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Title:
STRUCTURAL ELEMENT FOR PRODUCING A SECTIONAL DOOR LEAF, METHOD FOR PRODUCING A STRUCTURAL ELEMENT, SECTIONAL DOOR LEAF AND SECTIONAL DOOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/147428
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a structural element (10, 20) for producing a sectional door leaf, comprising an outer shell (100) forming an outer periphery (102) of the structural element (10, 20) and at least partially consisting of a metallic material, an insulating body (40) arranged on the inner periphery of the outer shell (100), opposing the outer periphery (102) of the outer shell (100), and an edge profile comprising at least two segments and engaging over a longitudinal edge of the insulating body (40), which faces an adjacent structural element (10, 20) in the mounted state, in the direction of thickness extending perpendicularly to the outer periphery (102). The profiled segments are arranged in such a way that they overlap in a non-contact manner in the direction of thickness, by the insertion of a separating area of the insulating body.

Inventors:
BRINKMANN MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/003190
Publication Date:
December 01, 2011
Filing Date:
May 26, 2010
Export Citation:
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Assignee:
HOERMANN KG (DE)
BRINKMANN MICHAEL (DE)
International Classes:
E06B3/48
Foreign References:
DE8915709U11991-05-29
EP0370376A21990-05-30
EP0405675A11991-01-02
Attorney, Agent or Firm:
LEINWEBER & ZIMMERMANN (DE)
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Claims:
ANSPRÜCHE

1. Bauelement zum Herstellen eines Sektionaltorblatts mit einer eine äußere Begrenzungsfläche (102) des Bauelements (10, 20) bildenden und zumindest teilweise aus einem metallischen Material bestehenden Außenschale (100), einem an der der äußeren Begrenzungsfläche (102) der Außenschale (100) abgewandten inneren Begrenzungsfläche der Außenschale (100) angeordneten Isolierkörper (40) und einem mindestens zwei Profilsegmente aufweisenden, einen im montierten Zustand einem benachbarten Bauelement (10, 20) zugewandten Längsrand des Isolierkörpers (40) in der senkrecht zur äußeren Begrenzungsfläche (102) verlaufenden Dickenrichtung übergreifenden Randprofil, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsegmente sich in der Dickenrichtung unter Zwischenschaltung eines Trennbereichs des Isolierkörpers (40) berührungsfrei überlappend angeordnet sind.

2. Bauelement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Randbereich (260, 290) eines der Profilsegmente zwischen zwei in Torblattdickenrichtung aufeinanderfolgenden Aufnahmebereichen (132, 134; 162, 164) des anderen Profilsegments angeordnet ist, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Randbereich (260, 290) und den Aufnahmebereichen (132, 134; 162, 164) von dem Trennbereich des Isolierkörpers (40) überbrückt wird.

3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den der äußeren Begrenzungsfläche (102) zugewandten Teil des Isolierkörperrandes übergreifendes ersten Profilsegment einstückig mit der Außenschale (100) gebildet ist und sich ausgehend von der äußeren Begrenzungsfläche (102) in der Dickenrichtung über 20 % oder mehr, vorzugsweise 40 % oder mehr, insbes. 50 % oder mehr und 90 % oder weniger, insbes. 70 % oder weniger, der Gesamtdicke des Isolierkörpers (40) erstreckt.

4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den der äußeren Begrenzungsfläche (102) abgewandten Teil des Isolierkörperrandes übergreifendes zweites Profilsegment sich ausgehend von einer der äußeren Begrenzungsfläche (102) abgewandten Innenfläche des Isolierkörpers (40) in der Dickenrichtung über 20 % oder mehr, vorzugsweise 40 % oder mehr, insbes. 60 % oder mehr und 90 % oder weniger, insbes. 70 % oder weniger, besonders bevorzugt 60 % oder weniger, der Gesamtdicke des Isolierkörpers (40) erstreckt.

5. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein der äußeren Begrenzungsfläche (102) zugewandter Rand (260, 290) des zweiten Profilsegments auf sich selbst zurückgefaltet ist.

6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilsegment einen an der Innenfläche des Isolierkörpers (40) anliegenden und mindestens zweifach, vorzugsweise dreifach, auf sich selbst zurückgefalteten Befestigungsbereich (210) aufweist.

7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Gesamtdicke des Befestigungsbereichs (210) zwischen zwei Lagen des zweiten Profilsegments im Befestigungsbereich (210) ein Abstand (212) gebildet ist.

8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilsegment einstückig mit einer die Innenfläche des Isolierkörpers (40) abdeckenden Innenschale (200) ausgeführt ist.

9. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (100) und/oder die Innenschale (200) zwei an entgegengesetzten und etwa parallel zueinander verlaufenden Rändern einstückig damit gebildete Profilsegmente aufweist.

10. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Profilsegmenten übergriffener Rand einen sich ggf. über einen Stufenbereich (1 10) ausgehend von der äußeren Begrenzungsfläche (102) in Richtung auf die Innenfläche erstreckenden konvexen Oberflächenbereich (120) aufweist und sich die Profilsegmente in dem konvexen Oberflächenbereich (120) überlappen.

1 1. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Profilsegmenten übergriffener Rand einen sich ggf. über einen Übergangsbereich (140) ausgehend von der äußeren Begrenzungsfläche (102) in Richtung auf die Innenfläche erstreckenden konkaven und ggf. etwa komplementär zum konvexen Oberflächenbereich (120) ausgeführten Oberflächenbereich (150) aufweist und sich die Profilsegmente in dem konkaven Oberflächenbereich (150) überlappen.

12. Bauelement nach Anspruch 10 oder 1 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Oberflächenbereich (120) in eine von dem zweiten Profilsegment übergriffene Einbuchtung (220) übergeht und/oder der konkave Oberflächenbereich (150) in einen ggf. etwa komplementär zu der Einbuchtung (220) ausgeführten und von dem zweiten Profilsegment über- griffenen Vorsprung (270) übergeht.

13. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem der Profilsegmente, vorzugsweise am zweiten Profilsegment, angeordneten Aufnahmebereiche (132, 134; 162, 164) eine oben (unten) offene und in den Isolierkörper (40) eingebettete V-Nut (130, 160) bilden, in die der Rand (260, 290) des anderen Profilsegments von oben (unten) eingreift.

14. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus einem thermisch isolierenden Material gebildeten Abstandhalter (212) zwischen den Profilsegmenten.

15. Bauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (400, 410) einen Abstand zwischen den Profilsegmenten, insbes. zwischen zwei etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche (102) verlaufenden Profilsegmentbereichen (290', 285; 250, 260'), überbrückt.

16. Bauelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (400, 410) stoffschlüssig mit einem der Profilsegmente, vorzugsweise beiden Profilsegmenten, verbunden, insbes. verklebt, ist.

17. Bauelement nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (400, 410) zumindest teilweise aus einem nachgiebigen Material gebildet ist.

18. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Torblattaußenseite zugewandten Profilsegment eine Dichtung (124) angeordnet ist.

19. Bauelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilsegment eine sich in Längsrichtung erstreckende, vorzugsweise in dem konvexen Oberflächenbereich (120) angeordnete und zum Aufnehmen der Dichtung (124) ausgelegte Nut (122) aufweist.

20. Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Oberflächenbereich (120) und der konkave Oberflächenbereich (150) an ihren der Torblattaußenseite abgewandten Rändern in senkrecht zur Torblattaußenseite verlaufende Abstützbereiche (240, 280; 240', 280') übergehen, wobei gleiche Bauelemente (10, 20) sich an den AbStützflächen (240, 280; 240', 280') aufeinander abstützend angeordnet werden können.

21 . Bauelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (124) zwischen den Abstützbereichen (240, 280; 240', 280') und der Torblattaußenseite (102) angeordnet ist.

22. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilsegmente in der Dickenrichtung über 5 % oder mehr, vorzugsweise 10 % oder mehr, der Gesamtdicke des Bauelements (10, 20) überlappen.

23. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilsegmente in der Dickenrichtung über 40 % oder weniger, vorzugsweise 20 % oder weniger, der Gesamtdicke des Bauelements (10, 20) überlappen.

24. Verfahren zum Herstellen eines Bauelements (10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein eine die ersten Profilsegmente aufweisende Außenschale (100) bildendes Außenblech, insbes. Stahlblech bzw. Stahlband, und ein eine die zweiten Profilsegmente aufweisende Innenschale (200) bildendes Innenblech, insbes. Stahlblech bzw. Stahlband, hergestellt, ein zur Bildung des Isolierkörpers (40) geeignetes flüssiges oder pastöses, vorzugsweise selbstschäumendes Material in die auf der äußeren Begrenzungsfläche (102) aufliegende Außenschale (100) eingeführt und danach die Innenschale (200) unter Einhaltung eines vorgegebenen Abstands an die Außenschale (100) angenähert wird, wobei die Innenschale (200) und die Außenschale (100) unter Beibehaltung des vorgegebenen Abstands mit Hilfe des Isolierkörpers (40) miteinander verbunden werden.

25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (200), insbes. mit einem parallel zur äußeren Begrenzungsfläche (102) verlaufenden Profilsegmentbereich, nach Einfüllen des selbstschäumenden Materials auf einen auf einem etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche (102) verlaufenden Profilsegmentbereich des ersten Profilsegments angebrachten, insbes. aufgeklebten, Abstandhalter aufgesetzt, insbes. aufgeklebt wird.

26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (200) der Außenschale (100) als profiliertes kontinuierliches Stahlband von oben angenähert und dabei von einer Abstützeinrichtung, wie etwa einer Abstützrolle, abgestützt wird.

27. Sektionaltorblatt mit einer Mehrzahl von bezüglich parallel zu den Randprofilen verlaufenden Gelenkachsen gelenkig miteinander verbundenen Bauelementen (10, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 23.

28. Sektionaltor mit einem Sektionaltorblatt nach Anspruch 27 und einer einen die Schließstellung bestimmenden etwa vertikal verlaufenden geradlinigen Abschnitt, einen die Öffnungsstellung bestimmenden etwa horizontal verlaufenden geradlinigen Abschnitt und einen die geradlinigen Abschnitte miteinander verbindenden bogenförmigen Abschnitt aufweisenden Führungsschienenanordnung.

Description:
BAUELEMENT ZUM HERSTELLEN EINES SEKTIONALTORBLATTS,

VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINES BAUELEMENTS,

SEKTIONALTORBLATT UND SEKTIONALTOR

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zum Herstellen eines Sektionaltorblatts mit einer eine äußere Begrenzungsfläche des Bauelements bildenden und zumindest teilweise aus einem metallischen Material bestehenden Außenschale, einem an der der äußeren Begrenzungsfläche der Außenschale abgewandten inneren Begrenzungsfläche der Außenschale angeordneten Isolierkörper und einem mindestens zwei Profilsegmente aufweisenden, einen im montierten Zustand einem benachbarten Bauelement zugewandten Längsrand des Isolierkörpers in der senkrecht zur äußeren Begrenzungsfläche verlaufenden Dik- kenrichtung übergreifenden Randprofil, ein Verfahren zum Herstellen solcher Bauelemente, ein aus derartigen Bauelementen hergestelltes Sektionaltorblatt und ein ein solches Sektio- naltorblatt aufweisendes Sektionaltor. Sektionaltore weisen ein längs einer durch eine Führungsschienenanordnung vorgegebenen Bahn zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbares Torblatt auf, das aus einer Mehrzahl von längs der vorgegebenen Bahn hintereinander angeordneten und über senkrecht zu der vorgegebenen Bahn verlaufende Gelenkachsen aufweisende Gelenke miteinander verbundenen Bauelementen besteht. Die Führungsschienenanordnung weist üblicherweise einen die Schließstellung des Torblatts bestimmenden etwa in vertikaler Richtung verlaufenden geradlinigen Abschnitt, einen die Öffnungsstellung des Torblatts bestimmenden und etwa horizontal verlaufenden geradlinigen Abschnitt und einen die beiden geradlinigen Abschnitte miteinander verbindenden bogenförmigen Abschnitt auf. Während der Torblattbewegung erfolgt im Bereich des bogenförmigen Abschnitts eine Schwenkbewegung zwischen einander benachbarten Bauelementen des Sek- tionaltorblatts. Zur Vermeidung der Bildung eines den Eingriff von Fingern ermöglichenden Spalts zwischen den Rändern benachbarter Paneele im Verlauf dieser Schwenkbewegung werden die Paneele üblicherweise mit besonderen Randprofilen versehen. Derartige Randprofile sind bspw. in der EP-A-0304642 und der EP-A-0370376 angegeben. Der Offenbarungsgehalt dieser Schriften hinsichtlich der Form der Randprofile einzelner Bauelemente eines Sektionaltorblatts bzw. einzelner Sektionaltorpaneele wird hiermit durch ausdrückliche Inbezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen.

Wie in den genannten Schriften erläutert, weisen die Außenflächen der einzelnen Paneele üblicherweise eine Profilierung oder Prägung auf, mit der der optische Gesamteindruck des Tors bestimmt wird und welche die Stabilität der Bauelemente erhöht.

