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Title:
SPORTS SHOE WITH ELASTIC HEEL COUNTER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1988/008678
Kind Code:
A1
Abstract:
A sports shoe, in particular a running shoe, has an elastically deformable heel counter arranged on the outside of the upper. To obtain a light heel counter which nevertheless provides adequate support, the heel counter (3) is formed from a frame or mesh made of a hard but supple material.

Inventors:
WOLF ANDERIE (DE)
Application Number:
PCT/DE1988/000163
Publication Date:
November 17, 1988
Filing Date:
March 17, 1988
Export Citation:
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Assignee:
ADIDAS SPORTSCHUHE (DE)
International Classes:
A43B5/00; A43B23/16; A43B23/08; (IPC1-7): A43B23/16
Foreign References:
US2875533A1959-03-03
GB2000958A1979-01-24
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Claims:
1. 10 A n s p r ü c h e 15 Sportschuh, insbesondere Laufschuh, it einer auf der Schaftaußenεei te angeordneten, elestisch nachgiebigen Fersen eppe, dadurch ge ennzeic net, deß die Fersenkeppe (3) durch ein Rahmen oder Gitter¬ 20 werk eus einem harten biegeel esti sehen Material ge¬ bildet ist.
2. Sportsc uh nach Anεpruch.
3. , dadurch ge ennzeichnet, deß die Fersenkeppe (3) einen Rehmen (10, 20, 30) mit 25 mindestens einem geεchloεεen berendeten Durchbruch aufweist und der Durchbruch mit einem zugfesten biege¬ weichen Material (13) eusgefüllt st, des mit dem Rehmen fest verbunden ist.
4. SO.
5. Sportschuh nech Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, deß des zugfeεte biegeweiche Material ein Netz oder Gewebe (13) ist.
6. Sportsc uh nech A spruch 3, dadurc geke zeichnet, S.
7. letz oder Gewebe in eine formeebende Kunst . stcffsc hicht, die im Vergleich zu dem Rahmen (10, 20, 30) biegeweich ist, eingebettet ist.
8. 5 Sportschuh nech einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, deß ein einziger geschlosεen berandeter Durchbruch (11) vorgesehen ist, der sich über die Fersenschei tel 1 inie hinweg zu beiden Seiten nech vorne erstreckt.
9. Sportschuh nech einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, deß im Bereich der Fersenεcheitel lim'e ein nech oben offener Durchbruch (31) vorge¬ se en ist, durch den seitliche Stützflügel der Fersenkeppe gebildet sind.
Description:
Sports huh r i t elastischer Ferser.kappe

Die Erfi dung betrifft einen Sportschuh, insbesond re Lauf- schuh, mit einer euf der Schefteu enseite angeordneten, elastisch nac giebigen Fersenkappe.

Man hat se t lä gerem er ennt, aß die üblicher ei e aus einem harten und rpieti biegesteifen Werkstoff bestehenden Fersenkeppen, d euf der Innen- oder Außenseite des Schuh- sc efteε engeordnet sein nnen, zwar für die erwünschte feste Heiterung der Ferse i Schuh sorgen, jedoch auch Nachteile mit sich bringen. Diese Nachteile bestehen darin, daß die harten Fersenkappen bei Fußformen, die der Leisten¬ form des Schuhes nicht exakt entsprechen, schmerzhafte Druckstellen e Fuß verursachen, die bei einer Eenutzung über längere Zeit hinweg, z.B. bei einem Langstrecken¬ lauf, zu Blasen führen. Unabhängig von dem exa ten Peß- sitz des Fusses Sc uh treten iese Erscheinungen aber euch bei Lauf euf unebener Bahn euf, z.B. bei Training, beim Jogging oder beim Waldlauf, weil hierbei ein fort- .. währendes Kippen der Ferse, des durch des Knöchel cel enk ausgeglichen wird, unvermeidlich ist. Denn die unnach¬ giebige Fersenkappe stellt sich in eine durch die Schlen- or i entierung vorgeschriebene Lege e n und folgt r, Aus- ol e i chsbe eouncen des Fusses nicht. Es sind deshalb bereits

