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Patent Searching and Data


Title:
SPRAY GUN FOR GRAINY MATERIAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/097149
Kind Code:
A2
Abstract:
The present invention relates to a spray gun for grainy material for sanding joints, wherein a compressed air nozzle (1) opens into a blast tube (2). The spray gun is made of a compressed air gun (3) having a connection for compressed air (4) on which the blast tube (2) filled with grainy material and having a spray nozzle (5) is placed. The invention further relates to a method for sanding joints filled with a silicone material.

Inventors:
GOEKTAS ISMAIL (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/000534
Publication Date:
September 02, 2010
Filing Date:
January 29, 2010
Export Citation:
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Assignee:
GOEKTAS ISMAIL (DE)
International Classes:
E04F21/30
Foreign References:
CH602277A51978-07-31
DE1130579B1962-05-30
Attorney, Agent or Firm:
MEYER-DULHEUER, Karl-Hermann (DE)
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Claims:
Patentansprüche:

1. Spritzpistole für körniges Material, bei welcher eine Druckluftdüse (1) in ein Strahlrohr (2) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Druck- luftpistole (3) mit einem Anschluss für Druckluft (4) besteht, auf die das mit körnigem Material gefüllte und mit einer Spritzdüse (5) versehene Strahlrohr (2) aufgesetzt ist.

2. Spritzpistole nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das mit körnigem Material gefüllte Strahlrohr (2) aus Metall besteht.

3. Spritzpistole nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das mit körnigem Material gefüllte Strahlrohr (2) aus einem Plastikmaterial besteht.

4. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (2) auf eine Endkappe (6) geschraubt wird, an welche die Druckluftpistole (3) angeschlossen ist.

5. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (5) in einen Schraubring (7) gesteckt wird, der am Strahlrohr (2) festgeschraubt wird.

6. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (5) auswechselbar ist.

7. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (5) eine Spitze (8) besitzt, die auswechselbar ist.

8. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (5) eine Vorrichtung (10) enthält, die ein Herausrieseln des

Sandes bei ausgeschalteter Druckluft verhindert, wobei es sich bei der Vorrichtung vorzugsweise um ein Rückschlagventil oder ein Metallsieb handelt.

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9. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftdüse (1), die in das Strahlrohr (2) mündet, auswechselbar ist.

10. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese an einen Druckluft-Kompressor angeschlossen ist, der einen Arbeitsdruck zwischen 2 und 5 bar liefert.

11. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Besandung von Fugen, die mit einer Silikonmasse gefüllt sind ein- gesetzt wird.

12. Verwendung einer Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Besandung von Fugen, die mit einer Masse gefüllt sind.

13. Verfahren zur Besandung von Fugen, die mit einer Masse gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand mittels einer Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 11 unter Verwendung eines Arbeitsdrucks zwischen 2 und 5 bar direkt auf die Masse, wobei es sich vorzugsweise um Silikon handelt, aufgebracht wird.

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Description:
Spritzpistole für körniges Material

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzpistole für körniges Material zur Besandung von Fugen bei welcher eine Druckluftdüse 1 in ein Strahlrohr 2 mündet. Die Spritzpistole besteht aus einer Druckluftpistole 3 mit einem An- schluss für Druckluft 4, auf die das mit körnigem Material gefüllt und mit einer Spritzdüse 5 versehene Strahlrohr 2 aufgesetzt wird. Außerdem ist ein Verfah- ren zur Besandung von Fugen, die mit einer Silikonmasse gefüllt sind, ebenfalls Bestandteil der Erfindung.

Spritzpistolen für körniges Material erlauben mittels Druckluft das Bestrahlen von verschiedenen Strahlmitteln (Sand, Hochofenschlacke, Glasgranulat, Kunststoffgranulat) auf Gegenstände, um diese von Rost, Farbe oder Grat zu befreien. Bei diesen Spritzpistolen wird das körnige Material meistens mit Luft vermischt und über einen Schlauch zugeführt. Dies hat den Nachteil, dass für den mobilen Einsatz, wie auf Baustellen, ein beispielsweise mit Sand gefüllter Behälter mitgeführt werden muss, der zusätzlich ein erhebliches Gewicht auf- weist.

