Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SUSPENSION STRUT SLIDING BEARING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/035991
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a suspension strut sliding bearing (1), comprising two elements in the form of a guide ring (2) and a cap (3), concentrically arranged around a center axis (4) of the sliding bearing and fixed to each other by a snap-in connection (9). Each element has an outwards protruding bearing flange (5,6), a sliding ring (7) being arranged between the two bearing flanges, and a labyrinth seal (8) being implemented between the guide ring (2) and the cap (3) in the region extending radially outwards from the sliding ring (7). The snap-in connection (9) is implemented between the sections of the guide ring (2) and the cap (3) which form at least part of the labyrinth seal (8).

Inventors:
WÖLLNER ANDREAS (DE)
STAUTNER RALF (DE)
LUTZ RAINER (DE)
Application Number:
PCT/DE2014/200401
Publication Date:
March 19, 2015
Filing Date:
August 13, 2014
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
F16C33/74; B60G15/06; F16C17/04; F16C33/20
Foreign References:
US5476326A1995-12-19
US20060140523A12006-06-29
DE102010035188A12012-03-01
DE102010035188A12012-03-01
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1 . Federbeingleitlager, umfassend zwei um eine Mittelachse des Federbeingleitlagers (1 ) konzentrisch angeordnete und über eine Schnappverbindung (9) aneinander fixierte Elemente in Form eines Führungsrings (2) und einer Kappe (3), die jeweils einen radial nach außen abstehenden Lagerflansch (5,6) aufweisen, der jeweils in einen radial innen liegenden Axialflansch (18, 19) übergeht, wobei der Axialflansch (19) der Kappe (3) konzentrisch im Axialflansch (18) des Führungsrings (2) aufgenommen ist, wobei zwischen den beiden Lagerflanschen (5, 6) ein scheibenförmiger Gleitring (7) angeordnet ist, wobei an jedem Lagerflansch (5, 6) eine zum jeweils andern Lagerflansch (5, 6) vorspringende Schulter vorgesehen ist, die einen Raum zwischen den Lagerflanschen (5, 6) radial begrenzen, in dem der Gleitring (7) aufgenommen ist, wobei dem Gleitring (7) radial nach außen folgend eine Labyrinthdichtung (8) zwischen dem Führungsring (2) und der Kappe (3) realisiert ist, und wobei die Schnappverbindung (9) zwischen den zumindest einen Teil der Labyrinthdichtung (8) bildenden Abschnitten des Führungsrings (2) und der Kappe (3) realisiert ist.

2. Federbeingleitlager nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsring (2) radial außenliegend ein sich axial erstreckender erster Axialflansch (10) mit wenigstens einem endseitig angeformten Schnappelement (1 1 ) vorgesehen ist, der in eine Axialnut (12), die an der Kappe (3) zwischen einem äußeren, sich axial erstreckenden Randflansch (13) und einem inneren zweiten Axialflansch (14) eingreift und mit seinem Schnappelement (1 1 ) mit wenigstens einem am zweiten Axialflansch (14) angeformten Schnappelement (15) verrastet.

3. Federbeingleitlager nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Kappe (3) radial außenliegend ein sich axial erstreckender erster Axialflansch mit wenigstens einem endseitig angeformten Schnappelement vorgesehen ist, der in eine Axialnut, die an dem Führungsring (2) zwischen einem äußeren, sich axial ers- treckenden Randflansch und einem inneren zweiten Axialflansch eingreift und mit seinem Schnappelement mit wenigstens einem am zweiten Axialflansch angeformten Schnappelement verrastet.

Federbeingleitlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Axialflansch (14) in eine weitere Axialnut (16), die an dem Führungsring (2) oder der Kappe (3) ausgebildet ist, eingreift.

Federbeingleitlager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Axialflansch (10, 14) ein- oder mehrfach axial geschlitzt ist.