1 Sportschuhe der eingangs angegebenen Art verwirklicht worden (vgl . US-PS 42 55 577), die eine elastisch nech- oiebice Fersenkeppe euf der Außenseite des Schuhscheftes eufweisen, wobei diese Fersenkeppe aus einem elestomeren

5 Mater al, z.B. Gummi, besteht und mit der SchafteuBen¬ seite flächig verklebt ist.

Es et sich jedoch gezeigt, deß mit dieser bekennten Lösung der engestrebte Zweck nur unter Inkaufnahme anderer

10 Nachteile erreicht werden kenn. Wenn nämlich trotz der elastischen Nachgiebigkeit der Gu mi-Fersenkeppe eine ausreichende Stütz- und Heltewirkung erzielt werden soll , denn muß die Fersenkeppe eine beträchtliche Wend¬ sterke eufweisen und erhöht dadurch des Gewicht des

15 Sportschuhes merklich. Wird eber eus Gewichtsgründen die Wanddicke der Fersenkeppe gering gewählt, denn ver¬ liert die Fersenkeppe ihre wesentliche Funktion eis Fersenstütze, weil sie aufgrund ihrer Elastizität bei seitlicher Beanspruchung eine örtliche Dehnung erf hrt,

20 so deß sie - be pielswe e bei einer seitlichen Ver¬ lagerung der Ferse eufgrund einer Bahnunebenheit - nur noch an einer Seite εm Fuß enlieot.

Es sind euch schon Sportschuhe mit einer harten Fersen- 25 kappe bekennt geworden (DE-DS 2S 30 396), deren Fersen¬ keppe im Eereich der Achillessehne und deren Ansetz am Fersenbein eine Ausnehmung besitzt, um hierdurch diesen empfind! ichen Bereich des Fusses von einer Druck- einwirkung durch die Fersenkeppe freizuhalten. Der SO Erfindung liegt ausgehend von dem Sportschuh der

.eingangs beschriebenen Gattung die Aufgebe zugrunde, diesen mit einer solchen Fersenkeppe auszustatten, die zur Vermeidung der geschilderten Nachteile der harten Fersenkappen elastisch nachgiebig ist, jedoch trotz S5 ihrer elastischen Verformbarkeit eine hinreichende

S t ü t z w i r k u r, g entfaltet.

Erfindungsgemeß wird dies dadurch err icht, daß die Fersenkeppe durch ein Rahmen- oder Gitterwerk eus einem herten biegeelesti sehen Mate ial gebildet ist.

Die Erfindung ge t so it von der Überle ung aus, deß die elastische Nachgiebigke t der Fersenkeppe nicht durch Wahl eines unter Zug elastisch nechgiebigen Werk- Stoffes, wie Gummi, erhalten werden soll, weil hier¬ durch die Fersenkeppe in den Partie , in denen unter einer seitlichen Belast ng eine Zugspannung auftritt, sich örtl ich dehnt u d dadurch ihre Form verliert. Die Erfindung vermeidet diese Erscheinu g dadurch, daß die Fersenkeppe eus einem arten und daher zug¬ festen, d.h. unter Zug praktisch nicht de n aren, aterial besteht, des jedoc ein hinreichende Biege- fähi cke i t auf eist, obei durc ie usbildung der Fersenkeppe eis ein Rahmen- oder Gitterwerk eine eus- reichende seitlic e B egef hi eit erzielt wird. Bei einer seitlichen Belastung kenn sich daher bei ent¬ sprechender Gestaltung die Fersenkappe in R chtung der Belastung in einem gewissen Aus eß verformen, erfährt aber eufgrund der Wehl des zucfesten Materials keine örtl che Dehnung, so daß die cer seitlichen Belastung nicht ausgesetzte Flanke der Fersenkeppe zumindest teilweise mitαenommen wird.

