Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SUCTION NOZZLE APPARATUS FOR A CLEANING DEVICE, AND CLEANING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/039706
Kind Code:
A1
Abstract:
Proposed is a suction nozzle apparatus for a cleaning device (10), which suction nozzle apparatus comprises a connection (28) for the application of negative pressure, a suction body (46) and a suction head (76) which has at least one suction opening (136) and is rotatably arranged on said suction body (46). The at least one suction opening (136) is in fluid connection with the connection (28), and the suction head (76) is rotatably mounted in an interior space (74) of a housing (48) of the suction body (46).

Inventors:
BURCHARD JOCHEN (DE)
RICKLEFSEN DIRK (DE)
KIESLING BERND (DE)
PRETE PIERO (IT)
AGOSTINI ASTORRE (IT)
Application Number:
PCT/EP2013/069694
Publication Date:
March 26, 2015
Filing Date:
September 23, 2013
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
KAERCHER GMBH & CO KG ALFRED (DE)
International Classes:
A47L9/02; A47L11/40
Domestic Patent References:
WO1987001920A11987-04-09
Foreign References:
DE3009648A11981-09-17
DE102008014755A12009-09-24
US4100644A1978-07-18
EP1875846A22008-01-09
US3616482A1971-11-02
EP1880651B12010-06-23
EP0176696A21986-04-09
DE102011050697A12012-11-29
Attorney, Agent or Firm:
HOEGER, STELLRECHT & PARTNER (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Saugdüsenvorrichtung für ein Reinigungsgerät (10), umfassend einen Anschluss (28) zur Unterdruckbeaufschlagung, einen Saugkörper (46), und einen Saugkopf (76) mit mindestens einer Einsaugöffnung (136), welcher drehbar an dem Saugkörper (46) angeordnet ist, wobei die mindestens eine Einsaugöffnung (136) in fluidwirksamer Verbindung mit dem Anschluss (28) steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (76) drehbar in einem Innenraum (74) eines Gehäuses (48) des Saugkörpers (46) gelagert ist.

2. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (48) des Saugkörpers (46) eine erste Wand (80) und eine gegenüberliegende zweite Wand (82) aufweist, zwischen welchen der Saugkopf (76) positioniert ist.

3. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Wand (80) und der zweiten Wand (82) jeweils Aufnahmen (84; 86) zur Drehlagerung des Saugkopfs (76) angeordnet sind .

4. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Aufnahme (84; 86) als Ausnehmung in der entsprechenden Wand (80; 82) ausgebildet ist.

5. Saugdüsenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass an dem Saugkopf (76) gegenüberliegende Wellenstummel (94; 96) zur Drehlagerung am Saugkörper (46) angeordnet sind.

6. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wellenstummel (92) parallel zu einer Drehachse (78) des Saugkopfs (76) verschieblich ist.

7. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine verschiebliche Wellenstummel (92) federbelastet ist, wobei zur Verschiebung des entsprechenden Wellenstummels (92) in Richtung zu dem anderen Wellenstummel (94) hin eine Federkraft überwunden werden muss.

8. Saugdüsenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (76) werkzeugfrei abnehmbar und einsetzbar an dem Saugkörper (46) positioniert ist.

9. Saugdüsenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (76) als Welle ausgebildet ist.

10. Saugdüsenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass an dem Saugkörper (46) ein Gleitlager (124) für den Saugkopf (76) angeordnet ist, wobei insbesondere eine Gleitdichtung zwischen dem Saugkörper (46) und dem Saugkopf (76) gebildet ist.

11. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Gleitlagers (124) der Saugkörper (46) und der Saugkopf (76) aneinander angepasste Zylinderkonturen aufweisen.

12. Saugdüsenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass an dem Saugkörper (76) mindestens eine Führungskufe (116; 118) zur Auflage auf eine zu reinigende Fläche (64) angeordnet ist.

13. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich gegenüberliegender Stirnseiten (90; 92) des Saugkopfs (76) jeweils eine Führungskufe (116; 118) angeordnet ist.

14. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungskufe (116; 118) quer zu einer Drehachse (78) des Saugkopfs (76) orientiert ist.

15. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungskufe (116; 118) in einer Richtung orientiert ist, welche parallel zu einer Ziehrichtung (72) der Saugdüsenvorrichtung bei Betrieb des Reinigungsgeräts (10) ist.

16. Saugdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der mindestens einen Führungskufe (116; 118) eine oder mehrere Rollen (122) angeordnet sind.

17. Saugdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflagefläche der mindestens einen Führungskufe (116; 118) parallel zu einer Drehachse (78) des Saugkopfs (76) orientiert ist.

18. Saugdüsenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (76) mindestens einen Saugkanal (138) aufweist, welcher sich zwischen mindestens einer Auslassöffnung (140) und der mindestens einen Einsaugöffnung (136) erstreckt.

19. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkörper (76) einen Saugraum (130) aufweist, welcher in fluid- wirksamer Verbindung mit dem Anschluss (28) steht, wobei der mindestens eine Saugkanal (76) in den Saugraum (130) bei jeder Drehstellung des Saugkopfs (76) mündet.

20. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkörper (76) ein Rohrelement (128) umfasst, in welchem der Saugraum (130) gebildet ist, und der Saugkopf (76) mindestens ein Eintauchelement (142) umfasst, welches in das Rohrelement (128) eingetaucht ist, wobei an dem mindestens einen Eintauchelement (142) die mindestens eine Auslassöffnung (140) angeordnet ist.

21. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Eintauchelement (142) zur Bildung einer Gleitdichtung an einer Wandung des Rohrelements (128) anliegt.

22. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Eintauchelement (142) zur Drehbarkeit an dem Rohrelement (128) einen abgerundeten Stirnkopf (144) aufweist.

23. Saugdüsenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

gekennzeichnet durch einen ersten Anschlag (146) und einen zweiten Anschlag (148) für den Saugkopf (76) an dem Saugkörper (46), wobei der Saugkopf (76) zwischen dem ersten Anschlag (146) und dem zweiten Anschlag (148) relativ zum Saugkörper (46) schwenkbar ist.

24. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbarkeit zwischen dem ersten Anschlag (146) und dem zweiten Anschlag (148) stufenlos ist.

25. Saugdüsenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

gekennzeichnet durch mindestens eine Sprühdüse (54) zur Sprühbeaufschlagung einer zu reinigenden Fläche (64).

26. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen Sprühanschluss (56), welcher in fluidwirksamer Verbindung mit der mindestens einen Sprühdüse (54) steht.

27. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sprühdüse (54) beabstandet zu dem Saugkopf (76) positioniert ist.

28. Saugdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, gekennzeichnet durch einen Halter (52), an welchem die mindestens eine Sprühdüse (54) und der Saugkörper (76) fixiert sind.

29. Saugdüsenvorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch einen Vorderraum (68) vor dem Halter (52) und einen Hinterraum (70) hinter dem Halter (52), wobei die mindestens eine Sprühdüse (54) in dem Hinterraum (70) positioniert ist und in einem Normalbetrieb des Reinigungsgeräts der Saugkopf (76) in einer Ziehrichtung (72), welche vom Vorderraum (68) zum Hinterraum (70) weist, gezogen wird.

30. Reinigungsgerät mit einer Gebläseeinrichtung (14) zur Unterdruckerzeugung und mit einem Sauganschluss (16), umfassend eine Saugdüsenvorrichtung (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, deren Anschluss (28) mit dem Sauganschluss (16) verbunden ist.

31. Reinigungsgerät nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Sprühextraktionsgerät oder Dampfsauggerät mit einem Bereitstellungsanschluss (20) für Sprühfluid, welcher mit einem Sprüh- anschluss (56) der Saugdüsenvorrichtung (10) verbunden ist.

32. Reinigungsgerät nach Anspruch 30 oder 31, gekennzeichnet durch einen Satz von unterschiedlichen Saugköpfen (76) für unterschiedliche Reinigungsanwendungen.

33. Reinigungsgerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz mindestens einen Saugkopf zur Sprühextraktionsreinigung von textilen Materialien und einen Saugkopf zur Reinigung von Hartböden umfasst.

Description:
Saugdüsenvorrichtung für ein Reinigungsgerät

und Reinigungsgerät Die Erfindung betrifft eine Saugdüsenvorrichtung für ein Reinigungsgerät, umfassend einen Anschluss zur Unterdruckbeaufschlagung, einen Saugkörper, und einen Saugkopf mit mindestens einer Einsaugöffnung, welcher drehbar an dem Saugkörper angeordnet ist, wobei die mindestens eine Einsaugöffnung in fluidwirksamer Verbindung mit dem Anschluss steht.

Aus der US 3,616,482 ist ein Saugreinigungsgerät bekannt, welches eine Reinigungsdüse umfasst.

Aus der EP 1 880 651 Bl ist eine Sprühextraktionsdüse mit einem Saugkanal und einem Saugmund sowie einer dieser zugeordneten Sprühdüse und mit einem Adapter zur Bearbeitung von Oberflächen, die unterschiedliche

Beschaffenheiten aufweisen, bekannt. Der Adapter ist über eine Schwenkachse mit der Sprühextraktionsdüse verbunden und aus einer vom Saugmund entfernten Ruhestellung in eine Arbeitsstellung vor den Saugmund der Sprüh- extraktionsdüse schwenkbar. Der Adapter dient in seiner Ruhestellung als Auflagefläche für die Sprühextraktionsdüse.

Aus der EP 0 176 696 A2 ist ein Reinigungsgerät zum Trocken- oder

Nasssaugen und/oder zur Sprühextraktionsreinigung mit einem Saugöffnungen aufweisenden Saugkopf, der mit einer Saugleitung in Verbindung steht, und mit einer am Saugkopf in einer Sprühdüse endenden Sprühladung für eine Reinigungsflüssigkeit bekannt. Der Saugkopf weist an seiner Unterseite und an seiner vorderen Stirnseite je eine Saugöffnung auf und jeweils eine der beiden Saugöffnungen ist verschließbar.

Aus der WO 87/01920 AI ist eine variable Reinigungsdüse bekannt. Aus der DE 10 2011 050 697 AI ist eine Flüssigkeitssaugvorrichtung zum Abziehen und Aufsaugen von Flüssigkeiten bekannt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugdüsenvorrichtung der ein- gangs genannten Art bereitzustellen, welche bei konstruktiv einfacher Ausbildung optimierte Saugeigenschaften aufweist.

Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Saugdüsenvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Saugkopf drehbar in einem Innenraum eines Gehäuses des Saugkörpers gelagert ist.

Über den Saugkörper erfolgt eine Einsaugung . Der Saugkörper kontaktiert dabei direkt die zu reinigende Fläche oder beispielsweise über Lippen wie Gummilippen.

Durch die Drehbarkeit des Saugkopfs kann eine Winkellage der Saugdüsenvorrichtung zu der reinigenden Fläche eingestellt werden. Dadurch ist auf einfache Weise und insbesondere selbsttätige Weise eine Anpassung an unterschiedliche Größen eines Bedieners möglich. Insbesondere ist, wenn eine Be- sprühung der zu reinigenden Fläche mit Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist, ein gleiches Sprühbild unabhängig von der Winkelposition der Saugdüsenvorrichtung zu der zu reinigenden Fläche erreicht.

Durch die Innenlagerung des Saugkopfs an dem Gehäuse ist dieser geschützt. Ein entsprechendes Drehlager lässt sich auf konstruktiv einfache Weise ausbilden.

Ferner lässt sich der Saugkopf so an dem Saugkörper positionieren, dass seine Drehachse einen minimalen Abstand zu der zu reinigenden Fläche hat. Dieser minimale Abstand ist im Wesentlichen der halbe Durchmesser des Saugkopfs.

Bei einer entsprechenden konstruktiv einfachen Ausbildung eines Drehlagers lässt sich der Saugkopf auch auf einfache Weise und insbesondere Werkzeug- frei von dem Saugkörper beispielsweise für Reinigungszwecke abnehmen und wieder einsetzen.

Durch die Lagerung des Saugkopfs in dem Innenraum des Gehäuses des Saugkörpers lässt sich ein Fluidweg für die Einsaugung realisieren, welcher unabhängig von der Drehstellung des Saugkopfs an dem Saugkörper minimierte Querschnittssprünge aufweist. Dadurch ergibt sich ein optimiertes Saugergebnis mit minimierten Strömungsverlusten. Insbesondere weist das Gehäuse des Saugkörpers eine erste Wand und eine gegenüberliegende zweite Wand auf, zwischen welchen der Saugkopf positioniert ist. Die Wände lassen sich insbesondere zur Ausbildung eines Drehlagers verwenden. Es ergibt sich dadurch ein kompakter Aufbau mit einer geschützten Lagerung des Saugkopfs.

Es ist dann vorteilhaft, wenn an der ersten Wand und der zweiten Wand jeweils Aufnahmen zur Drehlagerung des Saugkopfs angeordnet sind . Dadurch lässt sich ein entsprechendes Drehlager auf konstruktiv einfache und fertigungstechnisch einfache Weise ausbilden.

Insbesondere ist eine jeweilige Aufnahme als Ausnehmung an der entsprechenden Wand ausgebildet. Es lässt sich dadurch ein Teil des Drehlagers gewissermaßen als Loch ausbilden. Es ist dabei vorteilhaft, wenn mindestens eine Aufnahme als durchgehende Ausnehmung ausgebildet ist. Dadurch kann ein Bediener von außen her durch entsprechende Druckausübung den Saugkopf von dem Saugkörper lösen.

