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Title:
STORAGE AND TRANSPORT CONTAINER FOR STACKS OF PAPER SHEETS, FOILS AND COMPARABLE FLAT PRODUCTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1993/022202
Kind Code:
A1
Abstract:
The object of the invention are storage and transport containers for stacks of paper sheets, foils and comparable flat products. This storage and transport container consists of a box (10) with an open top and whose bottom (11) is adapted to the base surface of the stack of sheets. Gripping slits (14) in the sidewalls (12) of the box (10), preferably along the long edge of the stack of sheets, allow individual sheets to be comfortably removed. A lid is provided having a shape adapted to the free opening of the box (10) and floats on the stack of sheets, protecting the content of the box (10) against outer influences, damages, humidity and/or dryness. At the same time, a micro-climate which ensures good characteristics for use of paper, for example, is created inside the box (10). The box (10) and the lid may be made of different materials, for example recycled, in particular unmixed plastics and in particular recycled wood or cellulose materials or wood replacements which may be if required superficially lined with a wooden veneer.

Inventors:
SCHLUETER RAINER (DE)
Application Number:
PCT/EP1993/000968
Publication Date:
November 11, 1993
Filing Date:
April 21, 1993
Export Citation:
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Assignee:
SCHLUETER RAINER (DE)
International Classes:
B65D1/22; B65D6/18; B65D21/036; B65D43/04; B65D51/24; B65D85/62; (IPC1-7): B65D1/22; B42F7/14; B65D6/02; B65D43/02
Foreign References:
US4789065A1988-12-06
FR2476329A11981-08-21
DE9116135U11992-03-19
GB2088337A1982-06-09
GB2240767A1991-08-14
US3642168A1972-02-15
EP0385914A21990-09-05
US4673087A1987-06-16
Attorney, Agent or Firm:
Möll F. W. (Postfach 2080, Landau/Pfalz, DE)
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Claims:
Patentansprüche:
1. Behälter für Blattstapel aus Papier, Folie und vergleichbaren Flächenprodukten zum Transportieren derselben zwischen Hersteller, Händler und Verbraucher sowie zum Lagern bis zum Verbrauch, gekennzeichnet durch eine Box (10, 10', 10", 10' ") oben offen, deren Boden (11, 11', 11*') an die Grundfläche des Blattstapels angepaßt ist, wenigstens einen Greifschlitz (14, 14') in einer Seitenwand (12, 12'), vorzugsweise an der langen Kante des Blattstapels, abgedeckt gegen äußere Einflüsse, einen losen Deckel (1, 1'), dessen Form an die freie Öffnung der Box (10, 10', 10'') angepaßt ist und der auf dem Blattstapel schwimmt.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine feste Ausstülpung der Seitenwand (12) als Abdeckung des Grei fSchlitzes (14).
3. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tür (24) als Abdeckung des Grei fsehlitzes (14).
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch doppelwandige Ausbildung von Seitenwänden (12, 12') und Boden (11, 11*).
5. Behälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Verbindungsδffnυng (22) zwischen dem Inneren der Box (10') und dem DoppelwandHohlraum.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet du rch Klappscharniere (17, 18) in den Seitenwänden (12) und einen aufschiebbaren Boden (11'*).
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch lösbare Verschlüsse (3) am Deckel (1) und entsprechende Rastδffnungen (16) bzw. Rastnasen an der Box (10).
8. Behälter.
9. nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Ausbildung von Boden (11), Seitenwänden (12) und gegebenenfalls Verstärkungsrand (19, 20, 20') derart, daß mehrere Boxen (10, 10', 10'', 10''*) einschließlich Deckel (1, 1') sicher übereinander stapelbar sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Herstellung aus recyceltem Holz oder ZellstoffMaterial bzw. Holzersatzstoffen, gegebenenfalls abgesperrt mit Holzfurnier.
11. 9 Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen klappbaren Handgriff (20.2) am oberen Rand (20.1) der Box (10').
Description:
Beschreibung:

Lager- und Transportbehälter für Blattstapel aus Papier, Folie und vergleichbaren Flächenprodukten

Technisches Gebiet:

Die Erfindung betrifft Behälter für Blattstapel aus Papier, Folie und vergleichbaren Flächenprodukten zum Transportieren derselben zwischen Hersteller, Händler und Verbraucher sowie zum Lagern bis zum Verbrauch.