Für den mobilen Gebrauch wurden verschiedene Sandstrahlvorrichtungen mit einem Blasrohr und einem Behälter für das Abrasivmittel auf der Oberseite der Vorrichtung konzipiert (CH 602277, DE 1130579). Diese sind nur für die Be- handlung von kleinen Flächen geeignet ist, da sie aufgrund der limitierenden Größe des Abrasiv-Behälters eine geringere Kapazität aufweisen.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spritzpistole für körniges Material zu entwickeln, die die Besandung von Fugen, welche mit SiIi- kon ausgefüllt sind, erlaubt. Eine derartige Besandung von Fugen wird eingesetzt, um beispielsweise vorhandene Baudehnungsfugen oder Fensteranschlussfugen farblich anzupassen. Eine Verwendung findet sich auch im Natursteinbereich zur Nachimitation von Fugen mit Polyurethanen oder Silikonen mit

28. Januar 2010 1 Hilfe von Besandung. Somit behalten die Fugen ihre guten mechanischen Eigenschaften, wirken aber optisch wie Mörtelfugen. Dabei ist es wichtig, dass eine gleichmäßige Menge Sand (oder anderes körniges Material) auf die Silikonfugen aufgetragen wird, und dass das Material etwa 0,5 - 1 mm in die SiIi- konschicht eindringt. Somit ist gewährleistet, dass die Sandschicht nach Aushärtung des Silikons nicht durch äußere Einflüsse ausgewaschen wird. Bisher wurde die Besandung von Silikonfugen manuell, mit Hilfe einer Schaufel und eines Kehrbleches durchgeführt. Der Nachteil dieser Methode liegt darin, dass der Sand stellenweise ungleichmäßig aufgetragen wird und größere Mengen Sand verschwendet werden, die nicht ordnungsgemäß auf der Fuge haften bleiben. Außerdem wird nicht immer der gewünschte Druck erreicht, damit der Sand tief genug in die Silikonfuge eindringt.

Herkömmliche Sandstrahlvorrichtungen wie in CH 602277 oder DE 1130579 beschrieben, können für diesen Zweck nicht eingesetzt werden, weil sich mehrere Nachteile ergeben:

Spritzpistolen für körniges Material sind für ein großflächiges Bestrahlen ausgelegt, und erlauben somit kein präzises Auftragen des körnigen Materials auf eine schmale Silikonfuge. Dies hätte zur Folge, dass große Mengen des körnigen Materials verschwendet würden.

Der Druck, der bei diesen Spritzpistolen aufgewendet wird ist sehr hoch, da diese für Reinigungszwecke optimiert sind, so dass die Silikonfuge durch den Einsatz dieser Spritzpistolen beschädigt oder herausgelöst würde. ■ Für die Besandung von Fugen werden weitaus geringe Mengen an körnigem Material benötigt, als für das Sandstrahlen großer Flächen. Deswegen ist eine kompaktere Ausführung einer Spritzpistole wünschenswert.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Spritzpistole für ein körniges Material, bei welcher eine Druckluftdüse 1 in ein Strahlrohr 2 mündet, wobei sie aus einer Druckluftpistole 3 mit einem Anschluss für Druckluft 4 besteht, auf

28. Januar 2010 die das mit körnigem Material gefüllt und mit einer Spritzdüse 5 versehene Strahlrohr 2 aufgesetzt wird.

Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpis- tole kann das Strahlrohr sowohl aus Metall, als auch aus einem abriebfesten Kunststoff bestehen, so dass die Spritzpistole ein geringeres Gewicht aufweist und somit handlicher wird.

Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpis- tole wird das Strahlrohr 2 auf eine Endkappe 6 geschraubt, an welche die Druckluftpistole angeschlossen ist. Dies hat den Vorteil, dass das Strahlrohr 2 leicht mit dem körnigen Material gefüllt werden kann und die Druckluftdüse 1 zum Reinigen oder Austauschen leicht entnommen werden kann.

Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole wird die Spritzdüse 5 in einen Schraubring 7 gesteckt, die am Strahlrohr festgeschraubt wird. Dies ermöglicht ein schnelles Öffnen der Spritzpistole und ein leichtes Erreichen der Spritzdüse 5 zu deren Entnahme.

Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole ist die Spritzdüse 5 auswechselbar, so dass verschieden große Spritzdüsen eingesetzt werden können. Diese erlauben die effektive Besandung von unterschiedlich dicken Silikonfugen.

Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole besitzt die Spritzdüse 5 eine Spitze 8, die auswechselbar ist, so dass der Durchmesser und die Form der Öffnung beliebig angepasst werden können.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform enthält die Spritzdüse eine Vorrichtung, die ein Herausrieseln des Sandes bei ausgeschalteter Druckluft verhindert. Vorzugsweise handelt es sich bei der Vorrichtung um ein Rückschlagventil oder ein Metallsieb, das den Sand in der Spritzpistole zurückhält.

28. Januar 2010 3 Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole ist außerdem die Druckluftdüse 1 auswechselbar. Dies ermöglicht ein schnelles Auswechseln der Düse, beispielsweise bei Verstopfung oder Verschmutzung der Düse.

Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole wird diese an einen Druckluft-Kompressor angeschlossen, der einen Arbeitsdruck zwischen 2 und 5 bar liefert. Bei diesem Druck wird gewährleistet, dass das körnige Material tief genug in die Silikonmasse eindringt, um gegen äußere Einflüsse resistent zu sein. Gleichzeitig wird aber verhindert, dass die Silikonschicht durch die Behandlung beschädigt oder aus der Fuge ausgelöst wird.

Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpis- tole wird diese Spritzpistole für körniges Material für die Besandung von Fugen eingesetzt, die mit einer Silikonmasse gefüllt sind.

Ebenfalls Bestandteil der Erfindung ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Spritzpistole zur Besandung von Fugen, die mit einer Masse gefüllt sind. Vor- zugsweise sind die Fugen mit einer Silikonmasse gefüllt.

Außerdem ist ein Verfahren zur Besandung von Fugen, die mit einer Masse gefüllt sind Bestandteil der Erfindung. Hierbei wird der Sand mittels der erfindungsgemäßen Spritzpistole unter Verwendung eines Arbeitsdrucks zwischen 2 und 5 bar direkt auf die Masse aufgebracht. Bei der Masse handelt es sich vorzugsweise um Silikon.

Die erfindungsgemäße Spritzpistole hat insbesondere gegenüber dem manuel- len Auftragen folgende Vorteile:

Die Besandung der Fugen ist erheblich zeitsparender.

Das körnige Material wird sehr gleichmäßig auf den Silikonfugen verteilt.

28. Januar 2010 Das körnige Material wird mit genügend Druck in die Silikonfugen eingebracht, so dass diese äußeren Einflüssen stand halten.

Der Verbrauch des körnigen Materials wird durch die präzise Auftragungsmethode deutlich verringert.

Zusätzlich hat die erfindungsgemäße Spritzpistole für die Besandung von Silikonfugen gegenüber den bisherig bekannten Spritzpistolen für körniges Material folgende Vorteile:

Die erfindungsgemäße Spritzpistole ist weitaus handlicher und leichter als Spritzpistolen mit einer Zufuhrleitung für den Sand oder einem auf das Gerät aufgesetzten Sandbehälter, da der Schwerpunkt weder nach oben noch nach unten verlagert ist.

Das Strahlrohr der Spritzpistole lässt sich sehr einfach nach Aufschrauben mit dem körnigen Material auffüllen. ■ Das körnige Material wird präzise auf die Silikonfuge appliziert, ohne dass diese dabei beschädigt oder herausgelöst wird.

Es werden keine zu großen Mengen körniges Material verschwendet, da nur ein feiner Strahl direkt auf die Silikonfuge aufgetragen wird.

Spritzdüsen mit unterschiedlichem Durchmesser erlauben den Einsatz für verschieden dicke Silikonfugen.

Bei Verstopfung der Druckluftdüse lässt sich diese durch Abschrauben der Endkappe leicht zwecks Reinigung oder Austausch entnehmen.

