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Patent Searching and Data


Title:
SUSPENSION FILE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/028138
Kind Code:
A1
Abstract:
A suspension file consisting of a generally rectangular carboard or plastic blank folded into a v-shape to form a pouch and provided with supsension rails on the free upper ends thereof, whereby said rails (12) are formed by folding (14) the free upper and lower edge areas (16) of said blank (10).

Inventors:
KOEBELE LUTZ (DE)
Application Number:
PCT/DE1998/003535
Publication Date:
June 10, 1999
Filing Date:
November 27, 1998
Export Citation:
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Assignee:
OFFDATA GMBH EDV UND BUERO ZUB (DE)
KOEBELE LUTZ (DE)
International Classes:
B42F15/00; (IPC1-7): B42F15/00
Foreign References:
US4867319A1989-09-19
FR2644396A11990-09-21
Attorney, Agent or Firm:
Helms, Joachim (Dantestrasse 27 München, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Hängemappe, bestehend aus einem Vförmig zu einer Tasche ge falteten, allgemein rechteckigen Zuschnitt aus Karton oder Kunststoff mit an den oberen freien Rändern angeordneten Hän geschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeschienen (12) durch Falzungen (14) der oberen und unteren freien Randberei che (16) des Zuschnitts (10) ausgebildet sind.
2. Hängemappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) zur Bildung der oberen freien Ränder einen obe ren und einen unteren Rand (18, 20) aufweist, daß zwei Seiten ränder (22,24) und mindestens eine zwischen dem oberen und un teren Rand (18,20) und parallel zu diesen angeordnete mittlere Falzlinie (26) vorgesehen ist, daß jeweils eine im Abstand vom oberen und unteren Rand (18,20) und parallel dazu angeordnete erste Falzlinie (28) vorgesehen ist, daß eine etwa im gleichen Abstand und parallel zur ersten Falzlinie (28) angeordnete zweite Falzlinie (30) vorgesehen ist, und daß eine in einem geringeren Abstand und parallel zur zweiten Falzlinie (30) an geordnete dritte Falzlinie (32) vorgesehen ist, wobei die obe ren und unteren, die Falzlinien (28,30,32) aufweisenden Rand bereiche (16) über die Seitenränder (22,24) hinausragen und in ihren jeweiligen, die Seitenränder (22,24) überragenden Endbe reichen (34) Ausstanzungen (36) zur Ausbildung von Hängenuten und mindestens eine im jeweiligen Randbereich (16) angeordnete Befestigungseinrichtung (38) zum Festlegen der um die erste, zweite und dritte Falzlinie (28,30,32) zur Ausbildung einer Hängeschiene (12) gefalteten oberen und unteren Randbereiche (16) aufweisen.
3. Hängemappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß die Befestigungseinrichtung (38) aus einer mit einem Schlitz (40) in Eingriff bringbaren Zunge (42) besteht.
4. Hängemappe nach einem der Ansprüche 13, dadurch gekenn zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (38) aus an der er sten Falzlinie (28) ausgestanzten Zungen (42) besteht, die mit dem Zuschnitt (10) verschweißbar oder verklebbar sind.
5. Hängemappe nach einem der Ansprüche 14, dadurch gekenn zeichet, daß im Bereich zwischen der zweiten Falzlinie (30) und der dritten Falzlinie (32) kreisförmige Ausstanzungen (50) zur Aufnahme von Reitern angeordnet sind.
6. Hängemappe nach einem der Ansprüche 15, dadurch gekenn zeichet, daß an den Seitenrändern (22,24) Halteeinrichtungen (54) zum Verschließen der seitlichen Bereiche der Hängemappe ausgebildet sind.
7. Hängemappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichet, daß die Halteeinrichtungen (54) im Bereich der mindestens einen mitt leren Falzlinie (26) ausgebildet sind.
8. Hängemappe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (54) jeweils aus einem Kreissegment (56) mit einem Zentriwinkel von > 180° bestehen, wobei der Seitenrand (22) das Kreissegment (56) bei etwa 180° schneidet und zwischen den mittleren Falzlinien (26) und am Randbereich zur Ausbildung von Einsteckzungen (58) als Falzlinie (60) aus gebildet ist, daß die über 180° hinausgehenden Kreissegmentab schnitte (62) mittels einer weiteren Falzlinie (64) mit dem Zuschnitt (10) verbunden sind, daß im Abstand parallel zu der weiteren Falzlinie (64) der Zuschnitt (10) Durchsteckschlitze (66) für die Kreissegmentabschnitte (62) aufweist und in den mittleren Falzlinien (26) Verriegelungsschlitze (68) für die Einsteckzungen (58) vorgesehen sind.
9. Hängemappe nach einem der Ansprüche 18, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zuschnitt (10) aus einer einstückigen Kunst stofffolie besteht, deren Oberseite gegenüber der Unterseite farblich unterschiedlich beschichtet ist.
Description:
Hängemappe Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängemappe, bestehend aus einem V-förmig zu einer Tasche gefalteten, allgemein rechtek- kigen Zuschnitt aus Karton oder Kunststoff mit an den oberen freien Rändern angeordneten Hängeschienen gemäß dem Oberbe- griff von Anspruch 1.