Stand der Technik:

Auf Haß geschnittene Papierblätter, beispielsweise Kopierpapier, Schreibmaschinenpapier usw., werden zu 500 oder 1000 Blatt in Packpapier eingeschlagen. Eine Anzahl dieser Pakete wird dann in einem Karton zusammengefaßt, in dem sie während der Lagerung und des Transportes geschützt untergebracht sind. Eine EG-Norm bestimmt, daß derartige Versandkartons ein Gewicht von 13,5 kg nicht überschreiten dürfen. Ein Karton enthält somit 2500 Blatt Papier der Größe DIN A4 mit einem Flächengew cht von 80 g/m 2 , bzw. fünf einzeln eingeschlagene Papierstapel.

Der EG-weite Bedarf nur an Kopierpapier der Größe DIN A4 wird derzeit auf 2,4 Millionen Tonnen jährlich geschätzt. Um diese Menge Kopierpapier 500-Blatt-wei se einzuschlagen,

werden wenigstens 25400 Tonnen Einschlagpapier benötigt. Die Lager- und Versandkartons wiegen dann nochmals wenigstens 48000 Tonnen. Da der Endverbraucher das Einschlagpapier und die Versandkartons nicht verwenden kann, bedeutet dies einen zusätzlichen Papiermüll von wenigstens 73400 Tonnen pro Jahr, wie gesagt nur für Kopierpapiere der Größe DIN A4.

Diese Ausführungen lassen erahnen, wie groß der jährliche Verpackungsmüll für alle Arten von Flächenprodukten weltweit tatsächlich ist. Auch werden Verpackungspapiere oft mit Kunststoff oder dergleichen beschichtet, um den Feuchtigkeitsschutz zu erhöhen. Diese Beschichtung erschwert das Recycling.

Des weiteren zeigt die Erfahrung, daß beim öffnen der Einzelpakete häufig die obersten Papierblätter knicken oder einreißen. Dadurch wird der Papierabfall weiter erhöht. Auch kommt es immer wieder zu Schnittverletzungen an den Händen.

Darstellung der Erfindung:

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und einen Lager- und Transportbehälter für Blattstapel aus Papier, Folie und vergleichbaren Flächenprodukten anzugeben, dank dessen Verwendung Papierabfall vermieden werden kann, ohne daß der Schutz des Papiers gegen Umwelteinflüsse wie Schmutz, Feuchtigkeit und/oder Trockenheit darunter leidet.

Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen Lagei— und Transportbehälter mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.

Damit ergeben sich die Vorteile, daß jede gewünschte Menge an Papier, Folie oder sonstigen Flächenprodukten, beispielsweise die eingangs erwähnten 2500 Blatt

Kopierpapier der Größe DIN A4, ohne jede weitere Verpackung in der Box gestapelt werden können. Ein solcher Blattstapel hätte bei einem Flächengewicht von 80 g/m 2 eine Höhe von ca. 25 cm und ein Gewicht von ca. 12,5 kg. Dank des schwimmenden Deckels wird der Papierstapel gegen schädliche Umwelteinflüsse wie Schmutz, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit geschützt. Der Papierstapel, auch der schon angebrochene, befindet sich in einer Art Mikroklimakammer.

Dank der Greifschlitze, die in die Seitenwände eingeformt sind, kann eine bestimmte Menge an Papier von oben bequem herausgenommen werden. Die Gefahr von Schnittverletzungen ist beseitigt. Sind diese Greifschlitze an den langen Kanten des Papierstapels angeordnet, bleiben auch bei unvorsichtigem Hantieren die Stirnkanten der Blätter unbeschädigt, so daß ein einwandfreier Lauf von Kopierpapier durch einen Kopierautomaten gewährleistet ist.

Die Abdeckung der Greifschl tze kann entweder als feste Ausstülpung der Seitenwand oder als Schwenk- oder Schiebetür ausgebildet werden. Jede Version hat ihre spezifischen Vortei le.

Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist die doppelwandige Ausbildung von Seitenwänden und Boden. Dies ergibt eine besonders stabile Konstruktion, hohe thermische Isolation und ein verbessertes Mikroklima, insbesondere wenn zusätzlich eine Verbindungsδffnung zwischen dem Inneren der Box und dem Doppelwand-Hohlraum hergestellt wird.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind Boden und Rand der Box so ausgebildet, daß mehrere Boxen, verschlossen durch die Deckel, sicher übereinander stapelbar sind. Entsprechende Konstruktionen sind beispielsweise bei Getränkekisten bekannt.