Sektionaltore werden üblicherweise zum Verschließen von Öffnungen in Außenwänden von Gebäuden eingesetzt. Dabei kommt es in vielen Fällen darauf an, im geschlossenen Zustand des Tors eine zufriedenstellende thermische Isolierung zu gewährleisten. Dazu weisen die zur Herstellung von Sektionaltoren eingesetzten Bauelemente bzw. Sektionaltorpaneele üblicherweise einen Isolierkörper auf, der an einer der äußeren Begrenzungsfläche einer üblicherweise aus einem metallischen Material gebildeten Außenschale der Bauelemente abgewandten inneren Begrenzungsfläche der Außenschale anliegt. Dieser Isolierkörper wird üblicherweise durch ein einstückig mit der Außenschale ausgeführtes Profilsegment in seiner Lage bezüglich der Schale fixiert und dient nicht nur zur thermischen Isolierung, sondern führt auch zur Erhöhung der Stabilität der Bauelemente. Zusätzlich kann der Isolierkörper auch noch an seiner der Schale abgewandten Begrenzungsfläche von einer Abdeckeinrichtung abgedeckt werden, um so eine Beschädigung des Isolierkörpers zu vermeiden. Entsprechende Bauelemente sind bspw. in der EP-A-0304642 angegeben. Bei diesen bekannten Bauelementen sind Profilsegmente an zwei entgegengesetzten und etwa parallel zueinander verlaufenden Rändern der Außenschale einstückig mit der Außenschale ausgeführt. Jedes dieser Profilsegmente weist an seinem der äußeren Begrenzungsfläche abgewandten Rand eine sich etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche der Schale erstreckende Randfahne auf, die in den Isolierkörper eingeschäumt ist. Darüber hinaus sind auch die Abdeckanordnungen dieser bekannten Bauelemente an ihren einander entgegengesetzten und etwa parallel zueinander verlaufenden Rändern mit Profilsegmenten versehen, die eine sich etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche der Außenschale erstreckende Randfahne aufweisen, welche ebenfalls in den Isolierkörper eingeschäumt ist. Dabei wird zwischen den Randfahnen der einzelnen Profilsegmente in Dickenrichtung ein Abstand eingehalten, welcher zur Vermeidung eines direkten Kontakts der Randfahne vom Isolierkörper überbrückt wird.

Zur Herstellung dieser bekannten Bauelemente nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durchläuft jeweils ein von einer Vorratsrolle abgezogenes Stahlband zur Ausbildung der gewünschten Profilsegmente einen Rollformer mit einer Anzahl von längs einer vorgegebenen Förderstrecke hintereinander angeordneten und um etwa senkrecht zu der Förderstrecke verlaufende Drehachsen drehbaren Formgebungsrollen. In die so mit entsprechenden Profilsegmenten ausgestattete Außenschale wird eine den Isolierkörper in Form eines Isolierschaums, insbes. Polyurethanschaums, bildende Flüssigkeit eingefüllt. Die Schale wird dann mit einer durch eine Innenschale gebildeten und ebenfalls üblicherweise durch Kaltverformen eines Stahlbandes hergestellten Abdeckanordnung abgedeckt, während der Schaum gebildet wird. Dabei kann die den Isolierschaum bildende Flüssigkeit durch stationäre Auftragdüsen auf das Zwischenprodukt in Form der Außenschale aufgespritzt werden, wobei die pro Zeit aufgespritzte Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit der Schalen gesteuert wird.

In diesem Zusammenhang hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn mit der Innenschale eine der äußeren Begrenzungsfläche der Schale abgewandte Begrenzungsfläche des Isolierkörpers abgedeckt wird, weil mit einer derartigen Innenschale ein unkontrolliertes Aufschäumen der den Isolierschaum bildenden Flüssigkeit verhindert werden kann. Dazu wird zweckmäßigerweise eine flächige Abdeckanordnung in Form einer Innenschale der vorstehend beschriebenen Art eingesetzt, die sich im wesentlichen etwa parallel zu der Außenfläche des Zwischenprodukts erstreckt und unmittelbar nach dem Auftragen der den Isolierschaum bildenden Flüssigkeit angebracht wird.

Zur Vermeidung einer unerwünschten Verformung der Abdeckanordnung und der Schale hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn Außen- und Innenschale nach Anbringung der Innenschale längs einer vorgegebenen Aushärtestrecke zwischen zwei Führungselementen gefördert werden, von denen eines an der äußeren Begrenzungsfläche der Außenschale und das andere an der der äußeren Begrenzungsfläche abgewandten Innenfläche der Innenschale anliegt. Im Verlauf des Schäumungsvorgangs werden die an den Profilsegmenten der Schalen gebildeten Randfahnen von dem Isolierschaum umschäumt. Auf diese Weise werden Außen- und Innenschale mit Hilfe des Isolierschaums zusammengehalten. Wenn dabei sichergestellt wird, daß zwischen den Randfahnen der an der Außenschale angebrachten Profilsegmente einerseits und den an der Innenschale angebrachten Randfahnen andererseits ein vorgegebener Abstand eingehalten wird, kann die Bildung metallischer Wärmebrücken zwischen Außen- und Innenschale vermieden werden. Allerdings hat es sich gezeigt, daß die Fertigung der gerade beschriebenen Bauelemente unter Einhaltung des vorgegebenen Abstands zwischen den Randfahnen unter gleichzeitiger Sicherstellung der für die üblicherweise angestrebte Fingerschutzwirkung einzuhaltenden Toleranzgrenzen mit einem hohen Aufwand verbunden ist.

Bei einem in der DE 89 15 709 U1 beschriebenen Verfahren werden Außen- und Innenschale unter Bildung eines Hohlraums dazwischen zusammengefügt und der Hohlraum mit einem PUR-Schaumsystem ausgeschäumt. Es hat sich gezeigt, daß eine vollständige Ausschäumung des Hohlraums so nur schwer erreichbar ist.

Aus diesem Grund ist man dazu übergegangen, unter Verzicht auf die thermische Trennung zwischen Schale und Abdeckelement die Randprofile der Sektionaltorpaneele vollständig einstückig mit den die äußere Begrenzungsfläche der Bauelemente bildenden Schalen auszuführen, derart, daß diese Randprofile den entsprechenden Isolierkörperrand vollständig übergreifen. Bei der Fertigung entsprechender Bauelemente wird die schaumbildende Flüssigkeit in die zuvor mit den Randprofilen versehene Außenschale eingefüllt, die Abdeckanordnung auf die der Außenschale abgewandten Ränder der Profile aufgeklipst und die so hergestellte Anordnung so lange zwischen zwei Druckbändern gehalten, bis die Schaumbildung abgeschlossen ist. Anschließend werden die Bauelemente von dem durch die Stahlstreifen gebildeten fortlaufenden Band auf vorgegebene Längen geschnitten. Ent- sprechende Bauelemente sind bspw. in der EP-A-0370376 beschrieben. Wenngleich diese Sektionaltorpaneele mit hoher Fertigungsgenauigkeit und vergleichsweise geringem Fertigungsaufwand hergestellt werden können, hat es sich hier als problematisch erwiesen, daß eine gewünschte Isolationswirkung nur schwer erreichbar ist.

