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Patent Searching and Data


Title:
STORAGE, TRANSPORT, STACKING AND ORDER-PICKING CONTAINERS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/042083
Kind Code:
A1
Abstract:
Storage, transport, stacking and order-picking containers (1) comprise a bottom (2) and four sidewalls (3a, 3b; 4a, 4b). One or more stacking pressure transfer and nesting contours (15a, 15b) are configured on the top rim (16) of at least one container wall (4b) that is configured as a mobile element.

Inventors:
SCHAEFER GERHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/004719
Publication Date:
April 19, 2007
Filing Date:
May 18, 2006
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFER GMBH FRITZ (DE)
SCHAEFER GERHARD (DE)
International Classes:
B65D25/00; B65D6/16; B65D21/02; B65D21/032
Foreign References:
US2528551A1950-11-07
US6601724B12003-08-05
US5605246A1997-02-25
US5632392A1997-05-27
US4759451A1988-07-26
DE3104279A11982-09-16
US3840115A1974-10-08
EP0931727A21999-07-28
FR2810963A12002-01-04
Attorney, Agent or Firm:
GROSSE, Wolf-Dietrich (Gihske Gross, Hammerstrasse 2 Siegen, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Lager-, Transport-, Stapel- und Kommissionierbehälter (1) mit einem Boden (2) und vier Seitenwänden (3 a, 3 b; 4 a, 4 b) dadurch gekennzeichnet, dass am Oberrand (16) zumindest einer als bewegliches Element ausgeführten Behälterwand (4 b) ein oder mehrere Stapeid ruckübertragungs- und Nestkonturen (15 a, 15 b) ausgebildet sind.

2. Behälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die die Stapeldruckübertragungs- und Nestkonturen (15 b) aufweisende, bewegliche Behälterwand (4 b) formschlüssig mit den übrigen Behälterwänden (3 a, 3 b) verriegelbar ist.

3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Behälterwand (4b) über einen reißverschlußartigen Verzahnungseingriff (12) mit den Behälterwänden (3a, 3b) verrastbar ist.

4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeldruckübertragungs- und Nestkonturen (15 a, 15 b) in mehreren Koordinatenebenen vorgesehen sind.

5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeldruckübertragungs- und Nestkonturen (15 b) am Kopfende von seitlichen, blockartigen Innenstegen (7 a, 7 b) der Behälterwand (4 b) angeordnet sind.

6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Innenstegen (7 a, 7 b) und einem sich nach oben hin konisch verjüngenden Mittelblock (8) der Behälterwand (4 b) konische Einschubkanäle (9 a, 9 b) ausgebildet sind.

7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch an der Außenseite der Behälterwand (4 b) fluchtend zu den Innenstegen (7a , 7 b) vorgesehene, blockartige Außenwandstege (6 a, 6 b).

8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeldruckübertragungs- und Nestkonturen (15 a, 15 b) bis in einen durchgehenden Steg des Oberrahmens (16) der Behälterwand (4 b) übergehen.

9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (4 b) schwenkbar an den übrigen Behälterwänden (3 a, 3 b) angeordnet ist.

10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (4 b) am Boden (2) schwenkbar befestigt ist.

11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (4 b) durch Riegel (13) mit den beiden benachbarten Behälterwänden (3 a, 3 b) verbunden ist.

12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (4 b) durch Steckverbindungen mit den beiden benachbarten Behälterwänden (3 a, 3 b) verbunden ist.

Description:

Lager-, Transport-, Stapel- und Kommissionierbehälter

Die Erfindung betrifft einen Lager-, Transport-, Stapel- und Kommissionierbehälter mit einem Boden und vier Seitenwänden.

Um großes Inhaltsgut zu lagern, werden im Stand der Technik stapelbare Transportbehälter mit entsprechend großen Abmaßen angeboten, bei welchen in den Seitenwänden eine um eine horizontale Achse drehbare Klappe vorgesehen ist, die ein Be- und Entladen von Inhaltsgut ermöglichen soll. Die Drehklappe ist mit einem Einsatzteil drehbar verbunden, welches in einenmentsprechenden Einschnitt in der Seitenwand befestigt ist. Ein solcher Behälter ist aus der EP-A-O 876 963 bekannt.

