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Patent Searching and Data


Title:
STONE TILES FOR BAKING OVENS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/136440
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to stone tiles (1) for baking ovens, to conveyor belts (30) for stone tiles (1) according to the invention, and to continuous ovens (40) with corresponding conveyor belts (30). A stone tile (1) according to the invention comprises a stone slab (10) with an upper face (11) and a lower face (12). A fixing element (20) with an upper face (21) and a lower face (22) is also provided. The stone slab (10) is fixed to the fixing element (20) by way of its lower face (12) in such a way that the upper face (11) of the stone slab (10) projects above the upper face (21) of the fixing element (20). The fixing element (20) has, on its lower face (22), at least one locking element (26) for fixing the stone tile (1) to a carrying device. The conveyor belt (30) is designed to enable stone slabs (1) according to the invention to be placed thereon. The continuous oven (40) comprises a conveyor belt (30) according to the invention, which is loaded with stone tiles (1) according to the invention, as part of a conveyor device.

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Inventors:
RUECKER ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/054063
Publication Date:
October 11, 2012
Filing Date:
March 09, 2012
Export Citation:
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Assignee:
DAUB BACKTECHNIK GMBH (DE)
RUECKER ANDREAS (DE)
International Classes:
A21B1/48
Foreign References:
GB280622A1927-11-16
ES2191560A12003-09-01
US6707014B12004-03-16
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
GLAWE DELFS MOLL (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Steinplattenkachel (1) für Backöfen umfassend eine Steinplatte (10) mit einer Oberseite (11) einer Unter¬ seite ( 12 ) ,

dadurch gekennzeichnet, dass

ein Befestigungselement (20) mit einer Oberseite (21) und einer Unterseite (22) vorgesehen ist, wobei die Steinplatte (10) mit ihrer Unterseite (12) derart an dem Befestigungselement (20) befestigt ist, dass die Oberseite (11) der Steinplatte (10) über die Oberseite (21) des Befestigungselementes (20) hervorstehend ist und wobei das Befestigungselement (20) an seiner Un¬ terseite (22) wenigstens ein Rastelement (26) zur Be¬ festigung der Steinplattenkachel (1) an einer Trage¬ vorrichtung aufweist.

Steinplattenkachel nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass

wenigstens ein Rastelement (26) zum Einrasten durch Verschieben in einer Einrastrichtung (90), die in der Ebene der Steinplatte (10) und vorzugsweise parallel zu den Längsseiten (14) der Steinplatte (10) liegt, ausgebildet ist.

Steinplattenkachel nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Steinplatte (10) an den Stirnseiten (13) jeweils eine Nut (15) aufweist und an den Stirnseiten (23) des Befestigungselementes (20) wenigstens jeweils ein Ha¬ kenelement (25) vorgesehen ist, das so ausgebildet ist, dass es in eine Nut (15) an der Steinplatte (10) eingreift .

Steinplattenkachel nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Nuten (15) und die Hakenelemente (25) so ausgebil det sind, dass eine vollständige Fixierung der Stein¬ platte (10) gegenüber dem Befestigungselement (20) er reicht wird.

Steinplattenkachel nach Anspruch 3 oder 4,

dadurch gekennzeichnet, dass

an den Längsseiten (24) des Befestigungselementes (20) Vorsprünge (28) vorgesehen sind, die an den Längssei¬ ten (14) der Steinplatte (10) anliegen.

Steinplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Hakenelemente (25) und/oder die Vorsprünge (28) derart angeordnet sind, dass die Hakenelemente (25) und/oder die Vorsprünge (28) bei zwei auf Stoß neben¬ einander angeordneten Steinplattenkacheln (1) kammartig ineinander greifen.

Steinplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

das Befestigungselement (20) an seiner Unterseite (22) Belüftungsöffnungen (27) aufweist.

8. Steinplattenkachel nach einem der vorhergehenden An- sprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Steinplatte (10) rechteckig und vorzugsweise aus Granit, Serpentino oder Tuff ist.

9. Transportband (30) für DurchlaufÖfen (40) zum Transportieren von Teiglingen in eine Transportrichtung (91) ,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Transportband (30) als Gliederkette (31) ausge¬ führt ist, wobei die einzelnen Kettenglieder (32) der Gliederkette (31) Einrastmöglichkeiten zum Einrasten von wenigstens einer Steinplattenkachel (1) gemäß der Ansprüche 1 bis 8 in eine Einrastrichtung (90) quer zur Transportrichtung (91) aufweisen.