Zur Lösung dieser Probleme wird in der DE 10 2007 004 081 A1 eine Weiterbildung der aus der EP-A-0370376 bekannten Bauelemente beschrieben, bei der ein Randprofil einer seine Querschnittsfläche in mindestens einer parallel zur Außenfläche verlaufenden Schnittebene verringernden Schwächungsbearbeitung unterzogen wird. Wenngleich dadurch die Isolationswirkung der bekannten Bauelemente verbessert werden kann, hat es sich gezeigt, daß die Stabilität der Bauelemente durch die Schwächungsbearbeitung übermäßig beeinträchtigt wird.

Angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein unter Einhaltung der erforderlichen Maßhaltigkeit mit geringem Fertigungsaufwand herstellbares und eine ausreichende Stabilität aufweisendes Bauelement bereitzustellen, daraus hergestellte Sektionaltorblätter und Sektionaltore sowie zur Herstellung solcher Bauelemente geeignete Verfahren anzugeben.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der aus der EP-A- 0304642 bekannten Bauelemente gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Profilsegmente sich in der Dickenrichtung unter Zwischenschaltung eines Trennbereichs des Isolierkörpers berührungsfrei überlappend angeordnet sind.

Bei dieser Anordnung sind die Profilsegmente also derart angeordnet, daß es eine parallel zur äußeren Begrenzungsfläche verlaufende Schnittebene gibt, welche beide Profilsegmente schneidet, wobei zwischen den Schnittlinien dieser Schnittebene mit den Profilsegmenten der Trennbereich des Isolierkörpers angeordnet ist.

Diese Weiterbildung der aus der EP-A-0304642 bekannten Bauelemente geht auf die Erkenntnis zurück, daß die vorstehend beschriebenen Fertigungsprobleme in erster Linie darauf zurückzuführen sind, daß die Randfahnen eine große Angriffsfläche für den die einzelnen Schalen auseinanderdrängenden Schaum während des Schäumungsvorgangs bilden. Die so über die Randfahnen auf die Profilsegmente übertragenen Querkräfte führen zu einer ohne besondere Maßnahmen die Maßhaltigkeit der Randprofile deutlich beein- trächtigenden Verformung, so daß die zum Erhalt der angestrebten Fingerschutzwirkung einzuhaltende Fertigungsgenauigkeit nur mit einem besonders hohen Aufwand eingehalten werden kann.

Bei den erfindungsgemäßen Produkten überlappen sich die Profilsegmente in der Dickenrichtung. Durch diese Überlappung wird eine ausreichende Stabilität sichergestellt, weil die zum Trennen der Profilsegmente aufzuwendenden Scherkräfte in dem Trennbereich des Isolierkörpers besonders hoch sind. Andererseits führt die Überlappung in Dickenrichtung nicht zum Auftreten der vorstehend beschriebenen und die Maßhaltigkeit der Bauelemente beeinflussenden Querkräfte auf die Profilsegmente während des Fertigungsvorgangs, so daß die angestrebte Maßhaltigkeit auch ohne übermäßigen Fertigungsaufwand erreicht werden kann. Mithin wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Weiterbildung der bekannten Bauelemente der Fertigungsaufwand unter Einhaltung der benötigten Maßhaltigkeit deutlich reduziert, ohne daß dadurch eine übermäßige Beeinträchtigung der Gesamtstabilität der Bauelemente herbeigeführt wird. Zum Erhalt der gewünschten Stabilität überlappen sich die Profilsegmente in der Dickenrichtung über mindestens 5 %, vorzugsweise mindestens 10 %, der Gesamtdicke des Bauelements, wobei es im Hinblick auf den erforderlichen Materialaufwand bevorzugt ist, wenn sich die Profilsegmente über 40 % oder weniger, vorzugsweise 20 % oder weniger, der Gesamtdicke des Bauelements überlappen.

Eine weitere Erhöhung der Stabilität der Bauelemente ist erreichbar, wenn ein Randbereich eines der Profilsegmente zwischen zwei in Torblattdickenrichtung aufeinanderfolgenden Aufnahmebereichen des anderen Profilsegments angeordnet ist, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Randbereich und den Aufnahmebereichen von dem Trennbereich des Isolierkörpers überbrückt wird.

Diese Weiterbildung erfindungsgemäßer Bauelemente hat sich im besonderen im Hinblick auf darauf einwirkende Windlasten als günstig erwiesen. Wenn Soglasten auf ein geschlossenes Sektionaltor mit erfindungsgemäßen Bauelementen wirken, werden die auf die Profilsegmente übertragenen Druckkräfte auf den zwischen dem Randbereich und einem der Aufnahmebereiche angeordneten Trennbereich des Isolierkörpers übertragen, wobei eine Trennung der Profilsegmente auch ohne Herstellung eines Kontakts zwischen dem Randbereich eines Profilsegments und einem der Aufnahmebereiche des anderen Profilsegments verhindert wird. Dabei wird auch die angestrebte Isolierwirkung durch die dann ggf. erfolgende Komprimierung des Trennbereichs des Isolierkörpers kaum beeinträchtigt.

Ebenso wie bei den herkömmlichen, bspw. aus der EP-A-0304642 bekannten, Bauelementen hat es sich auch im Rahmen dieser Erfindung herstellungstechnisch als zweckmäßig erwiesen, wenn ein den der äußeren Begrenzungsfläche zugewandten Teil des Isolierkörperrandes übergreifendes erstes Profilsegment einstückig mit der Außenschale gebildet ist und sich ausgehend von der äußeren Begrenzungsfläche in der Dickenrichtung über 20 % oder mehr, vorzugsweise 40 % oder mehr, insbes. 50 % oder mehr und 90 % oder weniger, insbes. 70 % oder weniger, der Gesamtdicke des Isolierkörpers erstreckt. Im Hinblick auf diese Bemessungen des ersten Profilsegments ist das zweite Profilsegment vorzugsweise so ausgeführt, daß es sich ausgehend von einer der äußeren Begrenzungsfläche abgewandten Innenfläche des Isolierkörpers in der Dickenrichtung über 20 % oder mehr, vorzugsweise 40 % oder mehr und 90 % oder weniger, insbes. 70 % oder weniger, besonders bevorzugt 50 % oder weniger, der Gesamtdicke des Isolierkörpers erstreckt.

