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Patent Searching and Data


Title:
STICK-LIKE SOAP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1984/004929
Kind Code:
A1
Abstract:
A moulded soap mass, containing between 20 and 40% by weight of alkaline soap formed of fatty acids comprising from 12 to 18 atoms of carbon, comprised of at least 40% by weight of lauric acid and myristic acid, between 15 and 45% by weight of polyvalent alcohols comprising from 2 to 4 atoms of carbon and/or polyethylenglycose with a molecular weight of about 10,000, up to 10% by weight of conventional toiletry soap additives as well as water, is appropriate for soaping the skin without using water at the same time. This soap mass has preferably the shape of a stick or rod of soap. As to the additives, it is preferred to use between 1 and 8% by weight of alkylether sulfate and/or between 1 and 8% by weight of fatty acid alkamide to obtain a good foaming power.

Inventors:
HENNEN UDO (DE)
WERNER CLAUS (DE)
Application Number:
PCT/EP1984/000157
Publication Date:
December 20, 1984
Filing Date:
May 25, 1984
Export Citation:
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Assignee:
HENKEL KGAA (DE)
International Classes:
C11D9/00; C11D9/22; C11D9/26; C11D17/00; (IPC1-7): C11D9/26; C11D17/00
Foreign References:
FR2348967A11977-11-18
US2300416A1942-11-03
US3598746A1971-08-10
US2876161A1959-03-03
US4206069A1980-06-03
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Claims:
Patentansprüche
1. Geformte Seifenmasse, gekennzeichnet durch einen Ge¬ halt an: (A) 2040 Gew.% Alkaliseife von C.2C.„Fettsäuren, die zumindestens 4θ Gew.% aus Lau¬ rin— und Myristinsäure bestehen. (B) 1545 Gew.% mehrwertiger Alkohole mit 2 4 C Atomen und/oder Polyethylenglykole mit einem Molekulargewicht bis ca. 10.000, (C) 010 Gew.% üblicher Toilettenseifenzusätze und (D) Wasser .
2. Seifenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente (A) Natriumseife einer CjCg Fraktion der Kokosöl oder Palmkernölfettsäure in einer Menge von 25 35 Gew.% enthalten ist.
3. Seifenmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß als Komponente (B) 30 40 Gew.% 1.2Propylenglykol oder 25 35 Gew.% Glycerin oder 15 30 Gew.% Polyethylenglykol enthalten sind. O H .
4. Seifenmasse nach Anspruch 1 3, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Komponente (B) ganz oder überwiegend aus 1.2Propylenglykol und/oder Glycerin besteht.
5. Seifenmasse nach Anspruch 1 4, dadurch gekennzeich net, daß die Komponente (C) 1 8 Gew.% eines Alkylethersulfats, bevorzugt eines cι 2~cι 6~Fetta^koi:ιolPolyglyko^e"fchersu^~ fats mit 2 4 Glykolethergruppen und/ oder 1 8 Gew.% eines Fettsäurealkanolamids, bevorzugt eines Kokosfettsäuremono oder diethanol amids bezogen auf die gesamte Seifenmasse, enthält.
6. Verwendung einer Seifenmasse nach Anspruch 1 5 zur Herstellung von Seifenstiften.
7. Stiftseife, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Seifenmasse nach einem der Ansprüche 1 5 besteht, die in einer Hülse mit beweglichem Boden und aus die¬ ser herausschiebbar angeordnet ist.
Description:
-/

"Stiftseife"

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Seifen- asse und ein Seifenstift auf Basis der Seifenmasse.

Toilettenseife wird vorwiegend in Form von Stückseife an¬ gewendet. Bei der Anwendung wird diese zuerst mit Wasser benetzt bzw. mit der mit Wasser benetzten Haut oder einem mit Wasser benetzten Waschtuch in Berührung gebracht bis sich soviel von der Seife abgelöst hat, wie für den

Waschvorgang und für die Erzeugung von Schaum unter den üblichen Bedingungen des Waschens erwünscht ist.

Das Seifenstück selbst ist nach diesem Vorgang naß und mit einer schmierigen Schicht angelöster Seife überzσ- gen. Das nasse Seifenstück neigt leicht zur Quellung oder zur sogenannten Versumpfung und bietet dann einen unästhe¬ tischen Anblick. Um eine Verschmutzung des Waschbecken¬ randes oder der Badezimmereinrichtung mit angelöster Sei¬ fe zu verhindern, muß die nasse Seife in speziell aus- gestalteten Seifenschalen oder Seifenhaltern aufbewahrt werden. Besonders auf Reisen ist das Mitführen nasser, aufgeweichter oder gequollener Seifenstücke ein bekann¬ ter Übelstand.