10. Transportband nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet, dass

pro Kettenglied (32) quer zur Transportrichtung (91) eine Reihe aus Steinplattenkacheln (1) vorgesehen ist

11. Transportband nach Anspruch 9 oder 10,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Ausdehnung eines Kettengliedes (32) in Transport¬ richtung (91) der Ausdehnung der auf diesem Kettenglied (32) angebrachten Steinplattenkacheln (1) in Transportrichtung (91) entspricht.

12. Transportband nach Anspruch 9, 10 oder 11,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Einrastrichtungen (90) zweier benachbarter Ketten glieder (32) entgegengesetzt ausgerichtet sind.

13. Durchlaufofen (40) mit einem Backraum (41) und einer im Durchlaufofen (40) angeordneten Transporteinrichtung umfassend wenigstens ein Transportband (30) zum Transport von Teiglingen von einem Aufgabeende (42) zu einem Ausgabeende (42) des Durchlaufofens (40), dadurch gekennzeichnet, dass

das Transportband gemäß Anspruch 9 ausgebildet ist.

14. Durchlaufofen (40) nach Anspruch 13,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Transportband (30) nach einem der Ansprüche 10 bis 12 ausgebildet ist.

Description:
Steinplattenkachel für Backöfen

Die Erfindung betrifft Steinplattenkacheln für Backöfen sowie Transportbänder für erfindungsgemäße Steinplattenka ¬ cheln und DurchlaufÖfen mit entsprechenden Transportbändern .

Es ist bekannt, Backwaren in Steinöfen zu backen. Die zu backenden Teiglinge werden dabei auf einem erhitzten Stein bzw. eine Steinplatte abgelegt. Nach einer vorgegebenen Backdauer sind die Teiglinge fertig gebacken und werden aus dem Ofen entnommen. Steinöfen sorgen bspw. bei Brot für gute Krusteneigenschaften. Ein Produkthinweis wie z. B. „Im Steinofen gebacken" wird als Qualitätsmerkmal einer Backwa ¬ re aufgefasst.

In Bäckereien und Backstuben werden häufig DurchlaufÖfen eingesetzt, um eine große Anzahl von gleichartigen Backwa ¬ ren herzustellen. Die Backwaren werden dabei mit einem rezeptgemäßen Backprogramm gebacken, bei dem die Temperatur und/oder Verweildauer im Ofen vorgebbar sind.

Zum Backen von Backwaren in DurchlaufÖfen werden die

Teiglinge (d. h. die zu backenden Backwaren) an einem Aufgabeende eines Durchlaufofens auf eine als Transportband ausgebildete Transporteinrichtung aufgegeben. Dieses Transportband transportiert die Teiglinge in einer vorbestimmten Zeit durch den Backraum des Durchlaufofens , in dem eine vorgegebene Temperatur oder ein vorgegebener Temperaturver- lauf herrscht. Nach Durchlaufen des Backraums sind die Teiglinge fertig gebacken und können an einem Ausgabeende von dem Transportband entnommen werden.

Es ist bekannt, das Transportband in dem Bereich, der mit den Teiglingen in Kontakt kommt, mit Steinplatten zu versehen. Die Steinplatten hierfür sind aus Naturstein gehauen und typischerweise 100 - 200 mm lang, 3.000 mm breit und 22 mm dick. Die Dicke von 22 mm ist dabei zwingend erforder ¬ lich, um Bruchsicherheit zu gewährleisten. Bei einem Durchlaufofen mit einer Länge von 50 m ist das Transportband auf einer Länge von insgesamt 100 m mit Steinplatten ausgelegt. Ist die Transportkette 3.000 mm breit, ergibt sich so ein Gesamtgewicht von 45 t allein für die Steinplatten.

Aufgrund ihres Gewichtes sind die beschriebenen Steinplat ¬ ten aus Naturstein schwer handhabbar, sowohl bei der Montage als auch bei einem ggf. erforderlichen Austausch. Außerdem sind sie sehr kostenintensiv.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Gewichts-, Kosten- und Handhabbarkeitsprobleme aus dem Stand der Tech ¬ nik zu vermeiden oder zumindest zu verringern.

Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Stemplattenkachel mäß dem Hauptanspruch sowie durch ein Transportband bzw. ein Durchlaufofen gemäß den nebengeordneten Ansprüchen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhäng gen Ansprüchen.

Demnach betrifft die Erfindung eine Steinplattenkachel für Backöfen umfassend eine Steinplatte mit einer Oberseite und einer Unterseite sowie ein Befestigungselement mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Steinplatte mit ihrer Unterseite derart an dem Befestigungselement befes ¬ tigt ist, dass die Oberseite der Steinplatte über die Ober ¬ seite des Befestigungselementes hervorstehend ist und wobei das Befestigungselement an seiner Unterseite Rastelemente zur Befestigung der Steinplattenkachel an einer Tragevorrichtung aufweist.