Konstruktiv günstig ist es, wenn dem Saugkopf gegenüberliegende Wellenstummel zur Drehlagerung am Saugkörper angeordnet sind . Die Wellenstummel sind dabei insbesondere drehfest an dem Saugkörper angeordnet. Bei entsprechendem Eintauchen in eine zugeordnete Aufnahme lässt sich auf einfache Weise eine Drehbarkeit beziehungsweise Schwenkbarkeit des Saugkopfs an dem Saugkörper realisieren. Günstig ist es, wenn mindestens ein Wellenstummel parallel zu einer Drehachse des Saugkopfs verschieblich ist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise ein von dem Saugkörper lösbarer Saugkopf realisieren, wobei die Lösbarkeit (und auch Einsetzbarkeit) insbesondere werkzeugfrei möglich ist.

Es ist dann günstig, wenn der mindestens eine verschiebliche Wellenstummel federbelastet ist, wobei zur Verschiebung des entsprechenden Wellenstummels in Richtung zu dem anderen Wellenstummel hin eine Federkraft überwunden werden muss. Die Federkraft drückt den verschieblichen Wellenstummel in eine Position, welche eine Drehlagerung des Saugkopfs an dem Saugkörper ermöglicht. Durch Verschiebung des entsprechenden Wellenstummels entgegen der Richtung der Federkraft, wobei hierzu ein Bedienerzugriff notwendig ist, kann ein entsprechender Wellenstummel aus seiner Aufnahme ausgetaucht werden und dadurch kann der Saugkopf von dem Saugkörper abgenommen werden.

Insbesondere ist dann der Saugkopf werkzeugfrei abnehmbar und einsetzbar an dem Saugkörper positioniert. Dadurch kann ein Bediener auf einfache Weise den Saugkopf beispielsweise zur Reinigung austauschen. Es ist dadurch auch möglich, die Saugdüsenvorrichtung auf einfache Weise an unterschiedliche Anwendungen und dabei insbesondere an unterschiedliche Typen von zu reinigenden Flächen anzupassen. Es kann beispielsweise ein spezieller Saugkopf für Hartböden vorgesehen werden, welcher beispielsweise Rollen zur Rollenführung an dem Hartboden aufweist und Abziehlippen aufweist. Es kann ferner ein entsprechender Saugkopf zur Reinigung von textilen Materialien wie Teppichböden vorgesehen werden. Es ergibt sich dadurch eine variable Einsetzbarkeit der entsprechenden Saugdüsenvorrichtung. Günstig ist es, wenn der Saugkopf als Welle ausgebildet ist und dabei insbesondere als Ganzes als Welle ausgebildet ist. Diese Welle, welche insbesondere Wellenstummel aufweist, ist als Ganzes drehbar in dem Gehäuseinnenraum des Saugkörpers positioniert. Es ist günstig, wenn an dem Saugkörper ein Gleitlager für den Saugkopf angeordnet ist, wobei insbesondere eine Gleitdichtung zwischen dem Saugkörper und dem Saugkopf gebildet ist. Durch das Gleitlager erhält man eine zusätz- liehe Abstützung für die Drehbarkeit des Saugkopfs in dem Saugkörper.

Gleichzeitig lässt sich dadurch eine Gleitdichtung ausbilden, so dass der Strömungsweg für den Eintritt in den Saugkörper im Wesentlichen nur durch den Saugkopf und dabei dort durch die Einsaugöffnung hindurch vorgegeben ist.

Insbesondere weisen im Bereich des Gleitlagers der Saugkörper und der Saugkopf aneinander angepasste Zylinderkonturen auf. Dadurch ist auf einfache Weise eine Drehbarkeit des Saugkopfs in dem Gleitlager ermöglicht. Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem Saugkörper mindestens eine Führungskufe zur Auflage auf eine zu reinigende Fläche angeordnet ist.

Dadurch wird eine vergrößerte Führungsfläche bereitgestellt. Durch die entsprechende vergrößerte Führungsfläche und damit auch durch eine vergrößerte Auflagefläche kann auf einfache Weise durch Anpassung einer Winkelstellung der Saugdüsenvorrichtung zu der zu reinigenden Fläche eine Anpassung an eine Bedienergröße erfolgen. Die Saugdüsenvorrichtung ist dadurch auf einfache Weise variabel einsetzbar.

Insbesondere ist im Bereich gegenüberliegender Stirnseiten des Saugkopfs jeweils eine Führungskufe angeordnet. Die Führungskufen sind beabstandet zueinander. Es ergibt sich dadurch eine vergrößerte Führungsfläche, wobei Führungskufen beispielsweise so positionierbar sind, dass diese höchstens minimal mit Sprühflüssigkeit beaufschlagt werden, das heißt die Besprühung einer zu reinigenden Fläche nicht in relevantem Umfange abschatten.

Insbesondere ist die mindestens eine Führungskufe quer zu einer Drehachse des Saugkopfs orientiert, um eine effektive Auflage und damit Führung zu erreichen. Es ist dabei günstig, wenn die mindestens eine Führungskufe in einer Richtung orientiert ist, welche parallel zu einer Ziehrichtung der Saugdüsenvorrichtung beim Betrieb des Reinigungsgeräts ist. Dadurch ragt die mindestens eine Führungskufe nicht über eine Vorderseite des Saugkörpers hinaus und der Saugkörper lässt sich dicht an eine Querwand zu der zu reinigenden Fläche heranführen.

Bei einem Ausführungsbeispiel sind an der mindestens einen Führungskufe eine oder mehrere Rollen angeordnet. Es lässt sich dadurch insbesondere ein Saugkopf realisieren, welcher vorteilhaft für die Reinigung von Hartböden ist. Beispielsweise für die Reinigung von textilen Materialien sind in der Regel solche Rollen nicht vorgesehen. Es ist ferner günstig, wenn eine Auflagefläche der mindestens einen Führungskufe für die zu reinigende Fläche parallel zu einer Drehachse des Saugkopfs orientiert ist. Es ergibt sich dadurch eine optimierte Führung.

