Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
STADIUM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/057011
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a stadium (S) comprising at least one arena base (50, 50') which can be displaced in relation to an arena (A) defined by spectator stands (1). A water basin (W) is also provided. Said water basin consists of a stadium basin (2) and at least one berthing basin (3, 3') which is connected thereto by means of at least one bulkhead (4). At least one floating body (5, 5') is provided, whose surface forms the arena base (50, 50') and which can be displaced inside the water basin (W), wherein the dimensions of the stadium basin (2) and the dimensions of the at least one berthing basin (3, 3') correspond at least to the dimensions of the floating body (5, 5'). The arena base (50, 50') is thus easily displaceable. Lawns can be made outside the covered arena, whereby the stadium can also be used for other purposes. If several arena bases (50, 50') are available, the covering can be quickly changed.

Inventors:
MOSER HANS-JOACHIM (CH)
Application Number:
PCT/CH1998/000172
Publication Date:
December 17, 1998
Filing Date:
April 28, 1998
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
MOSER HANS JOACHIM (CH)
International Classes:
A63C19/00; E01C13/00; E04H3/14; (IPC1-7): E04H3/14; A63C19/00
Domestic Patent References:
WO1997031156A11997-08-28
Foreign References:
DE951043C1956-10-18
DE598633C1934-06-15
GB2263644A1993-08-04
NL9100495A1992-10-16
DE148438C
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWALTSB�RO FELDMANN AG (Glattbrugg, CH)
Download PDF:
Claims:
Patentanspr~che
1. Stadion (S) mit mindestens einem Arenaboden 50), welcher bez~glich einer von Zuschauerpl~tzen (1) definierten Arena (A) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserbecken (W) vorhanden ist, welches aus einem in der Arena (A) befindlichen Stadionbecken (2) und mindestens einem damit ~ber mindestens ein Schott (4) verbundenen Liegeplatzbecken (3,3') besteht und dass mindestens ein innerhalb des Wasserbeckens (W) ver schiebbarer Schwimmk~rper (5,5') vorhanden ist, dessen Oberfl~che den Arenaboden (50,50') bildet, wobei die Ab messungen des Stadionbeckens (2) sowie diejenigen des mindestens einen Liegeplatzbeckens (3,3') fe mindestens den Abmessungen des Schwimmk~rpers (5,5') entsprechen.
2. Stadion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Arenaboden (50) auf demselben Schwimmk~rper (5) angeordnet ist.
3. Stadion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stadionbecken (2) flut und trockenlegbar ist.
4. Stadion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Arenab~den (50,50') vorhanden sind, wobei f~r jeden Arenaboden (50,50') ein Liegeplatz (30,30') im mindestens einen Liegeplatzbecken (3,3') vorhanden ist zur Veranke rung des Schwimmk~rpers (5,5') ausserhalb der Arena (A).
5. Stadion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbecken (W) ein Kanal ist, welcher die Arena (A) auf zwei gegen~berliegenden Seiten verl~ngert, wobei ein erster Liegeplatz (30) f~r einen ersten Arenaboden (50) auf der einen Seite der Arena (A) und ein zweiter Liege platz (30') f~r einen zweiten Arenaboden (50') auf der anderen Seite der Arena (A) angeordnet ist, und dass das Stadionbecken (2) auf diesen zwei gegen~berliegenden Seiten mittels Schotte (4) von den Liegepl~tzen (30,30') getrennt ist.
6. Stadion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Liegeplatzbecken (3) vorhanden ist, welches zwei Liegepl~tze (30,30') aufweist.
7. Stadion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmk~rper (5) ein Hohlk~rper ist, in welchem Instal lationen f~r den Unterhalt des Arenabodens (50) vorhanden sind.
8. Stadion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum begehbar ist.
9. Stadion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arenaboden (50) ein Rasen oder ein Allzweckbelag ist.
10. Stadion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arena (A) ohne Arenaboden (50) ein Bassin f~r Wasser sportanl~sse ist.
Description:
Stadion Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stadion gem~ss Ober- begriff des Patentanspruches 1.

Die meisten in Stadien stattfindenden Sportanl~sse, wie Fuss- ball-, Rugby- oder Tennismatchs, werden auf Natur-Rasenboden durchgef~hrt. Derartig massiv beanspruchte Rasenb~den sind sehr pflegeintensiv und m~ssen nach jedem Match regeneriert und wiederhergestellt werden. W~hrend dieser Zeit ist das Stadion nicht ben~tzbar und erbringt deshalb keine Eink~nfte.