Weiterhin betrifft die Erfindung ein Transportband für DurchlaufÖfen zum Transportieren von Teiglingen in eine Transportrichtung, wobei das Transportband als Gliederkette ausgeführt ist und die einzelnen Kettenglieder der Gliederkette Einrastmöglichkeiten zum Einrasten von wenigstens einer erfindungsgemäßen Steinplattenkachel in einer Einrastrichtung quer zur Transportrichtung aufweisen.

Die Erfindung betrifft weiterhin einen Durchlaufofen mit einem Backraum und einer im Durchlaufofen angeordneten Transporteinrichtung umfassend ein Transportband zum Trans ¬ port von Teiglingen von einem Aufgabeende zu einem Ausgabeende des Durchlaufofens , wobei das Transportband erfin ¬ dungsgemäß ausgebildet und mit erfindungsgemäßen Steinplat ¬ tenkacheln ausgestattet ist.

Bevor näher auf die Erfindung eingegangen wird, seien zunächst noch einige im Zusammenhang mit der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.

Mit „Einrastrichtung" ist die Richtung bezeichnet, in die ein Bauteil mit Rastelementen relativ zu einem anderen Bauteil verschoben werden muss, damit ausgehend von einem nicht-eingerasteten Zustand die Rastelemente in Einrastmög ¬ lichkeiten am anderen Bauteil einrasten. Über die „Einrast- richtung" wird also die für das Einrasten typische Bewegung beschrieben .

Mit der „Transportrichtung" ist die Richtung bezeichnet, in der Teiglinge von einem Aufgabeende zu einem Ausgabeende transportiert werden. Wird als Transportvorrichtung ein endloses Transportband eingesetzt, so verläuft die Trans ¬ portrichtung in der Regel senkrecht zu den beiden Umlenkrollen am jeweiligen Ende der Transportvorrichtung.

In der nachfolgenden Erläuterung wird aus Übersichtlichkeitsgründen angenommen, sowohl die Steinplatte als auch das Befestigungselement seien im Wesentlichen rechteckig und weisen im Wesentlichen zwei Stirnseiten und zwei Längs- seiten auf. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass die

Steinplatten und/oder die Befestigungselemente eine andere Form aufweisen. Insbesondere müssen die Stirn- und Längsseiten der einzelnen Elemente nicht gradlinig oder parallel bzw. senkrecht zueinander verlaufen.

Bei den erfindungsgemäßen Steinplattenkacheln wird die eigentliche Steinplatte durch das Befestigungselement, an dem sie befestigt sind, derart verstärkt, dass eine geringere Steinplattendicke als im Stand der Technik gewählt werden kann, ohne dass die Gefahr des Brechens der Steinplatte be ¬ steht. Indem die Oberseite der Steinplatte über die Ober ¬ seite des Befestigungselementes hervorsteht, wird weiterhin sichergestellt, dass auf der Steinplattenkachel abgelegte, zu backende Teiglinge ausschließlich mit der Steinplatte, nicht jedoch mit dem Befestigungselement in Berührung kom ¬ men. Da das Befestigungselement nicht mit den Teiglingen in Berührung kommt, kann dessen Material beliebig gewählt wer ¬ den, ohne dass das Backergebnis negativ beeinflusst wird. Indem das Befestigungselement an seiner Unterseite Rastele ¬ mente aufweist, kann die erfindungsgemäße Steinplattenka ¬ chel einfach an einer bewegbaren oder statischen Tragevor- richtung befestigt werden. Dadurch kann ein sicherer Halt der Steinplattenkachel gewährleistet werden. Die Steinplat ¬ tenkachel ist dennoch einfach austauschbar, da lediglich die Verrastung mit der Tragevorrichtung gelöst werden muss, um die Steinplattenkachel ablösen zu können.