Die Verwendung von pastenförmigen Seifen aus Spende¬ behältern oder von flüssigen Seifen aus speziellen Pumpspendern sind bekannte Alternativen zur Verwendung von Stückseife. Diese pastösen oder flüssigen Präpara- te lassen sich auf der Haut ohne die gleichzeitige An¬ wendung von Wasser verteilen. Mit den bekannten, stück- förmigen Seifen läßt sich hingegen die Haut ohne gleich¬ zeitige Einwirkung von Wasser nicht befriedigend ein¬ seifen.

Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer geformten Toilettenseifenmasse, welche sich zum Einsei¬ fen der Haut ohne gleichzeitige Wassereinwirkung eignet, und die dabei selbst trocken bleibt. Die dabei auf der Haut verbleibende Seife soll dann mit Wasser unter den üblichen Bedingungen des Waschens einen voluminösen, feinblasigen Schaum erzeugen und ein befriedigendes Reinigungsergebnis ermöglichen.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer geeigneten Konfektionierung für eine solche Seifenmasse in der Form einer Stiftseife. Stiftseifen sind bereits als Vorwaschmittel zur Behandlung stark verschmutzter Stellen in Textilien bekannt. Die z.B. aus DE - PS 2 132035 bekannten Zusammensetzungen sind jedoch nicht geeignet zur Lösung der Aufgaben der Erfindung, da sich weder ein ausreichender Seifenabrieb auf der trockenen Haut erzielen läßt noch beim Waschen ein ausreichender Schaum gebildet wird.

Die vorstehenden Aufgaben wurden erfindungsgemäß gelöst durch eine Seifenmasse, die gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an :

(A) 20 - 40 Gew.-% Alkaliseife von C-^-C..„-Fettsäuren mit einem Gehalt von mindestens 40 Gew.-% Laurin- und/oder Myristin- säure

(B) 15 - 45 Gew.-% mehrwertiger Alkohole mit 2 - 4 C-

Atomen und/oder Polyethylenglykole mit einem Molekulargewicht bis ca. 10.000

(C) 6 - 10 Gew.-% üblicher Toilettenseifen-Zusätze wie Färb- und Duftstoffe, hautkos¬ metische, desodorierende, anti i- krobielle, komplexbildende, kalk- seifendispergierende und schaum¬ verbessernde Zusätze

(D) Wasser

Die erfindungsgemäße Seifenmasse weist eine für die Formgebung ausreichend feste Konsistenz auf und eignet sich daher für die Konfektionierung als Stiftseife. Beim Einrei ben der Haut mit der Seifenmasse verbleibt ein feiner Seifenfilm auf der Haut, der beim anschlies- senden Waschen mit Wasser einen reichhaltigen, feinbla¬ sigen Schaum ergibt.

Die Seifenmasse selbst kommt bei dieser Anwendung mit dem Wasser nicht in Berührung, bleibt daher trocken und behält ein befriedigendes Aussehen.

OMPI

Als Alkaliseife kann sowohl Natrium als auch Kalium¬ seife verwendet werden. Bevorzugt eignet sich jedoch die Natriumseife oder ein Gemisch derselben mit einem überwiegenden Anteil an Natriumseife.

- Für die Herstellung der Seife eignet sich einsFettsäure bzw. ein Fettsäuregemisch auf Basis von C_. 2 ~C 1 «-Fett¬ säuren. Solche Fettsäuren sind z.B. aus Kokosöl, Palm- kernöl oder Babassuöl durch Verseifung oder Spaltung und Abtrennung der kürzerkettigen Anteile erhältlich. Solche C 12 -C l8 ~Fettsäurefraktionen enthalten ca. 50 -

70 Gew.-% C 12 - und C 14 -Fettsäuren (Laurin- und Myristin- säure) .

Geeignet sind auch Mischungen der genannten Fettsäuren mit Fettsäuren, die aus Rindertalg, Palmöl und anderen 5 tierischen oder p lanzlichen Fetten und ölen gewonnen werden. Es ist jedoch für die anwendungstechnischen Eigenschaften, insbesondere für die Konsistenz und die Schaumeigenschaften wichtig, daß die verwendete C. 2 ~ C-g-Fettsäuremischung einen Gehalt von mindestens 40 Gew.-% Laurin- und/oder Myristinsäure aufweist. Be¬ vorzugt werden die Alkaliseifen der C 12 -C.g-Fraktion einer Kokosöl- oder Pal kernölfettsäure verwendet. Von dieser Fraktion wird bevorzugt die Natriumseife in einer Menge von 25 - 35 Gew.-% eingesetzt.

Als mehrwertige Alkohole mit 2 - 4 C-Atomen kommen z.B. Ethylenglykol, 1.2-Propylenglykol, 1.3-Propylenglykol, 1.2-Butandiol, 1.4-Butandiol, Glycerin und Mischungen dieser Alkohole in Frage.

