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Title:
STEAM PRESS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/043339
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a steam press, particularly for textile items to be ironed, comprising a steam supply connection (22), at least one first molded ironing body (14) which can supply steam to an item to be ironed, and a plurality of components (30, 32, 38, 40) guiding steam from the steam supply connection (22) to the molded ironing body (14). The invention is characterized in that an insulation chamber (36) is provided, in which a plurality of the steam-conducting components (30, 32, 38, 40) are arranged.

Inventors:
ERBACHER REINHOLD (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/007231
Publication Date:
April 22, 2010
Filing Date:
October 08, 2009
Export Citation:
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Assignee:
BRISAY MASCHINEN GMBH (DE)
ERBACHER REINHOLD (DE)
International Classes:
D06F71/34
Foreign References:
EP1852544A22007-11-07
DE19850854A12000-05-11
Attorney, Agent or Firm:
STIES, Jochen (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Dampfbügelmaschine, insbesondere für textiles Bügelgut, mit einem Dampf-Versorgungsanschluss (22), wenigstens einem ersten Bügelformkörper (14), der Dampf an ein Bügelgut abgeben kann, und mehreren Bauteilen (30, 32, 38, 40), die Dampf vom Dampf-Versorgungsanschluss (22) zum Bügelformkörper (14) führen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Isolationskammer (36) vorgesehen ist, in der mehrere der dampfführenden Bauteile (30, 32, 38, 40) angeordnet sind.

2. Dampfbügelmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein relativ zum ersten Bügelformkörper (14) bewegbarer, zweiter Bügelformkörper (16) vorgesehen ist.

3. Dampfbügelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bügelformkörper (14, 16) Dampf an das Bügelgut abgeben können.

4. Dampfbügelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensat-Entsorgungsanschluss (26) vorgesehen ist.

5. Dampfbügelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Isolationskammer (36) ein Dampftrockner (50) vorgesehen ist. 6. Dampfbügelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als dampfführende Bauteile (30, 32, 38, 40) wenigstens ein Dampf-Steuerventil (32) und eine Dampfverteilereinheit (30) in der Isolationskammer (36) untergebracht sind.

7. Dampfbügelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensat-Steuerventil (34) einen Temperatursensor (52) umfasst, der einen

Ventildurchfluss erst dann freigibt, wenn die Kondensattemperatur unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt.

8. Dampfbügelmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensat-Steuerventil (34) einen Ventildurchfluss nach einem vorbestimmbaren Zeitintervall sperrt.

9. Dampfbügelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuereinheit (54) vorgesehen ist, die abhängig von einer vorbestimmbaren Bedingung eine definierte Energieversorgung bereitstellt. 10. Dampfbügelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmbare Bedingung eine Standby-Bedingung und die definierte Energieversorgung eine Minimal-Energieversorgung ist.

11. Dampfbügelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Standby-Bedingung feste Zeitintervalle und/oder sensorisch erfassbare, variable Nutzungspausen umfasst.

Description:
Dampfbügelmaschine

Die Erfindung betrifft eine Dampfbügelmaschine, insbesondere für textiles

Bügelgut, mit einem Dampf-Versorgungsanschluss, wenigstens einem ersten

Bügelformkörper, der Dampf an ein Bügelgut abgeben kann, und mehreren Bauteilen, die Dampf vom Dampf-Versorgungsanschluss zum Bügelformkörper führen.

Bügelmaschinen, wie sie beispielsweise in der WO 00/26461 A1 beschrieben sind, weisen meist wenigstens ein Paar Bügelformkörper auf, die relativ zueinander zwischen einer Bügelgut-Einlegestellung und einer Bügelstellung bewegbar sind. Wenigstens einer der Bügelformkörper, zumeist jedoch beide, weisen hinter der dem Bügelgut zugewandten Bügelfläche einen zur Zuführung von Dampf bestimmten Hohlraum und in der Bügelfläche eine Vielzahl von mit dem Hohlraum in Verbindung stehenden Durchtrittslöchern auf. Zum Bedampfen des Bügelguts beim Bügeln wird über diesen Hohlraum und die damit in Verbin- düng stehenden Durchtrittslöcher Dampf ausgeblasen. In der Einlegestellung wird über den Hohlraum und dessen Durchtrittslöcher durch Anlegen von Unterdruck Umgebungsluft angesaugt, wodurch das auf dem darunterliegenden Bügelformkörper ausgebreitete Bügelgut während des Einlegevorgangs fixiert wird. Nach dem Bügelvorgang kann, wenn die Bügelformkörper geöffnet sind, das Bügelgut durch die durch das Bügelgut hindurchgesaugte Umgebungsluft getrocknet und gekühlt werden.