Werden mehrere erfindungsgemäße Steinplattenkacheln auf ei ¬ ner Fläche angeordnet, sodass zwei benachbarte Steinplat ¬ tenkacheln auf Stoß zusammen liegen, entsteht eine durchge ¬ hende Fläche aus Stein, die höchstens von dünnen Fugenspal- ten zwischen den einzelnen Steinplatten der Steinplattenkacheln durchzogen ist, die jedoch keinen negativen Einfluss auf das Backergebnis haben. Die Fläche eignet sich also, um darauf Teiglinge zu backen. Eine entsprechende mit Steinplattenkacheln belegte Fläche kann aufgrund der möglichen geringeren Steinplattendicke deutlich leichter gebildet werden als eine vergleichbare, mit im Stand der Technik verwendeten Natursteinplatten ausgelegt Fläche. Dabei besteht aufgrund der erfindungsgemäßen Befestigungselemente, die Belastungen und Spannungen aus der Steinplatte ableiten können, keine höhere Bruchgefahr für die Steinplatten der Steinplattenkacheln als bei den Steinplatten aus dem Stand der Technik. Im Gegenteil kann die Bruchsicherheit bei den Steinplatten der erfindungsge- mäßen Steinplattenkacheln gegenüber dem Stand der Technik erhöht sein. Durch die Rastelemente an der Unterseite der Steinplattenkachel lässt sich diese ohne Weiteres an einer beliebigen Tragstruktur befestigen. Dabei ist bevorzugt, wenn die Rastelemente zum Einrasten durch Verschieben in einer Ein- rastrichtung ausgebildet sind, wobei die Einrastrichtung in der Ebene der Steinplatte liegt. Indem die Einrastrichtung derart gewählt ist, kann die erfindungsgemäße Steinplatten ¬ kachel auch kopfüber an einer Tragevorrichtung befestigt sein, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die Stein- plattenkachel allein durch ihr Eigengewicht löst.

Weiter vorzugsweise ist die Einrastrichtung parallel zu den Längsseiten der Steinplatte. Indem die Einrastrichtung parallel zu einer Äußeren und von oben gut sichtbaren Linie bzw. Kante liegt, kann die Steinplattenkachel auch ohne

Sicht auf die Unterseite der Steinplattenkachel ohne Weite ¬ res an einer Tragstruktur angebracht oder von dieser abgenommen werden. Die Steinplattenkachel muss lediglich in ei ¬ ner Richtung parallel zu den Längsseiten verschoben werden, um ein Einrasten zu bewirken oder zu lösen.

Das Befestigungselement ist bevorzugt so gestaltet, dass die Steinplatte, wenn sie daran befestigt wird, nicht oder nur in einem geringen Maß belastet wird. Außerdem ist be- vorzugt, wenn die für die Befestigung der Steinplatte an dem Befestigungselement ggf. erforderliche Bearbeitung der Steinplatte diese nicht oder nur in sehr geringem Maße strukturell geschwächt wird. Es ist bevorzugt, wenn die Steinplatte an den Stirnseiten jeweils eine Nut aufweist und an den Stirnseiten des Befes ¬ tigungselementes Hakenelemente vorgesehen sind, die so aus ¬ gebildet sind, dass wenigstens jeweils ein Hackenelement in eine Nut eingreift. Durch eine entsprechende Verbindung zwischen Steinplatte und Befestigungselement kann ein si ¬ cherer Halt der Steinplatte zumindest in Richtung senkrecht zur Oberseite der Steinplatte an dem Befestigungselement erreicht werden. Die erforderlichen strukturellen Änderungen an der Steinplatte, namentlich die Nuten an den Stirnseiten, sind so gering, dass damit praktisch keine struktu ¬ relle Schwächung der Steinplatte einhergeht. Die Hakenelemente und Nuten können sogar so ausgebildet sein, dass sie die Steinplatte gegenüber dem Befestigungs ¬ element vollständig fixieren, d. h. bereits durch das Ein ¬ greifen der Hakenelemente in die Nuten jegliche Relativbe ¬ wegung zwischen Steinplatte und Befestigungselement verhin- dert wird. Dazu können die Nuten beidseitig abgesetzt sein und die Hakenelemente an den dadurch entstehenden Kopfenden der Nut anliegen.

Es ist auch möglich, dass an den Längsseiten des Befesti- gungselementes Vorsprünge vorgesehen sind, die an den

Längsseiten der Steinplatte anliegen. Durch entsprechende Vorsprünge kann im Zusammenspiel mit den Hakenelementen ebenfalls eine vollständige Fixierung der Steinplatte ge ¬ genüber dem Befestigungselement erreicht werden.

Die Hakenelemente und/oder Vorsprünge an den Längsseiten des Befestigungselementes sind bevorzugt so angeordnet, dass sie bei zwei auf Stoß nebeneinander gelegten, erfindungsgemäßen Steinplattenkacheln an der Stoßkante kammartig ineinander greifen. „Kammartig" im Zusammenhang mit dieser Erfindung bedeutet, dass die Vorsprünge der einen Stein ¬ plattenkachel in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen der anderen Kacheln eingreifen und umgekehrt. Es ist bevor- zugt, wenn sich die Vorsprünge der Steinplattenkacheln bei einem kammartigen Ineinandergreifen nicht berühren.