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind am Deckel lösbare Verschlüsse angeordnet und in der Box entsprechende Rastδffnungen oder Rastnasen. Diese Verschlüsse verhindern, daß beim Anheben der Box am Handgriff des Deckels sich dieser versehentlich von der Box löst. Sie dürfen jedoch die schwimmende Lagerung des Deckels auf dem Papierstapel nicht behindern.

Vorzugsweise ist die Box jedoch selbst mit einem klappbaren Handgriff ausgerüstet, der vorzugsweise in den oberen Rand integriert ist.

Es versteht sich, daß die Box so lange beim Endverbraucher bleiben kann, bis der Blattvorrat aufgebraucht ist. Leere Boxen können dann beispielsweise als Sammelbehälter für Altmaterial eingesetzt werden; z. B. entsteht beim Kopieren erfahrungsgemäß immer Ausschuß, der jetzt sofort in den Leeren Boxen gesammelt und zum Papierhersteller zurücktransportiert werden kann, wo das Altpapier dem Recyclingprozeß zugeführt wird.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die leeren Boxen zusammenklappbar. Hierzu werden in gegenüberliegenden Seitenwänden und an den Stoßkanten der Seitenwände Klappscharniere angeordnet. Zahl, Position und Orientierung dieser Klappscharniere richtet sich nach der jeweils angewandten Klappmechanik. In allen Fällen ist jedoch darauf zu achten, daß die gefüllte Box ausreichend mechanisch stabil und vor allem ausreichend dicht gegen schädliche Umwelteinflüsse ist. Das Zusammenlegen der leeren Box wird durch einen lösbaren und insbesondere auf einen umlaufenden Rand im Bodenbereich der Box au sch ebbaren Boden erleichtert.

Da erfahrungsgemäß damit zu rechnen ist, daß die Lager- und

Transportboxen bzw. ihre Deckel nach einer gewissen Gebrauchsdauer ausgetauscht werden müssen, empfiehlt es sich, sie aus sortenreinen Materialien, beispielsweise einem recycelten, möglichst sortenreinen Kunststoff herzustellen. Bevorzugt ist jedoch die Herstellung aus recyceltem Holz¬ oder Zellstoffmaterial bzw. aus Holzersatzstoffmaterial, das gegebenenfalls wie Sperrholz mit Holzfurnier abgesperrt wird. Sortenreine Kunststoffe können wieder recycelt werden, Holz läßt sich ohne Rückstände verbrennen.

Kurze Beschreibung der Zeichnung:

Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen

Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Darstellung eine erste Box für Lagerung und Transport von Blattstapeln,

Fig. 2 eine Draufsicht auf einen dazu passenden schwimmenden Decke l,

Fig. 3 in perspektivischer, schemati scher Darstellung eine zusammenlegbare Box,

Fig. 4, 5 und 6 in schemati scher, teilweise aufgebrochener

Darstellung eine doppelwandige Box in Seitenansicht, Draufsicht und Frontansicht,

Fig. 7 eine vierte Box in Frontansicht und

Fig. 8 und 9 eine fünfte Box in Draufsicht und Frontansicht.

Wege zur Ausführung der Erfindung:

Fig. 1 zeigt in perspektivischer, schemati scher Darstellung eine Box 10, hergestellt beispielsweise aus Polyethylen und

bestimmt für Transport und Lagerung eines Stapels von beispielsweise 2500 Blatt Papier im Format DIN A4. Der Boden 11 ist auf die Blattfläche abgestimmt, so daß die Blätter leicht eingefüllt und entnommen werden können, gleichwohl aber bei Transport und Lagerung nicht beschädigt werden. Der Boden 11 und die Seitenwände 12 der Box 10 sind hier einstückig ausgebildet und bieten so einen optimalen Schutz gegen Umwelteinflüsse. Der obere Rand 15 der Box 10 ist erweitert, so daß hier die nächste Box aufgesetzt werden kann, um mehrere Boxen 10 sicher übereinander stapeln zu können.

Die Längswände 12 der Box 10 sind im mittleren Bereich ausgestülpt, so daß abgedeckte Grei fÖffnungen 14 entstehen. Dank der GreifÖffnungen 14 können die Blätter einfach, schnell und verletzungsfrei ergriffen und aus der Box 10 herausgenommen werden.

Fig. 2 zeigt als Draufsicht einen Deckel 1 zur Verwendung mit einer Box 10 gemäß Fig. 1. Der Deckel 1 ist so ausgebildet, daß er die offene Oberseite der Box 10 möglichst gut abdichtet und gleichzeitig auf dem BLattstapel, auch wenn dieser angebrochen ist, schwimmt. Zu diesem Zweck besitzt der Deckel 1 seitliche Vorsprünge 4, die mit den Grei fÖffnungen 14 der Box 10 korrespondieren.

