Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SUBFRAME WITH INTEGRATED PNEUMATIC OR HYDRAULIC LIQUID VESSEL FOR THE VEHICLE CHASSIS OF MOTOR VEHICLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/004347
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a subframe for the vehicle chassis of motor vehicles, which subframe has at least one cavity usable as a pressure accumulator and has a transverse member (1) which is connected, at the two end sides (27, 28) thereof, to in each case one node element (3, 4). Bearing elements (10 to 12) and/or further frame elements are attached to the node elements (3, 4). The transverse member (1) is formed as a continuous component or extruded part (15) reinforced by ribs and forms a pressure-resistant cavity for the pressure accumulator, said cavity being closed off at the end side by the node elements (3, 4).

Inventors:
MOHRLOCK DOMINIK (DE)
JANEK THOMAS (DE)
GOERCKE ANDREAS (DE)
HUDLER ROLAND (DE)
WINTER FRIEDRICH-OSKAR (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/002589
Publication Date:
January 10, 2013
Filing Date:
June 20, 2012
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
AUDI AG (DE)
MOHRLOCK DOMINIK (DE)
JANEK THOMAS (DE)
GOERCKE ANDREAS (DE)
HUDLER ROLAND (DE)
WINTER FRIEDRICH-OSKAR (DE)
International Classes:
B62D21/11; B60G11/30; B62D21/16; F17C13/08
Foreign References:
US4753174A1988-06-28
US20040251653A12004-12-16
DE19508854A11996-02-15
DE102008054114A12010-05-06
DE3909916A11990-09-27
DE102009034857A12011-02-10
DE102008054114A12010-05-06
Other References:
See also references of EP 2726359A1
Attorney, Agent or Firm:
AUDI AG (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Hilfsrahmen für das Fahrzeugchassis von Kraftfahrzeugen, der wenigstens einen als Druckspeicher ausgebildeten Hohlraum hat und eine Quertraverse (1 ) besitzt, die an ihren beiden Stirnseiten (27, 28) mit jeweils einem Knotenelement (3, 4) als Anschlusselement verbunden ist, insbesondere mit einem Gussknoten verschweißt ist, wobei an den Knotenelementen (3, 4) Lagerelemente (10 bis 12) und/oder weitere Rahmenelemente angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (1 ) als durchgängiges rippenverstärktes Bauteil (15) ausgebildet ist und einen druckfesten Hohlraum für den Druckspeicher bildet, der von den Knotenelementen (3, 4) stirnseitig abgeschlossen ist.

2. Hilfsrahmen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das rippenverstärkte Bauteil (15) eine oder mehrere innere sich zwischen gegenüberliegenden Außenwänden (28) erstreckende Zwischenböden (18) und/oder Trennwände hat, die den Hohlraum der Quertraverse (1) in mehrere Zwischenräume (23) unterteilen.

3. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenelemente (3, 4) jeweils einen Verbindungshohlraum (21 , 22) aufweisen, der die jeweils zugehörige offene Stirnseite (27, 28) des rippenverstärkten Bauteils (15) übergreift.

4. Hilfsrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Nuten oder andere Überströmkanäle den Verbindungsholraum bilden, die sich zwischen durch Trennwände oder Zwischenböden (18) ausgebildeten Zwischenräumen (23) des rippenverstärkten Bauteils (15) erstrecken.

5. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenböden (18) oder Trennwände

Schlitze, Bohrungen oder andere Durchbrechungen aufweisen, und dass die Knotenelemente (3, 4) das rippenverstärkte Bauteil (15) an beiden Stirnseiten (27, 28) bündig abschließen. 6. Hilfsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Zwischenböden (18) oder anderer Verstärkungsteile bildenden Rippen oder Trennwände des rippenverstärkten Bauteils (15) maximal die Hälfte der Dicke der Außenwände (29) des rippenverstärkten Bauteils (15) beträgt.

7. Hilfsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (1 ) eine in etwa quaderförmige Grundform hat. 8. Hilfsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatischen und/oder hydraulischen Anschlüsse des Druckspeichers an einem oder beiden Knotenelemente (3, 4) angeordnet sind. 9. Hilfsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen ein Hinterachs-Hilfsrahmen mit einer hinteren und einer vorderen Quertraverse (1 , 2) ist, dessen hintere Quertraverse (1 ) den druckfesten Hohlraum für den Druckspeicher enthält und an dem Lagerelemente (9 bis 12) für eine Hilfsrahmenlagerung und Befestigungsaugen (13, 14) für Fahrwerkslenker angeordnet sind.

10. Hilfsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher einen Luftspeicher für die Druckluft einer Luftfederung bildet.

11. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher ein Ölspeicher für das Öl eines aktiv verstellbaren Stabilisators oder für die Getriebeschmierung ist. 12. Hilfsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rippenverstärkte Bauteil (15) ein Strangpressteil ist.

Description:
Beschreibung

HILFSRAHMEN MIT INTEGRIETEM PNEUMATISCHEM ODER HYDRAULISCHEM FLÜSSIGKEITSBEHÄLTER FÜR DAS FAHRZEUGCHASSIS VON KRAFTFAHRZEUGEN

Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für das Fahrzeugchassis von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Hilfsrahmen werden im Fahrzeugbau im Bereich des Fahrzeugchassis beispielsweise als Motorträger oder Achsträger verwendet. Ein in Hohlkammerbauweise hergestellter Hilfsrahmen kann zusätzlich die Funktion eines Druckspeichers zur Speicherung von Hydraulikflüssigkeit oder von Druckluft haben.

Aus der DE 10 2008 054 114 A1 ist ein in Hohlkammerbauweise gefertigter Hilfsrahmen bekannt, der ein Speichervolumen zum Speichern eines gasförmigen oder flüssigen Mediums hat. Der in dieser Druckschrift beschriebene Hilfsrahmen besteht aus Gussteilen mit Hohlräumen und es wird dort angemerkt, dass grundsätzlich auch Profilschweißkonstruktionen denkbar sind, deren Wandstärke im Hinblick auf den Betriebsdruck des gespeicherten Mediums entsprechend gewählt werden muss. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hilfsrahmen . für das Fahrzeugchassis von Kraftfahrzeugen zu schaffen, der einen Druckspeicher beinhaltet und möglichst einfach herstellbar ist. Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Erfindungsgemäß weist der Hilfsrahmen eine Quertraverse auf, die als durchgängiges rippenverstärktes Bauteil, insbesondere als durchgängiges rippenverstärktes Strangpressteil, ausgebildet ist und einen druckfesten Hohlraum für einen Druckspeicher bildet. Dieser druckfeste Hohlraum wird an beiden Stirnseiten der Quertraverse von angrenzenden Knotenelementen, die bevorzugt als Gussknoten ausgebildet sind, abgeschlossen. Das bevorzugt metallische rippenverstärkte Bauteil, das bevorzugt durch ein Strangpressteil gebildet wird, kann dabei eine weitgehend quaderförmige Grundform haben, da die vorgesehenen Verstärkungsrippen der Quertraverse eine hohe Druckfestigkeit verleihen. Derartige rippenverstärkte Bauteile können als Strangpressteile in größeren Längen hergestellt werden und lassen sich sehr einfach in Teilabschnitte, die hier jeweils eine Quertraverse bilden, absägen oder in anderer Weise ablängen.

Das verwendete rippenverstärkte Bauteil bzw. Strang pressteil besitzt vorzugsweise eine oder mehrere innere Zwischenböden, die sich zwischen gegenüberliegenden Außenwänden des Bau- bzw. Strangpressteils erstrecken und die somit den Hohlraum der Quertraverse in mehrere Zwischenräume unterteilen. Die Zwischenböden bilden somit eine Rippenverstärkung des Baubzw. Strangpressteils, damit dieses auch hohen Drücken standhält. Damit kann ein Druckspeicher im Hilfsrahmen realisiert werden, der problemlos Betriebsdrücken von zum Beispiel 18 bar sowie einem Berstdruck von zum Beispiel 50 bar standhalten kann. Durch die Verwendung der inneren Zwischenböden ist es möglich, die Wandstärke der Außenwände zu reduzieren, wobei die Zwischenböden nochmals eine deutlich geringere Wandstärke aufweisen können als die Außenwände. Die Dicke der Zwischenböden ist vorzugsweise maximal halb so groß, wie die Dicke der Außenwände des rippenverstärkten Bau- bzw. Strangpressteils.

Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die bevorzugt durch Gussknoten gebildeten Knotenelemente jeweils einen Verbindungshohlraum aufweisen, der die jeweils zugehörige offene Stirnseite des rippenverstärkten Bau- bzw. Strang pressteils übergreift. Dieser Verbindungshohlraum bildet einen Überströmkanal oder Überströmspalt zwischen den einzelnen, durch die Zwischenböden gebildeten Zwischenräume. Würde kein derartiger Verbindungshohlraum an wenigstens einer der beiden Stirnseiten des Bau- bzw. Strang pressteils vorgesehen werden, könnten auch Überströmkanäle in Form von Bohrungen, Schlitzen oder anderen Durchbrechungen in den Zwischenböden vorgesehen werden. Der Verbindungshohlraum kann als eine oder mehrere Nuten ausgebildet sein, die Überströmkanäle zwischen den Zwischenräumen des Bau- bzw. Strangpressteils bilden. Diese Nuten können sich in den Knotenelementen beispielsweise quer zu den Zwischenböden erstrecken. Werden dagegen in den Zwischenböden Schlitze, Bohrungen oder andere Durchbrechungen nachträglich angebracht, können die Knotenelemente des rippenverstärkten Bauteils an beiden Stirnseiten bündig abschließen, ohne dass die Knotenelemente einen Verbindungshohlraum zwischen den Zwischenräumen bilden müssen.

Die Quertraverse lässt sich besonders einfach als ein Bauteil, insbesondere als Strangpressteil mit annähernd rechteckigem Querschnitt und mit mehreren Zwischenböden bzw. Trennwänden herstellen und wird entlang der Außenwand an den Stirnseiten mit dem jeweils zugehörigen Knotenelementen bzw. Gussknoten verschweißt. Bei der bevorzugten Ausführungsform bildet das jeweilige Knotenelement eine haubenförmige Abdeckung an der jeweiligen Stirnseite der Quertraverse, wobei die haubenförmige Abdeckung den bereits genannten Verbindungshohlraum zwischen den Zwischenräumen der Quertraverse bzw. des rippenverstärkten Bau- bzw. Strangpressteils bildet. Somit ergibt sich durch das Vorhandensein des Druckspeichers kein höherer Fertigungsaufwand beim Zusammenbau des Hilfsrahmens.

Bevorzugt ist weiterhin vorgesehen, dass die pneumatischen und/oder hydraulischen Anschlüsse des im Hilfsrahmen befindlichen Druckspeichers an einem oder beiden stirnseitigen Knotenelementen angeordnet sind. Die Knotenelemente sind ohnehin ein technisch aufwändigeres Bauteil, weshalb das zusätzliche Vorsehen von Anschlüssen an den Knotenelementen nur eine geringe Änderung an der zum Beispiel Gussform erfordert. Der erfindungsgemäße Hilfsrahmen ist besonders vorteilhaft als Hinterachs- Hilfsrahmen mit einer vorderen und einer hinteren Quertraverse einsetzbar, wobei die hintere Quertraverse den druckfesten Hohlraum für den Druckspeicher enthält. Der Hinterachs-Hilfsrahmen kann weiterhin Lagerelemente für ein Getriebe und Befestigungsaugen für Fahrwerkslenker besitzen. Der Druckspeicher kann z. B. als Luftspeicher für die Druckluft einer Luftfederung oder aber auch als zum Beispiel Ölspeicher für das Öl eines aktiv verstellbaren Stabilisators oder für die Getriebeschmierung verwendet werden.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 die Ansicht eines Hilfsrahmens mit einer vorderen und einer hinteren Quertraverse, Fig. 2 eine Schnittansicht des Hilfsrahmens von Fig. 1 entlang einem Längsschnitt BB gemäß Fig. 1 im Bereich der hinteren Quertraverse,

Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht A gemäß Fig. 2,

Fig. 4 eine Ansicht des an die hintere Quertraverse anschließenden rechten Gussknotens und

Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung der als Strangpressteil ausgebildeten hinteren Quertraverse des Hilfsrahmens von Figur 1 und Figur 2. Der in Figur 1 dargestellte Hilfsrahmen dient als Hinterachs-Hilfsrahmen, der eine hintere Quertraverse 1 und eine vordere röhrenförmige Quertraverse 2 hat, die sich jeweils zwischen Gussknoten 3, 4 bzw. 5, 6 erstrecken. Zwischen den hinteren Gussknoten 3, 4 und den vorderen Gussknoten 5, 6 erstrecken sich Rohrabschnitte 7, 8. An den Gussknoten sind Lagerelemente 9 bis 12 ausgebildet, die als Hilfsrahmenlager dienen. An den vorderen Gussknoten 5, 6 sind Befestigungsaugen 13, 14 angebracht, die zum Beispiel Befestigungspunkte für Fahrwerkslenker bilden.