Es ist weiter bevorzugt, wenn das Befestigungselement an seiner Unterseite Belüftungsöffnungen aufweist. Die Belüf ¬ tungsöffnungen können dabei als von der Unterseite zur Oberseite des Befestigungselementes durchgehende Öffnung ausgestaltet sein. Durch die Belüftungsöffnungen wird erreicht, dass die Steinplatte der Steinplattenkachel durch ein unterhalb des Befestigungselementes angeordnetes Heiz ¬ element schneller erhitzt werden kann.

Die Steinplatte kann aus Naturstein gefertigt sein. Mögli ¬ che Steinarten sind Granit, Serpentino, Basalt, Weiberner Tuff, Ettinger Tuff oder andere Arten von Tuffstein. Es ist auch möglich, dass die Steinplatte wenigstens zum Teil aus Kunststein, bspw. Feinbeton, ist, wobei in dem Kunststein ein Gewebe als Armierung eingebettet sein kann. Das Befes ¬ tigungselement ist vorzugsweise aus Metall.

Sofern die Steinplatte rechteckig ist, können die Längssei ¬ ten der Steinplatte bevorzugt 100 mm, 150 mm, 200 mm, 250 mm oder 300 mm lang sein. Die Stirnseiten der Steinplatte sind dabei bevorzugt 50 mm lang. Die Dicke der Steinplatte kann bevorzugt 5 mm bis 10 mm, weiter vorzugsweise 5 mm, 8 mm oder 10 mm betragen. Durch diese Abmessungen ist sichergestellt, dass die einzelne Steinplattenkachel leicht und einfach handhabbar ist. Das erfindungsgemäße Transportband für DurchlaufÖfen ist dazu ausgebildet, mit erfindungsgemäßen Steinplatten bestückt zu werden. Dazu ist das Transportband als Glieder ¬ kette ausgeführt, wobei an jedem Kettenglied Einrastmög- lichkeiten für erfindungsgemäße Steinplattenkacheln vorgesehen sind. Dabei sind die Einrastmöglichkeiten für eine Einrastrichtung jeweils quer zur Transportrichtung des Transportbandes ausgestaltet. Durch eine entsprechende Ein- rastrichtung und bei Verwendung entsprechender Steinplattenkacheln wird bei einem endlosen Transportband sicherge ¬ stellt, dass sich die Steinplattenkacheln sich weder während des Rücklaufes, bei dem sie kopfüber an dem Transport ¬ band hängen, noch im Bereich der Umlenkrollen bspw. auf- grund ihrer eigenen Gewichtskraft selbstständig lösen.

Es ist weiter bevorzugt, wenn pro Kettenglied quer zur Transportrichtung nur eine Reihe aus erfindungsgemäßen Steinplattenkacheln vorgesehen ist. Die Länge der Ketten- glieder in Transportrichtung entspricht dann der Ausdehnung einer Steinplattenkachel in derselben Richtung. Ist die Ausdehnung der Steinplatte in diese Richtung klein, können auch die Kettenglieder in Transportrichtung entsprechend kurz ausgestaltet sein. Dies bietet den Vorteil, dass die Umlenkrollen für das Transportband gegenüber dem Stand der Technik deutlich kleiner ausfallen können. Durch in Transportrichtung kürzere Kettenglieder ist weiterhin möglich, kleiner Teiglinge automatisiert auf das Transportband auf ¬ zulegen und von diesem zu entnehmen. Bei längeren Ketten- gliedern macht nämlich der an den Umlenkrollen im Querschnitt entstehende Polygonzug der Kettenglieder eine auto ¬ matisierte Entnahme von Teiglingen, die sich nicht über mehr als ein Kettenglied erstrecken, unmöglich. Die Länge für Kettenglieder in Transportrichtung kann bevorzugt 30 mm bis 100 mm, weiter bevorzugt 30 mm bis 60 mm, weiter bevorzugt 45 mm bis 55 mm, weiter bevorzugt 50 mm betragen. Es ist bevorzugt, wenn die Einrastrichtung der Einrastmög- lichkeiten bei zwei benachbarten Kettengliedern parallel, aber entgegengesetzt ausgerichtet ist. Dadurch ist es mög ¬ lich, dass sich auf den benachbarten Kettengliedern befestigte Steinplattenkacheln gegenseitig sichern. Dazu können bspw. die Vorsprünge der Befestigungselemente der Stein ¬ plattenkacheln derart kammartig ineinander greifen, dass ein unbeabsichtigtes Lösen einer Steinplatte im Regelfall verhindert wird.