Die Stabilität des zweiten Profilsegments kann dadurch erhöht werden, daß mindestens ein der äußeren Begrenzungsfläche zugewandter Rand, der vorzugsweise zwischen den Aufnahmebereichen des ersten Profilsegments angeordnet ist, auf sich selbst zurückgefaltet ist.

An der inneren Begrenzungsfläche erfindungsgemäßer Bauelemente zum Herstellen eines Sektionaltorblatts werden üblicherweise die zur Herstellung der gelenkigen Verbindung zwischen einzelnen Bauelementen eingesetzten Scharniere befestigt. Dazu werden die Scharniere mittels Blechschrauben an den Bauelementen befestigt. Im Rahmen der Erfindung hat es sich im Hinblick auf die Sicherstellung einer zuverlässigen Befestigung der Scharnierlappen der Scharniere als zweckmäßig erwiesen, wenn das zweite Profilsegment einen an der Innenfläche des Isolierkörpers anliegenden und mindestens zweifach, vorzugsweise dreifach oder mehrfach, auf sich selbst zurückgefalteten Befestigungsbereich aufweist, welcher einen sicheren Halt für die zur Befestigung der Scharnierlappen dienenden Blechschrauben bietet. Durch die zweifache Zurückfaltung wird eine zweitägige Struktur, durch die dreifache Zurückfaltung eine dreilagige Struktur des Befestigungsbereichs erhalten. Dabei kann eine weitere Erhöhung der Festigkeit der Schraubverbindung erreicht werden, wenn die Gesamtdicke des Befestigungsbereichs dadurch erhöht wird, daß zwischen zwei auf sich selbst zurückgefalteten Lagen des zweiten Profilsegments im Befesti- gungsbereich ein Abstand gebildet ist. Dazu kann eine Lage des Befestigungsbereichs, vorzugsweise die der äußeren Begrenzungsfläche zugewandte Lage des Befestigungsbereichs, unter Bildung eines Hohlraums profiliert ausgebildet sein.

Wie vorstehend im Zusammenhang mit den bekannten Bauelementen zum Herstellen von Sektionaltoren erläutert, ist es besonders zweckmäßig, wenn die Innenfläche des Isolierkörpers ebenfalls mit einer Metallschale abgedeckt ist. Bei einer derartigen zweischa- ligen Ausführung der Bauelemente ist das zweite Profilsegment zweckmäßigerweise ggf. zusammen mit dem Befestigungsbereich einstückig mit einer die Innenfläche des Isolierkörpers abdeckenden Innenschale ausgeführt. Innen- und Außenschale können dabei bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Blechschalen aus einem kaltprofilierten Stahlblech verwirklicht werden. Ebenso wie bei den bspw. in der EP-A-0304642 beschriebenen Bauelementen kann sowohl die Innen- als auch die Außenschale zwei an einander entgegengesetzten und etwa parallel zueinander verlaufenden Rändern einstückig damit gebildete Profilsegmente aufweisen, von denen sich jedes nur über einen Teil der Gesamtdicke des Bauelements erstreckt.

Zum Erhalt der vorstehend bereits beschriebenen Fingerschutzwirkung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn ein von den Profilsegmenten gebildeter Rand des Bauelements einen sich ggf. über eine Abstufung ausgehend von der äußeren Begrenzungsfläche in Richtung auf die Innenfläche erstreckenden konvexen Oberflächenbereich aufweist, wobei der durch die Profilsegmente gebildete Rand eines benachbarten Bauelements einen sich ggf. über einen nasenförmigen Übergangsbereich ausgehend von der äußeren Begrenzungsfläche in Richtung auf die Innenfläche erstreckenden und ggf. etwa komplementär zum konvexen Oberflächenbereich ausgeführten konkaven Oberflächenbereich aufweisen kann, so daß der konvexe und der konkave Oberflächenbereich zumindest im Verlauf eines Teils des bogenförmigen Übergangs zwischen den geradlinigen Abschnitten der Führungsschienen unter Vermeidung einer Spaltbildung mit einer Spaltbreite von 10 mm oder mehr, vorzugsweise 5 mm oder mehr, aneinander vorbeigleiten.

Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn sich die Profilsegmente in dem konvexen und in dem konkaven Oberflächenbereich überlappen, um so einen stabilen Abstützbereich im Scheitelpunkt des konvexen bzw. konkaven Oberflächenbereichs bereitzustellen, auf dem sich aufeinanderfolgende Bauelemente im Torblattschließzustand und/oder bei der Montage aufeinander abstützen können, ohne daß dadurch übermäßiger Druck auf den zwischen den sich überlappenden Bereichen der Profilsegmente angeordneten Trennbereich des Isolierkörpers ausgeübt wird.

Ebenso wie bei den aus der EP-A-0370376 bekannten Bauelementen kann die Stabilität eines aus aufeinanderfolgenden Bauelementen gebildeten Sektionaltorblatts in bezug auf Windlasten dadurch erhöht werden, daß der konvexe Oberflächenbereich in eine von dem zweiten Profilsegment übergriffene Einbuchtung übergeht und/oder der konkave Oberflächenbereich in einen ggf. etwa komplementär zu der Einbuchtung ausgeführten und von dem zweiten Profilsegment übergriffenen Vorsprung übergeht.

Im Hinblick auf die Fertigung und Montage erfindungsgemäßer Bauelemente hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die an einem der Profilsegmente angeordneten Aufnahmebereiche eine oben (unten) offene und in den Isolierkörper eingebettete V-Nut bilden, in die der Rand des anderen Profilsegments von oben (unten) eingreift.

Die vollständige Ausschäumung des zwischen den Metallschalen des Bauelements gebildeten Hohlraums kann besonders zuverlässig sichergestellt werden, wenn die Aufnahmebereiche am zweckmäßigerweise einstückig mit der Innenschale gebildeten zweiten Profilsegment angeordnet sind, während an dem vorzugsweise einstückig mit der Außenschale gebildeten ersten Profilsegment nur ein etwa parallel zur Außenschale verlaufender und der Innenfläche des Bauelements zugewandter Randbereich angeordnet ist, der in den Aufnahmebereich des zweiten Profilsegments eingreift. Bei der Fertigung erfindungsgemäßer Bauelemente wird ein schaumbildendes Material in die auf der äußeren Begrenzungsfläche aufliegende Außenschale eingefüllt, welche unter Schaumbildung expandiert. Wenn die Außenschale nur zur Bildung eines einfachen Randbereichs und ggf. konkaver und konvexer Oberflächenbereiche profiliert ist, wird die Schaumbildung kaum behindert, wobei insbes. der Überlappungsbereich zwischen dem ersten Profilsegment und dem zweiten Profilsegment ohne beachtenswertes Hindernis in der Torblattdickenrichtung ausgeschäumt werden kann.