Günstig ist es, wenn der Saugkopf mindestens einen Saugkanal aufweist, welcher sich zwischen mindestens einer Auslassöffnung und der mindestens einen Einsaugöffnung erstreckt. Der Saugkopf umfasst einen Körper, an welchem die mindestens eine Einsaugöffnung und die mindestens eine Auslassöffnung angeordnet sind, wobei sich diese zwischen dem mindestens einen Saugkanal in dem Körper erstrecken. Es wird dann Sauggut durch den Saug- köpf hindurch eingesaugt, das heißt ein Strömungsweg für das Einsaugen führt durch den Saugkopf hindurch. Es lässt sich dadurch auf einfache Weise realisieren, dass der Saugkopf direkt oder über Dichtlippen die zu reinigende Fläche berührt und Sauggut wird dann in einen Saugraum nachfolgend dem Saugkopf eingesaugt. Dadurch wiederum lassen sich bei jeder Drehstellung des Saugkopfs große Querschnittssprünge vermeiden und es ergibt sich ein optimierter Strömungsweg. Es ist dann günstig, wenn der Saugkörper einen Saugraum aufweist, welcher in fluidwirksamer Verbindung mit dem Anschluss steht, wobei der mindestens eine Saugkanal in den Saugraum bei jeder Drehstellung des Saugkopfs mündet. Dadurch ergibt sich ein optimierter Anschluss des Saugkopfs an den Saugkörper bezüglich der Strömungsführung . Es lassen sich große Querschnittssprünge im Strömungsweg vermeiden, so dass sich ein optimiertes Absaugergebnis ergibt.

Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Saugkörper ein Rohrelement, in welchem der Saugraum gebildet ist, und der Saugkopf umfasst mindestens ein Eintauchelement, welches in das Rohrelement eingetaucht ist, wobei in dem mindestens einen Eintauchelement die mindestens eine Auslassöffnung angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein optimierter Übergang bezüglich der

Strömungsführung von dem Saugkopf zu dem Saugkörper. Zwischen dem mindestens einen Eintauchelement und dem Rohrelement lässt sich auf einfache Weise eine Abdichtung insbesondere über eine Gleitdichtung erreichen, so dass der Strömungsweg im Wesentlichen über den mindestens einen Saugkanal im Saugkopf und den Saugraum definiert ist. Es ist dann günstig, wenn das mindestens eine Eintauchelement zur Bildung einer Gleitdichtung an einer Wandung des Rohrelements anliegt. Dadurch ergibt sich bei jeder Drehstellung des Saugkopfs eine Dichtwirkung.

Es kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Eintauchelement zur Drehbarkeit an dem Rohrelement einen abgerundeten Stirnkopf aufweist. Es lässt sich dadurch gleichzeitig eine Drehbarkeit realisieren und eine Gleitdichtung realisieren.

Bei einem Ausführungsbeispiel sind ein erster Anschlag und ein zweiter An- schlag für den Saugkopf an dem Saugkörper vorgesehen, wobei der Saugkopf zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Anschlag relativ zu dem Saugkörper schwenkbar ist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine an einen Bediener angepasste Winkelstellung der Saugdüsenvorrichtung zu der zu reinigenden Fläche einstellen . Der erste Anschlag und der zweite Anschlag sind insbesondere durch entsprechende konstruktive Maßnahmen an dem Saugkopf und dem Saugkörper gebildet. Beispielsweise ist ein Anschlag dadurch gebildet, dass eine oder mehrere Führungskufen an einen bestimmten Bereich des Saugkörpers anschlagen. Ein weiterer Anschlag ist beispielsweise dadurch gebildet, dass ein Anschlagelement des Saugkopfs wie eine Anschlagleiste an einen entsprechenden Gehäuseteil des Saugkörpers anschlägt.

Insbesondere ist die Drehbarkeit zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Anschlag stufenlos. Eine solche stufenlose Drehbarkeit lässt sich auf einfache Weise über ein entsprechendes Drehlager realisieren. Insbesondere ist dabei der Saugkopf als Ganzes als Welle ausgebildet. Es ergibt sich dadurch eine einfache Anpassung an unterschiedliche Benutzergrößen und auch für bestimmte Reinigungszwecke lässt sich die Winkelstellung der Saugdüsen- Vorrichtung zu der zu reinigenden Fläche variabel einstellen.

Bei einem Ausführungsbeispiel ist mindestens eine Sprühdüse zur Sprühbeaufschlagung einer zu reinigenden Fläche vorgesehen. Es lässt sich dadurch eine zu reinigende Fläche zuerst mit Reinigungsflüssigkeit besprühen und an- schließend lässt sich überschüssige Flüssigkeit aufnehmen. Durch die Reinigungsflüssigkeit lässt sich Schmutz anlösen und aufnehmen. Beispielsweise ist die entsprechende Saugdüsenvorrichtung dann eine Sprühextraktions-Saug- düsenvorrichtung . Es kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass über die mindestens eine Sprühdüse Dampf auf die zu reinigende Fläche ausgesprüht wird .

Es ist dann günstig, wenn die Saugdüsenvorrichtung einen Sprühanschluss aufweist, welcher in fluidwirksamer Verbindung mit der mindestens einen Sprühdüse steht. Über den Sprühanschluss lässt sich Sprühflüssigkeit in die Saugdüsenvorrichtung einkoppeln.

Bei einem Ausführungsbeispiel ist die mindestens eine Sprühdüse beabstandet zu dem Saugkopf positioniert. Es handelt sich dann insbesondere um eine Sprühextraktions-Saugdüsenvorrichtung . Es wird die zu reinigende Fläche über die mindestens eine Sprühdüse mit Sprühflüssigkeit besprüht, bevor eine Einsaugung stattfindet. Bei der erfindungsgemäßen Lösung liegt die Drehachse in einer festen Position zu der mindestens einen Sprühdüse. Dies bedeutet, dass bei jeder Winkelstellung der Saugdüsenvorrichtung das gleiche Sprühbild an der zu reinigenden Fläche erhalten wird.

Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Halter vorgesehen, an welchem die mindestens eine Sprühdüse und der Saugkörper fixiert sind . Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau der Saugdüsenvorrichtung . Ferner wird eine feste Abstandsrelation zwischen der mindestens einen Sprühdüse und dem Saugkopf eingestellt.

Vor dem Halter liegt ein Vorderraum und hinter dem Halter liegt ein Hinter- räum, wobei der Halter gewissermaßen den Vorderraum und den Hinterraum deckt. Es ist dann günstig, wenn die mindestens eine Sprühdüse in dem

Hinterraum positioniert ist und im Normalbetrieb des Reinigungsgeräts der Saugkopf in einer Ziehrichtung, welche vom Vorderraum zum Hinterraum weist, gezogen wird . Es lässt sich dadurch zuerst ein bestimmter Bereich der zu reinigenden Fläche besprühen und anschließend wird durch das Ziehen der Saugdüsenvorrichtung in der Ziehrichtung der Saugkopf in Kontakt mit dem zuvor besprühten Flächenbereich gebracht und es lässt sich überschüssige Flüssigkeit insbesondere mit gelöstem Schmutz einsaugen. Erfindungsgemäß wird ein Reinigungsgerät mit einer Gebläseeinrichtung zur Unterdruckerzeugung (zur Erzeugung eines Saugluftstroms) mit einem Saug- anschluss bereitgestellt, welcher eine erfindungsgemäße Saugdüsenvorrichtung umfasst, deren Anschluss mit dem Sauganschluss verbunden ist. Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät weist die bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Saugdüsenvorrichtung erläuterten Vorteile auf. Das Reinigungsgerät kann beispielsweise als Sprühextraktionsgerät oder Dampfsauggerät ausgebildet sein mit einem Bereitstellungsanschluss für Sprühfluid, welcher mit einem Sprühanschluss der Saugdüsenvorrichtung verbunden ist. Über die Saugdüsenvorrichtung lässt sich dann auch Reini- gungsfluid und insbesondere Sprühfluid ausbilden.