Das Transportband kann mit erfindungsgemäßen Steinplattenkacheln versehen sein. Es ist aber auch möglich, dass das Transportband mit anderen Kacheln belegt ist, die ebenfall dazu ausgebildet sind, in die Einrastmöglichkeiten am Transportband einzugreifen. Beispielsweise können Metallka cheln vorgesehen sein, deren Oberseite aus Metall gebildet ist und die an ihrer Unterseite Einrastelemente aufweisen. Je nachdem, wie das Transportband ausgestaltet ist, kann e auch ohne darauf befestigte Kacheln verwendet werden, bspw als Rost. Bei dem erfindungsgemäßen Transportband können auch innerhalb kurzer Zeit Kacheln angebracht, von diesem entfernt oder ausgetauscht werden. So kann das Transport ¬ band schnell an verschiedene Anforderungen angepasst wer ¬ den. Auch ist eine schnelle Reparatur einzelner Stellen am Transportband durch einfachen Austausch der betroffenen Ka cheln möglich.

Der erfindungsgemäße Durchlaufofen zeichnet sich dadurch aus, dass in seinem Backraum eine Transporteinrichtung umfassend ein erfindungsgemäßes Transportband vorgesehen ist Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin ¬ dungsgemäßen Steinplattenkachel ;

Figur 2 das Befestigungselement der Steinplattenkachel aus Figur 1 ;

Figur 3 die Steinplatte der Steinplattenkachel aus Fi ¬ gur 1 ;

Figur 4 ein alternatives Befestigungselement für die

Steinplattenkachel aus Figur 1 ;

Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin ¬ dungsgemäßen Steinplattenkachel ;

Figur 6 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin ¬ dungsgemäßen Transportbandes;

Figur 7 eine Detailansicht des Transportbandes aus Fi ¬ gur 6 ;

Figur 8 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin ¬ dungsgemäßen Durchlaufofens ; und

Figur 9 eine Detailansicht des Durchlaufofens aus Figur

8.

In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Steinplattenkachel 1 dargestellt. Die Steinplattenkachel 1 umfasst eine Stein- platte 10 sowie ein Befestigungselement 20. Die Steinplatte 10 ist in Figur 2 separat dargestellt, in Figur 3 ist das Befestigungselement 10 im Detail gezeigt. Bei der Steinplatte 10 handelt es sich um einen quaderförmigen Stein, bspw. Granit, der neben einer Oberseite 11 und einer Unterseite 12 noch zwei Stirnseiten 13 und zwei

Längsseiten 14 aufweist. An jeder Stirnseite 13 ist eine beidseitig abgesetzte Nut 15 vorgesehen.

Das Befestigungselement 20 weist ebenfalls eine Oberseite 21 und eine Unterseite 22 sowie zwei Stirnseiten 23 und zwei Längsseiten 24 auf. Die Abmessungen der Stirnseiten 23 und der Längsseiten 24 sind dabei identisch zu denjenigen der Steinplatte 10. An den Stirnseiten 23 des Befestigungs ¬ elementes 20 sind jeweils Hakenelemente 25 vorgesehen, die mit den Nuten 15 an der Steinplatte 10 in Eingriff gebracht werden können (vgl. Figur 1) . Ist ein entsprechender Eingriff erfolgt, ist die Steinplatte 10 an dem Befestigungs- element 20 fixiert, da die Hakenelemente 25 die Steinplatte 10 nicht nur in Richtung senkrecht zu deren Oberfläche 11 festhalten, sondern aufgrund des Anliegens der Hakenelemente 25 an den Kopfseiten der abgesetzten Nuten 15 eine Befestigung in alle Richtungen gewährleistet ist.

Wie aus Figur 1 ersichtlich, steht bei der zusammengesetzten Steinplattenkachel 1 die Oberseite 11 der Steinplatte 10 über die Oberseite 21 des Befestigungselementes 20 her ¬ vor. Auf die Steinplattenkachel 1 abgelegte Teiglinge kom- men also ausschließlich mit der Steinplatte 10, nicht je ¬ doch mit dem Befestigungselement 20 in Kontakt. In dem Befestigungselement 20 sind ausgehend von der Unter ¬ seite 22 Belüftungsöffnungen 27 vorgesehen. Durch diese Belüftungsöffnungen 27 wird erreicht, dass von der Unterseite 22 des Befestigungselementes 20 zugeführte Wärme schneller zu der Steinplatte 10 gelangt, um diese zu erhitzen.