Zum Schutze der Zuschauerr~nge vor Witterungseinfl~ssen sind die Stadien teilweise oder ganzfl~chig ~berdacht. Nachteilig ist, dass die Rasenfl~che von dieser Ueberdachung teilweise beschattet und somit unterschiedlich besonnt wird, was zu einem ungleichm~ssigen Rasenwuchs f~hrt.

Ein dritter Nachteil ist, dass f~r bestimmte Anl~sse, wie beispielsweise f~r Ausstellungen, Konzerte oder Leicht- athletikveranstaltungen, ein Rasen ungeeignet ist und ein besser den Bed~rfnissen angepasster Belag w~nschenswerter w~re.

Es sind im Stand der Technik verschiedene L~sungen zur teil- weisen Behebung der obengenannten Probleme bekannt. Die un- gleichm~ssige Besonnung l~sst sich beispielsweise mit einem sich ~ffnenden Dach vermeiden. Dies f~hrt jedoch nur be- schr~nkt zum Erfolg, da auch die Seitenw~nde des Stadions und die Randbereiche des Daches Schatten erzeugen. Zudem ist das Stadion zwischen den einzelnen Anl~ssen l~ngere Zeit unben~tzbar.

Damit das Stadion f~r Anl~sse eingesetzt werden kann, bei welchen ein Allzweckboden anstelle des Rasenbodens erforder- lich ist, wird in einer anderen L~sung die Rasenfl~che mit begehbaren Bodenplatten, beispielweise aus Holz, abgedeckt.

Dadurch wird zwar der Rasen mechanisch geschont, der Mangel an Luft und Sonne schadet ihm jedoch.

Um einen besch~digten Rasen so schnell als m~glich einsatz- bereit wiederherzustellen, wird in einer weiteren L~sung die Grasnarbe ersetzt. Auch dies ist jedoch zeit- und kosten- intensiv. Die Variante, den Rasen in einzelne, entfernbare Parzellen in Form von Containern aufzuteilen und einzeln aus dem Stadion zu transportieren, leidet an denselben Nach- teilen.

Ein weiteres Projekt schl~gt vor, den Rasenboden bewegbar zu gestalten, wobei er auf Kugellager gelagert und mittels einer mechanischen Verschiebekonstruktion verschiebbar sein soll.

Dieses Projekt l~sst sich jedoch aus Kostengr~nden kaum ver- wirklichen. Zudem sind einige relevante technische Probleme zu l~sen, da der zu verschiebende Rasenboden typischer Stadien zwischen 15'000 bis 20'000 Tonnen wiegt.

Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Stadion zu schaffen, welches die obengenannten Nachteile behebt.

Diese Aufgabe l~st ein Stadion mit den Merkmalen des Patent- anspruches 1.

Da ein Arenaboden, beispielsweise in Form eines Rasens, auf einem Schwimmk~rper oder Ponton angeordnet und somit auf dem Wasser schwimmend gelagert ist, sind f~r seine Verschiebung keine grossen Kr~fte notwendig. Er l~sst sich somit mit ein- fachen Mitteln aus einem in der Arena befindlichen Stadion- becken zu einem Liegeplatzbecken oder umgekehrt fahren.

Bei Nichtgebrauch l~sst sich der Arenaboden ins Freie zu einem Liegeplatz bewegen. Ein Rasenbelag kann so m~glichst schnell und auf einfache Art und Weise regeneriert und gepflegt werden. Vorzugsweise sind nicht nur ein, sondern mehrere Schwimmk~rper vorhanden, so dass sich zwischen- zeitlich ein anderer Ponton mit einem anderen Arenaboden, beispielsweise mit einem Rasen oder einem Allzweckbelag, in das Stadion fahren l~sst. Das Stadion steht somit praktisch ohne Unterbrechung f~r Anl~sse zur Verf~gung. Ferner ist es m~glich, einen ausserhalb des Stadions befindlichen Ponton bereits f~r den n~chsten Anlass vorzubereiten. Dies ist vorallem vorteilhaft, wenn derartige Vorarbeiten zeitauf- wendig sind. Die im Freien gelagerten Pontons lassen sich ausserdem f~r zus~tzliche Anl~sse ben~tzen.

Das erfindungsgem~sse Stadion erm~glicht es, den Arenaboden mit unterschiedlichen Bel~gen zu versehen. Beispiele hierf~r sind Rasen, allgemein in Hallen verwendete Allzweckbel~ge, Zuschauerplattformen f~r Rockkonzerte, Sand, Leichtathletik- b~den oder Eisfelder. Ferner l~sst sich das Stadionbecken ohne Ponton als Bassin f~r Wassersportanl~sse verwenden. In einer anderen Ausf~hrungsform ist ein verschiebbarer Ponton als Schwimmbecken gestaltet.

