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Patent Searching and Data


Title:
SUPPORT FOR CONNECTING TO A SLAB ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/094922
Kind Code:
A1
Abstract:
Support for connecting to a slab element, in particular a ceiling element (2), comprising a support element (3) for supporting the slab element (2), wherein the support element (3) has a metal shell (4) and a concrete core (5), and comprising a load-absorbing element (6) which can be arranged inside the slab element (2) and is intended for absorbing loads, in particular bending loads and punch-through loads, acting on the slab element (2), wherein the support element (3) is provided at an end region with a recess (7) for the passage of the load-absorbing element (6), wherein the load-absorbing element (6) has at least one hollow profile element (9) passing through the recess (7) of the support element (3).

Inventors:
TOOTOONCHI ARASH (AT)
KOLBITSCH ANDREAS (AT)
Application Number:
PCT/AT2015/050321
Publication Date:
June 23, 2016
Filing Date:
December 17, 2015
Export Citation:
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Assignee:
TECH UNIVERSITÄT WIEN (AT)
International Classes:
E04B1/18; E04B1/30; E04B5/43; E04C3/34
Domestic Patent References:
WO2007066228A22007-06-14
Foreign References:
RU2241100C12004-11-27
US2834196A1958-05-13
RU2241100C12004-11-27
Attorney, Agent or Firm:
SONN & PARTNER Patentanwälte (AT)
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Claims:
Patentansprüche :

1. Stütze zur Verbindung mit einem Plattenelement, insbesondere Deckenelement (2), mit einem Stützenelement (3) zum Abstützen des Plattenelements (2), wobei das Stützenelement (3) einen Man¬ tel (4) aus Metall und einen Kern (5) aus Beton aufweist, und mit einem innerhalb des Plattenelements (2) anordenbaren Last¬ aufnahmeelement (6) zur Aufnahme von am Plattenelement (2) wir¬ kenden Lasten, insbesondere von Biegelasten bzw. Durchstanzlas- ten, wobei das Stützenelement (3) an einem Endbereich eine Aus¬ nehmung (7) zum Durchtritt des Lastaufnahmeelements (6) auf¬ weist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmeelement (6) zumindest ein durch die Ausnehmung (7) des Stützenelementes (3) durchtretendes Hohlprofilelement (9) aufweist.

2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Hohlprofilelement (9) im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stützenelements (3) durch die Ausnehmung (7) des Stützenele¬ ments (3) erstreckt.

3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) des Stützenelements (3) nach oben offen ist, wobei das Hohlprofilelement (9) vorzugsweise im Wesentlichen zur Hälfte über eine Oberkante (8) am Endbereich des Stützenelements (3) nach oben vorsteht.

4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilelement (9) einen rechteckigen, insbe¬ sondere im Wesentlichen quadratischen, Querschnitt aufweist.

5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmeelement (6) zumindest zwei, vorzugs¬ weise genau zwei, Hohlprofilelemente (9) aufweist, deren Längs¬ achsen im Wesentlichen im rechten Winkel zueinander angeordnet sind .

6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Hohlprofilelemente (9) innerhalb der Ausneh¬ mung (7) des Stützenelements (3) unbeweglich miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise eine Schweißverbindung zwischen den zwei Hohlprofilelementen (9) vorgesehen ist.

7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilelement (9) mit zumindest einem Verbun¬ delement, insbesondere Kopfbolzenelement, vorzugsweise Doppel¬ kopfankerelement (15), verbunden ist, dessen Längsachse vorzugs¬ weise im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stützenele¬ ments (3) angeordnet ist.

8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilelement (9) an gegenüberliegenden Längsseiten jeweils mehrere Verbundelemente, vorzugsweise Doppelkopfankerelemente

( 15) , aufweist .

9. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilelement (9) insbesondere an der Obersei¬ te mit einer Platte (17) verbunden ist.

10. Stütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (17) insbesondere an der Unterseite mit zumindest einem Verbundelement, vorzugsweise Doppelkopfankerelement (15), ver¬ bunden ist, dessen Längsachse vorzugsweise im Wesentlichen pa¬ rallel zur Längsachse des Stützenelements (3) erstreckt ist.

11. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützenelement (3) zumindest ein Hohlprofil¬ element (9) mit zwei im Wesentlichen gleich langen Lastaufnahmeabschnitten (12) auf gegenüberliegenden Seiten des Stützenelements (3) aufweist.

12. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützenelement (3) zumindest ein Hohlprofil¬ element (9) mit einem Lastaufnahmeabschnitt (12) auf der einen Seite des Stützenelements (3) und mit einem Verankerungsab¬ schnitt (13) auf der anderen Seite des Stützenelements (3) auf¬ weist, wobei der Lastaufnahmeabschnitt (12) länger als der Ver¬ ankerungsabschnitt (13) des Stützenelements (3) ist.

13. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (4) aus Stahl ist.

14. Bauelement mit einem Stützenelement (3) und mit einem darauf abgestützten Plattenelement, insbesondere Deckenelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Stützenelement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist, wobei das Lastaufnahme¬ element (6) innerhalb des Plattenelements angeordnet ist.

Description:
Stütze zur Verbindung mit einem Plattenelements

Die Erfindung betrifft eine Stütze zur Verbindung mit einem Plattenelement, insbesondere Deckenelement, mit einem Stützen ¬ element zum Abstützen des Plattenelements, wobei das Stützenele ¬ ment einen Mantel aus Metall und einen Kern aus Beton aufweist, und mit einem innerhalb des Deckenelements anordenbaren Lastauf ¬ nahmeelement zur Aufnahme von am Plattenelement wirkenden Las ¬ ten, insbesondere von Biegelasten bzw. Durchstanzlasten, wobei das Stützenelement an einem Endbereich eine Ausnehmung zum

Durchtritt des Lastaufnahmeelements aufweist.

Weiters betrifft die Erfindung ein Bauelement mit einem Stützen ¬ element und mit einem darauf abgestützten Plattenelement, insbe ¬ sondere Deckenelement.

Die US 2,834,196 beschreibt den Anschluss einer Hohlverbundstüt ¬ ze bestehend aus einem Eisenmantel und einem Betonkern an einen Gebäudeboden. Am oberen Ende der Stütze ist eine Kopfstruktur zur Aufnahme von Biegekräften vorgesehen. Die Kopfstruktur weist einerseits gekreuzte Durchgangsplatten auf, welche vertikal ver ¬ laufende Ausnehmungen der Stütze durchsetzen. Die Platten können an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sein. Andererseits weist die Kopfstruktur vier I-Profile auf, welche stern ¬ förmig an der Stütze angeordnet sind. Die Durchgangsplatten sind mit den I-Profilen verschweißt. Mit Hilfe der I-Profile an den Durchgangsplatten können Biegemomente bis zu einem gewissen Grad in die Hohlverbundstütze abgeleitet werden.

Die Lastableitung mittels der bekannten Kopfstruktur hat sich jedoch bei hochbelasteten Einbausituationen als unzureichend herausgestellt. Nachteilig ist insbesondere, dass die I-Profile am Mantel der Stütze enden, wobei innerhalb der Stütze lediglich die ebenen Durchgangsplatten vorhanden sind. Durch diese Querschnittsveränderung wird die Ableitung von Biegemomenten in die Stütze beeinträchtigt. Schließlich erschwert das I-Profil samt den daran angeschweißten Stahlplatten die Anbringung von Bewehrungselementen im Bereich der Kopfstruktur .

In der RU 2241100 Cl wird eine Verbundstütze bestehend aus einem Stahlmantel und einem Betonkern beschrieben, an welche vier Hohlträger im rechten Winkel zueinander angeschlossen sind. Die Hohlträger enden im Inneren der Verbundstütze und sind lediglich über einen Stahlring miteinander verbunden. Auf diese Weise können jedoch keine nennenswerten Biegekräfte in den Stahlmantel eingebracht werden.

Die WO2007/066228 A2 bezieht sich auf einen Verbindungsknoten an einer Verbundstütze. Die Verbundstütze ist als andersartige Dop ¬ pelrohrstütze mit einem mittleren rohrförmigen Stahlträger und einer dazu konzentrisch angeordneten Umhüllung gebildet. Zwischen dem Träger und der Umhüllung wird ein Raum geschaffen, der im montierten Zustand mit Beton ausgefüllt ist. Am Träger sind vier Verbindungselemente in Form von I-Profilen angeschweißt. An dem der Umhüllung zugewandten Ende sind an den Verbindungselementen Flansche angeschweißt, welche an der Innenfläche der Um ¬ hüllung liegen. Die Verbindungselemente mit den Flanschen bilden somit Abstandhalter innerhalb des Raumes. Mit diesen Abstandhal ¬ tern soll ein exakter Abstand der Umhüllung in Bezug auf den Träger gewährleistet werden. Diese Ausführung ist jedoch auf andersartige Doppelrohrstützen ausgelegt.

Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen bzw. zu lindern. Die Erfindung setzt sich daher insbesondere zum Ziel, eine Stütze der eingangs angeführten Art zu schaffen, mit welcher hohe Biegemomente zuverlässig in das Stützenelement abgeleitet werden können. Weiters soll das Durchstanzen im eingebauten Zustand selbst bei hohen Lasten verhindert werden.

Diese Aufgabe wird durch eine Stütze mit den Merkmalen von An ¬ spruch 1 und ein Bauelement mit den Merkmalen von Anspruch 14 gelöst .

Erfindungsgemäß weist das Lastaufnahmeelement zumindest ein durch die Ausnehmung des Stützenelementes durchtretendes Hohl ¬ profilelement auf.

Demnach ist zur Ableitung von Biegemomenten in das Stützenelement ein Hohlprofilelement vorgesehen, welches eine in Umfangs- richtung geschlossene Wandung, insbesondere aus Metall, auf ¬ weist, die einen zentralen Hohlraum einschließt. Dadurch ist ei ¬ ne eingespannte Verbindung zwischen Stützenelement und Platten ¬ element vorgesehen. Vorzugsweise ist das Hohlprofilelement fix mit dem Stützenelement verbunden. Zu diesem Zweck ist bevorzugt eine Schweißverbindung zwischen dem Hohlprofilelement und dem Stützenelement vorgesehen. Das Hohlprofilelement weist eine Längserstreckung auf, wobei der Querschnitt des Hohlprofilele ¬ ments, bezogen auf die Ebene senkrecht zur Längserstreckung, in Längsrichtung im Wesentlichen konstant ist. Dadurch kann eine gleichmäßige Lastabtragung insbesondere von einem Deckenelement, welches vorzugsweise als Stahlbetonflachdecke ausgeführt ist, in das Stützenelement erzielt werden. Die Stütze kann jedoch auch zur Herstellung einer (eingespannten) Verbindung mit anderen Plattenelementen, wie Bodenplatten bzw. Fundamenten, insbesondere aus Stahlbeton eingesetzt werden. Weiters ist vorteilhaft, dass die Anordnung von Bewehrungselementen, beispielsweise von Längsbewehrungen, erleichtert wird. Darüber hinaus kann das Hohlprofilelement vergleichsweise hohe Biegekräfte aufnehmen, welche durch die im Wesentlichen passgenaue Anordnung des Hohlprofilelements innerhalb der Ausnehmung des Stützenelements zu ¬ verlässig in das Stützenelement abgeleitet werden. Die erfin ¬ dungsgemäße Ausführung bietet vorteilhafterweise einen umfassen ¬ den Schutz gegen das Durchstanzen. Darunter wird im Bauwesen ein Querkraftversagen einer Stahlbetonplatte durch die lokale Belas ¬ tung im Bereich der Stütze verstanden. Demnach beugt das Lastaufnahmeelement einem Querkraftversagen im eingebauten Zustand selbst bei hohen Lasten vor. Erfindungsgemäß können Rissbildungen im Plattenelement zuverlässig verhindert sowie die Anzahl der Deckenbewehrungselemente im Stützenbereich reduziert werden. Um die Biegemomente vom Plattenelement in das Stützenelement ab ¬ zuleiten, ist es günstig, wenn sich das Hohlprofilelement im We ¬ sentlichen senkrecht zur Längsachse des Stützenelements durch die Ausnehmung des Stützenelements erstreckt. Das Hohlprofilele ¬ ment ist daher im Wesentlichen senkrecht zu dem Stützenelement bzw. in der Hauptebene des Plattenelements angeordnet, wobei sich das Hohlprofilelement von der einen Seite des Stützenele ¬ ments durch die Ausnehmung auf die andere Seite des Stützenele ¬ ments erstreckt. Demnach tritt das Hohlprofilelement vollständig durch das Stützenelement durch. Die vorstehend erläuterten Vorteile des Lastaufnahmeelements werden erfindungsgemäß bei einem Stützenelement genutzt, welches einen Mantel aus Metall, insbesondere Stahl, und einen Kern aus Beton aufweist. Solche Hohlverbundstützen sind im Stand der Technik an sich bekannt, jedoch wurde bislang keine zufriedenstellende Lösung vorgeschlagen, wie die Lastableitung in die Verbundstützen (englisch als „composite columns" bezeichnet) vor allem bei hochbelasteten Zuständen bewerkstelligt werden könnte. Dieses Problem wird durch die Anordnung des Lastaufnahmeelements in Form eines Hohlprofilelements in der Ausnehmung des Stützenelements gelöst. Dadurch wird eine starre Verbindung zwischen dem Plattenelement und dem Stützenelement erzielt.