Das Befestigungselement 20 weist Einrastelemente 26 auf. Diese Einrastelement 26 befinden sich an der Unterseite 22 des Befestigungselementes 20 und gestatten es, das Befesti- gungselement 20 und damit die Steinplattenkachel 1 bspw. an einer Tragevorrichtung einzurasten. Die zu Einrasten erforderliche Verschiebung des Befestigungselementes 20 bzw. der Steinkachel ist durch die Einrastrichtung 90 angedeutet. Die Einrastrichtung verläuft in der Ebene der Steinplatte 10 und parallel zu deren Längsseite 14.

In Figur 4 ist ein alternatives Befestigungselement 20 dar ¬ gestellt, welches demjenigen aus Figur 3 bis auf die Belüf ¬ tungsöffnungen 27 gleicht. Das Befestigungselement 20 aus Figur 4 lässt sich ebenso wie dasjenige aus Figur 3 mit ei ¬ ner Steinplatte 10 gemäß Figur 2 zu einer Steinplattenka ¬ chel 1 gemäß Figur 1 verbinden. Es wird daher auf die obi ¬ gen Ausführungen zu den Figuren 1 bis 3 verwiesen. In Figur 4 ist schematisch dargestellt, wie sich ein Befestigungselement 20 an einer teilweise dargestellten Trag ¬ struktur, die bspw. ein Kettenglied 32 einer Gliederkette 31 sein kann, befestigen lässt. Das Kettenglied 32 weist Einrastmöglichkeiten 33 zum Einrasten der Rastelemente 26 des Befestigungselementes 20 auf. Dargestellt ist der be ¬ reits eingerastete Zustand. Um ein Befestigungselement 20 bzw. eine Steinplattenkachel 1 mit einer entsprechenden Tragstruktur zu verbinden, ist es lediglich erforderlich, das Befestigungselement 20 bzw. die Steinplattenkachel 10 auf die Tragstruktur aufzulegen und solange in die Einrast ¬ richtung 90 zu verschieben, bis die Rastelemente 26 des Be ¬ festigungselementes 20 in die Einrastmöglichkeiten 33 der Tragstruktur eingreifen. Um das Befestigungselement 20 bzw. die Steinplattenkachel 1 wieder zu lösen, ist lediglich ein Verschieben entgegen der Einrastrichtung 90 erforderlich.

In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer er- findungsgemäßen Steinplattenkachel 1 dargestellt. Da sie in weiten Teilen der Steinplattenkachel gemäß der Figur 1 ent ¬ spricht, wird auf die dortigen Ausführungen verwiesen und im Folgenden lediglich auf die Unterschiede eingegangen. Die Steinplatte 10 der Steinplattenkachel 1 aus Figur 5 weist im Unterschied zu derjenigen aus Figuren 1 und 2 eine durchgehende Nut 15 an ihren beiden Stirnseiten 13 auf. Aufgrund der fehlenden Kopfseiten der Nuten 15, an den die Hakenelemente 25 anliegen könnten, kann alleine durch die Hakenelemente 25 keine vollständige Fixierung der Stein ¬ platte 10 an dem Befestigungselement 20 sichergestellt wer ¬ den. Um dennoch eine vollständige Fixierung der Steinplatte 10 an dem Befestigungselement 20 zu gewährleisten, sind an den Längsseiten 24 des Befestigungselementes 20 Vorsprünge 28 vorgesehen, die an den Längsseiten 14 der Steinplatte 10 anliegen. Diese Vorsprünge 28 gewährleisten zusammen mit den Hakenelementen 25 die gewünschte Fixierung.

Die Hakenelemente 25 bei diesem Ausführungsbeispiel sind so ausgeführt, dass, sofern zwei Steinplattenkacheln 1 mit ihren Stirnseiten 15 auf Stoß angeordnet werden, die Hakenelemente 25 kammartig ineinander greifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dazu das eine Hakenelement 25' zweigeteilt ausgeführt, sodass das Hakenelement 25 einer weiteren Steinplattenkachel 1 in den Zwischenraum zwischen den beiden Teilen des Hakenelementes 25' eingeführt werden kann. Das Gleiche gilt für die Vorsprünge 28. Auch diese greifen kammartig ineinander, wenn zwei Steinplattenkacheln 1 auf Stoß nebeneinander angeordnet werden.