Günstig ist es, wenn ein Satz von unterschiedlichen Saugköpfen für unterschiedliche Reinigungsanwendungen vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung lässt sich der Saugkopf auf einfache Weise und insbesondere auf werkzeugfreie Weise von dem Saugkörper abnehmen und in diesen einsetzen. Es ist dadurch auf einfache Weise über eine variable Wahl eines Saugkopfs eine Anpassung an eine zu reinigende Fläche möglich.

Insbesondere umfasst der Satz mindestens einen Saugkopf zur Sprühextrak- tionsreinigung von textilen Materialien und einen Saugkopf zur Reinigung von Hartböden. Beispielsweise wird bei einem Saugkopf zur Sprühextraktions- reinigung von textilen Materialien eine Gleitfläche an dem Saugkopf vorgesehen und es sind insbesondere keine Dichtlippen wie Gummilippen vorgesehen. Bei einem Saugkopf zur Reinigung von Hartböden können Rollen vorgesehen sein und Dichtlippen, zwischen welchen die mindestens eine Einsaugöffnung liegt.

Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung . Es zeigen :

Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines

Reinigungsgeräts; Figur 2 ein Ausführungsbeispiel einer Saugdüsenvorrichtung, welches an das Reinigungsgerät gemäß Figur 1 anschließbar ist;

Figur 3 eine andere Ansicht der Saugdüsenvorrichtung gemäß Figur 2; Figur 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 gemäß Figur 3;

Figur 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 gemäß Figur 4; und

Figur 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 gemäß Figur 4.

Ein Ausführungsbeispiel eines Reinigungsgeräts, welches in Figur 1 gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, umfasst ein Gehäuse 12. In dem Gehäuse 12 sind Komponenten des Reinigungsgeräts 10 geschützt angeordnet. Eine Komponente des Reinigungsgeräts 10 ist eine Gebläseeinrichtung 14, welche einen Saugstrom erzeugt.

An dem Gehäuse 12 ist ein Sauganschluss 16 angeordnet, an welchen eine Saugdüsenvorrichtung 18 (Figuren 2 bis 6) anschließbar ist.

Die Gebläseeinrichtung 14 steht in fluidwirksamer Verbindung mit dem Sauganschluss 16. Der Gebläseeinrichtung 14 ist ein Abscheider zugeordnet, welcher an dem Gehäuse 12 angeordnet ist (in Figur 1 nicht sichtbar). Ferner ist in dem

Gehäuse 12 ein Tank zur Aufnahme von Schmutzflüssigkeit, welche eingesaugt wird, angeordnet. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Reinigungsgerät 10 als Sprüh- extraktionsgerät ausgebildet. Es ist eine Einrichtung 19 vorgesehen, welche Sprühflüssigkeit bereitstellt und insbesondere fördert. Diese steht in fluidwirksamer Verbindung mit einem Bereitstellungsanschluss 20 für Sprühfluid. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Reinigungsgerät als Dampfsauggerät ausgebildet. Die Einrichtung 19 ist dann insbesondere eine Dampferzeugungseinrichtung mit Fördereinrichtung für Dampf zu dem Bereitstellungsanschluss 20. Das Reinigungsgerät 10 ist bei einem Ausführungsbeispiel fahrbar ausgebildet mit einer Radeinrichtung 22, über welche das Reinigungsgerät 10 auf einer Unterlage aufstellbar ist.

Die Saugdüsenvorrichtung 18 umfasst ein Griffstück 24. An dem Griffstück 24 ist ein flexibler Schlauch 26 gehalten. Der Schlauch 26 weist einen Anschluss 28 zur Unterdruckbeaufschlagung auf. Dieser Anschluss 28 der Saugdüsenvorrichtung 18 ist an den Sauganschluss 16 anschließbar.

An dem Griffstück 24 ist eine Schalteinrichtung 30 angeordnet, über den ein Saugbetrieb und/oder Sprühbetrieb schaltbar ist.

An dem Griffstück 24 sitzt an einer Seite, welche derjenigen Seite abgewandt ist, an welcher der Schlauch 26 positioniert ist, ein Rohrstück 32. Dieses Rohrstück 32 umfasst ein starres Rohr. Auf dem Rohrstück 32 sitzt ein Bügelgriff 34, über welchen ein Bediener die Saugdüsenvorrichtung 18 halten kann .

Das Rohrstück 32 ist insbesondere mittels einer Überwurfmutter 36 an einem Gewinde des Griffstücks 24 fixiert.

An dem Rohrstück 32 sitzt ein weiteres Rohrstück 38, welches über eine Überwurfmutter 40 an einem Gewinde des Rohrstücks 32 fixiert ist. An dem Rohrstück 38 wiederum sitzt eine Saugdüse 42.

Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Saugdüse 42 mittels einer Überwurfmutter 44 an einem Gewinde des Rohrstücks 38 fixiert. Die Saugdüse 42 umfasst einen Saugkörper 46 mit einem Gehäuse 48. An dem Gehäuse 48 sitzt ein Rohrstück 50, welches mit der Überwurfmutter 44 mit dem Rohrstück 38 verbunden ist. Über den Saugkörper 46 lässt sich Fluid einsaugen. Es ist ein Fluidtransport- weg durch den Saugkörper 46, das Rohrstück 50, das Rohrstück 38, das Rohrstück 32 und das Griffstück 24 durch den Schlauch 26 bis zum Anschluss 28 bereitgestellt, so dass Fluid (schmutzbehaftetes Fluid, welches auch Flüssigkeit enthalten kann) durch das Reinigungsgerät 10 über den Sauganschluss 16 einsaugbar ist.

Das Rohrstück 38 bildet einen Halter 52 für die Saugdüse 42 an dem Saugkörper 46. Dieser Halter 52 hält auch eine Sprühdüse 54 (Figuren 2 und 4). Die Saugdüsenvorrichtung 18 hat einen Sprühanschluss 56 (Figur 2), welcher an den Bereitstellungsanschluss 20 anschließbar ist. Von diesem Sprühanschluss 56 ausgehend verläuft eine Leitung 58 für Sprühflüssigkeit entlang des Griffstücks 24, des Rohrstücks 32, des Rohrstücks 38 und teilweise entlang des Rohrstücks 50 bis zu der Sprühdüse 54.