Um einerseits den Einbau des Lastaufnahmeelements zu erleichtern und andererseits eine einfache Anschlussmöglichkeit für ein Stützenelement des darüberliegenden Stockwerks zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung des Stützenelements nach oben offen ist, wobei das Hohlprofilelement vorzugsweise im We ¬ sentlichen zur Hälfte über eine Oberkante am Endbereich des Stützenelements nach oben vorsteht. Demnach kann das Hohlprofil ¬ element von oben her in die Ausnehmung des Stützenelements ein ¬ gesetzt werden, in welcher das Lastaufnahmeelement vorzugsweise im Wesentlichen passgenau bzw. spielfrei angeordnet ist. Danach kann das Lastaufnahmeelement insbesondere über eine Schweißver ¬ bindung fix mit dem Stützenelement verbunden werden. Für die Zwecke dieser Offenbarung beziehen sich die Ortsangaben „oben" und „unten" auf den eingebauten Zustand der Stütze, wobei das Stützenelement im Wesentlichen vertikal und das Plattenelement im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Bevorzugt ist das Lastaufnahmeelement insbesondere über eine Schweißverbindung fix mit den Stützenelementen der zwei übereinander liegenden Stockwerke verbunden. Darüber hinaus ist es günstig, wenn die Stüt ¬ zenelemente der übereinander liegenden Stockwerke insbesondere über eine Schweißverbindung fix miteinander verbunden sind.

Um das Lastaufnahmeelement zur Aufnahme hoher Biegemomente bei geringem Materialaufwand einzurichten, ist es günstig, wenn das Hohlprofilelement einen rechteckigen, insbesondere im Wesentli ¬ chen quadratischen, Querschnitt aufweist. Bei dieser Ausführung ist die Ausnehmung des Stützenelements entsprechend dem Hohlpro ¬ filelement mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet. Die Ausführung des Lastaufnahmeelements als Hohlprofilelement mit rechteckigem Querschnitt hat sich als besonders günstig erwie ¬ sen, um den Biegemomenten im belasteten Zustand des Plattenelements standzuhalten. Diese Ausführung zeichnet sich zudem dadurch aus, dass das Durchstanzen des Plattenelements im Be ¬ reich der Abstützung auf dem Stützenelement zuverlässig vermie ¬ den wird.

In manchen Ausführungsvarianten ist es zur Aufnahme von Biegelasten vorteilhaft, wenn das Lastaufnahmeelement zumindest zwei, vorzugsweise genau zwei, Hohlprofilelemente aufweist, deren Längsachsen im Wesentlichen im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführung erstrecken sich die Hohlprofilelemente im Wesentlichen senkrecht zueinander durch entsprechende Ausnehmungen des Stützenelements. Bevorzugt sind die bei ¬ den Hohlprofilelemente in derselben horizontalen Ebene angeord ¬ net, wobei eines der beiden Hohlprofilelemente zwei Abschnitte aufweist, welche jeweils mit dem anderen Hohlprofilelement ver ¬ bunden, insbesondere verschweißt, sind. Bei dieser Ausführung ist daher eines der beiden Hohlprofilelemente im Bereich des an ¬ deren Hohlprofilelements unterbrochen.

Zur gleichmäßigen Lastabtragung in das Stützenelement ist es weiters günstig, wenn die zwei Hohlprofilelemente innerhalb der Ausnehmung des Stützenelements unbeweglich miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise eine Schweißverbindung zwischen den zwei Hohlprofilelementen vorgesehen ist.