Bei der Montage erfindungsgemäßer Bauelemente kann der zwischen den einzelnen Profilsegmenten einzuhaltende und zumindest teilweise durch den Trennbereich des Isolierkörpers auszufüllende Abstand besonders gut eingehalten werden, wenn zwischen den einzelnen Profilsegmenten ein Abstandhalter angeordnet ist, der auch eine äußere Begrenzungsfläche des Bauelements bilden kann. Dieser Abstandhalter ist im Hinblick auf die angestrebte Isolierwirkung zweckmäßigerweise aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, wie etwa einem Kunststoff, hergestellt.

Im Sinne einer Vereinfachung der Fertigung erfindungsgemäßer Bauelemente hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Abstandhalter einen Abstand zwischen den Profilsegmenten, insbes. zwischen zwei etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche verlaufenden Profilsegmentbereichen, in der Torblattdickenrichtung überbrückt, weil die Profilsegmente so im Verlauf der Montage vor Abschluß des Schäumungsvorgangs zuverlässig positioniert werden können. Die positionsgenaue Anordnung der Profilsegmente kann weiter erleichtert werden, wenn der Abstandhalter stoffschlüssig mit einem der Profilsegmente, vorzugsweise beiden Profilsegmenten, verbunden, insbes. verklebt ist. Dabei kann der Abstandhalter zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen auch zumindest teilweise aus einem nachgiebigen Material, wie etwa Gummi oder einem Schaumstoffklebeband, gebildet sein.

Das Eindringen von Staub und/oder Feuchtigkeit in den mit aus erfindungsgemäßen Bauelementen hergestellten Sektionaltoren verschlossenen Raum kann zuverlässig verhindert werden, wenn an dem der Torblattaußenseite zugewandten Profilsegment eine Dichtung angeordnet ist, wobei die Dichtung besonders einfach an dem Profilsegment festgelegt werden kann, wenn das erste Profilsegment eine sich in Längsrichtung erstreckende, vorzugsweise in dem konvexen Oberflächenbereich angeordnete und zum Aufnehmen der Dichtung ausgelegte Nut aufweist, in die eine Dichtleiste eingeführt werden kann, die im geschlossenen Zustand des aus erfindungsgemäßen Bauelementen hergestellten Sektio- naltorblatts von dem konkaven Oberflächenbereich abgedeckt wird.

Die Montage von aus erfindungsgemäßen Bauelementen hergestellten Sektionaltor- blättern kann erleichtert werden, wenn der konvexe Oberflächenbereich und der konkave Oberflächenbereich an ihren der Torblattaußenseite abgewandten Rändern in etwa senkrecht zur Torblattaußenseite verlaufende Abstützbereiche übergehen, wobei gleiche Bauelemente sich an den Abstützbereichen aufeinander abstützend angeordnet werden können. Im Sinne des Erhalts einer besonders guten Isolation hat es sich weiter als zweckmäßig erwiesen, wenn die Dichtung zwischen dem Abstützbereich und der Torblattaußenseite angeordnet ist, so daß zwischen Abstützbereich und Dichtung eine die Isolierwirkung begünstigende Luftkammer gebildet wird. Wie der vorstehenden Erläuterung zu entnehmen ist, umfaßt ein erfindungsgemäßes Sektionaltorblatt eine Mehrzahl von bezüglich parallel zu den Randprofilen verlaufenden Gelenkachsen gelenkig miteinander verbundenen Bauelementen der vorstehend beschriebenen Art, während ein Sektionaltor ein erfindungsgemäßes Sektionaltorblatt und eine einen die Schließstellung bestimmenden, etwa vertikal verlaufenden geradlinigen Abschnitt, einen die Öffnungsstellung bestimmenden, etwa horizontal verlaufenden geradlinigen Abschnitt und einen die geradlinigen Abschnitte miteinander verbindenden bogenförmigen Abschnitt aufweisende Führungsschienenanordnung umfaßt.

Wie der vorstehenden Erläuterung erfindungsgemäßer Bauelemente zu entnehmen ist, ist ein Verfahren zum Herstellen solcher Bauelemente im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein eine die ersten Profilsegmente aufweisende Außenschale bildendes Außenblech, insbes. Stahlblech bzw. Stahlband, und ein eine die zweiten Profilsegmente aufweisende Innenschale bildendes Innenblech, insbes. Stahlblech bzw. Stahlband, vorzugsweise durch Kaltverformen des Stahlbands hergestellt, ein zur Bildung des Isolierkörpers geeignetes flüssiges oder pastöses, vorzugsweise selbstschäumendes Material in die auf der äußeren Begrenzungsfläche aufliegende Außenschale eingefüllt und danach die Innenschale unter Einhaltung eines vorgegebenen Abstands an die Außenschale angenähert wird, wobei die Innenschale und die Außenschale unter Beibehaltung des vorgegebenen Abstands mit Hilfe des Isolierkörpers miteinander verbunden werden. Der vorgegebene Abstand kann besonders zuverlässig eingehalten werden, wenn die Innenschale, insbes. mit einem parallel zur äußeren Begrenzungsfläche verlaufenden Profilsegmentbereich, nach Einfüllen des selbstschäumenden Materials auf einen auf einem etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche verlaufenden Profilsegmentbereich des ersten Profilsegments aufgebrachten, insbes. aufgeklebten, Abstandhalter aufgesetzt, insbes. aufgeklebt, wird.

Innenschale und Außenschale werden ohne direkten Kontakt miteinander verbunden. Zum Erhalt von Bauelementen mit der benötigten Maßgenauigkeit ist es erforderlich, den Absetzvorgang der Innenschale auf die Außenschale positionsgenau zu führen, da eine Selbstzentrierung wegen des fehlenden Kontakts zwischen Innenschale und Außenschale nicht möglich ist. Zur Führung des Absetzvorgangs kann die Innenschale der Außenschale als kontinuierliches Stahlband von oben angenähert und dabei von einer ggf. in geeigneter Weise profilierten Abstützeinrichtung, wie etwa einer Abstützrolle, abgestützt werden. Mit der Abstützrolle können Durchbiegungen der Innenschale im Verlauf des Absetzvorgangs reduziert und eine genaue Führung des Absetzvorgangs erreicht werden. Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:

Fig. 1 eine Schnittdarstellung aufeinanderfolgender Ränder von Bauelementen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und

Fig. 2 eine Schnittdarstellung erfindungsgemäßer Bauelemente gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.

