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Patent Searching and Data


Title:
STOP FOR A RAIL OF A LONGITUDINALLY ADJUSTABLE SEAT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/021427
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a stop (11, 11'), in particular an abutment for a longitudinal adjustment mechanism, characterized by a stop element (15, 15') that can be placed in various positions and is designed in such a way as to automatically lock into a retaining position.

Inventors:
GORCIC SASCHA (DE)
GOWDA BHARATH NAGESHA (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/068483
Publication Date:
February 09, 2017
Filing Date:
August 03, 2016
Export Citation:
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Assignee:
JOHNSON CONTROLS GMBH (DE)
International Classes:
B60N2/07
Foreign References:
US20110240821A12011-10-06
DE102008012213A12009-09-10
DE19804506A11999-08-19
DE202009002972U12009-07-16
Attorney, Agent or Firm:
FINGER, Catrin (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Anschlag (11, 11'), insbesondere Endanschlag für eine

Längsverstelleinrichtung, gekennzeichnet durch ein Anschlagelement (15, 15'), das variabel positionierbar ist und derart ausgebildet ist, dass es selbsttätig in einer Halteposition fixiert.

2. Anschlag (11, 11') nach Anspruch 1 , wobei das Anschlagelement (15, 15') als ein kombiniertes Positionier- und Fixierelement ausgebildet ist.

3. Anschlag (11, 11') nach Anspruch 1 , wobei das Anschlagelement (15, 15') zumindest zwei abragende Halteelemente (15.1, 15.2, 15.1', 15.2') aufweist, von denen einer hakenförmig abgewinkelt ist und der andere stift- oder pinförmig ausgebildet ist.

4. Anschlag (11, 11') nach Anspruch 3, wobei mindestens eines der

Halteelemente (15.1, 15.2, 15.1', 15.2') derart flexibel ausgebildet ist, dass eine Steck- und Klemmverbindung ermöglicht ist.

5. Anschlag (11, 11') nach Anspruch 4, wobei das flexible

Halteelement (15.1, 15.2) aus einem flexiblen Material gebildet ist.

6. Anschlag (11, 11') nach Anspruch 4, wobei das flexible

Halteelement (15.1, 15.2, 15.1', 15.2') zumindest außenseitig flexibel ausgebildet ist.

7. Anschlag (11, 11') nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei mindestens eines der Halteelemente (15.1, 15.2, 15.1', 15.2') außenseitig profiliert ausgebildet ist.

8. Anschlag (1 1 , 1 1 ') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Fixierelement (13, 13') vorgesehen ist, das form- und/oder kraftschlüssig auf das Anschlagelement (15, 15') anordenbar ist.

9. Anschlag (1 1 ) nach Anspruch 8, wobei das Fixierelement (13) als eine Haltefeder, insbesondere eine Omegafeder, ausgebildet ist.

10. Anschlag (1 1 , 1 1 ') nach Anspruch 8, wobei das Fixierelement (13') als ein Steckelement (21 , 21 ') ausgebildet ist, das form- und/oder kraftschlüssig in das Anschlagelement (15') anordenbar ist.

1 1 .Anschlag (1 1 , 1 1 ') nach Anspruch 8 oder 10, wobei das

Fixierelement (13') in einer Aufnahme (15.6') des Anschlagelements (15') irreversibel anordenbar ist.

12. Anschlag (1 1 , 1 1 ') nach einem der Ansprüche 8 und 10, 1 1 , wobei das Fixierelement (13') mindestens eine Vertiefung (13.3) und das

Anschlagelement (15') korrespondierend mindestens eine

Auswölbung (15.9) aufweisen oder umgekehrt.

13. Längsverstellbares Schienenpaar (3, 3'), umfassend zumindest einen Anschlag (1 1 , 1 1 ') nach einem der Ansprüche 1 bis 12.

14. Schienenpaar (3, 3') nach Anspruch 13, wobei der Anschlag (1 1 ) an einer Schiene (5, 5', 7, 7') des Schienenpaares (3, 3') positionier- und selbsttätig fixierbar anordenbar ist.

15. Schienenpaar (3, 3') nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Anschlag (1 1 , 1 1 ') in einem Innenraum zwischen den Schienen (5, 5', 7, 7') des

Schienenpaares (3, 3') lösbar anordenbar ist.

Description:
Anschlag für eine Schiene eines längsverschiebbaren Sitzes

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen Anschlag für eine Schiene eines

längsverschiebbaren Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes und eine Schiene für einen Längsversteller mit einem solchen Anschlag.