Zur Erzielung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Lastaufnahmeelement und dem Beton des Plattenelements ist es von Vorteil, wenn das Hohlprofilelement mit zumindest einem Verbun ¬ delement, insbesondere Kopfbolzenelement, vorzugsweise Doppel ¬ kopfankerelement, verbunden ist, dessen Längsachse vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stützenelements an ¬ geordnet ist. Das Verbundelement ist für eine formschlüssige Verbindung, d.h. Verblockung, mit dem Plattenelement eingerichtet. Das Doppelkopfankerelement ist vorzugsweise als Kopfbolzen ¬ dübel oder Doppelkopfanker ausgebildet. Solche Verbundelemente sind vorteilhafterweise zur Aufnahme horizontaler Kräfte, bei ¬ spielsweise in Folge von Wind oder Erdbeben, eingerichtet. Das Doppelkopfankerelement weist zumindest ein Kopfteil auf, welches gegenüber einem Schaftteil verbreitert ist. Im Fall eines Kopf ¬ bolzendübels ist der Schaftteil mit einer rauen Oberfläche aus ¬ geführt; der Doppelkopfanker weist ein profiliertes bzw. strukturiertes Schaftteil auf. Vorzugsweise weist das Doppelkopfan ¬ kerelement Kopfteile an gegenüberliegenden Enden des Schaftteils auf. Im Stand der Technik sind Kopfbolzendübel oder Doppelkopf ¬ anker an sich bekannt, jedoch hat sich überraschend herausge ¬ stellt, dass die Anordnung solcher Elemente an dem Hohlprofil ¬ element die Aufnahme von horizontalen Lasten ermöglicht bzw. verbessert, welche beispielsweise durch Wind oder Erdbeben her ¬ vorgerufen werden.

Bevorzugt weist das Hohlprofilelement an gegenüberliegenden Längsseiten jeweils mehrere Bolzenelemente auf. Dadurch wird an den Längsseiten des Hohlprofilelements je eine Reihe von Bolzen ¬ elementen gebildet, welche insbesondere zur Aufnahme horizonta ¬ ler Kräfte in dem Plattenelement eingerichtet sind.

Für hochbelastete Einbausituationen ist es günstig, wenn das Hohlprofilelement insbesondere an der Oberseite mit einer Platte verbunden ist. Das Plattenelement weist eine größere Breite als das Hohlprofilelement auf. Dadurch können noch höhere Biegemo ¬ mente in das Stützenelement abgeleitet werden.

Um die Verbundwirkung zwischen dem Lastaufnahmeelement und dem Beton des Plattenelements zu stärken, ist es günstig, wenn das Plattenelement insbesondere an der Unterseite mit zumindest ei ¬ nem Verbundelement, vorzugsweise Doppelkopfankerelement , verbun den ist, dessen Längsachse vorzugsweise im Wesentlichen paralle zur Längsachse des Stützenelements erstreckt ist. Die Doppel ¬ kopfankerelemente erhöhen zudem den Widerstand des Plattenele ¬ ments gegen Durchstanzen.

Zur Lastaufnahme entlang eines in Längsrichtung des Hohlprofil ¬ elements erstreckten Plattenelements ist es vorteilhaft, wenn das Stützenelement zumindest ein Hohlprofilelement mit zwei im Wesentlichen gleich langen Lastaufnahmeabschnitten auf gegen- überliegenden Seiten des Stützenelements aufweist. Bei dieser Ausführung ist der Lastaufnahmeabschnitt auf der einen Seite des Stützenelements im Wesentlichen ident wie der Lastaufnahmeab ¬ schnitt auf der anderen Seite des Stützenelements ausgebildet. Bevorzugt sind an beiden Lastaufnahmeabschnitten Verbundelemente, insbesondere Doppelkopfankerelemente, wie Doppelkopfanker oder Kopfbolzendübel, vorgesehen.

Je nach Anwendung kann es darüber hinaus günstig sein, wenn das Stützenelement zumindest ein Hohlprofilelement mit einem Last ¬ aufnahmeabschnitt auf der einen Seite des Stützenelements und mit einem Verankerungsabschnitt auf der andere Seite des Stüt ¬ zenelements aufweist, wobei der Lastaufnahmeabschnitt länger als der Verankerungsabschnitt des Stützenelements ist. Demnach ist der Lastaufnahmeabschnitt zur Aufnahme von Lasten, insbesondere Biegelasten, an dem Plattenelement eingerichtet. Demgegenüber wird der vergleichsweise kurze Verankerungsabschnitt auf der ge ¬ genüberliegenden Seite des Stützenelements in dem Beton des Plattenelements verankert. Die Länge des Lastaufnahmeelements kann von der Spannweite zwischen zwei Stützen sowie dem Radius des kritischen Rundschnittes abhängig gemacht werden. Dies kann bei einem Durchstanznachweis ermittelt werden.

