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Title:
SYNERGISTIC TRIBRID ENERGY CONVERTER IN AN AUTONOMOUS ASSEMBLY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/011676
Kind Code:
A2
Abstract:
2. The problem. Energy converters have existed for many centuries. More recent energy converters have brought prosperity, quality of life, and in particular mobility, even without the use of muscle power, to humanity. There are many applications for energy converters in the field of mobility. There are vehicles for driving on land and water surfaces as well as special-purpose vehicles which can do both; aviation also offers some variants. Unfortunately, the technical concepts of modes of transport and the forms of energy they use also have negative effects. The main negative effects and limitations are: • Two-wheeled vehicles have no protective space, the user is exposed to wind and weather, and the risk of accidents is high. • Aircraft need a take-off and landing strip. • Watercraft such as boats can usually only leave the water with external help, and on land they lack wheels for driving. • Hovercraft are difficult to steer. • Motor vehicles can do almost nothing except drive on roads, even if the roads are overcrowded, blocked or flooded, bridges have to be renewed, there are kilometres of traffic jams, and it takes time for the user to reach their destination. • Most motor vehicles have a centrally placed petrol or diesel engine as an energy converter, weigh tons, and produce lots of CO2. • Contemporary electric vehicles only belong on roads and users have to plan long breaks to recharge the built-in battery on long journeys. Changing the form of energy is not possible. 3. The solution. The four-mode wheeled hybrid on a support frame or in a protective space is a FliWa mode of transport which makes it possible for a user to move on land, on water, and in the air without having to switch vehicles. A FliWa mode of transport makes it possible for a user to move almost limitlessly. The wheeled hybrid with the following essential features provides the solution: • Compact design in one assembly = less weight, less resource consumption, lower manufacturing costs, and universal use. • Synergistic effects = two energy converters (11, 12) can directly sum or differentiate their kinetic energy on the energy converter main axis (9) or charge the connected flywheel energy storage or forward the energy to the rotor (1-3) and the wheel (14-16). The mass of the flywheel energy storage is formed by a fixed "accumulator" and part of the electromagnetic energy converter and is simultaneously the required concentricity stabilisation for the fuel mixture energy converter. • The fuel mixture energy converter is an opposed-piston internal combustion engine which is built according to the Emde engine principle and has a high degree of efficiency and a high power density; it can actively adapt its compression ratio to various fuel mixture requirements by modulation and it runs in two directions of rotation. • Energy exchange storage gives the user more design scope in terms of energy costs and increases the availability of the FliWa mode of transport.

Inventors:
EMDE WOLFRAM (DE)
Application Number:
PCT/DE2022/000092
Publication Date:
February 09, 2023
Filing Date:
July 27, 2022
Export Citation:
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Assignee:
EMDE WOLFRAM (DE)
International Classes:
B64C37/00; F01B9/02
Domestic Patent References:
WO2011144690A12011-11-24
Foreign References:
DE1108980B1961-06-15
DE1807263A11970-04-02
DE60027008T22007-04-12
DE1451672A11969-07-03
DE20209976U12002-11-14
DE102011080161A12013-02-07
DE112018006290T52020-10-08
DE102015107913B42018-01-25
DE102010021025B42014-05-08
DE102013112388A12015-05-13
DE102019133029A12021-05-06
US20120261523A12012-10-18
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Claims:
7

Patentansprüche - Ich beanspruche:

1. Synergie-Tribrid-Energiewandler in einer autonomen Baugruppe,

(Kurzbezeichnung: Radhybrid), umfassend:

Rotor-Klappmechanik (1 ), Rotorblätter (2), Rotorwelle mit Rotor- und Lenkkopfachse (3), Energiewechselspeicher (4), Lenkkopfgehäuse mit Rotorwellen- und Lenkkopflager (5), Trägergehäuse mit Lenkgetriebe und Tragarmen (6-8), eine innere Hohlwelle dessen Achse koaxial mit der Energiewandlerhauptachse (9) ist, Schalldämpfer mit Abgassystem (10) in einer Ausführungsform die eine formschlüssige mechanische Verbindung mit dem Gehäuse des Brenngemisch-Energiewandlers aufweist, ein über Hohlwellen gelagertes und um die Energiewandlerhauptachse drehbares Gehäuse mit innen liegendem Brenngemisch-Energiewandler (11 ) der nach Gegenkolben-Motorenart und nach Emdemotor-Verfahren mit Drehachse (30) koaxial zu der Energiewandlerhauptachse gestaltet ist,