Aus dem Stand der Technik sind Anschläge, insbesondere Endanschläge für eine Schiene eines längsverschiebbaren Sitzes bekannt, wobei der

Endanschlag eine Verschiebung des Sitzes stoppt oder einen Verfahrweg verkürzt.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Anschlag für eine Schiene eines längsverschiebbaren Fahrzeugsitzes und eine verbesserte Schiene mit einem solchen Anschlag anzugeben.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Anschlag gelöst, der ein Anschlagelement umfasst, das variabel positionierbar ist und sich selbsttätig fixiert.

Hierzu weist das Anschlagelement zumindest zwei abragende Halteelemente auf, von denen einer hakenförmig abgewinkelt ist und der andere stift- oder pinförmig ausgebildet ist. Somit ist das Anschlagelement mittels einer Fixier- und Steckverbindung in eine Schiene positionier- und einsteckbar. Zur Fixierung der Steckverbindung, insbesondere des stift- oder pinförmigen Halteelementes, ist ein flexibles Fixierelement, insbesondere eine Haltefeder, vorgesehen. Die Haltefeder ist als eine Omegafeder ausgebildet. Alternativ kann das stift- oder pinförmige Halteelement derart ausgebildet sein, dass sich dieses selbst form- und/oder kraftschlüssig fixiert. Hierzu ist das stift- oder pinförmige Halteelement beispielsweise aus einem flexiblen Material oder zumindest außenseitig flexibel und profiliert ausgebildet, so dass eine Steck- und Klemmverbindung ermöglicht ist.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein solch ausgebildeter Anschlag bei einer mechanischen Beanspruchung beispielsweise bei einem auf den Anschlag einwirkenden Schienenteil, wie eine Platte, eine Bewegung sicher gestoppt wird. Darüber hinaus kann ein solcher Anschlag variabel in die Schiene eingesetzt und fixiert werden. Hierdurch können unterschiedlich lange Verfahrwege eingestellt werden.

Der Anschlag ist insbesondere ein Endanschlag für eine

Längsverstelleinrichtung und umfasst ein Anschlagelement, das variabel positionierbar ist und derart ausgeformt ist, dass es selbsttätig in einer Halteposition fixiert.

Hierzu ist das Anschlagelement in einer möglichen Ausführungsform als ein Positionier- und Fixierelement ausgebildet. Insbesondere ist das

Anschlagelement als ein Steck- und Fixierelement ausgebildet. Mit anderen Worten: Das Anschlagelement ist derart ausgebildet, insbesondere geformt, dass dieses zunächst eine Vorpositionierung und anschließend eine selbsttätige Fixierung ermöglicht.

In einer möglichen Ausführungsform weist das Anschlagelement zumindest zwei abragende Halteelemente zur Positionierung, insbesondere

Vorpositionierung, und Fixierung auf. Dabei ist eines der Halteelemente hakenförmig ausgebildet. Beispielsweise ragt eines der Halteelemente vom Anschlagelement ab, wobei das freie abragende Ende abgewinkelt oder gebogen ist. Das andere Halteelement ist stift- oder pinförmig ausgebildet. Beispielsweise ragt das andere Halteelement gerade vom Anschlagelement in Form eines Stiftes oder Pins ab.

In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens eines der Halteelemente derart flexibel ausgebildet, dass eine Steck- und Klemmverbindung

ermöglicht ist. Beispielsweise ist das flexible Halteelement aus einem flexiblen Material gebildet. Alternativ kann das flexible Halteelement zumindest außenseitig flexibel ausgebildet sein. Beispielsweise kann das flexible Halteelement aus zwei Materialien gebildet sein, wobei zumindest die Außenschicht aus einem flexiblen Material, insbesondere einem weichen Material, wie Gummi oder einem Kunststoff, gebildet ist. Hierdurch kann sich das Halteelement selbsttätig form- und/oder kraftschlüssig an einer Position fixieren.

Darüber hinaus kann mindestens eines der Halteelemente außenseitig profiliert ausgebildet sein. Eine solche Profilierung verbessert die selbsttätige Fixierung des Anschlags.

Zusätzlich kann ein, insbesondere separates, Fixierelement vorgesehen sein, das form- und/oder kraftschlüssig auf den Anschlag anordenbar ist. Mittels des Fixierelementes kann der Anschlag zusätzlich zur selbsttätigen Fixierung fixiert werden.

In einer möglichen Ausführungsform ist das Fixierelement als eine

Haltefeder, insbesondere eine Omegafeder, ausgebildet. Alternativ kann das Fixierelement als eine Blattfeder oder ein anderes geeignetes Element ausgebildet sein.

In einer alternativen Ausführungsform ist das Fixierelement als ein

Steckelement ausgebildet, das form- und/oder kraftschlüssig in das

Anschlagelement anordenbar ist. Hierdurch ist die Montage vereinfacht. Zudem ist das Fixierelement einfach und kostengünstig herstellbar.