Derartige Dampfbügelmaschinen werden zumeist industriell eingesetzt und weisen einen erheblichen Energiebedarf auf, der infolge gestiegener Energiepreise mittlerweile einen wesentlichen Kostenfaktor darstellt. Aufgabe der Erfindung ist es, mit möglichst geringem Aufwand den Energiebedarf von Dampfbügelmaschinen zu senken.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Dampfbügelmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Isolationskammer vorgesehen ist, in der mehrere der dampfführenden Bauteile angeordnet sind. Die Isolierung oder Dämmung einzelner wärmeführender Bauteile ist aufgrund diverser Modellbaureihen der Bügelmaschinen sowie zahlreichen unterschiedlichen Einzelbauteilen mit großem Fertigungsaufwand und entsprechend hohen Kosten verbunden. Aus diesem Grund weisen die meisten herkömmlichen Dampfbügel- maschinen hinsichtlich der Energieeffizienz noch deutliches Verbesserungspotenzial auf. Der Isolationsaufwand lässt sich aber erheblich reduzieren, wenn gemäß der Erfindung nicht jedes einzelne wärmeführende Bauteil gedämmt wird, sondern möglichst viele wärmeführende Bauteile in einer sogenannten Isolationskammer untergebracht werden. Als Isolationskammer wird dabei ein im wesentlichen geschlossener Raum bezeichnet, der gegenüber der Umwelt eine hervorragende Wärmedämmung bzw. Wärmeisolierung aufweist. Eine solche wärmegedämmte Isolationskammer lässt sich einfach herstellen und bietet darüber hinaus den Vorteil, dass für mehrere Modellbaureihen von Bügelmaschinen, idealerweise für alle Modellbaureihen, eine einzige Isolations- kammerausführung verwendet werden kann, die zum einen in die Gehäuse von unterschiedlichen Modellbaureihen passt und zum anderen alle relevanten wärmeführenden Bauteile der verschiedenen Bügelmaschinen aufnehmen kann.

In einer bevorzugten Ausführungsform sind als wärmeführende Bauteile wenigstens ein Dampf-Steuerventil und eine Dampfverteilereinheit in der Isolationskammer untergebracht.

In der Isolationskammer kann auch ein Kondensat-Steuerventil angeordnet sein, das vorzugsweise einen Temperatursensor aufweist, der einen Ventil- durchfluss erst dann freigibt, wenn die Kondensattemperatur unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt. Mit dieser Konstruktion des Kondensat- Steuerventils wird ein Dampfverlust bei der Kondensatabführung weitgehend verhindert, was zu einer steigenden Energieeffizienz der Dampfbügelmaschine beiträgt.

Insbesondere kann das Kondensat-Steuerventil einen Ventildurchfluss nach einem vorbestimmbaren Zeitintervall sperren. Dieses vorbestimmbare Zeit- intervall ist vorzugsweise auf die Belange des jeweiligen Bügelmaschinentyps eingestellt, so dass z.B. genau die in Vorversuchen ermittelte, durchschnittlich anfallende Kondensatmenge des jeweiligen Maschinentyps in diesem Zeitintervall abgeführt wird. Ein nachfolgender Dampfverlust über das geöffnete Kondensat-Steuerventil wird dadurch verhindert, was die Energieeffizienz der Dampfbügelmaschine weiter verbessert.

In einer weiteren Ausführungsform der Dampfbügelmaschine ist eine elektronische Steuereinheit vorgesehen, die abhängig von einer vorbestimmbaren Bedingung eine definierte Energieversorgung bereitstellt. Bevorzugt ist diese Bedingung eine Standby-Bedingung und die definierte Energieversorgung eine Minimal-Energieversorgung. Die Standby-Bedingung kann dabei feste Zeitintervalle (beispielsweise Schichtwechselzeiten, Arbeitspausen, etc.) und/oder sensorisch erfassbare, variable Nutzungspausen (beispielsweise arbeitsbedingte Ruhephasen) umfassen. Bei entsprechender Einstellung der Minimal-Energieversorgung trägt diese Standby-Steuerung zu einer weiteren Steigerung der Energieeffizienz von Dampfbügelmaschinen bei, ohne dass eine nennenswerte Verzögerung in den Arbeitsabläufen entsteht.

Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Die einzige Figur zeigt dabei einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Dampfbügelmaschine 10 mit einem Maschinengehäuse 12 sowie einem ersten Bügel- formkörper 14 und einem zweiten Bügelformkörper 16. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Figur ist der erste Bügelformkörper 14 dabei über einen Arm 18 an einem Gehäusefortsatz 20 des Maschinengehäuses 12 schwenkbar und verschieblich angebracht, wohingegen der zweite Bügelformkörper 16 weitgehend starr am Maschinengehäuse 12 befestigt ist. Die Dampfbügelmaschine 10 weist einen Dampf-Versorgungsanschluss 22 auf, über den ihr von einer Dampf-Versorgungsleitung 24 Dampf, bevorzugt Wasserdampf, zugeführt wird, sowie einen Kondensat-Entsorgungsanschluss 26, über den die Dampfbügelmaschine 10 Kondensat in eine Kondensat-Entsorgungsleitung 28 abführen kann. Als zentrales Bauteil ist im Maschinengehäuse 12 eine Dampfverteilereinheit

30 vorgesehen, welche den zugeführten Dampf über Zuleitungen 38, 40 auf den ersten Bügelformkörper 14 und den zweiten Bügelformkörper 16 verteilt sowie darüber hinaus Dampfkondensat sammelt. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Figur können beide Bügelformkörper 14, 16 Dampf an ein vorzugsweise textiles Bügelgut (nicht gezeigt) abgeben. In alternativen Ausführungsformen der Dampfbügelmaschine 10 ist selbstverständlich auch denkbar, dass nur einer der Bügelformkörper 14, 16 Dampf abgeben kann oder dass mehr als zwei Bügelformkörper 14, 16 vorgesehen sind, von denen wenigstens einer Dampf an das Bügelgut abgeben kann.

Zur Steuerung der Dampfversorgung ist in der Figur ein Dampf-Steuerventil 32 und zur Steuerung der Kondensatableitung ein Kondensat-Steuerventil 34 eingezeichnet.

Die Dampfverteilereinheit 30 und das Dampf-Steuerventil 32 sind dampf- und damit wärmeführende Bauteile, welche in einer Isolationskammer 36 der Dampfbügelmaschine 10 untergebracht sind. Auch das Kondensat-Steuerventil 34 als wärmeführendes Bauteil ist in der Isolationskammer 36 angeordnet. Durch die wärmegedämmte Isolationskammer 36 lassen sich Wärme- und damit Energieverluste verringern, ohne dass jedes einzelne wärmeführende Bauteil (30, 32, 34) separat isoliert werden muss. Die Isolationskammer 36 befindet sich zwischen dem Dampf-Versorgungsanschluss 22 und den Bügelformkörpern 14, 16 der Dampfbügelmaschine 10. Zusätzlich ist in der Isolationskammer 36 ein Dampftrockner 50 vorgesehen, über den sich ein gewünschter Feuchtegehalt des dem Bügelgut zugeführten Dampfes einstellen lässt.

Gemäß der Figur erstreckt sich die Isolationskammer 36 bis in den Gehäusefortsatz 20 des Maschinengehäuses 12. In alternativen Ausführungsformen kann die Isolationskammer 36 jedoch auch nur im eigentlichen Gehäusekörper des Maschinengehäuses 12 vorgesehen sein, damit sie sich möglichst universell in verschiedenste Modellbaureihen der Dampfbügelmaschinen 10 einbauen lässt. Außerdem kann die Isolationskammer 36 in einigen Ausführungsformen der Dampfbügelmaschine 10 zumindest teilweise durch Abschnitte des Maschinen- gehäuses 12 gebildet sein. Vorzugsweise sind der Dampf-Versorgungsanschluss 22 und der Kondensat-Entsorgungsanschluss 26 der Dampfbügelmaschine 10 unmittelbar an der Isolationskammer 36 im Maschinengehäuse 12 angeordnet. Aus der Isolationskammer 36 heraus erstrecken sich nur die Zuleitungen 38, 40. Diese Zuleitungen 38, 40 führen zu Steuerventilen 42, 44 in den Bügelformkörpern 14, 16, wobei durch die Steuerventile 42, 44 Dampf auf eine Bügelfläche 46 des ersten Bügelformkörpers 14 bzw. eine Bügelfläche 48 des zweiten Bügel- formkörpers 16 freigegeben wird.