In der Mitte des Deckels 1 erkennt man einen Handgriff 2, mit dem der Deckel 1 bequem abgehoben werden kann, wenn Blätter aus der Box 10 entnommen werden sollen. Damit der Handgriff 2 auch als Transportgriff verwendet werden kann, sind Verschlüsse zur Verriegelung 3 auf dem Deckel 1 und entsprechende Öffnungen 16 in der Box 10 realisiert. Diese Verschlüsse 3 dürfen jedoch die schwimmende Lagerung des Deckels 1 auf dem Blattstapel nicht behindern.

Dank der schwimmenden Lagerung des Deckels 1 auf dem

Blattstapel und dank des Abschlusses gegen die äußere

Atmosphäre stellt sich in der Box 10 ein Mikroklima ein, so daß man davon ausgehen kann, daß der Inhalt weder zu trocken noch zu feucht ist.

Da die Boxen nach der völligen Entleerung zum Hersteller der Flächenprodukte zurücktransportiert werden müssen, um neu befüllt zu werden, empfiehlt es sich, diese zusammenlegbar auszugestalten, um das Transportvolumen zu verringern. Diesbezüglich zeigt Fig. 3 eine erste Realisierung. Hierzu ist zunächst der Boden 11* der Box 10' 1 als getrenntes Teil ausgeb ldet und so ausgestaltet, daß er auf einen der beiden umlaufenden Ränder 19 oben und unten an den Seitenwänden 12 aufgeschoben werden kann. Des weiteren sind die beiden Stirnwände in der Mitte geteilt und über Scharniere 17 miteinander verbunden. Weitere Scharniere 18 befinden sich an den Stoßkanten zwischen den Stirnwänden und den Seitenwänden.

Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen teilweise aufgebrochen drei Ansichten einer Box 10' mit Deckel 1 1 , deren Boden 11, 11' und Seitenwände 12, 12" doppelwandig ausgeführt sind, wobei Abstandshalter 13 für den nötigen Doppelwand-Hohlraum sorgen. Im Bereich der Greifschlitze 14, die durch entsprechende Gestaltung der inneren Seitenwände 12 gebildet werden, bestehen Verbindungsδffnungen 22 zwischen dem Inneren der Box 10* und dem Doppelwand-Hohlraum. Auf diese Weise wirkt der Doppelwand-Hohlraum nicht nur als thermische Isolation, sondern dient auch zur Bewahrung des Mikroklimas im Inneren der Box 10'.

Oben sind die doppelten Seitenwände 12, 12' durch einen umlaufenden Verstärkungsrand 20 verbunden und abgeschlossen.

Da diese doppelwandige Konstruktion auch mechanisch sehr stabil ist, können Boden 11, 11* und Seitenwände 12, 12'

entweder aus dünnem oder aus mechanisch weniger stabilem Material bestehen. Insbesondere bietet sich die Herstellung aus recyceltem Holz- oder Zellstoffmaterial an, gegebenenfalls auch aus sonstigen Holzersatzstoffen. Dabei können diese Materialien zur Erhöhung der Stabilität oberflächlich mit Holzfurnier abgesperrt sein, wie es von Sperrholz bekannt ist.

Fig. 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei der der obere umlaufende Rand zweigeteilt ist. Der eine Randteil 20.1 ist fest mit den Seitenwänden 12 verbunden. Der andere Randteil 20.2 ist über ein Scharnier angelenkt und kann wie in der Zeichnung dargestellt hochgeklappt werden, so daß ein Handgriff entsteht, an dem die Box 10' bequem getragen werden kann.

Die Fig. 8 und 9 zeigen als letztes Ausführungsbeispiel eine Box 10''' mit Seitenwänden 12 mit integrierten Verstärkungsrippen 12'. Der Greifschlitz 14 ist mit einer Klapptür 24 verschLießbar, die mit Hilfe von Scharnieren 26 mit der Seitenwand 12 verbunden ist. Die offene Oberseite der Box 10'" ist mit Hilfe eines Deckels 1"* abgedeckt. Eine umlaufende Bodenrippe 21* ermöglicht das sichere Stapeln mehrerer Boxen lO''' übereinander.

Gewerbliche Anwendbarkeit:

Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lager- und

Transportbehälter erfolgt überall dort, wo regelmäßig Stapel von Papier, Folie und vergleichbaren Flächenprodukten transportiert und bis zum endgültigen Verbrauch gelagert werden müssen.