Beispielsweise kann das Fixierelement ein Kunststoffteil, insbesondere ein Spritzgussteil sein. Zum Beispiel kann das Fixierelement aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere Polypropylen oder Polyethylen gebildet sein. Alternativ kann das Fixierelement auch ein Gussteil aus einen anderen Material sein.

Darüber hinaus ist das Fixierelement irreversibel am oder im

Anschlagelement, insbesondere in einer Ausnehmung des

Anschlagelements irreversibel, anordenbar. Beispielsweise weist das Fixierelement mindestens eine Vertiefung und das Anschlagelement korrespondierend mindestens eine Auswölbung auf oder umgekehrt.

Insbesondere weist das Fixierelement außenseitig, insbesondere stirnseitig, mindestens eine Vertiefung, insbesondere eine Kerbe, Rille oder Nut, auf. Das Anschlagelement, insbesondere die Ausnehmung des

Anschlagelements, weist korrespondierend mindestens eine Auswölbung, insbesondere eine Rippe, einen Steg oder eine Sägezahnrippe, auf.

Alternativ kann das Fixierelement eine Auswölbung und das

Anschlagelement korrespondierend eine Vertiefung aufweisen.

Dabei kann das Fixierelement derart ausgebildet sein, dass dieses sowohl irreversibel im Anschlagelement anordenbar ist als auch selbsttätig und irreversibel das Anschlagelement in einer Halteposition fixiert.

Mittels eines solchen irreversibel im Anschlagelement gehaltenen und das Anschlagelement selbsttätig und irreversibel in einer Halteposition haltenden Fixierelement ist ein einfacher Anschlag, der variabel positioniert und fixiert werden kann, gegeben. Zudem kann der Anschlag große Kräfte aufnehmen.

Die Erfindung betrifft des Weiteren ein längsverstellbares Schienenpaar, das zumindest einen Anschlag, wie zuvor beschrieben, umfasst. Dabei ist der Anschlag an einer Schiene des Schienenpaares variabel positionierbar und selbsttätig fixierbar anordenbar. Somit ist eine Montage vereinfacht. Zudem kann ein solcher Anschlag bei bestehenden

Längsverstelleinrichtungen mit Schienenpaaren einfach nachgerüstet werden.

In einer möglichen Ausführungsform bildet der Anschlag einen Endanschlag. Dabei kann der Anschlag in einem Innenraum zwischen den Schienen des Schienenpaares lösbar anordenbar sein.

Zur Vorpositionierung und selbsttätigen Fixierung greifen zumindest zwei Halteelemente des Anschlags horizontal in die Schienen ein. Dabei kann eines der Halteelemente einen längeren Eingriff als das andere Halteelement aufweisen. Hierdurch ist der Anschlag als ein kombiniertes Positionier- und Fixierelement ausgebildet, wobei eines der Halteelemente der

Positionierung, insbesondere einer Vorpositionierung dient und das andere Halteelement eine Fixierung, insbesondere eine selbsttätige Fixierung bewirkt.

Die Erfindung betrifft des Weiteren zumindest eine Längsverstelleinrichtung mit mindestens zwei Schienenpaaren, von denen jedes Schienenpaar zumindest einen von dem zuvor beschriebenen Anschlag umfasst.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:

Figur 1 schematisch in Seitenansicht einen Fahrzeugsitz, umfassend zumindest ein Schienenpaar,

Figur 2 schematisch im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel eines

Schienenpaares mit einem in einer unteren Schiene positionierten und fixierten Anschlag, Figur 3 schematisch im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel für ein Schienenpaar mit einem in einer unteren Schiene positionierten Anschlag,

Figur 4 schematisch in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel für einen in einer unteren Schiene positionieren Anschlag,

Figur 5 schematisch im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schienenpaares mit einem in einer unteren Schiene positionierten Anschlag,

Figuren 6 bis 8 schematisch verschiedene Darstellungen für ein

weiteres Ausführungsbeispiel für ein Schienenpaar mit einem in einer unteren Schiene positionierten Anschlag,

Figuren 9 bis 12 schematisch verschiedene Darstellungen für ein

Ausführungsbeispiel eines Anschlags mit separaten Fixierelements, und

Figuren 13 bis 18 schematisch verschiedene Darstellungen eines

alternativen Ausführungsbeispiels für einen Anschlag mit einem separaten Fixierelement.

Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen

Bezugszeichen versehen.