Als zugfestes und biegeelestisches Material für die Fersenkeppe eig et sich dasjenige, des euch bi her schon für die bekennten herten Fersenkeppen einge¬ setzt worden ist, z.B. hart ei gestelltes Polyamid, Polyurethan od.c ' gl . De zur Erzielung einer hinreichenden Stüt∑wi rkung die erfi r,dunc sgemesse Ferse kep e eine ce ncere Wandstärke eufweisen kenn eis die vorstehend

geschilderten Gurr.mi-Fersenkeppen, l sst sich des Gewicht der Sportschuhe insgesamt verringern.

Für die Rahmen- oder Gitterkonstruktion, die im wesentlichen des tragende Stützgerüst der erfi ndungsge äsεen Fersen¬ kappe darstellt, sind die verschiedensten Ausgestaltungen möglich. Alicemein gilt, deß die erfindungsge ässe Fersen¬ keppe umso nachgiebiger, d.h. ihre Stützwirkung geringer wird, je grö ' sser die Flechen 6e r in dem Rehrnen- oder Gitterwerk vorgesehenen Durchbrüche sind. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, die Durchbrüche mit einem zugfesten, biegeweichen Material, z.B. einem Gewebe oder einem Netz, auszufüllen, das mit dem Rand der Durchbrüche fest ver¬ bunden ist. Ein solches zugfestes, jedoch biegeweiches Material verkettet die zwischen den Durchbrüchen be¬ findlichen Stäbe oder Stege miteinender, ohne die Bieqe- steifigkeit der Fersenkeppe insgesamt zu erhöhen. In einer Ausführungsfor ist beispielswe se vorgesehen, deß die Fersenkeppe einen Rahmen mit mindestens einem geschlossen berendeten Durchbruch aufweist, der sich über die Scheitel inie hinweg zu beiden Seiten nach vorne erstreckt. Mit anderen Worten, bei dieser Aus¬ führungsform ist von einer herkömmlichen harten Fersen¬ keppe nur ein bestimmter Rendbereich noch vorhanden, dessen Biegestei igkeit nach beiden Seitenrichtungen verfiel tnis ässig gering ist. Dadurch, deß der Durch¬ bruch der Fersenkappe aber durch ein zugfestes Gewebe oder Netz ausgefüllt ist, dessen Faden zweckme ' ssiger- weise unter einem spitzen Winkel zur Fersenscheitel - linie angeordnet sind, werden seitlich wirkende Ver- biegungskrafte auch euf die der Kraftrichtung abge¬ legene Flanke der Fersenkeppe übertragen, so deß diese ebenfalls eine Verformung erfährt und mix der anderen Fußseixe in Kontakt bleibt.

Weitere vorteilhaf e u gestaltungen ergebe sich eus der ach olg n e Besc reibung von Ausführungsbeispielen so ie eus weiteren Unterensprüchen. In den Zeichnungen zeigen:

Fig. I eine Seitenansicht eines Sportschu es mit einer ersten Auεführur.gsfor einer erfi ndunosgemessen Fersenk eppe ;

Fig. 2 bis 4 Lengsschnitt, Rückansicht und Draufsicht euf d e an de Schuh gem Fig. I orge¬ sehe e Fersen eppe in etwes grössere eßsteb;

Fig. 5, 6 Seitenansicht und Rücken icht einer zweiten Ausfü runcsfor der erfi nduncsge essen

Fersenkeppe, und

Fig. 7, S Seite a sic t u d Rüc ensicht einer dritten uεführungsform der erfindungsgemessen Fersen eppe .