Energiewandlerhauptgehäuse mit innen liegendem Schwungradspeicher verbundenen lonenpotentialspeicher „Akkus“ und verbundenem elektromagnetischen Energiewandler „E-Motor“ (12) in einer um die Energiewandlerhauptachse drehbaren Unterbaugruppe ausgestaltet und über wenigstens eine Hohlwelle gelagert, eine rotationsymmetrische Mehrfachanordnung von Gummiluftblasenfedern (13) dessen Rotationsachse koaxial mit der Energiewandlerhauptachse ist, Radring, Ring, Rad (14), Radring-Profilsegmente (15), „Rad (16)“ also der Felgenponton in Form eines rotationsymmetrischen Luftschwimmkörpers mit Lamellenförmiger Zylinderform und einer koaxialen Anordnung von Luftschwimmkörperachse also „Rad-(16)-achse“ und Energiewandlerhauptachse.

2. Der Radhybrid nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Energiewandlerhauptachse (9) mindestens zwei koaxial gelagerte Hohlwellen umfasst, die jeweils wenigstens ein Umlaufrädergetriebe antreiben, die die kinetische Energie von wenigstens dem Brenngemisch-Energiewandler und wenigstens dem elektromagnetischem Energiewandler, summiert oder differenziert.

3. Der Radhybrid nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Potentialteil (innerer Stator mit Wicklung) des elektromagnetischen Energiewandlers und wenigstens ein lonenpotentialspeicher „Akku“ den größten Masseanteil des verbundenen Schwungradspeichers aufweist und in einer Baugruppe zusammengefasst und einer drehfesten Hohlwellenverbindung mit wenigstens einem Planetenrad mit Planetenträger des verbundenen Umlaufrädergetriebes ausgestattet ist, dessen Hohlrad im Gehäuse (10) des Brenngemisch-Energiewandlers integriert ist.

4. Der Radhybrid nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiewandlerhauptachse (9) wenigstens ein Kegelrad auf einer Hohlwelle und wenigstens ein Kegelradgetriebe zum Antreiben einer Rotorwelle (3) besitzt, dessen Ende eine Rotor-Klappmechanik (1 ) mit wenigstens zwei Rotorblättern (2) aufweist, die in ihrer Winkelstellung zur Rotorwellenachse (3) in wenigstens zwei Winkelstellungen feststellbar ausgestaltet ist. 8

Patentansprüche - Ich beanspruche:

5. Der Radhybrid nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Freikolben, in der inneren Hohlwelle entlang der Energiewandlerhauptachse (9) verschiebbar eingebaut ist, der durch modulierten Flüssigkeitsdruck auf der Wandlerseitigen Freikolbenfläche, in seiner Position gesteuert wird, und damit die andere Freikolbenfläche über ein steuerbares Ventilsystem den Luftdruck der Gummiluftblasenfeder (13) oder den des Felgenpontons (16), ändert.

6. Der Radhybrid nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der auf der Energiewandlerhauptachse (9) liegenden Hohlwellen durch die kinetische Energie wenigstens eines der Energiewandler, über verbundene mechanische Bauteile, wenigstens ein Rad (13-15) in Drehung um die Energiewandlerhauptachse (9) versetzt.

7. Der Radhybrid nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (13-16) wenigstens drei der Gummiluftblasenfedern (13) sowie an seinem äußeren Umfang einen formstabilen Radring (14) aufweist, welcher mit den Gummiluftblasenfedern über verbundene mechanische Bauteile an einer der Hohlwellen der Energiewandlerhauptachse (9) zentriert ist.