Die sich zwischen den Gussknoten 3, 4 erstreckende Quertraverse 1 hat im Wesentlichen eine quaderförmige Grundform und ist als Strangpressteil 15 hergestellt. Die offenen Stirnseiten des Strangpressteils 15 sind mit den jeweils angrenzenden Rändern 16, 17 der Gussknoten 3, 4 verschweißt. Die Gussknoten 3, 4 schließen somit beide Stirnseiten des Strangpressteils 15 ab, so dass der Innenraum der Quertraverse 1 zusammen mit der Abdeckung durch die Gussknoten 3, 4 einen geschlossenen druckfesten Hohlraum ergibt, der als Druckspeicher dient.

Um eine hohe Druckfestigkeit für die Quertraverse 1 zu erhalten, ist diese als rippenverstärktes Strangpressteil 15 ausgebildet. Die Schnittansicht entlang der Schnittebene BB, die in Fig. 2 dargestellt ist, zeigt, dass das Strangpressteil 15 Zwischenböden 18 aufweist, die sich von der Vorderseite 19 (Fig. 1 ) bis zur hier nicht sichtbaren Rückseite der Quertraverse 1 erstrecken. In Fig. 5 sind die Zwischenböden 18 an der offenen Stirnseite deutlicher ersichtlich und es ist dort auch die Profilierung der Rückseite 20 der Quertraverse 1 erkennbar.

Figur 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt A gemäß Fig. 2. Figur 2 und Figur 3 zeigen, dass die beiden Gussknoten 3, 4 jeweils einen Verbindungshohlraum 21 , 22 bilden, der die jeweils zugeordnete Stirnseite der Quertraverse 1 übergreift. Die Verbindungshohlräume 21 , 22 bilden somit Überströmräume bzgl. der durch die Zwischenböden 18 gebildeten Zwischenräume 23. Die im Innern der Gussknoten 3, 4 jeweils verlaufende Wand 24, 25 bildet somit einen haubenförmigen Abschluss an den Stirnseiten der Quertraverse 1 (siehe auch Fig. 4).

Figur 4 zeigt den Gussknoten 4 gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2. Insbesondere ist hier der zur Quertraverse weisende Randbereich bzw. Rand 17 ersichtlich, der mit der Quertraverse 1 dicht verschweißt wird. Der Rand 17 steht gegenüber der nach innen in den Gussknoten 4 zurückgesetzten Wand 25 stegartig ab, so dass die Wand 25 in Verbindung mit dem Rand 17 den Verbindungshohlraum 22 für die Zwischenräume 23 der Quertraverse 1 bildet. Der Rand 17 wird mit der in Fig. 5 nicht sichtbaren Stirnseite 27 der Quertraverse 1 verschweißt. An die sichtbare Stirnseite 28 schließt sich der Gussknoten 3 in entsprechender Weise an. Das hier beispielsweise dargestellte Profil der Quertraverse 1 bzw. des Strangpressteils 15 stellt nur eine von vielen Möglichkeiten dar. Je nach äußerem Profil der Quertraverse 1 kann eine andere innere Rippenverstärkung zwischen den Außenwänden 29 der Quertraverse 1 vorgesehen werden. Eine erfindungsgemäß profilierte Quertraverse 1 ist in Verbindung mit den an beiden Stirnseiten 27, 28 vorgesehenen Gussknoten 3, 4 als Druckspeicher verwendbar, der hohen Druckbelastungen standhält. Somit kann ein derart ausgestalteter Hilfsrahmen für unterschiedliche pneumatische oder hydraulische Speicherfunktionen zusätzlich verwendet werden.




 
Previous Patent: FLUID VESSEL WITH FILLER PIPE

Next Patent: PACKAGING CONTAINER