In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsge ¬ mäßen Transportbandes 30 im Ausschnitt dargestellt. Das Transportband 30 ist als Kettengliederband 31 ausgestaltet. Das Kettengliederband 31 ist aus einer Vielzahl von Ketten ¬ gliedern 32 gebildet, die jeweils schwenkbar miteinander verbunden sind. Auf jedem Kettenglied 32 ist jeweils eine Reihe von erfindungsgemäßen Steinplattenkacheln 1 angeord- net. Die Kettenglieder 32 sind so dimensioniert, dass ihre Ausdehnung in Transportrichtung 91 der Ausdehnung der

Steinplattenkacheln 1 in der gleichen Richtung entspricht. Die Einrastrichtungen 90 zweier benachbarter Kettenglieder

32 ist jeweils entgegengesetzt ausgerichtet.

In Figur 7 ist ein Ausschnitt der Unteransicht eines Ket ¬ tengliedes 32 des Transportbandes 30 aus Figur 6 darge ¬ stellt. Das Kettengliederband ist im Wesentlichen als Rost ¬ abschnitt ausgebildet, sodass es ggf. auch ohne daran be- festigte Steinplattenkachel 1 verwendet werden kann. Die einzelnen Roststreben bilden dabei die Einrastmöglichkeiten

33 für die Rastelemente 26 der Steinplattenkachel 1.

Anstelle von Steinplattenkacheln 1 können an dem erfin- dungsgemäßen Transportband 30 auch andere Kacheln mit Rast ¬ elementen befestigt werden, bspw. Metallkacheln. Das erfindungsgemäße Transportband 30 kann also äußerst variabel als Rost, Backblech oder Steinplattenkachelträger verwendet werden .

In Figuren 8 und 9 ist ein erfindungsgemäßer Durchlaufofen 40 dargestellt.

Der Durchlaufofen 40 umfasst einen innerhalb eines Gehäuses ausgebildeten Backraum 41, ein Aufgabeende 42 und ein Aus ¬ gabeende 23. Innerhalb des Backraums 41 sind Heizelemente (nicht dargestellt) vorgesehen, die sich so regeln lassen, dass innerhalb des Backraums 41 eine gewünschte Temperatur erreicht wird. Weiterhin ist ein Transportband 30 als

Transporteinrichtung vorgesehen, mit dem Teiglinge von dem Aufgabeende 42 durch den Backraum 41 zum Ausgabeende 43 transportiert werden können. Das Transportband 30 erstreckt sich zwischen jeweils einer Umlenkwelle am Aufgabeende 42 und am Ausgabeende 43 und ist als endloses Transportband 30 ausgebildet .

Am Aufgabeende 42 können Teiglinge auf das Transportband 30 aufgegeben werden. Sie werden dann von diesem durch den Backraum 41 zum Ausgabeende 43 gefördert, wo sie wieder entnommen werden können. Aufgrund der im Backraum 41 herrschenden Temperatur werden die am Aufgabeende 42 auf das Transportband 30 aufgegebenen Teiglinge beim Durchlaufen des Backraums 41 gebacken. Durch korrekte Wahl der Tempera ¬ tur im Backraum 41 sowie der Geschwindigkeit des Transport ¬ bandes 30, über die die Verweildauer der Teiglinge im Backraum 41 bestimmt wird, kann sichergestellt werden, dass die Teiglinge am Ausgabeende 43 fertig gebacken sind bzw. den gewünschten Backgrad erreicht haben. Das Transportband 30 ist gemäß Figuren 6 und 7 ausgeführt und mit Steinplattenkacheln 1 gemäß Figuren 1 bis 3 ausgestattet. Die Steinplatten 10 der einzelnen Steinplattenkacheln 1 sind jeweils 8 mm dick, wobei ihre Stirnseiten 50 mm, ihre Längsseiten 200 mm lang sind. Die Kettenglieder 32 der Transportkette weisen in Transportrichtung 91 eine Länge von ebenfalls 50 mm auf, sodass pro Kettenglied 32 je ¬ weils eine Reihe von Steinplattenkacheln 1 vorgesehen ist. Durch diese Abmessungen wird sichergestellt, dass der an den Umlenkwellen am Aufgabeende 42 und Ausgabeende 43 des Durchlaufofens 40 entstehende Polygonzug am Transportband 30 klein ausfällt bzw. nur im geringen Maße von der idealen Kreisform abweicht. Es ist daher möglich, in dem Durchlaufofen 40 gemäß Figuren 8 und 9 auch kleine Teiglinge, wie bspw. Brötchen, zu backen, ohne das Probleme beim automatisierten Beschicken und einer automatisierten Entnahme der Teiglinge auftreten.

Die Steinplatten 10 können aus jeden beliebigen Natur- oder Kunststein gefertigt sein, bspw. Granit, Serpentino, Tuff oder Basalt. Die Befestigungselemente 20 sind bevorzugt aus Metall .