Bei einer bevorzugten Ausführung der Stütze als Randstütze ist ein Hohlprofilelement mit zwei gleich langen Lastaufnahmeab ¬ schnitten und ein Hohlprofilelement mit einem längeren Lastauf ¬ nahmeabschnitt auf der einen Seite und einem kürzeren Veranke ¬ rungsabschnitt auf der anderen Seite des Stützenelements vorge ¬ sehen .

Bei einer weiters bevorzugten Ausführung der Stütze als Eckstütze sind zwei Hohlprofilelemente mit je einem längeren Lastauf ¬ nahmeabschnitt auf der einen Seite und einem kürzeren Veranke ¬ rungsabschnitt auf der anderen Seite des Stützenelements vorge ¬ sehen .

Bei einer weiters bevorzugten Ausführung einer Eckstütze ist ein einzelnes Hohlprofilelement mit einem längeren Lastaufnahmeab ¬ schnitt auf der einen Seite und einem kürzeren Verankerungsab ¬ schnitt auf der anderen Seite des Stützenelements vorgesehen, wobei das Hohlprofilelement in einem Winkel von im Wesentlichen 45° zu den Längskanten des Plattenelements im Eckbereich angeordnet ist.

Bei dem Bauelement mit einem Stützenelement und einem darauf ab ¬ gestützten Plattenelement ist das Lastaufnahmeelement innerhalb des Plattenelements angeordnet.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt:

Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemä ¬ ßen Stütze zur Abstützung eines Eckbereichs eines Deckenele ¬ ments, wobei zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Hohl ¬ profilelemente durch entsprechend geformte Ausnehmungen des Stützenelements geführt sind;

Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigte Stütze;

Fig. 3 eine alternative erfindungsgemäße Ausführung einer Stütze für den Eckbereich des Deckenelements, bei welcher ein einzelnes Hohlprofilelement in der Ausführung gemäß Fig. 1, 2 in einem Winkel von 45° zu den Längskanten des Deckenelements angeordnet ist ;

Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren erfin ¬ dungsgemäßen Stütze, welche zur Abstützung eines Randabschnitts des Deckenelements eingerichtet ist;

Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigte Stütze;

Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren erfin ¬ dungsgemäßen Stütze, wobei das Hohlprofilelement an der Obersei ¬ te mit einem Plattenelement verbunden ist, von welchem Doppel ¬ kopfanker senkrecht nach unten abstehen;

Fig. 7 eine Draufsicht der in Fig. 6 gezeigte Stütze; Fig. 8 eine alternative erfindungsgemäße Ausführung einer Stütze für den Eckbereich des Deckenelements, bei welcher ein einzelnes Hohlprofilelement mit einem Plattenelement an der Oberseite in einem Winkel von 45° zu den Längskanten des Deckenelements ange ¬ ordnet ist;

Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren erfin ¬ dungsgemäßen Stütze zur Abstützung eines Randabschnitts des De ¬ ckenelements, vgl. die Schnittlinie IX-IX in Fig. 10, wobei das Hohlprofilelement an der Oberseite mit einem Plattenelement ver ¬ bunden ist;

Fig. 10 eine Draufsicht der in Fig. 9 gezeigte Stütze;

Fig. 11 eine Draufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Stütze, welche als Mittelstütze ausgebildet ist;

Fig. 12 eine Draufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Stütze, bei welcher das Stützenelement einen quadratischen Querschnitt aufweist ;

Fig. 13 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren er ¬ findungsgemäßen Stütze, wobei die Verbindung zwischen den Stützenelementen übereinander liegender Stockwerke ersichtlich ist; und

Fig. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren er ¬ findungsgemäßen Stütze, welche ein Fundament bzw. eine Bodenplatte abstützt;