Die in Fig. 1 dargestellten Bauelemente 10, 20 umfassen eine die äußere Begrenzungsfläche der Bauelemente 10, 20 bildende Außenschale 100 aus einem profilierten Stahlblech und eine die innere Begrenzungsfläche der Bauelemente 10, 20 bildende Innenschale 200 aus einem profilierten Stahlblech. Die Bauelemente 10, 20 sind bezüglich einer senkrecht zur Papierebene verlaufenden Gelenkachse gelenkig mittels einer Scharnierverbindung 30 miteinander verbunden. Zwischen der Außenschale 100 und der Innenschale 200 ist ein Schaumkern 14 aus einem selbstschäumenden Zweikomponentenschaum, ins- bes. Polyurethanschaum, angeordnet. Die Außenschale 100 geht in ihrem in der Zeichnung oberen Randbereich über eine in Richtung auf die Innenschale 200 zurückspringende Abstufung 110 in einen insgesamt mit 120 bezeichneten konvexen Oberflächenbereich über. In dem konvexen Oberflächenbereich 120 ist eine zur Aufnahme einer Dichtung 124 dienende Nut 122 geformt.

Das außenseitig den konvexen Oberflächenbereich 120 aufweisende Profilsegment geht in Richtung auf die Innenschale 200 in eine V-förmige Nut 130 über, welche von einem torblattaußenseitigen Aufnahmebereich 132 und einem torblattinnenseitigen Aufnahmebereich 134 begrenzt wird, wobei der Aufnahmebereich 134 randseitig in einen bezüglich dem Aufnahmebereich 134 zur Erhöhung der Stabilität geringfügig nach oben abgekröpften Randbereich 136 übergeht. An dem unteren Rand geht die äußere Begrenzungsfläche 102 der Außenschale 100 über einen nasenartigen Übergangsbereich 140 in einen insgesamt mit 150 bezeichneten konkaven Oberflächenbereich über, der einen Teil des torblattaußenseitigen Profilsegments am unteren Rand des Bauelements 10, 20 bildet, welcher etwa komplementär zum konvexen Oberflächenbereich 120 ausgeführt ist. In Richtung auf die Innenschale 200 geht der konkave Oberflächenbereich 150 über einen etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche 102 verlaufenden Übergangsbereich 152 in eine nach unten offene V-förmige Nut 160 über, welche einen torblattaußenseitigen Aufnahmebereich 162 und einen torblattinnenseitigen Aufnahmebereich 164 aufweist, wobei der torblattinnenseiti- ge Aufnahmebereich 164 zur Erhöhung der Stabilität in einen nach unten abgekröpften Randbereich 166 übergeht.

Die Innenschale 200 weist in ihren oberen und unteren Randbereichen zur Bildung einer dreilagigen Struktur dreifach auf sich selbst zurückgefaltete Befestigungsbereiche 210 auf, welche zur Festlegung der zum Anbringen der Scharniere 30 benötigten Blechschrauben 32 dienen. Dabei ist zwischen der mittleren Lage und der der äußeren Begrenzungsfläche 102 zugewandten äußeren Lage 214 des Befestigungsbereichs 210 ein Abstand 212 freigelassen, welcher durch Profilierung der äußeren Lage 214 gebildet wird. Dadurch wird die Gesamtdicke des Befestigungsbereichs 210 erhöht und die Festlegung der Blechschrauben 32 an den Befestigungsbereichen 210 begünstigt. Oberhalb des Befestigungsbereichs 210 geht die Innenschale 200 an ihrem oberen Rand in eine Einbuchtung 220 über, welche wiederum in eine senkrecht zur äußeren Begrenzungsfläche 102 verlaufende Abstützfläche 240 übergeht.

Der Abstützbereich 240 geht über einen in Richtung auf die äußere Begrenzungsfläche 102 schräg nach unten abfallenden Übergangsbereich 250 in einen auf sich selbst zurückgefalteten Randbereich 260 über, der etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche 102 verläuft und von oben in die Nut 130 eingreift, so daß zwischen den Aufnahmebereichen 132 und 134 und dem Randbereich 260 ein von einem Trennbereich des Isolierkörpers 40 ausgefüllter Zwischenraum gebildet ist. Auf diese Art und Weise wird ein metallischer Kontakt zwischen Innenschale 200 und Außenschale 100 im Bereich der Profilsegmente vermieden. Die Innenschale 200 geht unterhalb ihres am unteren Randbereich gebildeten Befestigungsbereichs 210 in einen komplementär zur Einbuchtung 220 ausgeführten Stufenbereich 270 über. Dieser Stufenbereich 270 bildet den Beginn des am unteren Rand der Innenschale 200 angeformten Profilsegments, welches in einen senkrecht zur äußeren Begrenzungsfläche 102 ausgerichteten Abstützbereich 280 übergeht, der in der Schließstellung des Torblatts auf dem Abstützbereich 240 aufliegt.

Der Abstützbereich 280 geht über einen schräg nach unten in Richtung auf die Torblattaußenseite 102 abfallenden Übergangsbereich 285 in einen auf sich selbst zurückgefalteten Randbereich 290 über, der zwischen den Aufnahmebereichen 162 und 164 der nach unten offenen Nut 160 von unten hineinragt. Zwischen den Aufnahmebereichen 162 und 164 und dem Randbereich 290 ist ein durch einen Trennbereich des Isolierkörpers 40 ausgefüllter Raum gebildet, um so auch am unteren Rand der Bauelemente 10, 20 einen metallischen Kontakt zwischen der Innenschale 200 und der Außenschale 100 zu vermeiden. Bei Auftreten eines Windsogs auf der äußeren Begrenzungsfläche 102 werden die Randbereiche 136 und 166 gegen die auf sich selbst zurückgebogenen Randbereiche 290 bzw. 260 gedrängt. Dabei wird der dazwischen angeordnete Isolierkörper 40 komprimiert und ein metallischer Kontakt zwischen Innenschale 200 und Außenschale 100 auch bei Auftreten von Windlasten verhindert, wobei gleichzeitig eine hinreichende Stabilität der Gesamtanordnung bei auftretenden Windlasten gewährleistet ist. Zwischen den Abstützbereichen 240 und 280 einerseits und der Dichtung 124 andererseits ist ein Luftspalt 300 gebildet, der die Isolierwirkung eines aus erfindungsgemäßen Bauelementen 10, 20 hergestellten Sektionaltorblatts fördert.