Bei derartig bekannten Hängemappen besteht die Tasche übli- cherweise aus Karton, wobei die Hängeschienen an den oberen Rändern der Tasche angeklebt sind. Die Hängeschienen weisen zum Aufhängen in ein Traggestell z. B. eines Aktenschrankes an ihren Enbereichen Aussparungen auf. Das Anbringen der Hänge- schienen an den oberen Rändern ist aufwendig. Weiter müssten die Hängeschienen beim Entsorgen derartiger Hängemappen geson- dert entsorgt werden, da es sich um einen Materialmix handelt, der nur aufwendig recycled werden kann.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Hängemappe der ein- gangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Anbringen und gesonderte Entsorgen der Hängeschienen entfallen kann.

Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Er- findung gelöst. D. h. dadurch, daß die Hängeschienen durch Fal- zungen der oberen und unteren freien Randbereiche des einstuk- kigen Zuschnitts ausgebildet sind.

Bei einer derartigen Hängemappe wird die Hängeschiene somit als integrierter Teil des Zuschnitts ausgebildet, wodurch die Herstellung wesentlich vereinfacht wird. Da die Schiene aus dem gleichen Material wie die Tasche besteht, entfällt eine gesonderte Entsorgung.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

So ist vorgesehen, daß der Zuschnitt zur Bildung der oberen freien Ränder einen oberen und einen unteren Rand aufweist, daß zwei Seitenränder und mindestens eine zwischen dem oberen und unteren Rand und parallel zu diesen angeordnete mittlere Falzlinie vorgesehen ist, daß jeweils eine im Abstand vom obe- ren und unteren Rand und parallel dazu angeordnete erste Falz- linie vorgesehen ist, daß eine etwa im gleichen Abstand und parallel zur ersten Falzlinie angeordnete zweite Falzlinie vorgesehen ist, und daß eine in einem geringeren Abstand und parallel zur zweiten Falzlinie angeordnete dritte Falzlinie vorgesehen ist, wobei die oberen und unteren, die Falzlinien aufweisenden Randbereiche über die Seitenränder hinausragen und in ihren jeweiligen, die Seitenränder überragenden Endbe- reichen Ausstanzungen zur Ausbildung von Hängenuten und minde- stens eine im jeweiligen Randbereich angeordnete Befesti- gungseinrichtung zum Festlegen der um die erste, zweite und dritte Falzlinie zur Ausbildung einer Hängeschiene gefalteten oberen und unteren Randbereiche aufweisen.

Diese Ausgestaltung des Zuschnitts ermöglicht die Herstellung des Zuschnitts in einem einzigen Arbeitsgang mit einem einzi- gen Stanzwerkzeug.

Dadurch, daß die Befestigungseinrichtung aus einer mit einem Schlitz in Eingriff bringbaren Zunge besteht, wird nach dem Umfalzen der Randbereiche eine einfache und sichere Festlegung der gefalzten Randbereiche zur dauerhaften Ausbildung der Hän- geschiene gewährleistet.

Dadurch, daß die Befestigungseinrichtung aus an der ersten Falzlinie ausgestanzten Zungen besteht, die mit dem Zuschnitt verschweißbar oder verklebbar sind, kann eine feste dauerhafte Verbindung zur Ausbildung der Hängeschiene erreicht werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich zwischen der zweiten Falzlinie und der dritten Falzlinie kreisförmige Ausstanzungen zur Auf- nahme von Reitern angeordnet sind. Dies ist eine einfache Be- festigungsmöglichkeit für Reiter zur sichtbaren Kennzeichnung der Hängemappe.

Damit das in der Hängemappe befindliche Schriftgut seitlich gehalten wird, ist weiter vorgesehen, daß an den Seitenrändern Halteeinrichtungen zum Verschließen der seitlichen Bereiche der Hängemappe ausgebildet sind.