8. Der Radhybrid nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenngemisch-Energiewandler mit wenigstens einer nach dem Emdemotor-Verfahren ausgeführten Gegenkolbenverbrennungskraftmaschine ausgestaltet ist, diese Gegenkolben-Motorenart (exklusive des Emdemotor-Verfahrens) wird nach dem Stand der Technik als ein Gegenkolbenmotor oder Gegenläufermotor oder Gegenlaufmotor oder kurz Gegenläufer bezeichnet, ein solcher hier beanspruchter „Gegenläufer“ ist ein Hubkolben-Verbrennungsmotor bei dem zwei Kolben im selben Zylinder gegeneinander arbeiten und sich einen gemeinsamen Brennraum in der Mitte des Zylinders teilen, die zwei Kurbelsysteme der zwei Kolben haben ein formschlüssiges Verbindungsgetriebe, dieses Verbindungsgetriebe ist in einem Radhybrid ein Unrundrädergetriebe und nach dem Emdemotor-Verfahren mit Drehachse (30) koaxial zu der Energiewandlerhauptachse gestaltet.

(dieser Anspruch bemüht in deutscher Sprache grundsätzlich der deutschen Definitions- und Wortwahl: Unrundrädergetriebe = Unrund Rädergetriebe = Getriebe mit Paarung unrunder Zahnräder. Ein Unrundrad ist ein „nicht kreisförmiges Zahnrad“ oder auch „nicht kreisförmiges Stirnrad“, hier werden nur Räderpaarungen mit konstanten Achsabständen beanspruch, wobei die Achsabstände ihrer jeweiligen Eingriffspunkte nicht konstant sind)

9. Emdemotor-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass zur geometrischen und konstruktiven Auslegung wenigstens eines „Gegenläufers“ (unter Verwendung der Wortdefinitionen aus Anspruch 8.), das Unrundrädergetriebe nach Abb.5 (21-32) die Unrundräder (21 , 25) um das Unrundrad (28) so angeordnet und ausgelegt sind, dass die Zähnezahlbedingung der unrunden Zahnräder (21 , 25, 28) Z0=2*Z1=2*Z2 ist und gleichzeitig die Geometriebedingung der unrunden Zahnräder (21 , 25, 28) a+d=b+c erfüllt werden müssen, wie nach Abb.5 abgebildet und zugeordnet.

10. Emdemotor-Verfahren, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass von dem 9

Patentansprüche - Ich beanspruche:

Unrundrädergetriebe (21-32) wenigstens ein erstes Unrundrad eines ersten Schubkurbelgetriebes nach Abb.5 (33-48) die erste Kurbel (38) synchron drehen lässt und wenigstens ein zweites Unrundrad die erste Kurbel (38) eines zweiten Schubkurbelgetriebes nach Abb.5 (33-48) synchron drehen lässt.

11. Emdemotor-Verfahren, nach Anspruch 9-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubkurbelgetriebe nach Abb.5 (33-48) eine erste Kurbel (38) die eine zweite Kurbel (36) um die Drehachse (46) rotieren lässt, aufweist, die zweite Kurbel (36) ist auch das Zahnrad mit der Zähnezahl Z2Pascal und wälzt auf dem Zahnrad (45) mit der Zähnezahl Z1 Pascal wobei die Übersetzungsbedingung Z2Pascal = 2*Z1 Pascal erfüllt werden muss, die Bewegung der Schubstange (34) wird durch die Position der Achse (33) in einem Hubkolbensystem bestimmt und durch die Position der Achse (35) auf der Pascaldoppelschnecke (40) angeordnet oder ausgelegt, das Zahnrad (45) kann in seiner Winkelstellung zu Zylinderachse (42) modelliert werden, idealer Weise im Bereich Steuerwinkel W1 oszillierend und drehfrequenzsynchron zu Unrundrad (28).

12. Radhybrid-Verwendung, umfassend: wenigstens vier baugleiche Radhybride an wenigstens einem Traggestell (49) montiert.