Fig. 1 zeigt ein Bauelement 1 mit einem (schematisch ersichtli ¬ chen) Deckenelement 2, welches auf einem Stützenelement 3 abge ¬ stützt ist. Das Stützenelement 3 ist eine Verbundstütze mit ei ¬ nem Mantel 4 aus Metall und einem Kern 5 aus Beton (vgl. Fig. 8) . In der Ausführung der Fig. 1, 2 ist das Stützenelement 3 im Querschnitt kreisförmig, jedoch können auch andere Querschnitte, insbesondere ein rechteckiger bzw. quadratischer Querschnitt, vorgesehen sein (vgl. Fig. 14) . Zur Aufnahme am Deckenelement 2 angreifender Lasten, insbesondere Biegelasten, ist ein Lastaufnahmeelement 6 innerhalb des Deckenelements 2 im Bereich des Stützenelements 3 angeordnet. Das Stützenelement 3 weist am obe ¬ ren Endbereich eine Ausnehmung 7 zum Durchtritt des Lastaufnahmeelements 6 auf. Im montierten Zustand ist das Lastaufnahmeele ¬ ment 6 im Wesentlichen passgenau in der Ausnehmung 7 des Stützenelements 3 angeordnet. Das Lastaufnahmeelement 6 ist im Be ¬ reich der Ausnehmung 7 mit dem Stützenelement 3 verschweißt. Die Ausnehmung 7 ist nach oben hin offen, wobei das Lastaufnahmeelement 6 im Wesentlichen zur Hälfte über eine Oberkante 8 am obe ¬ ren Endbereich des Stützenelements 3 in vertikaler Richtung nach oben vorsteht. Die Begriffe „oben" und „unten" beziehen sich hierbei auf den gezeigten eingebauten Zustand der Stütze.

Wie aus Fig. 1, 2 weiters ersichtlich, weist das Lastaufnahme ¬ element 6 zumindest ein langgestrecktes Hohlprofilelement 9 auf, welches sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stüt ¬ zenelements 3, d.h. in der (horizontalen) Ebene des Deckenele ¬ ments 2, durch die Ausnehmung 7 des Stützenelements 3 erstreckt. Das Hohlprofilelement 9 weist eine in Umfangsrichtung geschlos ¬ sene Wandung 10, insbesondere aus Metall, vorzugsweise Stahl, auf, welche einen in Längsrichtung erstreckten zentralen Hohlraum 11 einschließt. Der Hohlraum des Hohlprofilelements 9 bleibt im eingebauten Zustand frei. Der Querschnitt des Hohlpro ¬ filelements 9 ist in Längsrichtung konstant. In der gezeigten Ausführung ist das Hohlprofilelement 9 im Querschnitt recht ¬ eckig. Das Hohlprofilelement 9 durchsetzt die entsprechend ge ¬ formte Ausnehmung 7 des Stützenelements 3, wodurch eine Lastab ¬ tragung in das Stützenelement 3 erzielt wird. Das Hohlprofilele ¬ ment 9 weist weiters Belüftungsöffnungen 18 auf.

Gemäß Fig. 1, 2 ist die Stütze für einen Eckbereich des Deckenelements 2 ausgeführt, wobei in der gezeigten Ausführung genau zwei Hohlprofilelemente 9 im rechten Winkel zueinander angeord ¬ net sind. Beide Hohlprofilelemente 9 weisen jeweils einen Last ¬ aufnahmeabschnitt 12 auf der einen Seite des Stützenelements 3 und einen Verankerungsabschnitt 13 auf der anderen Seite des Stützenelementes 3 auf. Der Lastaufnahmeabschnitt 12 ist um ein Mehrfaches länger als der Verankerungsabschnitt 13. Die beiden Hohlprofilelemente 9 sind in derselben horizontalen Ebene ange ¬ ordnet. Bei dieser Ausführung weist eines der Hohlprofilelement 9 zwei Abschnitte auf, welche fix mit dem anderen Hohlprofilele- ment 9 verbunden sind. Vorzugsweise ist eine Schweißverbindung zwischen den zwei Hohlprofilelementen 9 vorgesehen. In der

Zeichnung sind die Schweißverbindungen mit Schraffierungen angedeutet, vgl. z.B. Fig. 2.

Gemäß Fig. 3 ist eine weitere Stütze zur Abstützung des Eckbe ¬ reichs des Deckenelements 2 vorgesehen, bei welcher im Unterschied zur Ausführung der Fig. 1, 2 ein einzelnes Hohlprofilele ¬ ment 9 durch die entsprechende Ausnehmung 7 des Stützenelements 3 geführt ist. Das Hohlprofilelement 9 erstreckt sich dabei in einem Winkel von im Wesentlichen 45° zu den (schematisch eingezeichneten) Längskanten 14 im Eckbereich des Deckenelements 2.

Bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 bis 3 weist das Hohlprofilele ¬ ment 9 an den Längsseiten jeweils eine Reihe von Doppelkopfankerelementen 15 auf, deren Längsachsen im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stützenelements 3 angeordnet ist.