OM

.Als Polyethylenglykole können angefangen von Diethylen- glykol alle höheren Polyethylenglykolether bis zu einem mittleren Molekulargewicht von ca. 10.000 verwendet wer¬ den, bevorzugt werden Polyethylenglykole bis zu einem mittleren Molekulargewicht von 700 verwendet.

Die bevorzugt geeigneten Mengen der mehrwertigen Alko¬ hole und/oder der Polyethylenglykole richten sich auch nach der Art der verwendeten Polyole oder Polyethylen¬ glykole. Bei Verwendung von 1.2-Propylenglykol sind Mengen von 30 - 40 Gew.-% dieses Alkohols für die er¬ findungsgemäßen Seifenmassen besonders bevorzugt. Bei Verwendung von Glycerin genügen Mengen von 25 - 35 Gew..% zur Erzielung von Seifenmassen der erwünschten Konsi¬ stenz. Setzt man Polyethylenglykole ein, so sind Mengen von 15 - 30 Gew.-% im allgemeinen ausreichend, wobei die höhermolekularen Produkte bevorzugt im unteren Konzentrationsbereich eingesetzt werden. Selbstverständ¬ lich kann man auch durch Mischungen verschiedener mehr¬ wertiger Alkohole und Polyethylenglykole die erfindungs- gemäßen, geformten Seifenmassen herstellen.

Bevorzugt werden 1.2-Propylenglykol und/oder Glycerin allein oder überwiegend als Komponente (B) zur Herstel¬ lung der erfindungsgemäßen Seifenmassen verwendet.

Neben den genannten obligatorischen Komponenten können bis zu 10 Gew.-% üblicher Toilettenseifen-Zusätze wie Färb- und Duftstoffe, hautkosmetische Wirkstoffe, z.B. Hautfeuchthaltemittel, Proteine, Uberfettungsmittel (z.B. kosmetische öle, freie Fettsäuren) desodorierende, anti ikrobielle, komplexbildende, antioxidative, ranzi- ditätsverhindernde, kalkseifendispergierende und schaum¬ verbessernde Zusätze in den erfindungsgemäßen Seifen

enthalten sein. Als überfettungsmittel sind z.B. auch freie, also unverseifte Fettsäuren geeignet, die durch Verseifung der C. 2 -C.„-Fettsäuren mit unterstöchiome- trischen Mengen Alkali in der Seifenmasse verbleiben.

Besonders günstig wirken sich Zusätze von Alkylether- suifaten und/oder Fettsäurealkanolamiden auf das Schaum¬ verhalten aus. Die Alkylethersulfate entfalten eine kalkseifendispergierende Wirkung und verbessern damit das Anschäumverhalten und die Schaumbeständigkeit be- sonders im harten Wasser.

Fettsäurealkanolamide sind starke Schaumbooster, sie erhöhen die Stabilität des Schaumes gegenüber Fett- und Schmutzbelastung.

Geeignete Alkylethersulfate sind z.B. die Alkali- oder Alkanolammoniumsalze von Schwefelsäurehalbestern der Anlagerungsprodukte von 1 - 10 Mol Ethylenoxid an li¬ neare oder überwiegend lineare Alkohole mit 10 - 18 Kohlenstoffatomen. Besonders gut geeignete Alkylether¬ sulfate sind die Natriumsalze der linearen, primären 12 "C 16~ Fettalkoholpolyg " Lvkolethersulfate mit 2 "* 4 Glv" kolet ergruppen.

Geeignete Fettsäurealkanolamide sind die Monoethanol- amide und Diethanolamide von C..--C.. -.-Fettsäuren, wie z.B. von Kokosfettsäurefraktionen, Palmkernölfettsäure- fraktionen, Taigfettsäuren, hydrierten Taigfettsäuren, pflanzlichen Fettsäuren wie Palmölfettsäure, Sojaölfett¬ säure, Sonnenblumenölfettsäure oder Mischungen der ge¬ nannten Fettsäuren. Besonders gut eignen sich Kokos- fettsäuremonoethanolamid und Kokosfettsäurediethanol- amid.

Die erfindungsgemäßen Seifenmassen enthalten bevorzugt 1 - 8 Gew.-% eines Alkylethersulfats und/oder 1 - 8 Gew.-% eines Fettsäurealkanolamids.

Der Wassergehalt der erfindungsgemäßen Seifenmassen ist jeweils die Differenz zwischen der Summe der ge¬ nannten Komponenten und 100 %. Er liegt aber meist über 10 Gew.-% und kann bis ca. 50 Gew.-% betragen.