Ein Be- und Entladen von Inhaltsgut ist jedoch insbesondere bei großflächigem Inhaltsgut bei diesen Behältern unmöglich, d. h. die Behälter müssen aus den Regalen herausgenommen und das Inhaltsgut muss von oben entnommen werden. Dies ist sehr umständlich, zeitraubend und kostenintensiv. Außerdem sind diese Behälter insbesondere durch ihre großvolumigen, vorrangig rechteckigen Abmaße nicht hochregal- sowie rollenbahntauglich. Des weiteren sind die bekannten Behälter mit geraden, senkrechten Seitenwänden ausgestattet und können daher nicht als platzsparendes Leergut transportiert werden. Hierzu werden dann konische Drehstapelbehälter empfohlen.

Allgemein bekannt ist jedoch die Tatsache, dass nestbare oder teilnestbare, d.h. ineinander stapelbare oder im Kreuzverband nach dem Drehstapelprinzip übereinander stapelbare Behälter nur insoweit ineinander schachtelbar sind, was somit für ineinander stapelbare, konische Behälter gilt, wie eine Schrägstellung der Sei-

tenwand die eigentliche Wandstärke dieser Seitenwand beim Nesten gegenüber der Senkrechten freimacht, da ansonsten ein Klemmeffekt entstehen würde.

Die Konizität der Seitenwände erlaubt jedoch keine großdimensionierten Profile oder Wandstärken, so dass keine ausreichende Stabilisierung der Behälterwände gegeben ist. Dies ist, insbesondere bei schwerem Inhaltsgut und entsprechend hoher Auflast, ein gravierender Nachteil. Das Drehstapelprinzip, mit gegeneinander versetzten Flächen, ergibt ein holmähnliches bzw. versicktes Profil, welches eine ausreichende Steifigkeit gegen Ausknicken der Wandungen bei Stauchdruck bzw. Auflast erreicht. Um jedoch eine maximale Beladungs- und Entleerungsöffnung zu erhalten, wird dieses statische Gebilde als Gesamtes wieder zerstört und kann im Auflastfall den Anforderungen nicht standhalten.

Die Behälter müssen unter anderem auch großvolumiges Inhaltsgut (z. B. Kabelbäume, Kabelkanäle etc.) aufnehmen können. Des weiteren müssen die Behälter mit Inhaltsgut in Hochregallager etc. eingelagert und nach einem produktionssynchronen Abruf wieder ausgelagert werden können.

Nach Auslagerung muss die Möglichkeit bestehen, dass die Behälter in Transportwagen oder in offenen Regalen direkt in der Produktionsstätte bzw. Einbaustelle des Inhaltsgutes umgelagert werden können, z. B. manuell oder mit einem Handlingsgerät, welches am Transportwagen oder Regal andockt und das Inhaltsgut auf ein Transportblech oder ähnliches zieht. Außerdem wird für den Leertransport eine größtmögliche Volumenreduzierung angestrebt, was insbesondere von der Kontur her konische Behälter ermöglichen.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen volumenreduzierbaren Lager-, Transport-, Stapel- und Kommissionierbehälter mit hoher Auflastfähigkeit zu schaffen, der insbesondere außerdem eine maximal große und ohne Störkanten versehene, verschließbare Entnahmeöffnung aufweist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmaien gelöst, die eine Verbundwand ermöglichen, wobei bei einem Rechteckkasten einerseits vorzugsweise zumindest eine der Stirnwände beweglich ist, z. B. bodenseitig anscharniert oder insgesamt abnehmbar, und somit nach dem Wegklappen oder Entfernen eine große oder völlig frei zugängliche öffnung zum Behälterinnern bereitstellt, und die andererseits integriert sogleich auch Konturen (Eckausnehmungen, Vertiefungen oder dergl.) zur übereinanderstapelung nach dem Dreh- und Kreuzstapelprinzip besitzt. Die kompakte, stabile Verbundwand ist - nach dem Verriegeln mit den Längswänden - in der Lage, einen sehr großen Stapeldruck aufzunehmen, und dies unabhängig davon, ob es sich um einen Behälter mit konischen oder mit senkrecht verlaufenden Wänden handelt. Es besteht somit die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen Behälter mehrfach übereinander gestapelt zu transportieren oder sie, durch die Konizität bzw. den Stapelrand an den Behältern, im Leer- bzw. Rücktransport platzsparend zu nesten.

Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten. Hierbei tragen vor allem die Merkmale nach den Ansprüchen 5 bis 7 dazu bei, dass sich beim platzsparenden Leertransport von ineinander gestapelten konischen Behältern durch die in die Einschubkanäle des jeweils unteren Behälters einführbaren Außenstege des eingestapelten, oberen Behälters ein formschlüssiger, stabiler Stapelverbund erreichen lässt.

Die Seitenwand bzw. Stirnwand ist vorzugsweise komplett zu öffnen, um schweres, großvolumiges Inhaltsgut ohne Anheben einlagern bzw. entnehmen zu können. Sie kann im Bodenbereich durch eine Schwenkachse, ein Scharnier, welches wahlweise zur zusätzlichen Stabilisierung mit einem Steckbolzen versehen werden kann, oder ähnliches beweglich mit dem Behälter verbunden werden. Alternativ läßt sich die Stirnwand ganz entnehmbar, d. h. lösbar von den angrenzenden Seitenwänden ausbilden.

Beim durch klappenartiges Verschwenken oder Entfernen der Stirnwand geöffneten Zustand der Behälterseite läßt sich eine Kommissionieröffnung erreichen, aus der das Inhaltsgut auf einfache Weise und ohne einschränkende Störkonturen eingeladen bzw. entnommen werden kann, insbesondere wenn bei großvolumi- gem Inhaltsgut die Seitenwand vollständig geöffnet oder abgenommen wird. Die die Kommissionieröffnung ermöglichende Stirnwand wird hierbei zur Sicherung des Inhaltsgutes sowie zur zusätzlichen Stabilisierung des Behälters verriegelbar ausgeführt, ohne daß an diesen Verriegelungen die Produkte bei Beladung oder bei Entnahme hängen bleiben.

Vorzugsweise werden Griffaufnahmen und/oder Unterfassgriffe für den manuellen Transport eingearbeitet. Aufnahmen für Warenanhänger sowie für Transponder garantieren auch in Hochregalen einen großen Leseabstand.

Die vorteilhaften, konturierten Verzahnungen an den jeweiligen Seiten bzw. Stirnkanten der Behälterwände greifen beim Verschließen nach Art eines Reißverschlusses leichtgängig formschlüssig ineinander und gewährleisten auch beim übereinanderstapeln der Behälter mit schwerem Inhaltsgut einen sicheren Verbund.

Zusätzlich werden die Behälter im geschlossenen Zustand durch Verriegelungen, welche in die im Behälter entsprechend eingebrachten Aufnahmen eingreifen bzw. einrasten, fixiert bzw. gesichert (siehe Figur 2).

Zur Entnahme des Inhaltsgutes bzw. zur Beladung der Behälter werden die Verriegelungen angehoben und nach außen gedreht (siehe Figuren 3 und 4).

Die entnahmeseitige Stirn- bzw. Behälterwand lässt sich jetzt an den jeweils im oberen Bereich eingebrachten Griffen nach vorne ziehen und gänzlich öffnen (siehe Figuren 5 und 6).

Im vollständig geöffneten Zustand steht die Behälter- bzw. Stirnwand, welche durch die im Bodenbereich eingebrachte Schwenkachse, Scharnier oder ähnliches mit dem Behälter fest verankert bleibt, zumindest waagerecht nach vorne (siehe Figur 7) bzw. wird um mehr als 90° aufgeschwenkt oder sie läßt sich völlig entfernen, wenn sie mit den benachbarten Behälterwänden einrastbar oder dergleichen ausgebildet ist. Das Inhaltsgut kann in jedem Fall problemlos entnommen oder eingelagert werden.

Nach Entleerung bzw. Beladung kann der Behälter in umgekehrter Reihenfolge wieder verschlossen werden.

Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:

Fig. 1 in einer perspektivischen Gesamt-Draufsicht einen im Ausführungsbeispiel rechteckigen Behälter im geschlossenen Zustand, d.h. mit verriegelter Stirnwand;

Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Behälters -> Stirnwand geschlossen;

Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Behälters -> Verriegelung etwas angehoben;

Figl 4 eine perspektivische Teilansicht des Behälters -> Stirnwand entriegelt;

Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Behälters -> Stirnwand etwas geöffnet;

Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des Behälters -> Stirnwand geöffnet bis etwa zur Hälfte; und

Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des Behälters -> Stirnwand vollständig geöffnet.