Figur 1 zeigt in Seitenansicht ein mögliches Ausführungsbeispiel eines als Fahrzeugsitz 1 ausgebildeten Sitzes, umfassend zumindest eine

Längsverstelleinrichtung mit einem Schienenpaar 3. Üblicherweise umfasst die Längsverstelleinrichtung zwei parallel zueinander angeordnete Schienenpaare 3, die zur Verstellung des Fahrzeugsitzes 1 synchron verstellt werden. Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines der Schienenpaare 3 näher beschrieben, wobei die Erfindung bei beiden Schienenpaaren 3 zur Anwendung kommt.

Eine Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 im Fahrzeug wird dabei anhand des nachfolgend verwendeten Koordinatensystems definiert, umfassend eine einer Hochrichtung des Fahrzeugs zugeordneten Hochachse Z eine einer Längsrichtung des Fahrzeugs zugeordneten Längsachse X und eine einer Querrichtung des Fahrzeugs zugeordneten Querachse Y.

Das Schienenpaar 3 ist zur Längsverschiebbarkeit des Fahrzeugsitzes 1 vorgesehen und umfasst eine untere Schiene 5 und eine gegenüber der unteren Schiene 5 in Längsrichtung verschiebbare obere Schiene 7, welche am Fahrzeugsitz 1 angeordnet ist.

Die untere Schiene 5 ist dabei fahrzeugfest an einer Fahrzeugstruktur, beispielweise an einem Fahrzeugboden, angeordnet und weist in einem vorgegebenen Bereich in Längsrichtung ein die obere Schiene 7 lagerndes Lagerelement 9 auf.

Das Lagerelement 9 ist beispielsweise ein mehrere Kugeln umfassender Kugelkäfig, welcher mittels der Kugeln die obere Schiene 7 abstützt und die Längsverschiebbarkeit sicherstellt.

Figur 2 zeigt im Querschnitt das Schienenpaar 3, umfassend die untere Schiene 5, die obere Schiene 7 und das Lagerelement 9.

Die untere Schiene 5 umfasst beispielsweise vier als Lagerelemente 9 ausgebildete Kugelkäfige, oder auch als Laufkäfige bezeichnet, mittels welchen die obere Schiene 7 auf vier Laufbahnen oder AbStützungen längsverschieblich gelagert ist. Alternativ können auch andere geeignete Formen oder Elemente als Lagerelemente 9 zum Einsatz kommen.

Die untere Schiene 5 und die obere Schiene 7 umgreifen sich dabei gegenseitig mit ihren im Wesentlichen U-förmigen Profilen mit nach innen bzw. nach außen gebogenen Längsenden 5.1 , 7.1 .

In der unteren Schiene 5 ist ein Anschlag 1 1 für eine Stiftführungsplatte 17 positioniert und mittels eines Fixierelementes 13 an dieser gehalten und fixiert. Dabei kann das Fixierelement 13 optional vorgesehen sein. Der Anschlag 1 1 ist insbesondere derart ausgebildet, dass dieser selbst an der unteren Schiene 5 variabel positionierbar und an dieser selbsttätig fixierbar ist.

Hierzu umfasst der Anschlag 1 1 ein Anschlagelement 15.

Figur 3 zeigt im Längsschnitt das Schienenpaar 3 mit dem in der unteren Schiene 5 positionierten Anschlag 1 1 und das Anschlagelement 15 im Detail. Das Anschlagelement 15 ist derart ausgebildet, dass es variabel an der unteren Schiene 5 positionierbar und selbsttätig fixierbar ist.

Hierzu weist das Anschlagelement 15 zumindest zwei abragende

Halteelemente 15.1 , 15.2 auf, von denen eines hakenförmig abgewinkelt ist und das andere stift- oder pinförmig ausgebildet ist.

Hierdurch ist das Anschlagelement 15 mittels einer Positionier- und

Fixierverbindung in der unteren Schiene 5 positionier- und fixierbar, insbesondere selbsttätig fixierend einsteckbar.

Zur optionalen oder zusätzlichen Fixierung der selbsttätig fixierbaren

Steckverbindung des Anschlags 1 1 , insbesondere dessen stift- oder pinförmigen Halteelementes 15.2, ist das flexible Fixierelement 13

vorgesehen. Das flexible Fixierelement 13 ist beispielsweise als eine

Haltefeder ausgebildet. Die Haltefeder ist beispielsweise eine Omegafeder.

In einer möglichen Ausführungsform kann das stift- oder pinförmige

Halteelement 15.2 derart ausgebildet sein, dass sich dieses selbst form- und/oder kraftschlüssig fixiert. Hierzu ist das stift- oder pinförmige

Halteelement 15.2 beispielsweise aus einem flexiblen Material oder zumindest außenseitig flexibel und profiliert ausgebildet, so dass eine Steck- und Klemmverbindung des Anschlags 1 1 am Schienenpaar 3, insbesondere an der unteren Schiene 5, ermöglicht ist.