Federbeingleitlager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (2) und die Kappe (3) aus Kunststoff sind.

2

Description:
Bezeichnung der Erfindung Federbeingleitlager

Beschreibung Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft ein Federbeingleitlager, umfassend zwei um eine Mittelachse des Gleitlagers konzentrisch angeordnete und über eine Schnappverbindung aneinander fixierte Elemente in Form eines Führungsrings und einer Kappe, die jeweils einen radial nach außen abstehenden Lagerflansch aufwei- sen, wobei zwischen den beiden Lagerflanschen ein Gleitring angeordnet ist, und wobei dem Gleitring radial nach außen folgend eine Labyrinthdichtung zwischen dem Führungsring und der Kappe realisiert ist.

Hintergrund der Erfindung

Ein solches Federbeingleitlager dient üblicherweise der Aufnahme eines Federbeines, mit dem sich insbesondere ein gelenktes Rad, beispielsweise ein Kraftfahrzeugrad, gegenüber einer Fahrzeugkarosserie abstützt. Das Federbein als solches umfasst hierbei zumeist einen teleskopartigen Stoßdämpfer mit einem Zylinder und einer in diesem geführten Kolbenstange, sowie eine den Stoßdämpfer umgebende Schraubenfeder, die als Tragfeder für die Karosserie dient. Die Schraubenfeder ist dabei zwischen dem Führungsring des Federbeingleitlagers, der mitunter auch Federteller genannt wird, und einem weiteren Führungsring oder Federteller, der mit dem Zylinder des Stoßdämpfers verbunden ist, eingespannt. Das Federbein, d. h. der Stoßdämpfer und die Schraubenfeder, sind folglich gemeinsam über das Federbeingleitlager drehbeweglich gegen die Karosserie abgestützt. Ein beispielsweise aus DE 10 2010 035 188 A1 bekanntes Federbeingleitlager besteht aus einem Führungsring und einer Kappe, wobei die Kappe auf den Führungsring aufgesetzt ist respektive mit einem Axialflansch in den Führungsring eingreift. Führungsring und Kappe weisen jeweils einen Radialflansch auf, der als Lagerflansch dient, wobei zwischen den beiden Lagerflanschen ein Gleitring aufgenommen ist. Zur Fixierung ist eine Schnappverbindung vorgesehen, die zumindest zwischen den radial innenliegenden, benachbart zueinander angeordneten Abschnitten des Führungsrings und der Kappe ausgebildet ist. Am Führungsring und der Kappe sind entsprechende Rastabschnitte vor- gesehen, die beim Zusammenstecken miteinander verrasten, so dass beide fest miteinander verbunden sind.

Um eine Drehbewegung der Schraubenfeder über das Gleitlager respektive den Gleitring zu ermöglichen und auf lange Sicht sicherzustellen muss der Be- reich der Gleitlagerung gegen Schmutz und Wasser abgedichtet sein, um zu vermeiden, dass es zu Schwankungen respektive Erhöhungen des Reibmoments infolge einer Verschmutzung etc. kommt. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bei dem aus DE 10 2010 035 188 A1 bekannten Gleitlager bekannt, radial außenliegend, dem Gleitring folgend eine Labyrinthdichtung zwi- sehen dem Führungsring und der Kappe zu realisieren, indem entsprechende, sich axial erstreckende Flansch- respektive Nutabschnitte ausgebildet sind, die ineinandergreifen, so dass sich eine Labyrinthanordnung ergibt.

Die Ausgestaltung der Rastabschnitte, die die Schnappverbindung realisieren, erfordert ein aufwendiges Werkzeugkonzept, da die beiden aus Kunststoff gefertigten Elemente, also Führungsring und Kappe, aufgrund der Ausgestaltung der Rastabschnitte mit den entsprechenden Schnapp- oder Rastnasen und Hinterschneidungen nicht axial entformbar sind. Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Federbeingleitlager anzugeben, das bzw. dessen Elemente auf einfache Weise hergestellt werden können, das aber gleichzeitig eine sichere Fixierung der Elemente aneinander sowie Abdichtung des Gleitbereichs bietet. Zusammenfassung der Erfindung

Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Federbeingleitlager der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schnappverbindung zwischen den zumindest einen Teil der Labyrinthdichtung bildenden Abschnitten des Führungsrings und der Kappe realisiert ist.