In Fig. 4, 5 ist eine Stütze zur Abstützung eines Längsrandes des Deckenelementes 2 gezeigt. Bei dieser Ausführung sind genau zwei Hohlprofilelemente 9 vorgesehen, welche im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Das eine Hohlprofilelement 9 ist be ¬ nachbart des Längsrandes des Deckenelementes 2 im Wesentlichen parallel dazu erstreckt, wobei das Hohlprofilelement 9 auf ge ¬ genüberliegenden Seiten des Stützenelements 3 jeweils einen Lastaufnahmeabschnitt 12 aufweist. Die beiden Lastaufnahmeab ¬ schnitte 12 des einen Hohlprofilelements 9 sind ident ausgebil ¬ det. Das andere Hohlprofilelement 9 ist im Wesentlichen senk ¬ recht zu dem Längsrand des Deckenelementes 2 erstreckt, wobei das andere Hohlprofilelement 9 auf der Seite des Längsrandes des Deckenelementes 2 einen Verankerungsabschnitt 13 und auf der da ¬ von abgewandten Seite einen im Vergleich dazu längeren Lastaufnahmeabschnitt 12 aufweist. Die Lastaufnahmeabschnitte 12 der Hohlprofilelemente 9 sind entsprechend den Fig. 1 bis 3 mit Dop ¬ pelkopfankerelementen 15 auf den gegenüberliegenden Längsseiten ausgebildet .

In Fig. 4, vgl. auch Fig. 1, sind zudem Bewehrungen 16, insbesondere in Form von Längsbewehrungen, ersichtlich, welche im Bereich des Lastaufnahmeelementes 6 angeordnet sind. In den Ausführungen der Fig. 6 bis 8 ist das Hohlprofilelement 9 an der Oberseite mit einer Platte 17 verbunden, wobei vorzugs ¬ weise eine Schweißverbindung zwischen dem Platte 17 und dem Hohlprofilelement 9 vorgesehen ist. Von der Unterseite der Plat ¬ te 17 erstreckt sich auf beiden Seiten des Hohlprofilelements 9 je eine Reihe von Doppelkopfankerelementen 15. In der gezeigten Ausführung erstrecken sich die Doppelkopfankerelemente 15 im We ¬ sentlichen parallel zur Längsachse des Stützenelements 3.

Sowohl die Ausführung der Fig. 6, 7 als auch die Ausführung der Fig. 8 dient zur Abstützung eines Eckbereichs des Deckenele ¬ ments. Gemäß Fig. 6, 7 sind zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Hohlprofilelemente 9 vorgesehen, welche sich im We ¬ sentlichen parallel zu den Längskanten 14 des Deckenelements 2 erstrecken. Gemäß Fig. 8 ist ein einzelnes Hohlprofilelement 9 vorgesehen, welches in einem Winkel von 45° zu den Längskanten 14 des Deckenelements 2 angeordnet ist.

In den Fig. 9, 10 ist eine Stütze für einen Längsrand des De ¬ ckenelements 2 gezeigt. Das Lastaufnahmeelement 6 weist zwei Hohlprofilelemente 9 auf, wobei die Anordnung der Hohlprofilele ¬ mente 9 der Ausführung gemäß Fig. 4, 5 entspricht. Im Unterschied dazu sind die Hohlprofilelemente 9 jedoch, wie bei den Ausführungen der Fig. 6 bis 8, mit Platten 17 verbunden. Gemäß Fig. 10 sind die Platten 17 mit den Hohlprofilelementen 9 durch Schweißnähte miteinander verbunden.

Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführung einer Stütze, welche bei dieser Ausführung als Mittelstütze ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung sind genau zwei Hohlprofilelemente 9 vorgesehen, wel ¬ che im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Beide Hohlpro ¬ filelemente 9 weisen auf gegenüberliegenden Seiten des Stützenelements 3 jeweils einen Lastaufnahmeabschnitt 12 auf. Die bei ¬ den Lastaufnahmeabschnitte 12 der Hohlprofilelement 9 sind ident ausgebildet .

Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführung einer Stütze, hier als Eckstütze ausgeführt, bei welcher das Stützenelement 3 einen quadratischen Querschnitt aufweist. Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführung einer Stütze gemäß Fig. 1, 2, wobei die Verbindung zwischen zwei Stützenelementen 3 übereinander liegender Stockwerke ersichtlich ist. Die Stützenelemente 3 sind untereinander sowie mit den Hohlprofilelementen 9 fix verbunden, insbesondere verschweißt.

Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführung der Stütze, welche bei dieser Ausführung ein Fundament bzw. eine Bodenplatte 18 ab ¬ stützt .