Zur weiteren Reduzierung der Energieverluste sind alle dampfführenden Bauteile außerhalb der Isolationskammer 36, im vorliegenden Fall also die Steuerventile 42, 44 sowie Abschnitte der Zuleitungen 38, 40, einzeln wärmeisoliert.

Insbesondere ist auch ein Hohlraum 56 des Bügelformkörpers 16 wärme- isoliert, was zu erheblichen Energieeinsparungen führt, wenn in der Bügelgut- Einlegestellung zum Fixieren des Bügelguts Umgebungsluft in den Hohlraum 56 gesaugt wird. Den Hohlraum 56 begrenzende Wände 58 sind üblicherweise aus Metall, bevorzugt aus Aluminium hergestellt. Durch eine Isolierung auf der Innenseite der Hohlraumwände 58 wird diesen beim Einsaugen der Umgebungsluft weniger Wärme entzogen, wodurch Energie zum Aufheizen des Bügelformkörpers 16 eingespart wird. Obwohl im gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich der Bügelformkörper 16 einen isolierten Hohlraum 56 aufweist, sind selbstverständlich auch Ausführungsvarianten denkbar, bei denen alternativ oder zusätzlich im Bügelformkörper 14 ein isolierter Hohlraum 56 vorgesehen ist. Das Kondensat-Steuerventil 34 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Temperatursensor 52, der einen Ventildurchfluss erst dann freigibt, wenn die Kondensat-Temperatur unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt. Ein solcher Schwellenwert liegt beispielsweise etwa 20-30 K unter der vorherrschenden Dampftemperatur. Vorzugsweise ist das Kondensat-Steuerventil 34 so ausgeführt, dass es den Ventildurchfluss nach einem vorbestimmbaren Zeitintervall wieder sperrt. Dieses vorbestimmbare Zeitintervall wird z.B. abhängig von der Modellbaureihe der Dampfbügelmaschine 10 gewählt. Idealerweise kann in diesem Zeitintervall maximal die angesammelte Kondensatmenge über die Kondensat-Entsorgungsleitung 28 abgeführt werden, so dass jederzeit eine Kondensatvorlage am Ventil ansteht. Dies verhindert, dass beim Öffnen des Kondensat-Steuerventils 34 Dampf aus der Maschine entweichen kann.

Im Maschinengehäuse 12 der Dampfbügelmaschine 10 ist ferner eine elektronische Steuereinheit 54 vorgesehen, die abhängig von einer vorbestimmbaren Bedingung eine definierte Energieversorgung bereitstellt. Die vorbestimmbare Bedingung kann eine Standby-Bedingung und die definierte Energieversorgung eine Minimal-Energieversorgung sein. Über die Standby-Bedingung kann die Energieversorgung in festen Zeitintervallen, beispielsweise beim Schichtwechsel oder in festgelegten Arbeitspausen, heruntergefahren werden. Darüber hinaus können in der Standby-Bedingung auch sensorisch erfassbare, variable Nutzungspausen, also Phasen, in denen die Dampfbügelmaschine 10 nicht genutzt wird, berücksichtigt werden. Die vorbestimmbare Bedingung kann auch die Vorheizzeit betreffen, indem diese individuell an die jeweiligen Anforderungen angepasst wird. Bügelmaschinen mit einer großen, schweren Bügelform, die entsprechend eine längere Vorheizzeit benötigen (z.B. 45 min.), werden früher zum Vorheizen eingeschaltet als Bügelmaschinen, die eine kleinere Bügelform aufweisen und daher mit einer geringeren Vorheizzeit (z.B. 10 min.) auskommen.

Insgesamt ergibt sich eine Dampfbügelmaschine 10, die gegenüber dem Stand der Technik eine deutlich verbesserte Energieeffizienz aufweist.

Im Maschinengehäuse 12 der Dampfbügelmaschine 10 gemäß der Figur sind nur erfindungswesentliche Bauteile schematisch angedeutet. Selbstverständlich können weitere Motoren, Pumpen, Ventile o.a. notwendig sein, um einen ordnungsgemäßen Betrieb der Dampfbügelmaschine 10 sicherzustellen. Insbeson- dere wird in den meisten Fällen noch eine Luftversorgung vorgesehen sein, über die die Bügelformkörper 14, 16 an ihren Bügelflächen Luft ansaugen oder Druckluft abgeben können.