Der erfi nduncsge esse Leufschuh ge ß Fig. 1 weist eine stoßdä pfende Leufsohle 1 eus nechgiebige Kunststoff- eteriel, einen Scheft 2 und eine euf der Außenseite des Schaftes 2 i Fersenbereich befestigte Fersen eppe 3 euf. Die Fersenkeppe 3 ist durch fl chige Klebun am Scheft 2 befestigt und übergreift zwischen Leufsohle 1 und Scheft 2 den nicht sichtberen Zwickeinschi eg des Schaftes 2 von unten. Sie überdeckt im Fersenschei tel - bereich den Scheft ann her d über eine Hohe von 2/3 des Sc aftes und erstreckt sich zu beide Seiten s Sc aftes nach vorne, sich ver üngend, bis et e in den Gelen bereich der Leufsohle 1 und in jed Fell bis unte al s Fuß nöc els des Benutzers.

Wie sich insbesondere eus den Fig. 2 bis 4 ergibt, besteht die Fersenkeppe 3 aus einem Reh en 10 aus hartem, zugfestem, jedoch biegeelastischem Kunststoff- eteriel, z.B. hart eingestelltem Polyamid, der einen geschlossen berendeten Durchbruch 11 oder eine Auεneh ung bildet. Der Durchbruch 11 folgt in etwa der Außenkontur der Fersenkeppe 3, so wie sie sich aus Fig. 1 ergibt, und erstreckt sich über die Fersensche tel 1 inie hinweg euf beide Seiten der Fersenkeppe 3. Der Durchbruch 11 ist durch einen Einsatz 12 eus einem verhäl tni smesεig biegeweichen Kunεtstoff ateri el , z.B. Polyurethan, aus¬ gefüllt, der eine geringere Wendstärke eis der Rehmen 10 heben kenn, und in den ein Netz 13 eus zugfestem Garn eingebettet ist. Die Gerne des Netzes 13 verlaufen, wie sich insbesondere eus Fig. 3 ergibt, unter einem

Winkel von etwa 45 c zu der Fersenschei tel 1 inie . Der des

* Netz 13 einbettende Kunststoff ist erheblich weicher als der den Rahmen 10 bildende Kunststoff und dient in erster Linie dazu, dem Netz 13 eine gewisse For - heltigkeit zu verleihen, so daß dieεeε die Umrißform der Ferεenkeppe 13 beibehält. Die Fersenkeppe 3 weist längs ihrem unteren Rend einen nech innen gerichteten Flansch 14 euf, der im eingeerbeitenden Zustand der Fersenkeppe, wie oben erwähnt, den Zw ckeinschl eg des Schuhscheftes 2 untergreift. Der Flansch 14 besitzt eine Reihe von Einkerbungen 15, die eine Verbiegung der Fersenkeppe in der Zeichenebene von Fig. 4 ermöglichen, um die Fersenkappe hierdurch besser handhaben- und an die Fersenform des Leistens anpassen zu können. Abweichend von dieser Gestaltung ist es jedoch denkber, die Gesemt- εtebilitet der Fersenkeppe 3 von unten her dedurch z u erhöhen, deß anstelle des nech innen vorspringenden Flansches 14 ein cenz durchgezogener Eoden vorgesehen ist. Im übrigen lesst sich die Biegeεteif gkeix der Fersen- kappe durch Wehl der Grosse des Durchbruches 11 steuern. *oder dünnwend ger

Die Breite a (Fig.3) des Rahmens 10 betregt normalerweise 8 bis 15 mm, vorzugsweise 10 mm; die Wanddicke des Rahmens ist normalerweise 1 bis 1,5 mm, vorzugsweise 1,5 mm.