Description:
Beschreibung:

Synergie-Tribrid-Energiewandler in einer autonomen Baugruppe

(Kurzbezeichnung: Radhybrid)

Das Gebiet der Erfindung ist Mobilität auf Land, Wasser und in der Luft

Recherchen zum Stand der Technik:

Recherche Energiewandler:

(Recherche Gegenkolben) DE000001108980B, DE000001807263A, DE000060027008T2, DE000001451672A

(Recherche Hybride) DE000020209976U1, DE102011080161A1, DE112018006290T5

Recherche Land, Wasser & Luft Mobile: DE102015107913B4, DE102010021025B4, W0002011144690A1 , DE102013112388A1, DE102019133029A1 , EP000003335935A1, DE202006015559U1, DE102018008631B4, DE102018123233A1 , DE102008006679A1 , DE000069823840T2,

Recherche vom DPMA:

D1 : US 2012 / 0 261 523 A1

D2: US 2018 / 0 030 889 A1

Der Stand der Technik ist: Es gibt kein Mobil das auf Land, Wasser und in der Luft, in einer Einheit, wenigsten einen Menschen, alltagstauglich befördern kann. Weil die verfügbaren Energiewandler oder die damit verbundenen Konzepte das nicht können. Wobei diese Analyse folgende Basisparameter für Reichweiten annimmt: 5 km in Luft oder 50 km auf Wasser oder 500 km auf Land.

Motivation und Ziel der Erfindung ist: Den Stand der Technik zu verbessern und eine Lösung auch für breitere Bevölkerungsteile erschwinglich zu machen.

Das Problem:

Energiewandler gibt es schon viele Jahrhunderte. Die jüngeren Energiewandler haben dem Menschen Wohlstand, Lebensqualität und ganz besonders Mobilität, auch ohne den Einsatz von Muskelkraft, gebracht.

Es gibt viele Anwendungen für Energiewandler im Mobilitätsbereich. Es gibt Fahrzeuge zum Fahren auf Land und Wasseroberflächen sowie Sonderfahrzeuge die beides können, die Luftfahrt bietet auch einige Varianten.

Die technischen Konzepte der Mobile und ihrer verwendeten Energiewandler sowie deren zugehörigen Energieformen, haben leider auch negative Effekte zu Folge.

Die wesentlichen negativen Effekte und Einschränkungen sind:

• Zweiräder haben keinen Schutzraum, der Benutzer ist Wind und Wetter ausgesetzt, das Risiko zu Verunglücken ist groß.

• Flugzeuge brauchen eine Start- und Landebahn.

• Wasserfahrzeuge wie Boote können das Wasser meist nur mit fremder Hilfe verlassen, auf Land fehlen die Räder zum Fahren. • Luftkissenfahrzeuge sind schlecht Lenkbar.

• Automobile können außer Fahren auf Straßen quasi nichts, wenn die Straßen mal überfüllt, gesperrt, überflutet, die Brücken erneuert werden müssen, gibt es kilometerlange Staus und es dauert bis der Benutzer an sein Ziel kommt.

• Die meisten Automobile haben einen zentral platzierten Otto- oder Dieselmotor als Energiewandler, sind tonnenschwer und produzieren viel CO2.

• Elektromobile der heutigen Zeit sind auch nur auf Straßen Zuhause, Benutzer müssen auf längeren Strecken lange Pausen zum Nachladen der fest verbauten Akkus einplanen. Der Wechsel der Energieform ist nicht möglich.

Die Lösung:

Der Radhybrid (1-16) in 4-facher Verwendung an einem Traggestell oder einem Schutzraum (49).

Es ist ein FliWa-Mobil, dass einem Benutzer Mobilität auf Land, Wasser und in der Luft ermöglicht, ohne Umsteigen zu müssen. Ein FliWa-Mobil macht einen Benutzer quasi grenzenlos mobil.

Der Radhybrid (1-16) mit folgenden wesentlichen Merkmalen bietet die Lösung an: Synergie-Tribrid-Energiewandler in einer autonomen Baugruppe, (Kurzbezeichnung Radhybrid), umfassend: Rotor-Klappmechanik (1 ), Rotorblätter (2), Rotorwelle mit Rotor- und Lenkkopfachse (3), Energiewechselspeicher (4), Lenkkopfgehäuse mit Rotorwellen- und Lenkkopflager (5), Trägergehäuse mit Lenkgetriebe und Tragarmen (6-8), Energiewandlerhauptachse (9), Schalldämpfer mit Abgassystem (10), Gehäuse mit innen liegendem Brenngemisch-Energiewandler (11 ), Energiewandlernhauptgehäuse mit Schwungradspeicher verbundenen lonenpotentialspeicher „Akkus“ und verbundenem elektromagnetischen Energiewandler „E-Motor" (12), Gummiluftblasenfeder (13), Radring, Ring, Rad (14), Radring-Profilsegmente (15), Felgenponton in Form eines Luftschwimmkörpers mit Lamellenförmiger Zylinderform, Rad (16).