Die Sprühdüse 50 selber ist beabstandet zu dem Rohrstück 50 an einer Unterseite 60 des Halters 52 angeordnet und beabstandet zu dem Saugkörper 46.

In einer normalen Bedienungsposition ist das Rohrstück 50 in einem spitzen Winkel 62 zu einer zu reinigenden Fläche 64 geneigt. Die Unterseite 60 weist dann zu der zu reinigenden Fläche 64 zu.

Die Sprühdüse 54 ist so ausgerichtet, dass ein Bereich 66 der zu reinigenden Fläche 64, welcher vor dem Saugkörper 46 liegt, angesprüht wird .

Durch den Halter 52 wird der Raum, in welchem der Halter 52 positioniert ist, in einen Vorderraum 68 und einen Hinterraum 70 unterteilt. Die Sprühdüse 54 ist in dem Hinterraum 70 positioniert. In einem Normalbetrieb der Saugdüsenvorrichtung 18 an dem Reinigungsgerät 10 wird diese in einer Ziehrichtung 72, welche von dem Vorderraum 68 in den Hinterraum 70 weist, gezogen. Das Gehäuse 48 des Saugkörpers 46 weist einen Gehäuseinnenraum 74 auf. In diesem Gehäuseinnenraum 74 ist ein Saugkopf 76 um eine Drehachse 78 drehbar angeordnet. Wenn der Saugkopf 76 an der zu reinigenden Fläche 64 anliegt, dann ist die Drehachse 78 parallel zu der zu reinigenden Fläche 64.

Das Gehäuse 48 weist gegenüberliegend beabstandet eine erste Wand 80 und eine zweite Wand 82 auf (Figuren 5 und 6). Zwischen der ersten Wand 80 und der zweiten Wand 82 ist der Saugkopf 76 positioniert.

Die erste Wand 80 weist eine Aufnahme 84 auf. Die Aufnahme 84 ist durch eine Ausnehmung gebildet, welche insbesondere hohl-zylindrisch ist. Die zweite Wand 82 weist eine entsprechende Aufnahme 86 auf, welche ebenfalls als Ausnehmung an der zweiten Wand 82 und insbesondere als hohl-zylindrische Ausnehmung ausgebildet ist.

Der Saugkopf 76 umfasst einen Körper 88. Dieser Körper 88 ist zumindest näherungsweise zylindrisch ausgebildet.

Der Körper 88 hat der ersten Wand 80 zugewandt eine erste Stirnseite 90 und der zweiten Wand 82 zugewandt eine zweite Stirnseite 92. An der ersten Stirnseite 90 sitzt ein erster Wellenstummel 94, welcher zylindrisch ausge- bildet ist und in der Aufnahme 84 positioniert ist. Entsprechend sitzt an der zweiten Stirnseite 92 ein zweiter Wellenstummel 96, welcher ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist und in der Aufnahme 86 positioniert ist.

Durch den ersten Wellenstummel 94 mit zugehöriger Aufnahme 84 und dem zweiten Wellenstummel 96 mit zugehöriger Aufnahme 86 ist ein Drehlager 98 gebildet, über welches der Saugkopf 76 drehbar in dem Gehäuseinnenraum 74 gelagert ist. Der Saugkopf 76 bildet mit seinen Wellenstummeln 94 und 96 eine drehbar an dem Gehäuse 48 und in dem Gehäuseinnenraum 74 zwischen der ersten Wand 80 und der zweiten Wand 82 positionierte Welle. Mindestens ein Wellenstummel ist verschieblich ausgeführt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zweite Wellenstummel 96 in einer Richtung 100, welche parallel zur Drehachse 78 ist, verschieblich ausgebildet.

Der zweite Wellenstummel 96 ist dabei federbelastet; es ist eine Federein- richtung 102 vorgesehen, welche in einer Ausnehmung 104 im Bereich der zweiten Stirnseite 92 des Saugkopfs 76 angeordnet ist. In der Ausnehmung 104 ist der zweite Wellenstummel 96 in der Richtung 100 verschieblich, wobei sich die Federeinrichtung 102 an einer Rückseite 106 des zweiten Wellenstummels 96 und einem Boden 108 der Ausnehmung 104 abstützt. Die Feder- einrichtung 102 drückt den zweiten Wellenstummel 96 von dem Boden 108 weg .

An dem zweiten Wellenstummel 96 ist ein Anlageelement 110 angeordnet, welches beispielsweise scheibenförmig ist. Eine Decke 112 für die Ausneh- mung 104 bildet eine Anlagefläche für das Anlageelement 110 aus, welches die Wegverschiebung des zweiten Wellenstummels 96 von dem Boden 108 weg begrenzt. Das Anlageelement 110 und die Decke 112 sind so dimensioniert, dass, wenn das Anlageelement 110 an der Decke 112 anliegt, der zweite Wellenstummel 96 in der Aufnahme 86 so positioniert ist, dass der Saugkopf 76 in dem Gehäuseinnenraum 74 drehbar an der ersten Wand 80 und der zweiten Wand 82 gehalten ist.

Um den zweiten Wellenstummel 96 aus der Aufnahme 86 herauszuführen, muss der zweite Wellenstummel 96 in Richtung auf den ersten Wellenstummel 94 entgegen der Federkraft der Federeinrichtung 102 verschoben werden.

Dadurch kann der zweite Wellenstummel 96 aus der Aufnahme 86 austauchen. Es ist dann möglich, den Saugkopf 76 als Ganzes von dem Gehäuse 48 abzunehmen. Die Aufnahme 86 (und vorteilhafterweise auch die Aufnahme 84) ist als durchgehende Ausnehmung ausgebildet. Ein Bediener kann dann von außen den zweiten Wellenstummel 96 aus der Aufnahme 86 hinausdrücken, um eine Entnahme des Saugkopfs 76 zu ermöglichen.

An dem Saugkopf 76 ist eine Führungskufeneinrichtung 114 angeordnet, durch welche eine vergrößerte Auflagefläche für die Auflage des Saugkopfs 76 an der zu reinigenden Fläche 64 bewirkt wird.

Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Führungskufeneinrichtung 114 eine erste Führungskufe 116, welche im Bereich der ersten Stirnseite 90 angeordnet ist. Es ist ferner eine beabstandete zweite Führungskufe 118 vorgesehen, welche im Bereich der zweiten Stirnseite 92 angeordnet ist. Zwischen der ersten Führungskufe 116 und der zweiten Führungskufe 118 liegt ein Freiraum.