Zweckmäßigerweise sind die Halteeinrichtungen im Bereich der mindestens einen mittleren Falzlinie ausgebildet. Es ist je- doch ebenfalls möglich die Halteeinrichtung an einem beliebi- gen Bereich der Seitenränder vorzusehen.

Dadurch, daß die Halteeinrichtungen jeweils aus einem Kreis- segment mit einem Zentriwinkel von > 180° bestehen, wobei der Seitenrand das Kreissegment bei etwa 180° schneidet und zwischen den mittleren Falzlinien und am Randbereich zur Aus- bildung von Einsteckzungen als Falzlinie ausgebildet ist, daß die über 180° hinausgehenden Kreissegmentabschnitte mittels einer weiteren Falzlinie mit dem Zuschnitt verbunden sind, daß im Abstand parallel zu der weiteren Falzlinie der Zuschnitt Durchsteckschlitze für die Kreissegmentabschnitte aufweist und in den mittleren Falzlinien Verriegelungsschlitze für die Ein- steckzungen vorgesehen sind, wird eine einfache und sichere seitliche Festlegung des in der Hängemappe befindlichen Schriftguts gewährleistet.

Schließlich ist vorgesehen, daß der Zuschnitt aus einer ein- stückigen Kunststoffolie besteht, deren Oberseite gegenüber der Unterseite farblich unterschiedlich beschichtet ist. Hier- durch ist es möglich, durch die Falzung der Hängeschiene ge- genüber der Tasche eine unterschiedliche Farbe als Ordnungs- element zu geben.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zei- gen : Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Hängemappe ; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Hängemappe ; und Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Hängemappe mit einer daran ausgebildeten Halteeinrichtung.

In Fig. l ist ein einstückiger Zuschnitt 10 für eine Hängemappe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.

Der Zuschnitt 10 ist allgemein rechteckig und zu seiner Mit- tellinie symmetrisch ausgebildet, so daß er, wenn er V-förmig um die Mittellinie gefaltet wird, eine Tasche zur Aufnahme von Papierblättern, Schriftgut, Prospekten etc. ausbildet. Der Zu- schnitt 10 kann aus Karton, Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen. Zum Aufhängen der Hängemappe sind an den oberen freien Rändern Hängeschienen 12 vorgesehen, die durch Falzungen 14 der oberen und unteren freien Randbe- reiche 16 des Zuschnitts 10 gebildet werden.

Zu diesem Zweck weist der Zuschnitt 10 zur Bildung der oberen freien Ränder der Hängemappe einen oberen und einen unteren Rand 18,20, zwei Seitenränder 22,24 und mindestens eine zwi- schen dem oberen und unteren Rand 18,20 und parallel zu diesen angeordnete mittlere Falzlinie 26 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei mittlere Falzlinien 26 vorgese- hen, um den mittleren Bereich zu erweitern und dadurch eine geordnete Anordnung des Schriftgutes zu gewährleisten.

Zur Ausbildung der Hängeschienen 12 weist der Zuschnitt 10 je- weils im Abstand vom oberen und unteren Rand 18,20 eine paral- lel dazu angeordnete erste Falzlinie 28 auf. Weiter ist eine zweite Falzlinie 30 vorgesehen, die etwa im gleichen Abstand wie die erste Falzlinie 28 vom Rand 18,20 zur ersten Falzlinie 28 und parallel dazu angeordnet ist. Eine dritte Falzlinie 32 ist in einem geringeren Abstand und parallel zur zweiten Falz- linie-30 darunter vorgesehen.

Die oberen und unteren Randbereiche 16 des Zuschnitts 10, die die Falzlinien 28,30,32 aufweisen, ragen über die Seitenränder 22,24 hinaus. In den Endbereichen 34, d. h., in den über die Seitenränder 22,24 hinausragenden Bereichen, sind in der er- sten Falzlinie 28 herzförmige Ausstanzungen 36 vorgesehen, die nach dem Umfalzen der oberen und unteren Randbereiche 16 um die erste, zweite und dritte Falzlinie 28,30,32 zur Ausbildung der Hängeschiene 12 Hängenuten ausbilden.

Damit die umgefalzten Randbereiche 16 zur dauerhaften Ausbil- dung der Hängeschiene 12 festgelegt werden, ist eine Befesti- gungseinrichtung 38 vorgesehen.

Diese Befestigungseinrichtung 38 besteht allgemein aus einer oder mehreren jeweils mit einem Schlitz 40 in Eingriff bring- baren Zungen 42. Dabei müssen zwei Forderungen erfüllt werden.