In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausf~hrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, welche in der nachfolgen- den Beschreibung erl~utert werden. Es zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs- gem~ssen Stadions und Umgebung von oben; Figur 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Aus- f~hrungsform des erfindungsgem~ssen Stadions von oben; Figur 3 einen L~ngsschnitt durch das Stadion gem~ss Figur 2; Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines Schwimm- k~rpers, teilweise geschnitten und Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Aus- f~hrungsform eines Schwimmk~rpers, teilweise ge- schnitten.

In Figur 1 ist ein erstes Ausf~hrungsbeispiel eines erfin- dungsgem~ssen Stadions S dargestellt, welches eine von Zu- schauerpl~tzen 1 mindestens teilweise umrahmte Arena A auf- weist. Das Stadion S verf~gt zudem ~ber ein Wasserbecken W, welches in ein Stadionbecken 2 und mindestens ein, hier genau ein Liegeplatzbecken 3 unterteilt ist. Stadionbecken 2 und Liegeplatzbecken 3 sind ~ber ein Schott 4 miteinander verbun- den und das Stadionbecken 2 ist mittels dieses Schotts 4 flutbar, so dass es unter anderem zu Reinigungs- und Unter- haltszwecken trockengelegt werden kann.

In diesem Wasserbecken W schwimmt mindestens ein Schwimm- k~rper 5,5' oder Ponton, dessen Oberfl~che einen Arenaboden 50,50', beispielsweise ein Spielfeld, bildet. Jeder Schwimm- k~rper 5,5' ist bez~glich der Arena A verschiebbar, so dass der entsprechende Arenaboden 50,50' f~r eine Veranstaltung oder einen Sportanlass in das Stadionbecken 2 und somit in die Arena A hineinschiebbar ist und w~hrend der Regenera- tions- oder Ruhephase aus der Arena A in das Liegeplatzbecken 3 gebracht werden kann. Stadionbecken 2 und Liegeplatzbecken 3 m~ssen somit mindestens die Abmessungen des Arenabodens 50 aufweisen.

Da der Arenaboden 50 somit auf Wasser gelagert ist, m~ssen nur geringe Kr~fte zu seiner Fortbewegung eingesetzt werden.

Somit lassen sich die Schwimmk~rper 5 mit den ~blichen bekannten Mittel zur Verschiebung eines Pontons oder Flosses bewegen. In Figur 1 ist beispielsweise ein Schleppboot 6 vor- handen, welches fest mit dem Schwimmk~rper 5 verbunden oder an diesen ankoppelbar ist.

In der in Figur 1 dargestellten Ausf~hrungsform sind zwei Arenab~den 50,50' und somit zwei Schwimmk~rper 5,5' vor- handen. Einer der Arenab~den weist einen Belag in Form eines Rasens auf, der andere einen Allzweckbelag bekannter Art. Das Liegeplatzbecken 3 erstreckt sich ausserhalb des ~berdachten, die Arena A aufnehmenden Stadionteils, wobei es ~ber eine kurze Stirnseite des rechteckigen Stadionbeckens 2 mit diesem verbunden ist. Das Liegeplatzbecken 3 bildet einen k~nstlichen See, welcher in eine Parkanlage integriert als Naherholungszone dient, oder es ist Teil eines nat~rlichen Sees oder Flusses. Das Liegeplatzbecken 3 verf~gt ~ber zwei Liegepl~tze 30,30', welche jeder die Abmessungen eines Schwimmk~rpers 5,5' aufweisen. In diesem Beispiel sind die Liegepl~tze 30,30' beidseitig des Schotts 4 angeordnet, wodurch sich das Rangieren der Schwimmk~rper 5,5' auf einfache Bewegungsrichtungen beschr~nkt.

Zur Fixierung der Schwimmk~rper 5,5' an ihren Liegepl~tzen 30,30' sind Verankerungselemente 31,31' vorhanden. Als Ver- ankerungselemente 31,31' lassen sich die ~blichen Mittel zur Fixierung von Fl~ssen oder Pontons einsetzen. Vorzugsweise ist auch das Schleppboot 6 mit Verankerungsmitteln ausge- stattet.

Die Fixierung des Schwimmk~rpers 5 im Stadionbecken 2 erfolgt ebenfalls ~ber derartige bekannte Verankerungselemente, falls das Wasser im Stadionbecken 2 belassen wird. Eine Befestigung des Schwimmk~rpers 5 innerhalb des Stadionbeckens 2 ist jedoch nicht zwingend notwendig, insbesondere bei grossen Arenab~den, wie Fussball feldern, bei welchen durch die Masse des Schwimmk~rpers 5 eine gen~gende Stabilit~t gew~hrleistet ist. Vorzugsweise weist jedoch das Stadionbecken 2 in der Horizontalen Masse auf, welche den Massen des Schwimmk~rpers 5 entsprechen oder unwesentlich gr~sser sind. In einer anderen Anwendungsform wird jedoch, sobald ein Schwimmk~rper 5 in das Stadionbecken 2 eingebracht ist, das Wasser abge- senkt und der Schwimmk~rper 5 auf dem Boden des Stadion- beckens 2 aufgesetzt. Zur Entfernung des Schwimmk~rpers 5 aus der Arena muss lediglich das Stadionbecken 2 wieder geflutet werden.

