Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SPREADING APPARATUS FOR WINTER SERVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1990/008227
Kind Code:
A1
Abstract:
A spreading apparatus for winter service to be installed on a vehicle comprises an underbody on which a spreading material container (1) is mounted. The underbody comprises a belt or screw conveyor (3) which moves in the longitudinal direction of the container (1) towards a spreading material distributor (4). The underbody also comprises a frame (2) on which the container (1) is supported. The container (1) is composed of individual, prefabricated wall elements (11), preferably made of plastic or a plastic-steel composite.

Inventors:
COWLING JEFFREY (GB)
Application Number:
PCT/EP1990/000076
Publication Date:
July 26, 1990
Filing Date:
January 15, 1990
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
SCHMIDT ALFRED ING GMBH (DE)
International Classes:
B65D88/32; E01C19/20; E01H10/00; (IPC1-7): B65D88/32; E01C19/20
Foreign References:
BE687560A1967-03-01
FR2558807A11985-08-02
US2947544A1960-08-02
DE3143316C11983-04-21
Download PDF:
Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. WinterdienstStreugerät für den Aufbau auf ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 11 Es ist eine Bodengruppe vorhanden, auf welcher ein StreustoffBehälter (1) aufgebaut ist; 12 die Bodengruppe umfaßt eine in Längsrichtung des Behälters (1) zu einem Streustoffverteiler (4) fördernde Band oder SchneckenFördereinrichtung; 13 die Bodengruppe umfaßt ferner einen Bodenrahmen (2), auf welchem der Behälter (1) abgestützt ist; 14 der Behälter (1) ist aus einzelnen vorgefertigten Wandelementen zusammengesetzt.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) neben einer Frontwand (9) und einer Rückwand (10) eine gerade Anzahl von untereinander gleichen Seitenwandelementen (11) umfaßt.
3. Streugerät nach Anspruch 2 mit einer Bandfördereinrich¬ tung, dadurch gekennzeichnet, daß Frontwand (9) und Rückwand (10) jeweils eine Öffnung für die über den Behälter (1) vorne und hinten hinaus verlängerte Bandfördereinrichtung (3) aufweisen und daß Frontwand (9) und Rückwand (10) untereinander gleich sind.
4. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente aus Kunststoff oder als Verbund¬ elemente aus Kunststoff und Stahl hergestellt sind.
5. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente als Hohlkörper ausgebildet sind.
6. Streugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper durch eine steife Schaumstoffstruktur ganz oder teilweise ausgefüllt sind..
7. 3 .
8. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente (11) stirnseitig Flansche (12) aufweisen, in welchen jeweils Verbindungsmittel zu einem benachbarten Wandelement aufgenommen sind.
9. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente (11) jeweils eine Innenwand¬ fläche aufweisen, welche in der Einbaulage mit der Vertikalen einen spitzen Winkel bildet, derart daß sich der Behälter (1) im Querschnitt etwa Vförmig nach oben öffnet.
10. Streugerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente (11) nach außen zu Flüssig keitstanks verbreitert sind.
11. Streugerät nach Anspruch 8 mit einer Bandfördereinrich¬ tung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente (11) jeweils in ihrem unteren Randbereich eine Ausformung zur Außenseite hin besitzen, deren horizontaler Abschnitt (23) den Seitenrand des Transportbands (6) übergreift und deren vertikaler Abschnitt (26) auf dem Bodenrahmen (2) befestigt ist.
12. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrahmen (2) aus Längs und Querholmen (7, 8) besteht, wobei die Abstände zwischen benachbarten Querholmen (8) jeweils der Länge eines Seitenwand elements (11) entsprechen.
13. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente im Bereich ihres oberen Randes mittels stab oder seilartiger Spannelemente (17) verbunden sind.
14. Streustoffbehälter für ein Streugerät zur Aufnahme von körnigem Streugut, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen vorgefertigten Kunststoffelementen oder Verbundelementen aus Kunststoff und Stahl zusammen¬ gebaut ist. S .
15. Streustoffbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand aus einem oder mehreren in Behälter l πgsrichtung aneinandergereihten Seitenwandelementen (11) besteht.
16. Streustoffbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente (11) untereinander gleich sind.
17. Streustoffbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelemente aus Polyäthylen oder Polypropylen bestehen.
18. Streustoffbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelemente als Hohlkörper gefertigt sind.
19. Streustoffbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelemente nach dem Schleudergußver¬ fahren aus Polyurethan hergestellt sind.
Description:
Winterdienst-Streugerät

Die Erfindung betrifft ein Winterdienst-Streugerät für den Aufbau auf ein Fahrzeug; sie betrifft ferner einen Streustoffbehälter für ein derartiges Streugerät zur Aufnahme von körnigem Streugut.