Mit anderen Worten: Der variabel positionierbare Anschlag 1 1 ist als ein zusätzliches geometrisches Bauteil oder ein flexibler Endstopp in einer der Schienen 5 oder 7 des Schienenpaares 3 variabel positionierbar und selbsttätig fixierbar. Dabei kann sich der Anschlag 1 1 selbst fixieren oder durch zusätzliche Verbindungsmittel, wie dem flexiblen Fixierelement 13, am Schienenpaar 3 gehalten und fixiert werden.

Das flexible Fixierelement 13, beispielsweise eine Klemmfeder, ist senkrecht von oben oder von unten im Bereich des pinförmigen Halteelements 15.2 auf den Anschlag 1 1 steckbar und an der unteren Schiene 5 fixierbar,

insbesondere klemmbar.

Hierdurch ist es möglich an bestehende Schienenprofile mit feststehenden Schienenanschlagenden, den bestehenden Verfahrweg durch nachträgliches Positionieren und Fixieren des erfindungsgemäßen Anschlags 1 1 zu begrenzen. Dabei kann der Anschlag 1 1 durch entsprechendes variables Positionieren an einer der Schienen 5 oder 7 den Verfahrweg nach vorne oder nach hinten verkürzen. Der Anschlag 1 1 ist darüber hinaus zumindest im Anschlagbereich 15.3 aus einem festen Material, insbesondere aus Metall gebildet. Im Bereich der Steckverbindung kann er aus einem flexiblen Material gebildet sein.

Der Anschlag 1 1 ist derart gestaltet und geformt, dass bei einem Lasteinfall, beispielsweise durch eine Stiftführungsplatte 17, der Anschlagbereich 15.3 als Endstopper und damit Verfahrwegverkürzung genutzt werden kann.

Der Anschlagbereich 15.3 weist eine Anschlagfläche 15.4 auf. Darüber hinaus kann die Anschlagfläche 15.4 stirnseitig profiliert ausgebildet sein, so dass vertikale Anlageflächen V und horizontale Anlageflächen H gebildet sind. Beispielsweise weist die Anschlagfläche 15.4 von dieser abragende Stege 20 auf. Dabei können die Stege 20 unterschiedlich lang ausgeformt sein, um zusätzlich eine Steckverbindung zu bilden. Auch können die Stege 20 mit einer Kontur oder Schräge versehen sein, um beispielsweise ein Positionieren, insbesondere ein Einstecken, des Anschlags 1 1 zu unterstützen und/oder eine Krafteinleitung bei Lasteinfall zu verbessern.

Insbesondere korrespondiert die Anschlagfläche 15.4 mit einer

Stirnanlagefläche 17.1 der Stiftführungsplatte 17. Hierdurch werden die auftretenden Kräfte auf die gesamte Stirnanlagefläche 17.1 der

Stiftführungsplatte 17 zur Anschlagfläche 15.4 verteilt. Bei einem Lasteinfall auf die Anschlagfläche 15.4 durch die Stiftführungsplatte 17 entsteht ein Drehmoment D, eingeleitet an Kontaktstellen S1 durch die Profilierung der Stirnanlagefläche 17.1 der Stiftführungsplatte 17.

Figur 4 zeigt den Anschlag 1 1 in Draufsicht. Dabei weist der Anschlag 1 1 weg von der stirnseitigen Anschlagfläche 15.4 vergrößerte Abmessungen auf.

Der Anschlag 1 1 nimmt durch das vordere Halteelement 15.1 , beispielsweise einen vorderen Haken, und einer hinteren großen Aufnahmefläche 15.5 das im Lasteinfall wirkende Drehmoment D in der unteren Schiene 5 auf und wirkt als ein Endanschlag und ermöglicht eine verbesserte Krafteinleitung.

Zusätzlich wirkt, wie in Figur 3 gezeigt, im Lastfall beim auftretenden

Drehmoment D ein Stift 17.2 der Stiftführungsplatte 17 direkt an einer weiteren Kontaktstelle S2 in die untere Schiene 5 ein. Somit wirkt im Lastfall das eintretende Drehmoment D über die untere Schiene 5 an zumindest einer weiteren Kontaktstelle S2 zusätzlich auf den Anschlag 1 1 an der Kontaktstelle S3 ein und unterstützt somit die vertikale Anschlagfläche 15.4 im Bereich der Kontaktstelle S1 .

Das Drehmoment D wirkt zusätzlich im Bereich der zwei im Formschluss an der unteren Schiene 5 gehaltenen Halteelemente 15.1 , 15.2, die in

Fixierungsöffnungen 19, zum Beispiel Lochausstanzungen, in der unteren Schiene 5 positioniert und gehalten sind, um im Lastfall der Lastaufnahme zu dienen.