Die kompakte Bauweise in einer Baugruppe, hat den Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, weniger Gewicht und somit weniger Ressourcenverbrauch, was meistens auch zu geringeren Herstellungskosten führt.

Das erfindungsgemäße kompakte Baugruppen-Konzept begünstigt auch universelle Nutzungen, und lässt ein FliWa-Mobil auf Grund der Synergieeffekte länger in der Luft fliegen.

Der Radhybrid (1-16), dadurch gekennzeichnet, dass die Energiewandlerhauptachse (9) mindestens zwei koaxial gelagerte Hohlwellen, die jeweils wenigstens ein Umlaufrädergetriebe antreiben, die die kinetische Energie von wenigstens ein Brenngemisch-Energiewandler und wenigstens ein elektromagnetischen Energiewandler, summiert oder differenziert.

Der Radhybrid (1-16), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Potentialteil (innerer Stator mit Wicklung) eines elektromagnetischen Energiewandlers und wenigstens ein lonenpotentialspeicher „Akku“, den größten Masseanteil des verbundenen Schwungradspeichers aufweist und in einer Baugruppe zusammengefasst und einer drehfesten Hohlwellenverbindung mit wenigstens ein Planetenrad mit Planetenträger des verbundenen Umlaufrädergetriebes ausgestattet ist, dessen Hohlrad im Gehäuse (10) des Brenngemisch-Energiewandlers integriert ist.

Synergieeffekte entstehen durch die Verwendung von zwei Energiewandlern (11 ,12), sie können ihre kinetische Energie auf der Energiewandlerhauptachse (9) direkt summieren oder differenzieren, oder den verbundenen Schwungradspeicher aufladen oder an den Rotor (1-3) und das Rad (14-16) weiterleiten. Die Masse des Schwungradspeicher wird von einem festen „Akku“ und einem Teil des elektromagnetischen Energiewandlers gebildet und ist gleichzeitig für den Brenngemisch-Energiewandler die notwendige Rundlaufstabilisierung.

Der Brenngemisch-Energiewandler ist eine nach dem Emdemotor-Verfahren aufgebaute Gegenkolbenverbrennungskraftmaschine mit hohem Wirkungsgrad und hoher Leistungsdichte, er kann durch Modulation sein Verdichtungsverhältnis verschiedenen Brenngemisch-Anforderungen aktiv anpassen, sowie seine Drehrichtungen.

Der Radhybrid (1- 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Energiewandlerhauptachse (9) wenigstens ein Kegelrad auf einer Hohlwelle, wenigstens ein Kegelradgetriebe zum Antreiben einer Rotorwelle (3) besitzt, dessen Ende eine Rotor-Klappmechanik (1 ) mit wenigstens 2 Rotorblättern (2) aufweist, die in ihrer Winkelstellung zur Rotorwellenachse (3) in wenigstens zwei Winkelstellungen feststellbar ausgestaltet ist.

Der Radhybrid (1-16), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Freikolben, in der inneren Hohlwelle entlang der Energiewandlerhauptachse (9) verschiebbar eingebaut ist, der durch modulierten Flüssigkeitsdruck auf der Wandler-seitigen Freikolbenfläche, in seiner Position gesteuert wird, und damit die andere Freikolbenfläche über ein steuerbares Ventilsystem den Luftdruck der Gummiluftblasenfeder (13) oder den des Felgenpontons (16), ändert.

Der Radhybrid (1-16), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine auf der Energiewandlerhauptachse (9) liegende Hohlwelle, die kinetische Energie von wenigstens einem Energiewandler, über verbundene mechanischen Bauteile, wenigstens ein Rad (13-15) in Drehung um die Energiewandlerhauptachse (9) versetzt.

Der Radhybrid (1-16), dadurch gekennzeichnet, dass der Brenngemisch- Energiewandler eine Gegenkolbenverbrennungskraftmaschine ist und nach dem Emdemotor-Verfahren Energie wandelt.