Die erste Führungskufe 116 und die zweite Führungskufe 118 sind parallel zueinander ausgerichtet. Sie erstrecken sich jeweils in eine Richtung quer zu der Drehachse 78.

Die erste Führungskufe 116 und die zweite Führungskufe 118 sind der Unterseite des Halters 52 zugewandt und erstrecken sich in den Hinterraum 70. Dadurch wird ein Anstoßen der Führungskufen 116, 118 an eine Querfläche zu der zu reinigenden Fläche 64 verhindert, wenn der Saugkörper 56 in Gegenrichtung zu der Richtung 72 auf diese Querfläche zubewegt wird.

Eine Unterseite 120 der Führungskufeneinrichtung 114 ist insbesondere eben ausgebildet beziehungsweise bildet eine ebene Einhüllendenfläche.

Bei einem Ausführungsbeispiel sind an der Führungskufeneinrichtung 114 Rollen 122 angeordnet (in Figur 4 angedeutet). Eine entsprechende Saug- düsenvorrichtung mit solchen Rollen 122 ist insbesondere zur Reinigung von Hartböden geeignet.

Bei einer Saugdüsenvorrichtung, welche zur Reinigung von textilen Materialien und insbesondere zur Reinigung von Teppichböden verwendet wird, ist die Führungskufeneinrichtung 114 als Gleitführung ohne Rollen 122 ausgebildet.

In dem Gehäuseinnenraum 74 des Gehäuses 48 ist ein Gleitlager 124 für den Saugkopf 76 angeordnet. Dieses Gleitlager 124 umfasst eine Gleitfläche 126 mit einer (Hohl-)Zylinderkontur, welches angepasst ist an eine entsprechende Zylinderkontur des Saugkopfs 76. Der Saugkopf 76 liegt an der Gleitfläche 126 an. Durch das Gleitlager 124 mit Anlage einer Außenkontur des Saugkopfs 76 an der Gleitfläche 126 ist eine Gleitdichtung gebildet. Die Gleitfläche 126 umgibt ein Rohrelement 128, welches in dem Gehäuseinnenraum 74 angeordnet ist. Das Rohrelement 128 hat einen Saugraum 130, welcher in fluidwirksamer Verbindung mit dem Anschluss 28 steht. Der Saugraum 130 ist über ein Rohr 132 mit dem Rohrstück 50 verbunden. Das Rohr 132 ist dabei an einem Übergangsbereich 134 vom Saugkörper 46 der Saug- düse 42 zu dem Rohrstück 50 angeordnet.

An dem Saugkopf 76 ist (mindestens) eine Einsaugöffnung 136 angeordnet. Die Einsaugöffnung 136 ist eine Mündung eines (oder mehrerer) Saugkanäle 138, welche durch den Körper 88 durchgehen und auf einer der Einsaug- Öffnung 136 abgewandten Seite in (mindestens) einer Auslassöffnung 140 münden. Die Auslassöffnung 140 ist unabhängig von der Drehstellung des Saugkopfs 76 in dem Saugraum 130 positioniert.

Bei Betrieb der Saugdüsenvorrichtung 18 ist die Einsaugöffnung 136 direkt der zu reinigenden Fläche 64 zugewandt.

An dem Körper 88 des Saugkopfs 76 ist ein Eintauchelement 142 gebildet, welches in dem Saugraum 130 eingetaucht ist. An dem Eintauchelement 142 liegt die Auslassöffnung 140. Das Eintauchelement 142 ist in dem Saugraum 130 drehbar, wobei das Eintauchelement 142 an dem Rohrelement 128 anliegt; dadurch ist eine Gleitdichtung zwischen dem Eintauchelement 142 und dem Rohrelement 128 gebildet.

Für eine Drehbarkeit (Schwenkbarkeit) des Eintauchelements 142 in dem Rohrelement 128 weist das Eintauchelement 142 einen Stirnkopf 144 auf, welcher abgerundet ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Einsaugöffnung 136 als Schlitz ausgebildet, welcher sich insbesondere über näherungsweise die gesamte Länge des Saugkopfs 76 zwischen dem ersten Wellenstummel 94 und dem zweiten Wellenstummel 96 erstreckt. Dadurch wird eine große Mündungsfläche zum Einsaugen bereitgestellt.

Der Saugkanal 138 an der Einsaugöffnung 136 weist bei einem Ausführungsbeispiel eine geringere Länge als die Einsaugöffnung 136 auf. Insbesondere entspricht eine Länge der Auslassöffnung 140 mindestens näherungsweise einer entsprechenden Länge des Saugraums 130.

Die Lage der Drehachse 78 relativ zu der Saugdüse 42 ist unabhängig von der Schwenkstellung des Saugkopfs 76. Dadurch ergibt sich unabhängig von der Drehposition (Schwenkposition) des Saugkopfs 76 das gleiche Sprühbild. Die Saugdüsenvorrichtung 18 funktioniert wie folgt:

Die Saugdüsenvorrichtung 18 ist bei einem Betrieb des Reinigungsgeräts 10 an dieses angeschlossen. Der Anschluss 28 zur Unterdruckbeaufschlagung ist an den Sauganschluss 16 angeschlossen und der Sprühanschluss 56 ist an den Bereitstellungsanschluss 20 angeschlossen. Die Gebläseeinrichtung 14 erzeugt einen Unterdruck-Luftstrom (Saugluftstrom), welcher an der Einsaugöffnung 136 ansteht. Über den Bereitstellungs- anschluss 20 wird der Sprühdüse 54 Sprühflüssigkeit bereitgestellt. Beim Reinigungsbetrieb liegt der Saugkopf 76 auf der zu reinigenden Fläche 64 auf. Zusätzlich liegt die Führungskufeneinrichtung 114 auf der zu reinigenden Fläche 64 auf.

Durch den drehbaren Saugkopf 76 ist der spitze Winkel 62 an die Größe eines Bedieners anpassbar, so dass sich unabhängig von der Größe des Bedieners eine komfortable Arbeitsposition ergibt.

Der Saugkopf 76 passt sich automatisch an, so dass die Einsaugöffnung 136 zum entsprechenden Einsaugen positioniert ist.

Es ergibt sich dabei unabhängig von dem Winkel 62 an der zu reinigenden Fläche 64 in der Nähe des Saugkopfs 76 das gleiche Sprühbild; die Drehachse 78 liegt in einer festen Position zu der Sprühdüse 54. Der Saugkörper 46 definiert einen ersten Anschlag 146 (Figur 4) und einen zweiten Anschlag 148 für die Drehbarkeit des Saugkopfs 76. Zwischen dem ersten Anschlag 146 und dem zweiten Anschlag 148 ist der Saugkopf 76 stufenlos drehbar und damit der Winkel 62 einstellbar. Der Saugkopf 76 schlägt an dem ersten Anschlag 146 insbesondere über die Führungskufeneinrichtung 114 an.