Der Anschlag 1 1 , insbesondere der Anschlagbereich 15.3, weist darüber hinaus in Richtung der stirnseitigen Anschlagfläche 15.4 eine zunehmende Höhe auf.

Figur 5 zeigt schematisch im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schienenpaares 3 mit einem in einer unteren Schiene 5 positionierten Anschlag 1 1 .

Figur 6 zeigt schematisch im Längsschnitt das Schienenpaar 3 gemäß Figur 5. Der Anschlag 1 1 ist dabei derart ausgebildet, dass er variabel an einer Halteposition positionier- und selbsttätig fixierbar ist. Bevorzug ist der Anschlag 1 1 im Innenraum des Schienenpaares 3 variabel an einer

Halteposition einsetzbar. Beispielsweise wird der Anschlag 1 1 an der unteren Schiene 5 positioniert und selbsttätig fixiert. Die Stege 20 sind mit einer ansteigenden Kontur, insbesondere einer ansteigenden Schräge, versehen, um ein Positionieren, insbesondere ein Einstecken, des Anschlags 1 1 im Schienenpaar 3 zu unterstützen und eine Krafteinleitung bei Lasteinfall zu verbessern.

Dabei korrespondiert die Anschlagfläche 15.4 mit einer Stirnanlagefläche 17.1 der Stiftführungsplatte 17. Hierdurch werden die auftretenden Kräfte auf die gesamte Stirnanlagefläche 17.1 der Stiftführungsplatte 17 zur Anschlagfläche 15.4 verteilt. Bei einem Lasteinfall auf die

Anschlagfläche 15.4 durch die Stiftführungsplatte 17 entsteht ein

Drehmoment D, eingeleitet an Kontaktstellen S1 durch die Profilierung der Stirnanlagefläche 17.1 der Stiftführungsplatte 17.

Darüber hinaus weist der Anschlag 1 1 weg von der stirnseitigen

Anschlagfläche 15.4 vergrößerte Abmessungen auf.

Der Anschlag 1 1 nimmt durch das vordere Halteelement 15.1 , beispielsweise einen vorderen Haken, und einer hinteren großen Aufnahmefläche 15.5 das im Lasteinfall wirkende Drehmoment D in der unteren Schiene 5 auf und wirkt als ein Endanschlag und ermöglicht eine verbesserte Krafteinleitung.

Zusätzlich wirkt im Lastfall beim auftretenden Drehmoment D der Stift 17.2 der Stiftführungsplatte 17 direkt in die untere Schiene 5 ein, so dass im Lastfall das eintretende Drehmoment D über die untere Schiene 5 zusätzlich auf den Anschlag 1 1 einwirkt.

Figur 7 zeigt das Schienenpaar 3 in Draufsicht mit teilweise

ausgeschnittener oberen Schiene 7 zur Darstellung des in der unteren Schiene 5 fixierten Anschlags 1 1 . Dabei ist der Anschlag 1 1 zusätzlich mittels des separaten Fixierelements 13 am Schienenpaar 3 lösbar befestigt. Figur 8 zeigt das Schienenpaar 3 in perspektivischer Darstellung, wobei der Anschlag 1 1 mittels eines als Omegafeder ausgebildeten Fixierelements 13 zusätzlich am Schienenpaar 3 lösbar befestigt ist.

Figuren 9 bis 12 zeigen schematisch verschiedene Darstellungen für ein Ausführungsbeispiel des Anschlags 1 1 mit einem separaten

Fixierelement 13. Dabei weist der Anschlag 1 1 eine Aufnahme 15.6 auf, in welche das Fixierelement 13 einsteckbar und form- oder kraftschlüssig haltbar ist. Die Aufnahme 15.6 umfasst zwei Ausnehmungen 15.7, in welche Federarme 13.1 des Fixierelements 13 geführt und gehalten sind. Die freien Enden 13.2 der Federarme 13.1 sind nach außen abgewinkelt, so dass diese Enden 13.2 im eingebauten Zustand am Schienenpaar 3 rastend eingreifen.

Dabei ist das Fixierelement 13 derart ausgebildet, dass dieses das

Anschlagelement 15 reversibel lösbar am Schienenpaar 3 hält.

Das vordere Halteelement 15.1 des Anschlagelements 15 ist hakenförmig ausgebildet und umfasst ein nach vorne von der Anschlagfläche 15.4 abstehenden Haken 15.8. Mittels des Hakens 15.8 kann das

Anschlagelement 15 am Schienenpaar 3 vorpositioniert und form- und/oder kraftschlüssig gehalten werden.