Die erfindungsgemäßen Seifenmassen können zwar aufgrund ihrer Konsistenz in jede geeignete Stückseifenform ge- bracht und in dieser Form verwendet werden. Wegen des erhöhten Abriebs ist es jedoch besonders wünschens¬ wert, wenn beim Gebrauch ein zum Anfassen vorgesehener Bereich des Seifenstückes mit einer Schutzhülle be¬ deckt bleibt. Dies kann erfindungsgemäß dadurch er- reicht werden, daß man die Seifenmassen zur Herstellung von Stiftseifen verwendet, die im unteren Bereich mit einer Umhüllung aus einem undurchlässigen Material be¬ deckt sind. Gegebenenfalls kann dies eine feste Hülse sein, die mit einer aufsteckbaren oder aufschraubbaren Kappe versehen ist, damit die Seife nach Gebrauch ganz abgedeckt ist.

Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der Seifen¬ masse zur Herstellung einer Stiftseife, die in einer Hülse mit beweglichem Boden und aus der Hülse mittels Schub- oder Drehmechanik herausschiebbar angeordnet ist. Solche Ξtiftanordnungen sind z.B. für Desodorant¬ stifte, Antitranspirantstifte und Lippenstifte ge¬ bräuchlich.

O PI

Die Herstellung der erfindungsgemäßen Seifenmassen er¬ folgt auf einfache Weise durch Vermischen der Komponen¬ ten bei einer Temperatur oberhalb 60 C.

Man läßt die Mischung ohne zusätzliche Kühlung unter Rühren auf 50 - 55°C abkühlen und setzt bei dieser Tem¬ peratur das Parfümöl zu. Nach einigen Minuten des Unter¬ rührens wird die noch flüssige Seifenmasse in die " Appli¬ kationshülsen, z.B. in Stifthülsen mit Schub- und Dreh¬ mechanik, abgefüllt. Dort erstarrt die Seifenmasse in einigen Stunden.

Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Er¬ findung näher erläutern ohne ihn hierauf zu beschrän¬ ken:

B e i s p i e l e

Die Beispiele 1 - 9 der nachfolgenden Tabelle wurden wie folgt hergestellt:

Kokosfettsäure C 12 -C 18 (Edenor (R')K 12 - 18) wurde in einem Rührbehälter mit Rückflußkühlung auf 65°C er- wärmt. In einem zweiten Behälter wurden die mehrwer¬ tigen Alkohole - 1.2-Propylenglykol, Glycerin oder Po- lyethylenglykol - auf 65°C erwärmt, Wasser, Alkalihy¬ droxid sowie die Zusatzstoffe darin gelöst. Dann wurde diese Lösung unter Rühren zu der Fettsäure gegeben und der Ansatz so lange weiter gerührt bis die Temperatur auf 50°C gesunken war. Bei dieser Temperatur wurde das Parfümöl zugesetzt und homogen eingerührt. Die Mengen¬ angaben in der Tabelle sind Gewichtsprozente.

Der Ansatz wurde dann in die vorbereiteten Formen bzw. Stifthülsen gegossen. Nach 5 Stunden waren die Seifen¬ stifte erstarrt und gebrauchsfertig.

Prüfung der Konsistenz

Ein geeignetes Maß zur Beurteilung der speziellen Ge¬ brauchseigenschaften der erfindungsgemäßen Seifenmasse, insbesondere der erforderlichen Abriebeigenschaften einerseits sowie der Festigkeit und Formstabilität an¬ dererseits ist die Konsistenz. Zur quantitativen und vergleichenden Konsistenzbeurteilung eignet sich die Messung der Härte unter Verwendung eines Prüfgerätes, wie es zur Messung der Shore-Härte bei Elastomeren verwendet wird.

Das Prinzip der Messung besteht darin, daß ein zylin¬ derischer Prüfdorn von 15 mm Durchmesser mit einer kegelförmigen Spitze (86°) mit konstanter Geschwindig¬ keit von 100 mm/Min in einen auf einem festen Prüftisch liegenden Prüfkörper aus der Seifenmasse mit planer

Oberfläche bei 20°C eindringt und dabei mit Hilfe einer Feder der Widerstand gegen das Eindringen des Prüfdorns gemessen wird. Aus dem so ermittelten Kraft/Weg-Dia- gramm wird die Eindringtiefe des Prüfdorns in mm ent- no en, bei der ein Widerstand von 5 N (0,52 Kp) er¬ reicht wird.

Bei den erfindungsgemäßen Seifenmassen liegen die auf diese Weise ermittelten Ξindringtiefen bei 1 - 6 mm (20 C) ; bevorzugt geeignete Seifenmassen weisen eine Konsistenz auf die unter den genannten Bedingungen einer Eindringtiefe von 2 - 5 mm (20° C) entspricht.

P