Beim erfindungsgemäßen Gleitlager ist vorgesehen, die Schnappverbindung unmittelbar in den Bereich der Labyrinthdichtung zu integrieren. Zu diesem Zweck sind zwei Abschnitte, die die Labyrinthdichtung mit ausbilden, gleichzeitig auch als Schnapp- oder Rastabschnitte ausgeführt, so dass sie, einander berührend, interagieren können, wenn der Führungsring und die Kappe zusammengesteckt werden, so dass beide miteinander verschnappen. D. h., dass Dichtung und Fixierung in ein und demselben Bereich realisiert sind, was in mehrerlei Hinsicht von Vorteil ist. Zum einen kann durch die verrastende Verbindung im Labyrinthbereich eine verbesserte Dichtwirkung erreicht werden, da letztlich die Labyrinthdichtung über die Schnappverbindung respektive die miteinander verrasteten Abschnitte der beiden Elemente noch dichter ausgeführt wird. Auch ergibt sich ein geringeres Radialspiel in diesem Bereich, da die miteinander verschnappten Labyrinthdichtungsabschnitte einer Radialbewegung entgegenwirken.

Herstellungstechnisch ergibt sich ebenfalls ein entsprechender Vorteil, als die Schnappverbindung nicht mehr im Bereich der innenliegenden Axialflansche zu realisieren ist, was die Entformungsprobleme mit sich bringt. Vielmehr ermöglicht die Verlagerung in den Labyrinthdichtungsbereich, wo entsprechend dün- nerwandige, elastischere Abschnitte ausgebildet werden, die zur Bildung der Labyrinthdichtung ineinandergreifen, ohne Weiteres die Ausbildung der ent- sprechenden Schnapp- respektive Rastabschnitte, bei gleichzeitiger Möglichkeit einer einfachen Axialverformung, da die Abschnitte entsprechend flexibel sind. Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung des Federbeinlagers respektive der Integration der Schnappverbindung in den Labyrinthdichtungsbereich sind zwei grundsätzliche Realisierungsalternativen gegeben. Gemäß einer ersten Erfindungsalternative ist vorgesehen, dass am Führungsring radial außenliegend ein sich axial erstreckender erster Axialflansch mit wenigstens einem endseitig angeformten Schnappelement vorgesehen ist, der in eine Axialnut, die an der Kappe zwischen einem äußeren, sich axial erstreckenden Randflansch und einem inneren zweiten Axialflansch eingreift und mit seinem Schnappelement mit wenigstens einem am zweiten Axialflansch angeformten Schnappelement verrastet ist. D. h., dass am Führungsring ein axial vorspringender Axialflansch, der das Schnappelement, also den Rastabschnitt trägt, vorgesehen ist, der in der Montagestellung eine entsprechende Ringnut an der Kappe eingreift, bestehend aus einem Randflansch und einem zweiten Axialflansch, der auch ein entsprechendes angeformtes Schnappelement, also ebenfalls einen Rastab- schnitt trägt.

Eine umgekehrte Ausgestaltung ist als zweite Realisierungsalternative denkbar. Demgemäß kann an der Kappe der radial außenliegende, sich axial erstreckender erster Axialflansch mit wenigstens einem endseitig angeformten Schnappelement vorgesehen sein, der in eine Axialnut, die an dem Führungsring zwischen einem äußeren, sich axial erstreckenden Randflansch und einem inneren zweiten Axialflansch eingreift und mit seinem Schnappelement mit wenigstens einem am zweiten Axialflansch angeformten Schnappelement verrastet. Hier ist also die Labyrinth- respektive Schnappgeometrie umgekehrt.