Je nach Anordnung des Anschlags 1 1 am Schienenpaar 3 und in

Abhängigkeit von den an dieser Halteposition wirkenden Kräften beim Anschlag einer der Schienen 5, 7 am Anschlag 1 1 bei einer Längsverstellung kann das zusätzliche Fixierelement 13 entfallen oder vorgesehen sein.

Beispielsweise kann das Fixierelement 13 bei einem als vorderer

Endanschlag vorgesehenen Anschlag 1 1 entfallen. Hingegen bei einem als hinterer Endanschlag vorgesehenen Anschlag 1 1 ist dieser zusätzlich mittels des Fixierelements 13 am Schienenpaar 3, insbesondere an der unteren Schiene 5, gehalten.

Figur 10A zeigt den Anschlag 1 1 mit dem in der Aufnahme 15.6

angeordneten Fixierelement 13 in einer Schnittdarstellung. Das

Fixierelement 13 ist in dieser Ausführungsform als eine Omegafeder ausgebildet. Beispielsweise kann das Fixierelement 13 eine Metallfeder sein und u-förmig mit seitlichen Federarmen 13.1 ausgebildet sein.

Figur 10B zeigt im Schnitt XB den Anschlag 1 1 mit dem Anschlagelement 15 und den seitlichen Federarmen 13.1 des Fixierelements.

Figur 11 zeigt den Anschlag 1 1 in einer Ansicht von unten mit dem

Anschlagelement 15 und dem nach vorne abstehenden Haken 15.8 zur Positionierung und Befestigung des Anschlags 1 1 selbst und dem weiteren pinförmigen oder stiftförmigen Halteelement 15.2 des Anschlags 1 1 und den seitlich von diesem abstehenden freien Enden 13.2 des zusätzlichen

Fixierelements 13 zur zusätzlichen Befestigung des Anschlags 1 1 am

Schienenpaar 3, insbesondere an der unteren Schiene 5.

Figur 12 zeigt den Anschlag 1 1 in Draufsicht von oben mit dem zusätzlichen Fixierelement 13, welches in der Aufnahme 15.6 angeordnet ist, wobei die Federarme 13.1 in den Ausnehmungen 15.7 geführt und gehalten sind.

Figuren 13 bis 18 zeigen schematisch verschiedene Darstellungen eines alternativen Ausführungsbeispiels für einen Anschlag 1 1 ' mit einem separaten Fixierelement 13'.

In der alternativen Ausführungsform ist das Fixierelement 13' als ein

Steckelement 21 ausgebildet, das form- und/oder kraftschlüssig in das Anschlagelement 15' anordenbar ist. In dieser einfachen Ausführungsform kann das Fixierelement 13' ein

Kunststoffteil, insbesondere ein Spritzgussteil, sein. Zum Beispiel kann das Fixierelement 13' aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere Polypropylen oder Polyethylen gebildet sein. Dabei können das

Anschlagelement 15' und das Fixierelement 13' aus dem gleichen

Kunststoffmaterial gebildet sein. Alternativ kann das Anschlagelement 15' aus einem festeren Kunststoffmaterial gebildet sein als das

Fixierelement 13'.

Darüber hinaus ist das Fixierelement 13' irreversibel am oder im

Anschlagelement 15' anordenbar. Hierzu weist das Anschlagelement 15' beispielsweise eine Aufnahme 15.6' auf. Die Aufnahme 15.6' ist als eine Ausnehmung 15.7' ausgebildet, deren Kontur mit der Kontur des

Fixierelements 13' korrespondiert. Beispielsweise ist das Fixierelement 13' als Steckelement 21 mit einem von diesem abstehenden Steg 21 .1 , insbesondere einem T-förmigen Steg 21 .1 ausgebildet. Korrespondierend zu diesem T-förmigen Steg 21 .1 weist die Aufnahme 15.6' eine entsprechend T- förmige Ausnehmung 15.7' auf.

Dabei ist das Fixierelement 13' derart ausgebildet, dass dieses irreversibel im Anschlagelement 15', insbesondere in der Ausnehmung 15.7' anordenbar ist.

Figur 15 zeigt das Einsetzen des alternativen Anschlags 1 1 ' in ein

Schienenpaar 3', insbesondere in die untere Schiene 5'. Dabei wird zunächst das Anschlagelement 15', wie in einer Position I gezeigt, mit dem hinteren Halteelement 15.2' in eine Öffnung 19' der unteren Schiene 5' steckbar ist. Das Halteelement 15.2' weist einen abstehenden Haken 15.8' auf, der die untere Schiene 5' nach einem Verschieben von einer Zwischenposition II in eine Halteposition III in Längsrichtung R untergreift. Auch das Halteelement 15.1 ' weist einen abstehenden Haken 15.8' auf, der im verschobenen Endzustand in der Halteposition III des Anschlags 1 1 ' diesen Anschlag 1 1 ' an der unteren Schiene 5' hält.