Aufgrund des einfachen Aufbaus lassen sich die einzelnen Bauteile leicht auseinandernehmen und reinigen.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen in Fig. 1 und Fig. 2 jeweils eine perspektivische Darstellung von alternativen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Spritzpistole für körniges Material zeigen. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten Ausgestaltungen beschränkt.

In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Spritzpistole für körniges Material gezeigt. Die Spritzpistole besteht aus einer Druckluft-

28. Januar 2010 5 pistole 3 mit einem Anschluss für Druckluft 4. An die Druckluftpistole 3 wird eine Endkappe 6 angeschlossen, in welcher sich die Druckluftdüse 1 befindet. Auf diese Endkappe 6 wird ein Strahlrohr 2 aufgeschraubt, welches mit dem körnigen Material gefüllt wird. Am anderen Ende des Strahlrohrs 2 wird ein Schraub- ring 7 aufgeschraubt, in welchen die Spritzdüse 5 gesteckt wird. Die Spitze der Spritzdüse 8 kann durch Abschrauben ausgewechselt werden. Sowohl in der Endkappe 6 als auch in dem Schraubring 7 befindet sich ein Dichtungsring zum luftdichten Verschließen der Spritzpistole.

In Fig. 2 ist eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole dargestellt. Hierbei ist die Spitze der Spritzdüse 5 abgeschrägt, um eine präzisere Auftragung zu ermöglichen. Zusätzlich ist in der Spritzdüse 5 eine Vorrichtung 10 vorhanden, die verhindert, dass der Sand bei ausgeschalteter Druckluft aus der Spritzpistole herausrieselt. Bei diesem Beispiel handelt es sich um ein Rückschlagventil, welches bei angeschalteter Druckluft eine Feder komprimiert, so dass der Durchgang für den Sand nicht mehr blockiert ist. Der Sand befindet sich im Strahlrohr 2 im Sandvorratsbereich 9. An der Endkappe 6 befindet sich ein Anschluss für eine Druckluftpistole 13, welche zusätzlich einen Halter 11 und einen Griff 12 aufweist, mit dem die Druckluftpistole bedient wird.

Für die Besandung von Silikonfugen wird innerhalb der Hautbildezeit (maximal 60 Minuten) getrockneter Sand aufgetragen. Hierfür wird der Schraubring 7 von dem Strahlrohr 2 abgeschraubt, um dieses mit Sand zu füllen. Anschließend wird der Schraubring 7 mit der für die zu behandelnde Silikonfuge passenden Spritzdüse 5 und der passenden Spitze der Spritzdüse 8 wieder auf das Strahlrohr 2 geschraubt. Danach wird ein Druckluft-Kompressor über einen Schlauch an den Anschluss für Druckluft 4 an der Druckluftpistole 3 angeschlossen. Der Druckluft-Kompressor wird auf einen Arbeitsdruck von 2 bis 5 bar eingestellt, um eine effektive Besandung der Silikonfugen zu erlauben. Der Sand kann nun, wenn die Spritzpistole waagerecht oder bis zu einem Winkel von 45° schräg gehalten wird, durch Betätigen des Griffes der Druckluftpistole 3 auf die Silikonfuge aufgetragen werden.

28. Januar 2010 6 Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass mit der erfindungsgemäßen Spritzpistole für körniges Material eine schnelle und präzise Besan- dung von Silikonfugen möglich ist. Die Spritzpistole ist handlich und einfach herzustellen. Durch das Auswechseln der Spritzdüse und dessen Spitze lässt sie sich an verschieden dicke Silikonfugen anpassen. Der Schraubverschluss erlaubt ein schnelles Öffnen zum Auffüllen des Strahlrohrs mit Sand. Alle Bauteile lassen sich einfach auseinanderbauen und reinigen.

Bezugszeichenliste:

1 Druckluftdüse

2 Strahlrohr

3 Druckluftpistole 4 Anschluss für Druckluft

5 Spritzdüse

6 Endkappe

7 Schraubring

8 Spitze der Spritzdüse 9 Sandvorratsbereich

10 Vorrichtung, die ein Herausrieseln des Sandes verhindert

11 Halter für Druckluftpistole

12 Griff der Druckluftpistole

13 Druckluftanschluss

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