Energiewechselspeicher (4) geben dem Benutzer mehr Gestaltungsraum bei Energiekosten und erhöhen die Verfügbarkeit des FliWa-Mobil.

Emdemotor-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Unrundrädergetriebe (21-32) mechanisch mit wenigstens zwei Schubkurbelgetrieben (33-48) verbunden und die Kurbel (38) wenigstens das erste Unrundrad (21) und das zweite Unrundrad (25), mit ihrer jeweiligen oszillierenden Winkelgeschwindigkeit synchron drehen.

Emdemotor- Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Unrundrädergetriebe (21- 32) die Unrundräder (21 , 25, 26, 32) um das Unrundrad (28) angeordnet sind, die Zähnezahlbedingung der unrunden Zahnräder (21 , 25, 26, 28, 32) Z0=2*Z1=2*Z2=2*Z3=2*Z4 ist, die Geometriebedingung der unrunden Zahnräder (21 , 25, 26, 28, 32) a+d=b+c ist.

Emdemotor- Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubkurbelgetriebe (SS- S) eine erste Kurbel (38) die eine zweite Kurbel (36) um die Drehachse (46) rotieren lässt, aufweist; die zweite Kurbel (36) ist auch das Zahnrad mit der Zähnezahl Z2Pascal und wälzt auf dem Zahnrad (45) mit der Zähnezahl Z1 Pascal, die Übersetzungsbedingung ist z2Pascal = 2*Z1 Pascal, die Bewegung der Schubstange (34) wird durch die Position der Achse (33) in einem Hubkolbensystem bestimmt und durch die Position der Achse (35) auf der Pascaldoppelschnecke (40), das Zahnrad (45) kann in seiner Winkelstellung zu Zylinderachse (42) modelliert werden, idealer Weise im Bereich Steuerwinkel W1 oszillierend und drehfrequenzsynchron zu Unrundrad (28).

Radhybrid-Verwendung, mit vier Radhybrid (1-16) an wenigstens einem Traggestell (49) montiert.

Das autonome Baugruppen-Konzept der Erfindung ermöglicht auch viele Anwendungen neben der Personenbeförderung. Das ist ein großer Kostenvorteil gegenüber dem Stand der Technik, da höhere Stückzahlen niedrigere Herstellkosten zur Folge haben.

Radhybrid-Verwendung mit Beispiel für lange Transportaufgaben (50), Radhybrid- Verwendung Modular mit dem Beispiel für doppelten Schutzraum (51)

Negative Effekte wie: Die Erhöhung (gegenüber dem Stand der Technik) der ungefederten Massen beim Radhybrid (1-16), bei nicht stationärer Verwendung, können durch einfache Lösungen kompensiert werden.

Rad (13-16) besitzt dafür an seinem größten Umfang einen formstabilen Radring (14), der beim Rollen auf Landoberflächen (üblicherweise Straßen), einen geringen Rollwiederstand hat. Durch mehrere sternförmig angeordnete Gummiluftblasenfedern (13), wird die Masse, sowie die zusätzliche Massenträgheit des rotierenden Schwungradspeicher, des Radhybrid (1-12), federnd gegen Fahrbahnunebenheiten, stabilisiert. Abbildungsverzeichnis - - Bezugszeichen - - Abkürzungen - - Eigennamen

Abb.1 Synergie-Tribrid-Energiewandler in (Verschleißteile, wechselbar) einer autonomen Baugruppe Kurzbezeichnung: Radhybrid 16 Felgenponton, Luftschwimmkörper mit Lamellenförmiger Zylinderform,

1 Rotor-Klappmechanik Rad

2 Rotorblatt Abb. 2 Radhybrid, 3 Ansichten

3 Rotorwelle mit Rotor- und 17 Flug- und Wassermodus Lenkkopfachse

Abb. 3 Radhybrid, 2 Ansichten

4 Energiewechselspeicher

18 Rotor eingeklappt, keine Flugfunktion

5 Lenkkopfgehäuse mit Rotorwellen- und Lenkkopflager (Lenkgetriebe 19 Tragarme in Hochstellung innen liegend mit >360°- Drehung) (>360°- Drehmodus aktiv)