Einerseits soll eine leichte und einfache Montage gewährlei- stet werden und andererseits soll mit der Verriegelung eine dauerhafte und sichere Festlegung erreicht werden, so daß ein Lösen der umgefalzten Randbereiche 16 ausgeschlossen wird.

In dem in Fig. l dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlitz 40 der Verriegelungseinrichtung 38 im Bereich zwischen der ersten und zweiten Falzlinie 28,30 und die Zunge 42 im Be- reich unterhalb der dritten Falzlinie 32 angeordnet.

In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, das inso- weit dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, ist die Zunge 42 an der ersten Falzlinie 28 angeordnet und kann mit dem Zu- schnitt 10 verschweißt oder verklebt werden.

Um Hängemappen zu Ordnungszwecken zu kennzeichnen, sind diese üblicherweise mit Reitern versehen. Die Befestigung derartiger Reiter an der Hängeschiene 12 erfolgt dabei durch Verrasten oder Ähnl. Im vorliegendem Fall sind in der Hängeschiene 12 Ausstanzungen 50 in Form von Löchern oder Einschnitte 52 vor- gesehen, in die die Reiter einfach eingesteckt werden können. Die Reiter (nicht dargestellt) weisen zu diesem Zweck entspre- chende Steckfüße auf. Die Ausstanzungen 50 oder Einschnitte 52 sind dabei in den zweiten Falzlinien 30 oder zwischen den zweiten und dritten Falzlinien 30,32 vorgesehen.

Damit das in der Tasche befindliche Schriftgut nicht zufällig seitlich herausrutschen kann, können an den Seitenrändern 22,24 Halteeinrichtungen 54 zum Verschließen der seitlichen Bereiche der Hängemappe ausgebildet.

Im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist die Halteein- richtung 54 seitlich der zwei mittleren Falzlinien 26 ausge- bildet, wobei nur eine Halteeinrichtung 54 dargestellt ist.

Eine entsprechende Halteeinrichtung 54 ist ebenfalls auf der anderen Seite der Hängemappe ausgebildet.

Die Halteeinrichtung 54 besteht jeweils aus einem Kreissegment 56 mit einem Zentriwinkel von > 180°, wobei der Seiten- rand 22 das Kreissegment 56 bei etwa 180° schneidet und zwi- schen den zwei mittleren Falzlinien 28,30 und am Randbereich zur Ausbildung von Einsteckzungen 58 als Falzlinie 60 ausge- bildet ist. Die über 180° hinausgehenden Kreissegmentab- schnitte 62 sind mittels einer weiteren Falzlinie 64 mit dem rechteckigem Zuschnitt 10 verbunden. Im Abstand parallel zu den weiteren Falzlinien 64 weist der rechteckige Zuschnitt 10 Durchsteckschlitze 66 für die Kreissegmentabschnitte 62 auf. In den zwei mittleren Falzlinien 26 sind Verriegelungsschlitze 68 für die Einsteckzungen 58 vorgesehen. Die Einsteckzungen 58 sind ebenfalls als Kreissegmente, etwa wie die der Verriege- lungseinrichtung 38 gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausfüh- rungsform ausgebildet.

Wenn die Oberseite und Unterseite des Zuschnitts 10 unter- schiedlich gefärbt sind, erhält die Hängeschiene 12 im Falle eines Umfalzens der Randbereiche 16 nach außen zur Ausbildung der Hängeschiene 12 gegenüber der Tasche eine unterschiedliche Farbe, da die Innenseite des Zuschnitts 10 nach außen angeor- net wird. Dies kann zur weiteren Kennzeichnung der Hängemappe verwendet werden.

Zur Montage der Hängemappe wird der rechteckige Zuschnitt 10 um die mittleren Falzlinien 26 zusammengefaltet. Dann werden die freien Randbereiche 16 um die Falzlinien 28,30,32 umge- falzt und die Zungen 42 mit den jeweiligen Schlitz 40 verrie- gelt oder mit dem Zuschnitt verschweißt oder verklebt. Dann wird das Kreissegment 56 der Halteeinrichtung 54 über den Sei- tenrand 22 gefalzt, die Kreissegmentabschnitte 62 durch die Durchsteckschlitze 66 geführt, und die Einsteckzungen 58 mit den Verriegelungsschlitzen 68 in Eingriff gebracht. Die Hänge- mappe ist nun zur Aufnahme von Schriftgut und zum Einhängen in einen Aktenschrank mittels der Hängeschienen 12 geeignet.