Zur Verlängerung der Labyrinthdichtung kann der zweite Axialflansch, unabhängig davon, ob er nun am Führungsring oder der Kappe ausgebildet ist, in eine weitere Axialnut, die an dem Führungsring oder der Kappe ausgebildet ist, eingreifen. D. h., dass die Labyrinthdichtung, radial gesehen, nach innen wei- tergeführt wird.

Der erste und/oder der zweite Axialflansch ist bevorzugt ein- oder mehrfach axial geschlitzt, so dass sich definierte Flanschabschnitte ergeben, die um de- finierte, von der Position der Schlitze abhängige Winkel in kremente umlaufen und die gegebenenfalls zusätzlich erforderliche Elastizität bieten, damit die Schnappelemente aneinander vorbeigleiten und hintereinander einrasten können.

Der Führungsring und die Kappe sind bevorzugt aus Kunststoff gefertigt, was im Hinblick auf die leichte Entformbarkeit aufgrund der erfindungsgemäßen Integration der Schnappverbindung in den Labyrinthbereich ohne Weiteres möglich ist.

Kurze Beschreibung der Zeichnung

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.

Ausführliche Beschreibung der Zeichnung

In dieser ist ein erfindungsgemäßes Federbeingleitlager 1 gezeigt, umfassend einen Führungsring 2 und eine Kappe 3, die um die Mittelachse 4 des Feder- beingleitlagers 1 konzentrisch angeordnet und ineinandergesteckt sind. Führungsring 2 und Kappe 3 weisen jeweils einen radial nach außen abstehenden Lagerflansch 5, 6 auf. Zwischen den beiden Lagerflanschen 5, 6 ist ein hier scheibenförmiger Gleitring 7 angeordnet, der die Relativbewegung des Führungsrings 2, der eine Schraubenfeder auflagert, zur Kappe 3 ermöglicht.

Radial nach außen dem Gleitring 7 folgend ist eine Labyrinthdichtung 8 realisiert, die der Abdichtung zum Gleitringbereich dient. In die Labyrinthdichtung 8 ist eine Schnappverbindung 9 integriert, die der Fixierung der Kappe 3 am Führungsring 2 dient.

Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Führungsring 2 ein radial außenliegender, sich axial erstreckender erster Axialflansch 10 vorgesehen, an dessen Ende ein Schnappelement 1 1 in Form einer Schnapp- oder Rastnase ange- formt ist. Der Axialflansch 10 greift in eine Axialnut 12, die an der Kappe 3 realisiert ist, ein. Diese wird radial nach außen von einem an der Kappe 3 angeformten Randflansch 13 und radial nach innen von einem zweiten Axialflansch 14 begrenzt. Am zweiten Axialflansch 14 ist des Weiteren ein zweites Schnap- pelement 15 angeformt, das, wie die Figur zeigt, mit dem ersten Schnappelement 1 1 am ersten Axialflansch 10 interagiert, beide verrasten oder verschnappen hintereinander, wenn die Kappe 3 in den Führungsring 2 eingesetzt wird. Der erste Axialflansch 10 und/oder (bevorzugt) der zweite Axialflansch 14 ist über einen oder mehrere Schlitze axial gesehen geschlitzt, so dass sich entsprechende, um ein definiertes Winkelinkrement umlaufende Flanschabschnitte ergeben, die die Elastizität des Axialflansches erhöhen, so dass er sich beim Zusammenstecken von Führungsring 2 und Kappe 3 verformen kann, wenn die Schnappelemente 1 1 und 15 aneinander vorbeigleiten, bis sie hintereinander verrasten.