Bekannte Streugeräte besitzen üblicherweise einen im Querschnitt V-förmigen Streustoffbehälter aus Stahl, in dessen ßodenbereich eine in Längsrichtung des Streube¬ hälters verlaufende Fördereinrichtung, bevorzugt in Form eines Schnecken- oder Bandförderers, angeordnet ist. Mittels dieser Fördereinrichtung wird das Streugut einem Streustoffverteiler zugeführt, der am hinteren Ende des Streubehälters an dessen Außenseite angeordnet ist.

Der Streustoffbehälter ist entweder auf der Ladepritsche eines Fahrzeugs oder direkt auf dem Fahrzeug-Chassis befestigt, wobei das Fahrzeug als Anhänger oder selbst¬ fahrend ausgebildet sein kann.

Je nach Einsatzbedingungen gibt es unterschiedliche Behältergrößen, welche individuell aus Stahlplatten und -profilen zusammengeschweißt werden. Obwohl die Stahlwände mit einem Anstrich als Korrosionsschutz versehen

sind, widerstehen sie auf Dauer nicht dem aggressiven Streugut, welches ständig an den Behälterwänden reibt, und zwar nicht nur beim normalen Füll- und Entleerungs¬ vorgang, sondern besonders beim Lockern von gefrorenem oder festsitzendem Streugut, z.B. mit der Schaufel.

Die vorliegende Erfindung schlägt demgegenüber eine Lösung vor, welche die genannten Nachteile vermeidet; sie ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:

1. Es ist eine Bodengruppe vorhanden, auf welcher ein Streustoff-Behälter aufgebaut ist;

2. die Bodengruppe umfaßt eine in Längsrichtung des Behälters zu einem Streuverteiler fördernde Band¬ oder Schnecken-Fördereinrichtung;

3. die Bodengruppe umfaßt ferner einen Bodenrahmen, auf welchem der Behälter abgestützt ist;

4. der Behälter ist aus einzelnen vorgefertigten Wand¬ elementen zusammengesetzt.

Durch geeignete Kombination der den Behälter bildenden Wandelemente können Behälter unterschiedlichster Größe ohne individuellen Zuschnitt und bei Vermeidung von Schweißarbeiten zusammengebaut werden. Die vorgeschlagene

Elementbauweise eröffnet ferner die Möglichkeit der Verwendung anderer Materialien als Stahl. Die Behältergröße kann vorteilhaft an ein jeweils vorhandenes Fahrzeug- Chassis angepaßt werden, so daß sich Sonderkonstruktionen erübrigen. Die Behälter-Wandelemente können auf Lager gefertigt werden und ermöglichen somit eine flexible Bedarfsanpassung bei einfacher und schneller Herstellung.

In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt der Behälter neben einer Frontwand und einer Rückwand eine gerade Anzahl von untereinander gleichen Wandelemen¬ ten, d.h. jede Seitenwand des Behälters besteht aus einer oder mehreren Seitenwandelementen, welche in Behälter¬ längsrichtung aneinandergereiht sind.

Dementsprechend genügt eine einzige Form bzw. Vorrichtung zur Herstellung der Seitenwandelemente. In einer bevorzug¬ ten Ausführungsform mit einer Band-FÖrdereinrichtung besteht ferner die Möglichkeit, auch die Frontwand und die Rückwand untereinander gleich auszubilden, indem beide Wände jeweils eine Öffnung für die über den Behälter vorne und hinten hinaus verlängerte Band-Fördereinrichtung aufweisen. Die Lagerböcke für die Band-Fördereinrichtung sind also in diesem Fall außerhalb des Behälters an

dessen vorderem bzw. rückwärtigem Ende angeordnet.

Die oben aufgezeigten Korrosionsprobleme können nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Wandelemente aus Kunst¬ stoff oder als Verbundelemente aus Kunststoff und Stahl hergestellt sind, und zwar bevorzugt als Hohl örper, wobei dieser durch eine steife SchaumstoffStruktur ganz oder teilweise ausgefüllt sein kann.