Ein in Fig. 1 insgesamt dargestellter, hier rechteckiger und konischer Behälter 1 besteht aus einem Boden 2 mit vier Seitenwänden, und zwar den beiden Längswänden 3 a, 3 b sowie den beiden Stirnwänden 4 a, 4 b, von denen die rechte Stirnwand 4 b über Scharniere 5 am Boden 2 als schwenkbewegliches Element ausgebildet ist. Alternativ könnte dieses Wandelement mit den angrenzenden bzw. benachbarten Längswänden 3 a, 3 b nur lösbar verrastet sein und wäre damit ent- fembar von dem Behälter 1.

Die Stirnwand 4 b ist als stabile Verbundwand mit einerseits an ihrer Außenseite vorgesehenen, von oben nach unten konischen, blockartigen Außenwandstegen 6 a, 6 b, ausgebildet als äußere Holmprofile, und andererseits an ihrer Innenseite vorgesehenen, äußeren Innenstegen 7 a, 7 b, ausgebildet als innere Holmprofile sowie einem Mittelblock 8, der von den Innenstegen 7 a, 7 b mit zu den Außenwandstegen 6 a, 6 b komplementären, konischen Einschubkanälen 9 a, 9 b beabstandet ist, sowie widerstandsfähigen Verrastungen mit den Längswänden 3 a, 3 b ausgebildet (vgl. Fig. 7). Beim Ineinanderstapeln leerer Behälter 1 tauchen die Außenwandstege 6 a, 6 b in die Einschubkanäle 9 a, 9 b zwischen dem Mittelblock 8 und den Innenstegen 7 a, 7 b ein.

Bei stirnseitig geschlossenem Behälter 1 (vgl. Fig. 1 bis 3) ist die Stirnwand 4 b mit an ihren Seitenkanten ausgebildeten Rastmitteln 10 und gegenüberliegend an den Stirnkanten der Längswände 3 a, 3 b ausgebildeten, komplementären Rastmitteln 11 (vgl. die Fig. 6 und 7) über eine Art von Verzahnungseingriff 12 (vgl. Fig. 1 bis 3), der aus sichelartig bzw. bogenförmig konturierten, reißverschlußartig ineinandergreifenden kleinen Zähnen besteht, in ihrer aufgerichteten Position formschlüssig festgelegt. Zur Lagesicherung dienen weiterhin heb- bzw. senkbare und verschwenkbare Riegel 13, die mit Zapfen 14 in den Längswänden 3 a, 3 b gelagert und mit ihren anderen Enden in die Stirnwand 4 b einrastbar sind (vgl. die Fig. 2 bis 5).

Um beim übereinanderstapeln beladener, schwerer Behälter 1 die hohen Auflagerkräfte noch besser aufnehmen zu können, sind an dem durch eine Schürze 17, die gleichzeitig einen Handgriff bzw. Unterfassgriff bereitstellt, verstärkten Oberrand 16 sowohl der schwenkbaren bzw. entfernbaren Stirnwand 4 b als auch an der gegenüberliegenden Stirnwand 4 a in Form von Ausnehmungen mehrere Sta- peldruckübertragungs- und Nestkonturen 15 a, 15 b ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel sind diese bei der schwenkbaren Stirnwand 4 b am Kopfende der Innenstege 7 a, 7 b (vgl. Fig. 7) und übergehend in einen ununterbrochenen, durchgehenden Obersteg des Oberrandes 16 vorgesehen, der eingearbeitete Teilkonturen der Stapeldruckübertragungs- und Nestkonturen 15a, 15b aufweist. Die Sta- peldruckübertragungs- und Nestkonturen 15 a, 15 b bieten außerdem beim Inein- anderstapeln leerer Behälter eine lagesichernde Positionierauflage und Abstützung.

Wenn für den Behälter 1 hingegen eine große, frei zugängliche, stirnseitige Entnahmeöffnung 18 geschaffen werden soll, wie in Fig. 7 dargestellt, brauchen nur die Riegel 13 angehoben (Fig. 3), um ihre Zapfen 14 verschwenkt sowie die Verzahnungseingriffe 12 von Stirnwand 4 b und Längswänden 3 a, 3 b durch bei-

spielsweise Ziehen an der Schürze 17 gelöst und die Stirnwand 4 b um das Scharnier 5 weggeklappt bzw. verschwenkt zu werden, wie das der Abfolge der Figuren 2 bis 7 zu entnehmen ist.