Wie die Figur zeigt greift der zweite Axialflansch in eine Axialnut 16, die am Führungsring 2 ausgebildet ist, ein, die radial nach innen gesehen von einem Steg 17 begrenzt ist, an den sich der Gleitring 7 anschließt. Über diese zweite Axialnut 16 wird die Labyrinthdichtung 8 verlängert und weiter nach innen ge- führt.

Die Integration der Schnappverbindung 9 in die Labyrinthdichtung 8 ist aus mehrerlei Gründen von Vorteil. Zum einen kann die Dichtwirkung der Labyrinthdichtung 8 erhöht werden, nachdem die Schnappelemente 1 1 und 14 in der Montagestellung einander hintergreifen und aneinander anliegen. Über diese Anlage respektive die Schnappverbindung 9 wird auch das Radialspiel von Kappe 3 zum Führungsring 2 in diesem Bereich reduziert. Auch ist die Herstellung des Führungsrings 2 sowie der Kappe 3 vereinfacht. Denn an den beiden radial innenliegenden Axialflanschen 18 und 19, an denen im Stand der Technik bisher die Schnappverbindung mit entsprechenden hinterschnittenen Schnappelementen respektive Rastnasen ausgebildet war, sind derartige Geometrien nicht mehr vorgesehen, vielmehr sind dort keine Hinterschneidungen, sondern lediglich rechtwinklige Ansätze vorgesehen, wie die Figur zeigt. Aus diesem Grund ist das jeweilige Elemente ohne Weiteres aus dem Werkzeug axial entformbar, anders als bei bisheriger Ausgestaltung eines solchen Federbeingleitlagers. Die Integration der Schnappverbindung 9 in den Bereich der Labyrinthdichtung 8 lässt eine axiale Entformung ohne Weiteres zu. Denn der erste und der zweite Axialflansch 10, 14 sind relativ dünnwandige Elemente, die, selbst wenn sie mit den entsprechenden Schnappelementen 1 1 , 15 in Form der Rastnasen versehen sind, eine gewisse inhärente Flexibilität besitzen, so dass das Form- Werkzeug ohne Weiteres axial gesehen auseinandergefahren werden kann, um das jeweilige Bauteil entformen zu können.

Die einfache Entformbarkeit ermöglicht selbstverständlich die Herstellung des Führungsrings 2 und der Kappe 3 aus Kunststoff in einem entsprechenden Spritzverfahren unter Verwendung einer geeigneten Spritzform respektive eines entsprechenden Werkzeugs. Das erfindungsgemäße Gleitlager bietet folglich die Möglichkeit, einerseits die zentralen Elemente wie Führungsring 2 und Kappe 3 auf einfache Weise herzustellen, andererseits sie auch auf einfache Wiese zu verbinden und abzudichten, da letztlich die Verbindung und die Dich- tung im selben Bereich respektive in derselben Ebene liegen.

Alternativ zur in der Figur gezeigten Ausgestaltung wäre es auch denkbar, die Geometrie der Labyrinthdichtung und Anordnung der entsprechenden Flansche auch umzudrehen, d. h., den Randflansch 13 und den zweiten Axial- flansch 14 quasi in umgekehrter Anordnung am Führungsring 2 auszubilden, während der erste Axialflansch 10 an der Kappe 3 ausgebildet wird. Die Funktion wäre letztlich die gleiche, lediglich die Geometrie wäre spiegelbildlich. Bezugszahlenliste

1 Federbeingleitlager

2 Führungsring

3 Kappe

4 Mittelachse

5 Lagerflansch

6 Lagerflansch

7 Gleitring

8 Labyrinthdichtung

9 Schnappverbindung

10 Axialflansch

1 1 Schnappelement

12 Axialnut

3 Randflansch

14 Axialflansch

15 Schnappelement

16 Axialnut

17 Steg

18 Axialflansch

19 Axialflansch




 
Previous Patent: GEARING SYSTEM FOR A BICYCLE

Next Patent: ROTARY VIBRATION DAMPER