Die Gesamtanordnung der Randprofile erfindungsgemäßer Bauelemente 10, 20 entspricht im wesentlichen der Gesamtanordnung der Randprofile der in der EP-A-0370376 beschriebenen Bauelemente, wobei sich das erste von der Torblattaußenseite 102 in Richtung auf die Torblattinnenseite erstreckende Profilsegment über etwa 60 % der Gesamtdik- ke des Bauelements 10, 20 erstreckt, während sich auch das zweite von der Torblattinnenseite ausgehende Profilsegment über etwa 60 % der Gesamtdicke des Profilsegments erstreckt, so daß sich eine Überlappung in Dickenrichtung über etwa 10 % der Profildicke ergibt. Durch die besondere Formgebung der in die Nuten 130 und 160 eingreifenden Randbereiche 136 und 166 wird eine besonders gute Stabilität der Gesamtanordnung gewährleistet. Die Überlappung der Profilsegmente findet im Bereich der konvexen und konkaven Oberflächenbereiche statt, so daß die Abstützbereiche 240 und 280 in dem in der Zeichnung dargestellten Schließzustand eine gute Abstützung aufeinanderfolgender Paneele aufeinander im Scheitelbereich des konvexen bzw. konkaven Oberflächenbereichs gewährleisten.

Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der anhand der Fig. 1 erläuterten Ausführungsform, daß die durch die Aufnahmebereiche 162 ' , 164 ' , 132' und 134 ' begrenzten, nach unten bzw. nach oben offenen etwa V-förmigen Nuten 130 ' bzw. 160 ' an der Innenschale 200 angebracht sind und die von oben bzw. von unten in die Nuten 130 ' bzw. 160 ' eingreifenden Randbereiche an der Außenschale 100 angeordnet sind. Dazu ist die Innenschale 200 am oberen Rand der Einbuchtung 220 zur Bildung eines etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche 102 verlaufenden Übergangsbereichs 250 auf sich selbst zurückgefaltet. Der untere Rand des Übergangsbereichs 250 geht zur Bildung der nach oben offenen Nut 130 ' in einen tor- blattinnenseitigen Aufnahmebereich 134 ' über, an den sich der torblattaußenseitige Aufnahmebereich 132' anschließt. Im Bereich ihres unteren Randes geht die Innenschale 200 über einen sich nach oben erstreckenden und etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche 102 verlaufenden Übergangsbereich 285 in den torblattinnenseitigen Aufnahmebereich 164' über, an den sich der torblattaußenseitige Aufnahmebereich 162 ' anschließt. Durch die Aufnahmebereiche 162 ' und 164 ' wird eine nach unten offene Nut 160 ' begrenzt. Das einstückig mit der Außenschale 100 gebildete erste Profilsegment weist im Anschluß an den konvexen Oberflächenbereich 120 einen etwa senkrecht zur äußeren Begrenzungsfläche 102 verlaufenden Abstützbereich 280 ' auf, an den sich ein etwa parallel zur äußeren Begrenzungsfläche 102 verlaufender und an seinem unteren Rand auf sich selbst zurückgefalteter Randbereich 260' anschließt, der von oben in Richtung auf die nach oben offene Nut 130' ausgerichtet ist. An ihrem unteren Rand weist die Innenschale 200 torblattinnen- seitig im Anschluß an den konkaven Oberflächenbereich 150 einen Abstützbereich 240 ' auf, der in dem in Fig. 2 dargestellten Schließzustand eines aus erfindungsgemäßen Bauelementen 10, 20 hergestellten Torblatts an dem Abstützbereich 280 ' anliegt und der etwa senkrecht zur Torblattaußenseite 102 verläuft.

Im Anschluß an den Abstützbereich 240 ' ist ein an seinem oberen Ende auf sich selbst zurückgefalteter Randbereich 290 ' ausgeführt, der sich ausgehend von dem Abstützbereich 240 ' in Richtung auf die nach unten offene Nut 160 ' erstreckt. Zwischen der der Torblattaußenseite abgewandten Begrenzungsfläche des Randbereichs 290 ' und der der Torblattaußenseite zugewandten Begrenzungsfläche des Übergangsbereichs 285 ist ein Abstandhalter 410 angebracht. Ebenso ist zwischen der der Torblattaußenseite abgewandten Begrenzungsfläche des Randbereichs 260 ' und der der Torblattaußenseite zugewandten Begrenzungsfläche des Übergangsbereichs 250 ein Abstandhalter 400 angeordnet. Der Abstandhalter 410 ist einerseits mit der der Torblattaußenseite abgewandten Begrenzungsfläche des Randbereichs 290 ' verklebt und andererseits mit der der Torblattaußenseite zugewandten Begrenzungsfläche des Übergangsbereichs 285. Ebenso ist der Abstandhalter 400 einerseits mit der der Torblattaußenseite abgewandten Begrenzungsfläche des Randbereichs 260 ' und andererseits mit der der Torblattaußenseite zugewandten Begrenzungsfläche des Übergangsbereichs 250 verklebt. Die Abstandhalter 400 und 410 sind bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung aus einem nachgiebigen Material ausgeführt. Sie können bspw. in Form eines Schaumstoffklebebands verwirklicht sein. Durch die Abstandhalter 400 und 410 wird die Isolierwirkung erfindungsgemäßer Bauelemente 10, 20 nicht beeinträchtigt, weil die Abstandhalter 400, 410 aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt sind.

Die Herstellung von in Fig. 2 dargestellten Bauelementen 10, 20 hat sich als besonders einfach erwiesen, weil das in die Innenschale 200 eingefüllte schaumbildende Material ohne Behinderung durch die Profilsegmente in den zwischen den Abstützbereichen 240 ' bzw. 280' und den Nuten 130 ' bzw. 160 ' gebildeten Zwischenraum einströmen kann. Dadurch wird eine lückenlose Ausschäumung der Bauelemente 10, 20 begünstigt, welcher bei der anhand der Fig. 1 erläuterten Ausführungsform der Erfindung der Übergangsbereich 152 bzw. die Nut 130 ' hindernd entgegenstehen.

BEZUGSZEICHENLISTE

Bauelemente

Schaumkern

Scharnierverbindung / Scharniere

Blechschrauben

Isolierkörper

Außenschale

äußere Begrenzungsfläche

Abstufung / Stufenbereich / Vorsprung konvexer Oberflächenbereich

Nut

Dichtung

V-förmige Nut

torblattau ßenseitiger Auf nahmebereich torblattinnenseitiger Aufnahmebereich 290 ' Randbereich

Übergangsbereich

konkaver Oberflächenbereich

Innenschale

Befestig u ngsbereich

Abstand

äußere Lage

Einbuchtung

Abstützbereich

Luftspalt

Abstandhalter