Besonders geeignete Werkstoffe sind Polyäthylen oder Polypropylen; günstig ist auch eine Herstellung der Hohlkörper im Schleudergußverfahren, z.B. aus Polyurethan.

Ein zweckmäßige Ausbildung der Seitenwandelemente sieht vor, daß diese stirnseitig Flansche aufweisen, in welchen jeweils Verbindungsmittel zu einem benachbarten Wandelement aufgenommen sind. Die Wandelemente werden bevorzugt miteinander verschraubt, wobei in der Verbindungsfläche elastische Einlagen zum Zwecke der Dichtung und des Toleranzausgleichs vorgesehen sein können.

Bei zweckmäßig V-förmigem Innenquerschnitt des Behälters können die Seitenwandelemente nach außen zu Flüssigkeits-

tanks verbreitert sein, ohne daß dadurch die Gesamtbreite des Streustoff-Behälters vergrößert wird. Solche Flüssig- keitstanks sind erforderlich als Solespeicher für das Feuchtsalzstreuen, wobei jeder Tank über eine Soleleitung mit dem Streustoffverteiler verbunden ist. Dabei werden über den Streustoffverteiler Sole und körniges Streugut ausgebracht. Selbstverständlich besitzt jeder durch ein Seitenwandele ent gebildeter Flüssigkeitstank einen oberen Einfüllstutzen und einen unteren Ablaßstutzen.

In einer Ausführungsform mit einer Band-Fördereinrichtung ist ferner vorgesehen, daß die Seitenwandelemente jeweils in ihrem unteren Raήdbereich eine Ausformung zur Außenseite hin besitzen, deren horizontaler Abschnitt den Seitenrand des Förderbands übergreift und deren vertikaler Abschnitt auf dem Bodenrahmen befestigt ist. Der Bodenrahmen besteht zweckmäßig aus Längs- und Querholmen, wobei die Abstände zwischen benachbarten Querholmen jeweils der Länge eines Seitenwandelements entsprechen.

Zusätzlich können die Wandelemente im Bereich ihres oberen Randes mittels stab- oder seilartiger Spannelemente verbunden sein; dies ermöglicht Materialeinsparungen, insbesondere bei der Herstellung der Wandelemente aus

Kunststoff. Ein geeignetes Spannelement kann beispielsweise ein entlang des oberen Randes umlaufendes Seil sein, an welchem alle Wandelemente aufgefädelt sind; es kommen aber auch quer- und l ngsverspannte Seile oder Zugstäbe in Frage.

Durch den modularen Aufbau des erfindungsgemäßen Streustoff- Behälters ergeben sich erhebliche Einsparungen bei dessen Herstellung, insbesondere dann, wenn für alle Seitenwand¬ elemente aus Kunststoff dieselbe Form verwendet wird und wenn dies auch für die Frontwand und die Rückwand gilt, so daß insgesamt nur zwei Formen erforderlich sind. Für den Fall der- Beschädigung eines Wandelements kann dieses durch ein Neues ersetzt werden, während der übrige Behälter weiterhin verwendbar ist.

Bei der Verwendung von Kunststoff-Wandelementen erübrigt sich das Anbringen eines zusätzlichen Korrosionsschutzes. Überdies neigt das körnige Streugut weniger zum Verbacken mit der Kuπststoff-Wandfläche, verglichen mit dem bekannten Stahlbeh lter. Daraus ergibt sich die Möglichkeit einer geringeren Seitenwandneigung und damit eines niedrigeren Schwerpunkts des Behälters, was sich vorteilhaft auf die Fahrzeugstabilität auswirkt. Verglichen mit einem

Stahlbehälter wiegt der erfindungsgemäße Streustoff- Behälter aus Kunststoff lediglich etwa die Hälfte.

Ein weiterer Vorteil zugunsten der Verwendung von Kunst¬ stoff-Wandelementen besteht in einer besseren Wärme¬ isolierung, wodurch eine gute Schüttfähigkeit des Streuguts auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen erhalten bleibt.

Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Streugeräts, Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt des Streugeräts gemäß Fig. 1 im Bereich eines Seitenwandelements und Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch eine alternative

Ausführungsform eines Seitenwandelements.

