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Patent Searching and Data


Title:
STEEL FIBERS FOR FILLING CONCRETE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/066851
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to steel fibers used for filling a concrete mixture which are made of highly-suited, cold drawn carbon steel, and are characterized in that they have an elongated shape of a flattened wire whose ends are bent at a 45° angle in an alternate manner. The length of the bent ends equals 2.5 cm. The length of the elevations equals 2 cm, and the ratio of the entire steel fiber length to its thickness equals 80. The inventive steel fibers ensure the provision of a high quality steel-reinforced concrete. According to the invention, the fibers have the shape of wide strips that are glued to one another.

Inventors:
WOJCIECHOWSKI GRZEGORZ (PL)
LICKIEWICZ IRENEUSZ (PL)
Application Number:
PCT/PL2000/000033
Publication Date:
November 09, 2000
Filing Date:
April 28, 2000
Export Citation:
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Assignee:
WOJCIECHOWSKI GRZEGORZ (PL)
LICKIEWICZ IRENEUSZ (PL)
International Classes:
E04C5/01; (IPC1-7): E04C5/01
Domestic Patent References:
WO1997011239A11997-03-27
Foreign References:
FR2225392A11974-11-08
DE19724192A11998-12-10
US3942955A1976-03-09
Attorney, Agent or Firm:
Zebrun, Anna (Warszawa, PL)
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Description:
Stahlfaser für die Betonausfüllung Gegenstand des Gebrauchsmusters stellen Stahlfaser dar, die zum Aus- füllen des in allen gegenwärtigen Bauverfahren verwendeten Betons bestimmt werden.

Die bekannten und allgemein verwendeten Stahlstäbe und-Drahte für Be- tonbewerung zeichnen sich durch unterschiedliche Formen und Profile aus. Damit die bekannten Stable den gestellten Anforderungen gerecht werden, die Metonmischung ordentlich ausfüllen, die entsprechende Haf- tigkeit aufweisen, muss eine entspreche Lange und Form vorhanden sein.

Die Erzeugung von Stahlstaben, die den vorgenannten Anforderungen entsprechen, erfordert eine schwierige und kostbare Technologie. Die bekannten Stahlstäbe und-Drahte sind während der Betonausfüllung ungleichmäßig miteinander vermischt und ragen an ihren Enden aus der Betonoberfläche heraus, wodurch es zu deren Korrosion und somit einer Beschädigung der Betonberfläche kommt.

Auch Kunstfaser sind als Betonausfullung bekannt. Ihre Anwendung ist allerdings s begrenzt, weil sie nach der Betonerstarrung nur einen ger- ingen Einfluß auf seine physikalischen Eigenschaften haben, und keine Betonarmierung darstellen. Die bekannten Kunstfaser finden keine An- wendung auf Baustellen, wo hohe Temperaturen auftreten und wo an den

Beton hohe mechanische Eigenschaften gestellt werden.

Bekannt sind ebenfalls Stahlfaser zur Betonausfüllung mit verhältnis- mäig kleinen Durchmessern und kurzen Längen, die ihre Aufgaben erst dann richtig erfüllen, wenn ihre Form und Grole eine breite Anwendung erlaubt. Die Anwendung von bekannten Stahlfasern im Betonausfüllungs- verfahren ist beschrankt, weil sie wegen von kurzen Abschnitten, ihrer Geometrie und Form und vor allem wegen der Anwendung im losenZustand den richtigen Mischvorgang und die richtige Verteilung von Stahlfasern in der Betonmischung erschweren, da die in eine Kugel zusammengeball- ten Stahlfaser zum Pumpen-und Leitungssperren führen, was zu einer ungleichmäNigen Vermischung führt.

Das Ziel des Gebrauchsmusters ist es, Stahlfaser zum Ausfüllen des Betons auszuarbeiten, die über solche Eigenschaften der Form, Grole sowie die Möglichkeiten der Konfektionierung und des Transports ver- fügen wird, die vorgenannten Nachteile beseitigen und erlauben, sie im allgemeinen und industriellen Bauwesen weitgehend anzuwenden und Bauteilen zu erzeugen und dadurch die Transport-und Lagerkosten hera- bsetzen.

Die Stahlfaser gemå dem Gebrauchsmuster werden aus hochqualifiziertem kaltgezogenen Kohlenstahldraht hergestellt und haben die Form eines verlängerten, Flachdrahts mit abwechselnd abgebogenen Enden unter 45°.

Die Lange der abgebogenen Enden beträgt 2 mm und die Lange deren Über- höhung 2 mm. Das Verhältnis der ganzen Faserlänge zu ihrer Stärke, d. h. die sog. Schlangheit beträgt 80. Die einzelnen Stahlfaser werden zusammengeklebt und haben die Form von breiten Streifen.

Die Stahlfaserkonstruktion nach dem Gebrauchsmuster, ihre physikalis-

chen Eigenschaften, Druckfeistigkeit, Länge, Form und Länge der abge- bogenen Enden erlauben eine richtige Verankerung der Stahlfaser in der Betonmasse wahrend des Mischvorgangs und das Verhältnis der Faserlänge zu seiner Starke sorgt insbesondere für eine gute Qualität von Stahl- beton. Stahlfaser die gemäß Gebrauchsmuster in Streifen zusammengekle- bten sind, erlauben ein einfaches und schnelles Mischen der Stahlfaser im Beton sowie deren gleichmäßige Verteilung, wodurch eine hohe Quali- tät von Stahlbeton gesichert wird.

Stahlfaser, die gemäfdem Gebrauchsmuster in Streifen zusammengekleb- ten sind, gewahrleisten ihre einfache Konfektionierung1 Transport und Lagerung.

Stahlfaser gemäß dem Gebrauchsmuster werden auf def Abbildung darges- tellt, wo die Figur 1-die Stahlfaserform, die Figur 2-die zu einen Streifen zusammengeklebten Stahlfaser in der Perspektive darstellen.

Nachdem Stahlfaser, die gemä dem Gebrauchsmuster zu Streifen zusam- mengeklebten sind, in den Beton hineingelegt werden, erfolgt durch die Leimauflosung eine sofortige Trennung der Faser voneinander.

Dadurch wird ein schnelles Vermischen und gleichartiges Verteilen der Stahlfaser im Beton gesichert, was eine optimale Effektivität der Be- wehrung gewahrleistet. Die Stahlfaser werden in dem alkalischen Beton- umfeld korrosionsgeschützt, was auch Qualität und Bestandigkeit von Stahlbeton zusätzlich erhöht.