Zum Anschlag an dem zweiten Anschlag 148, welcher insbesondere an einer Stirnseite des Gleitlagers 124 gebildet ist, ist an dem Körper 88 eine An- schlagleiste 150 ausgebildet. Durch die freie Drehbarkeit des Saugkopfs 76 zwischen dem ersten Anschlag 146 und dem zweiten Anschlag 148 kann ein Bediener auch die Winkelposition der Saugdüsenvorrichtung 18 anpassen, um bestimmte Flächen zu reinigen. Die Führungskufeneinrichtung 114 weist in den Hinterraum 70. Dadurch lässt sich der Saugkörper 46 an einer in den Vorderraum 68 weisenden Vorderseite 152 mindestens näherungsweise eben beziehungsweise mit ebener Einhüllendenfläche ausbilden . Dadurch kann der Saugkörper 46 dicht an eine Querwand zu der zu reinigenden Fläche 64 geschoben werden, wobei insbesondere die Führungskufeneinrichtung 114 dieses Anschieben beziehungsweise Anliegen nicht behindert.

Wenn beispielsweise eine Sprühextraktionsreinigung eines textilen Materials wie beispielsweise eines Teppichbodens durchgeführt wird, dann wird der Saugkopf 76 in der Richtung 72 bewegt, das heißt er wird in diese Richtung 72 gezogen. Ein zu reinigender Flächenbereich wird dann zuerst mit Sprühflüssigkeit besprüht und anschließend fährt der Saugkopf 76 mit der Einsaugöffnung 136 über den besprühten Flächenbereich und saugt überschüssige Flüssigkeit (mit gelöstem Schmutz) ein.

Der Saugkopf 76 ist zwischen der ersten Wand 80 und der zweiten Wand 82 in dem Gehäuseinnenraum 74 positioniert. Er ist dadurch geschützt angeordnet und ein entsprechendes Drehlager 98 lässt sich auf einfache Weise über die Wellenstummel 94, 96 ausbilden.

Die (mindestens eine) Auslassöffnung 140 mündet unabhängig von der Drehstellung des Saugkopfs 76 auf die gleiche Weise in den Saugraum 130. Es lassen sich dadurch Querschnittssprünge mit einer negativen Strömungsbeeinflussung verhindern und es wird ein optimiertes Einsaugergebnis er- halten. Der Saugkopf 76 lässt sich durch die Ausbildung des Drehlagers 98 mit mindestens einem federbelasteten Wellenstummel 96 auf einfache Weise von dem Saugkörper 46 zur Reinigung abnehmen. Es ist dadurch auch möglich, die Saugdüsenvorrichtung 18 auf einfache Weise durch Umrüstung des Saugkopfs 76 an die zu reinigende Fläche 64 anzupassen.

Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Satz von unterschiedlichen Saugköpfen 76 vorgesehen, um ein optimiertes Reinigungsergebnis für unterschiedliche Arten von zu reinigenden Flächen 64 zu erhalten.

Insbesondere umfasst der Satz an Saugköpfen 76 einen Saugkopf zur Reinigung von Hartböden. Ein solcher Saugkopf weist insbesondere Rollen 122 an der Führungskufeneinrichtung 114 auf. Ferner können Lippen aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummilippen vorgesehen sein, welche sich in Längsrichtung der Einsaugöffnung 136 erstrecken, wobei die Einsaugöffnung 136 zwischen solchen Lippen liegt. Es ist ferner ein Saugkopf 76 für die Reinigung von textilen Materialien wie Teppichböden vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Führungskufeneinrichtung 114 als reine Gleitführung ausgebildet, welche über das textile Material gleiten kann. Der Saugkopf 76 ist ferner zur Gleitführung an der zu reinigenden Fläche 64 aus textilem Material ausgebildet, ohne dass Gummilippen oder dergleichen vorgesehen sind.

Die Saugdüse 42 der Saugdüsenvorrichtung 18 ist bei der erfindungsgemäßen Lösung kompakt aufgebaut. Der Saugkopf 76 liegt in dem Gehäuseinnenraum 74. Er ist dadurch vor Beschädigung geschützt und weniger empfindlich gegen Verunreinigungen.

Der Saugkopf 76 kann auf leichte Weise entfernt werden und wieder eingesetzt werden. Dadurch ist zum einen eine leichte Reinigung des Saugkopfs 76 möglich und zum anderen kann die Saugdüsenvorrichtung 18 und damit auch das Reinigungsgerät 10 auf einfache Weise an die Art der zu reinigenden Fläche 64 wie beispielsweise Hartboden oder textiles Material angepasst werden.

Durch die Positionierung des Saugkopfs 76 in dem Gehäuseinnenraum 74, das heißt durch eine Innen-Drehlagerung des Saugkopfs 76 lassen sich große Querschnittssprünge in dem Fluidweg ausgehend von der Einsaugöffnung 136 bei jeder Drehstellung des Saugkopfs 76 vermeiden und es ergibt sich dadurch eine effektive Saugwirkung.

Bezugszeichenliste Reinigungsgerät

Gehäuse

Gebläseeinrichtung

Sauganschluss

Saugdüsenvorrichtung

Einrichtung

Bereitstellungsanschluss

Radeinrichtung

Griffstück

Schlauch

Anschluss zur Unterdruckbeaufschlagung Schalteinrichtung

Rohrstück

Bügelgriff

Überwurfmutter

Rohrstück

Überwurfmutter

Saugdüse

Überwurfmutter

Saugkörper

Gehäuse

Rohrstück

Halter

Sprühdüse

Sprühanschluss

Leitung

Unterseite

Spitzer Winkel

Zu reinigende Fläche

Bereich

Vorderraum Hinterraum

Ziehrichtung

Gehäuseinnenraum

Saugkopf

Drehachse

Erste Wand

Zweite Wand

Aufnahme

Aufnahme

Körper

Erste Stirnseite

Zweite Stirnseite

Erster Wellenstummel

Zweiter Wellenstummel

Drehlager

Richtung

Federeinrichtung

Ausnehmung

Rückseite

Boden

Anlageelement

Decke

Führungskufeneinrichtung

Erste Führungskufe

Zweite Führungskufe

Unterseite

Rolle

Gleitlager

Gleitfläche

Rohrelement

Saugraum

Rohr

Übergangsbereich 136 Einsaugöffnung

138 Saugkanal

140 Auslassöffnung

142 Eintauchelement

144 Stirnkopf

146 Erster Anschlag

148 Zweiter Anschlag

150 Anschlagleiste

152 Vorderseite