Die Fig. 5 bis 8 zeigen Ab endlungen der Fersenkeppe, die ebenfalls euf dem erfi ndungεgemäεsen Prinzip beruhen, die elastische Nachgiebigkeit der Fersenkeppe dadurch zu gewährle sten, daß deren im wesentlichen tragender Teil ein "Fachwerk" oder ein Stützger ' üεt ist, das sich zwar biegeel aεti εch verformen, jedoch an keiner Stelle unter auftretenden Zugspannungen dehnen 1 esst. So zeigt die uεführungsfor ge äß den Fig. 5 und 6 einen die Umrißform der Fersenkeppe bestimmenden Rehmen 20, dessen oberer Teil mit dem unteren Teil durch eine Art Fechwerk eus einer ehrzahl von vertikalen oder schräg zur Vertikalen verlaufenden Stäben 21 und 22 bzw. 23, 24 verbunden ist. Die im wesentlichen vertikal verlaufenden Stäbe 21, 22, die jeweils paarweise vorgesehen sind, werden durch einen im Eereich des Ach llessehnenansetzes liegenden Durchbruch 25 bzw. durch drei darunter ange¬ ordnete kleinere Durchbrüche 26 gebildet. Durchbrüche 27 und 28 in den Seitenwänden der Fersenkeppe bilden den schräg nech vorne oben verlaufenden Stab 23 sowie - zusammen mit den beiden äußeren Durchbrüchen 26 im Fersenbereich - den schräg nech hinten oben verleufenden Stab 24 in jeder Seitenwand.

Auch bei dieser Ausführungsform kenn der untere Teil des Rahmens 20 einen nech innen vorspringenden, nicht gezeigten Flansch eufweisen, der den Zwickeinschlag des Sportschuhes untergreift. Jedoch erweist sich hier ein durch ehender Boden, der entsprechend en Fi . 5 u d 6 im Übergang zur Rückseite der Fers nkeppe schelen- för i g e lbt ist, als zweckmessi ger . uc bei dieser Ausführuncsform können die Durchbrüche 25 bis 28 mit

einem Gewebe oder Netz aus ∑ugfeεte Material euεgefüllt εein, wie deε in Zuεemmenheng mit der ersten Auεführungε- for erläutert ist, deε mit den Rändern der Durchbrüche feεt verbunden ist. Dieεe Verbindung wird zweckmässiger- weise durch unmittelbares Eingießen beim Herstellungs¬ vorgang des die Fersenkeppe bildenden Rehmenwerks erzielt.

Die Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 besitzt eben¬ falls einen Rehmen 30, der hier jedoch im wesentlichen nur die Form der Seitenwende der Fersenkeppe bestimmt. Abweichend von der Ausführungεfor gemäß den Fig. 5, 6 εind die Seitenwände hier an ihrem hinteren oberen Ende nicht miteinander verbunden, εondern durch einen offen " berendeten Durchbruch 31 voneinender getrennt, der den Achil 1 eεεehnenanεetz und die Achillessehne freihält.

Jedoch sind die Seitenwende der Fersenkeppe durch eine etwe eine Viertelkugel bildende Fersenεchele 32 mit¬ einender verbunden, in der durch vier querverlaufende Schlitze 33 Horizontal täbe bzw. Horizontal bögen 34 gebildet εind. Bei dieser Ausführungεform läεst sich des obere Ende jeder Seitenwand zunächst in einem be¬ stimmten Auεmeß verformen, d.h. verbiegen, ohne daß eine Rückwirkung euf die jeweils gegenüberliegende Seitenwend ausgeübt wird. Wird jedoch die Verformung ausgeprägter, z.B. bei einer stärkeren Ausknickung deε Fusses, denn wirken die Querbögen 34 als Koppel gl ieder, die die gegenüberl egende Seitenwand jeweils in gleicher Verformungrichtung nachführen.

Auch bei dieser Ausführungsfor ist es möglich, die Elastizität des beschriebenen Reh enwerks dadurch zu beeinflussen, daß die vorgesehenen Durchbrüche τr.it einem Gewebe oder Netz ausgefüllt werden. Dies gilt euch für den offen berendeten Durchbruch 31, wobei des darin vor- gesehene Netz dann die indivi ue le Bieget higkei t der oberen Enden der Seitenwende weitcenend aufhebt.