns 8 mit dem rotierenden Spulenhalter 3 wird durch Kugellager 9 ermöglicht, uber die der Dorn 8 in der Hülse 4 der Stützeinrichtung 5 gelagert ist. Nach Beendigung des Aufspulvorgangs wird der Spulenhalter 3 aus der Betriebsstellung mittels des Spulenrevolvers 2 in die Ruhestellung verdreht. Zur Ermöglichung der Drehbewegung des Spulenhalters 3 wird der Dorn 8 aus der Ausnehmung 7 des Spulenhalters 3 freigesetzt. Die Freisetzung erfolgt mittels einer Schiebebuchse 10. In dieser gegenüber der Hülse 4 der Stützeinrichtung 5 verschieblichen Schiebebuchse 10 ist

der Dorn 8 und dessen Kugellagerung 9 festgelegt. Die Schiebebuchse 10 und mit ihr der drehbar gelagerte Dorn 8 werden durch geeignete Mittel 12 gegen die Wirkung der Feder 11 in Richtung des Spulenrevolvers 2 verschoben und der Dorn 8 damit in Wirkposition mit dem in Betriebs- stellung befindlichen Spulenhalter 3 verbracht.

Die Figuren 3 und 4 zeigen eine alternative Ausgestaltung zur Abstützung des freien Endes des Spulenhalters 3. Auch hier ist eine Stützeinrichtung 5 aber eine mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung 5b versehene Trageinrichtung 5a an einem Tragprofil 6 der Aufspulvorrichtung 1 (Fig. 1) gelagert. Ein als zum Eingriff mit dem Spulenhalter bringbares Element ist wiederum ein Dorn 8 vorgesehen.

Dieser ist in der Stützeinrichtung 5 in einer Schiebe- buchse 10 mittels einer Verschiebeeinrichtung 12 (bei- spielsweise Kolben-Zylinder-Anordnung) entgegen der Wirkung einer Feder 11 verschiebbar, ohne da$ ein Dreh- lager für den Dorn 8 vorgesehen ist.

Der Dorn 8 kann am Spulenhalter 3 aber eine Rastein- richtung 23, beispielsweise in Form eines offenen Feder- ringes verrasten und damit formschlüssig eingreifen. Zum Entfernen des Dorns drückt die Feder 11, deren Kraft die Haltekraft des Rings 23 übertrifft, den Dorn aus dem Ring heraus.

Nachdem, wie gesagt, der Dorn 8 nicht kugelgelagert ist, der Spulenhalter 30 aber dreht, ist gemäß der Ausge- staltung der Fig. 3,4 nun am Spulenhalter 3 eine dreh- bare Halterung 21 mit einer Ausnehmung 7 zur Aufnahme des Dorns 8 vorgesehen. Die Halterung 21 ist über ein Kugel- lager 22 im Spulenhalter 3 drehbar gelagert.