6 Tragarm oben 20 Ponton demontiert oder in Felge eingefahren, keine Schwimmfunktion

7 Trägergehäuse mit Lenkgetriebe

Abb. 4 Radhybrid, Isometrische Ansicht

8 Tragarm unten

Abb. 5 Unrundrädergetriebe-Verfahren

9 Energiewandlerhauptachse

21 Unrundrad mit Zähnezahl Z1

10 Schalldämpfer, Abgassystem (Plattenkatalysator innen liegend)

22 Drehachse von (21 )

11 Brenngemischenergiewandler und

23 Zähnezahlbedingung der unrunden Gehäuse, mit (10) verbunden und Zahnräder um (9) rotierend

(Z0=2*Z1 =2*Z2=2*Z3=2*Z4)

12 Energiewandlernhauptgehäuse

24 Drehachse von (25) verbunden mit (5), drehbar um Lenkkopfachse (3)

25 Unrundrad mit Zähnezahl Z2

Im Gehäuseinnenraum: (Schwungradspeicher, bestehend

26 Drehachse von (21 ) aus lonenpotetialspeicher „Akkus“ und verbundenem

27 Drehachse von (26) elektromagnetischem Energiewandler „E-Motor“)

28 Unrundrad mit Zähnezahl Z0

13 Gummiluftblasenfeder zwischen

29 Geometriebedingung der unrunden Felge und Radring (14) montiert Zahnräder (a+d=b+c)

14 Radring, Ring, Rad

30 Drehachse von (28)

15 Radring-Profilsegmente

31 Drehachse von (32) Abbildungsverzeichnis - - Bezugszeichen - - Abkürzungen - - Eigennamen

32 Unrundrad mit Zähnezahl Z4 Abb. 11 Radhybrid-Verwendung

Abb. 6 Schubkurbelgetriebe-Verfahren 50 Beispiel für lange Transportaufgaben

33 Pleulachse (A4Pascal) Abb. 12 Radhybrid-Verwendung Modular

34 Pleul, Schubstange 51 Beispiel für doppelten Schutzraum

35 Kurbelachse von (36), (A3Pascal)

Abkürzungen und Eigennamen

36 Zahnrad mit der Zähnezahl Z2Pascal autonome Baugruppe = eigenständig

37 Drehachse von (36) & Kurbelachse von (38), (A2Pascal) Brenngemisch = Brenngasluft- oder Kraftstoffluftgemisch

38 Kurbel mit (37 & 46)

EmdeMotor = Wortmarke

39 Einstufiges Stirnradgetriebe

Emdemotor = Eigenname

40 Pascaldoppelschnecke (Entdecker: Wolfram Emde), Bewegungskurve, FliWa = FliWa-Mobil = Automobil + Fliegen Umlaufspur von (35) + auf Wasser fahren (Wasser in festem & flüssigem Aggregatzustand)

41 Übersetzungsverhältnis/ -bedingung (z2Pascal = 2*Z1 Pascal) Hybrid (2 Wandler) = elektrisch + chemisch

42 Zylinderachse auf dem (33) seine Pasacal... = Namensverwendung wegen Hubbewegung ausführt, Schub oder der Ähnlichkeit zu einer Pascalschen Zug, Hub (+H & -H) Schnecke, sie ist eine spezielle ebene algebraische Kurve 4. Ordnung

43 2. Oberer Totpunkt, OT2 auf (40)

Rad = ein auf verschiedenen Oberflächen

44 1 . Oberer Totpunkt, OT 1 auf (40) roll fähiger technischer Körper

45 Zahnrad mit der Zähnezahl Z1 Pa Synergie = gemeinsames Wirken oder und den Steuerwinkeln W1 & W2 gegenseitiges Begünstigen von physikalischen Eigenschaften und

46 Drehachse von (38 & 45), maschinenspezifischen (A1 Pascal) Konstruktionserfordernissen

47 2. Unterer Totpunkt, UT2 auf (40) Tribrid (3 Speicher) = 3 Energieformen (elektrische „lonenpotential“, kinetische

48 1. Unterer Totpunkt, UT1 auf (40) „Massenträgheit“ und chemische „durch

Verbrennung“)

Abb. 7-10 Radhybrid-Verwendung für Fli

Mobil, 4x Radhybrid + (49)

49 Schutzraum, Traggestell