Figur 16 zeigt den Anschlag 1 1 ' in der Halteposition III.

Bei einer Verwendung des Anschlags 1 1 ' beispielsweise als ein Endanschlag kann der Anschlag 1 1 ' zusätzlich mit einem Fixierelement 13' versehen sein.

Das Fixierelement 13' ist vorliegend ein Steckelement 21 , dass, nachdem der Anschlag 1 1 ' in der Halteposition III an der unteren Schiene 5' gehalten ist, von oben in den Anschlag 1 1 ', insbesondere in dessen Aufnahme 15.6' gesteckt wird. Dabei ist das Steckelement 21 sowohl in der Aufnahme 15.6' als auch in der Öffnung 19' der unteren Schiene 5' form- und/oder

kraftschlüssig angeordnet und gehalten.

Das Fixierelement 13' ist derart ausgebildet, dass es in der Aufnahme 15.6' und in der Öffnung 19' irreversibel gehalten ist. Beispielsweise weist das Fixierelement 13' hierzu mindestens eine Vertiefung 13.3 und das

Anschlagelement 15' korrespondierend mindestens eine Auswölbung 15.9 auf oder umgekehrt.

Insbesondere weist das Fixierelement 13' außenseitig, insbesondere stirnseitig, als Vertiefung 13.3 insbesondere eine Kerbe, Rille oder Nut auf. Das Anschlagelement 15', insbesondere die Ausnehmung 15.7' des

Anschlagelements 15', weist korrespondierend die mindestens eine

Auswölbung 15.9, beispielsweise eine Rippe, einen Steg oder eine

Sägezahnrippe, auf. Alternativ kann das Fixierelement 13' eine Auswölbung und das Anschlagelement 15' korrespondierend eine Vertiefung aufweisen. Dabei kann das Fixierelement 13' derart ausgebildet sein, dass dieses sowohl irreversibel im Anschlagelement 15' anordenbar ist als auch selbsttätig und irreversibel das Anschlagelement 15' in der Halteposition III fixiert. Mittels eines solchen irreversibel im Anschlagelement 15' gehaltenen und das Anschlagelement 15' selbsttätig und irreversibel in der

Halteposition III haltenden Fixierelement 13' ist ein einfacher Anschlag, der variabel positioniert und fixiert werden kann, gegeben.

Figur 17 zeigt den Anschlag 1 1 ' in der Halteposition III mit eingesetzten und irreversibel befestigten Fixierelement 13'. Dabei umgreift das

Anschlagelement 15' die untere Schiene 5' u-förmig. Hierzu weist das Anschlagelement 15' an den Halteelementen 15.1 ', 15.2' die abstehenden Haken 15.8' auf. Durch zusätzliche Aussparungen 15.10 in den

Halteelementen 15.1 ', 15.2' umgreift das Anschlagelement 15' in den Öffnungen 19' die untere Schiene 5' u-förmig.

Figur 18 zeigt den Anschlag 1 1 ' als ein vorderer Endanschlag, der in einer der Öffnungen 19' eingesetzt und fixiert ist. Mittels eines

Betätigungshebels 22 kann ein Sitz 23 beim Fahren nach vorne in

Längsrichtung R am Anschlag 1 1 ' gestoppt werden.

Bezugszeichenliste

1 Fahrzeugsitz

3, 3' Schienenpaar

5, 5' untere Schiene

5.1 Längsende

7 obere Schiene

7.1 Längsende

9 Lagerelement

1 1 , 1 1 ' Anschlag

13, 13' Fixierelement

13.1 Federarme

13.2 freies Ende

13.3 Vertiefung

15, 15' Anschlagelement

15.1 , 15.1 ', 15.2, 15.2' Halteelement

15.3, 15.3' Anschlagbereich

15.4, 15.4' Anschlagfläche

15.5, 15.5' Aufnahmefläche

15.6, 15.6' Aufnahme

15.7, 15.7' Ausnehmung

15.8, 15.8' Haken

15.9 Auswölbung

15.10 Aussparung

17 Stiftführungsplatte

17.1 Stirnanlagefläche

17.2 Stift

19, 19' Fixierungsöffnungen

20 Steg

21 Steckelement

21 .1 Steg 22 Betätigungshebel

23 Sitz

S1 -S3 Kontaktstellen

D Drehmoment

H horizontale Anlagefläche

R Längsrichtung

V vertikale Anlagefläche X Längsachse

Y Querachse

Z Hochachse

I Position

II Zwischenposition

III Halteposition