In einer bevorzugten Ausf~hrungsform ist das wassergef~llte Stadionbecken 2 ohne Schwimmk~rper 5 f~r Wassersportanl~sse einsetzbar. Die hierf~r notwendigen Installationen, wie Wasserumw~lzungs- und Wasserreinigungsanlagen, sind aus der Schwimmbadtechnik bekannt.

In den Figuren 2 und 3 ist eine weitere Ausf~hrungsform des erfindungsgem~ssen Stadions dargestellt. Es weist wiederum eine von Zuschauerpl~tzen 1 umrahmte Arena A auf, in welcher ein Stadionbecken 2 als Teil eines Wasserbeckens W angeordnet ist. Das Wasserbecken W ist als Kanal ausgebildet, welcher sich beidseitig ~ber die Arena A erstreckt. Das rechteck- f~rmige Stadionbecken 2 grenzt somit an seinen beiden kurzen Stirnseiten an je ein Liegeplatzbecken 3 derselben Gr~sse an, wobei es ~ber je ein Schott 4 mit diesen verbunden ist. Diese Ausf~hrungsform ist besonders geeignet, um die Schwimmk~rper 5,5' mit Hilfe von Winden zu bewegen. Allf~llige stirnseitige Trib~nen oder Aufbauten lassen sich verschieben, beispiels- weise sind sie h~henverstellbar, um den Transport der Schwimmk~rper 5,5' vom Stadionbecken 2 zu einem der Liegeplatzbecken 3,3' oder umgekehrt zu erm~glichen. Auch in diesem Beispiel sind wiederum zwei Schwimmk~rper 5,5' vorhanden, einer mit einem Rasen und einer mit einem All- zweckbelag. Die Schwimmk~rper 5,5' k~nnen unterschiedliche Abmessungen aufweisen, vorzugsweise sind sie jedoch gleich gross.

In den hier dargestellten Ausf~hrungsformen ist der gesamte Arenaboden 50 auf einem einzigen Schimmk~rper 5 angeordnet.

In anderen Varianten ist es jedoch auch m~glich, den Arena- boden 50 auf mehrere, gegenseitig verankerbare Teilschwimm- k~rper zu verteilen. Weisen die einzelnen Teilschwimmk~rper unterschiedliche Bel~ge auf, so ist eine Variation bei der Gestaltung des Arenabodens m~glich.

In Figur 3 ist ein grunds~tzlicher Aufbau des Schwimmk~rpers 5 ersichtlich. Der Schwimmk~rper 5 ist quaderf~rmig gestaltet, wobei er einen stabilen Unterbau 51 aufweist, auf dem der Arenaboden 50, beispielsweise ein Rasen- oder ein Allzweckboden, aufgebracht ist. Der Unterbau 51 ist vorzugs- weise ein Hohlk~rper, beispielsweise aus Stahl, Beton und/oder Holz, dessen obere Deckfl~che mittels Stahltr~gern 52 verst~rkt ist. Die H~he des Schwimmk~rpers 5 ist w~hlbar.

Vorzugsweise ist jedoch gen~gend Platz vorhanden, um die f~r den Unterhalt des entsprechenden Belags notwendigen, hier nicht dargestellten Installationen, wie Sprinkleranlagen, elektrische Installationen, Heizvorrichtungen oder K~ltevorrichtungen zur Eisfelderzeugung, anzubringen.

Die in Figur 4 dargestellte Ausf~hrungsform eines Schwim k~rpers 5 weist einen Unterbau 51 auf, welcher in mehrere begehbare G~nge oder Kammern 53' unterteilt. Im Beispiel nach Figur 5 besteht der Unterbau 51 aus mehreren parallel zueinander angeordnete R~hren 53', auf welche eine mit Tr~gern 52 verst~rkte Deckfl~che 54 gelegt ist.

Die Form und der Aufbau des Schwimmk~rpers l~sst sich jedoch variieren, so dass noch weitere als die zwei hier dargestellten Ausf~hrungsformen m~glich sind.




 
Previous Patent: STAIRCASE FORM

Next Patent: ABOVE-GROUND SWIMMING POOL