Das Streugerät gemäß Fig. 1 umfaßt einen Streustoff- Behälter 1, einen Bodenrahmen 2, eine Band-Fördereinrich¬ tung 3 und einen Streustoffverteiler 4. Auf der linken Seite des Streustoffverteilers 4 ist eine Antriebseinheit 5 für die Fördereinrichung 3 angeflanscht. Das Streugerät wird im Streueinsatz in Richtung des Pfeiles F bewegt,

entweder auf einem Anhängerfahrgestell oder auf dem Chassis eines selbstfahrenden Streufahrzeugs. Der Pfeil S bezeichnet die Förderrichtung des Bands 6. Der Boden¬ rahmen 2 besteht aus zwei U-förm gen Längsholmen 7, zwischen denen die Transportrollen der Fördereinrichtung 3 gelagert sind. Die beiden Längsholme 7 sind auf kasten¬ förmigen Querholmen 8 abgestutzt; letztere werden auf einem nicht dargestellten Fahrzeug-Chassis befestigt. Der Streustoff-Behälter 1 ist aus einzelnen Wandelementen zusammengesetzt, nämlich einer Frontwand 9 und einer Rückwand 10 sowie untereinander gleichen Seitenwandelemen¬ ten 11, auf jeder Seite drei davon. Die Seitenwandelemente 11 besitzen an ihren Stirnseiten nach außen vorspringende Flansche 12, in deren Bereich punktförmig angedeutete Schraubenverbindungen 13 vorgesehen sind. Die Rückwand 10 und die Frontwand 9 besitzen jeweils eine Öffnung 33 für den Durchtritt der Band-Fördereinrichtung 3, wobei die Öffung in der Rückwand 10 durch einen Schieber 14, der mittels einer Betätigungsstange 15 betätigbar ist, verschlossen ist. Rückhalteplatten 16 für das Streusalz sind in entsprechende Vertiefungen an der Innenseite der Seitenwandelemente 11 zur Steuerung des Salzflusses einsteckbar. Mittels gestrichelter Linien 17 sind Spann¬ elemente angedeutet, welche Seile oder Zugstäbe sein

können, die der Aussteifung des Behälters 1 im Bereich des oberen Behälterrands dienen.

In der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 ist ein als Kunststoffhohlkörper ausgebildetes Seitenwandelement 11 dargestellt. Es besitzt eine etwa gleichbleibende Wandstärke, wobei der Hohlraum zwischen einem Innenwand¬ teil 18 und einem Außenwandteil 19 mit geschäumtem Kunst¬ stoff ausgesteift sein kann. Der Innenwandteil 18 erstreckt sich bis knapp über die Oberfläche des Transportbands 6, welches auf Transportrollen 20 läuft. Der Spalt zwischen der inneren Unterkante des Innenwandteils l§.und der Oberfläche des Transportbands 6 wird überbrückt durch eine in Längsrichtung des Behälters 1 durchgehende Dich¬ tungsschiene 21, bevorzugt aus Gummi. Die Dichtungsschiene 21 ist bei 22 mit dem Innenwandteil 18 verschraubt. Im unteren Bereich bildet das Seitenwandelement 11 eine Ausformung, deren horizontaler Abschnitt 23 den Seitenrand des Transportbands 6 sowie den Längsholm 7 übergreift. Im Längsholm 7 sind die Wellen 24 der Transportrollen 20 in Lagern 25 gelagert. Gegenüber jeder Lagerstelle besitzt ein vertikaler Abschnitt 26 der Ausformung eine Durchbrechung 27, welche als Montageöffnung dient. Der vertikale Abschnitt 26 des Seitenwandelements 11 ist

mit einer fußartigen Verbreiterung 28 auf einem Querholm 8 abgestützt. Stirnseitig besitzen die Seitenwandelemente 11 Flansche 12, welche unten mit der Außenkante der Verbreite¬ rung 28 bündig abschließen.

Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine Variante eines Seitenwand¬ elements, bei welchem zwischen Innenwandteil 18 und Außenwandteil 19 ein vergrößerter Hohlraum ausgebildet ist, der als Flüssigkeitstank zur Aufnahme einer Salzlösung für die Feuchtsalzstreuung dient. Oben befindet sich ein Einfül stutzen 29, unten ein Ablaßstutzen 30. Am oberen Ende des Innenwandteils 18 ist eine Nase 31 ange¬ formt, welche eine Öffnung 32 zur Befestigung eines Spannelements 17 aufweist.