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Title:
SYSTEM FOR ADJUSTING AN AIR CONDITIONER CONTROLLER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/121454
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a system for adjusting an air conditioner controller comprising a connection to a vehicle bus system in a vehicle, which has a data link over the vehicle bus system to a seat occupancy system and the seat occupancy system (SIE) is used to determine which seats in the vehicle are occupied and, depending on the occupancy of the seats, this occupancy is displayed via a visualization unit in the system (ADPT) to adjust an air conditioner controller, wherein at least one mobile sensor system (WEAR) worn by a vehicle passenger can be connected by a coupling process to provide a data link to the system for adjusting an air conditioner controller, and the sensor system worn by a passenger in the vehicle is allocated by way of the system for adjusting an air conditioner controller to the seat (SIT) of the passenger concerned.

Inventors:
DOCHOW GERHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/085119
Publication Date:
June 27, 2019
Filing Date:
December 17, 2018
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH (DE)
International Classes:
B60H1/00
Domestic Patent References:
WO2006125014A22006-11-23
Foreign References:
EP2871866A12015-05-13
DE102015214504A12016-06-09
KR20160134223A2016-11-23
US20140306814A12014-10-16
DE102015226117A12017-06-22
EP2409874A12012-01-25
US20140220888A12014-08-07
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Claims:
Patentansprüche

1. System zur Anpassung einer Klimasteuerung, aufweisend einen Anschluss an ein Fahrzeugbussystem eines Fahrzeuges, dass eine datentechnische Verbindung über das Fahrzeugbussystem an ein Sitzbelegungssystem aufweist und mittels des Sitzbelegungssystems ermittelt wird, welche Sitzplätze im Fahrzeug belegt sind, und in Abhängigkeit der Belegung der Sitzplätze diese Belegung über eine Visualisierungseinheit des System zur Anpassung einer Klimasteuerung anzeigt wird, dadurch gekennzeichnet,

dass mindestens ein mobiles von einem Fahrzeugpassagier getragenes Sensorsystem durch einen Koppelvorgang da tentechnisch mit dem System zur Anpassung einer Kli masteuerung verbindbar ist, und das jeweilige von einem Fahrzeugpassagier getragene Sensorsystem über das System zur Anpassung einer Klimasteuerung dem jeweiligen Sitzplatz des Fahrzeugpassagiers zugeordnet wird.

2. System zur Anpassung einer Klimasteuerung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,

dass das System eine Empfangs- und Steuerungseinheit (H) , Sensorsystem (WEAR) , automatisierten Sitzplätzen (SIT) umfasst .

3. System zur Anpassung einer Klimasteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 2

dadurch gekennzeichnet,

dass das Sensorsystem (WEAR, ) die momentane körperliche Situation einer Person (P) ermittelt.

4. System zur Anpassung einer Klimasteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3

dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem (WEAR, ) die momentane körperliche Situation einer Person (P) über die Messung körperab hängiger Größen einer der Hauttemperatur (WT) , eines Hautwiderstandes (HW) , einer Herzfrequenz (HR) , einer Beschleunigung (A) erfasst und die ermittelten Sensordaten (SENS) in einer Datenbank (DB) mit Erfassung der zugehörigen Uhrzeit (CLK) und der aktuellen Position POS gespeichert werden .

5. Verfahren zur Anpassung einer Klimasteuerung

dadurch gekennzeichnet,

dass bei Eintritt einer Person (P) in den Fahrzeuginnenraum, nimmt die Empfangs- und Steuerungseinheit HU mit dem von der Person (P) getragenen Sensorsystem (WEAR) eine Daten verbindung auf und fordert die aktuellen Sensordaten (SENS) und vorhandene vergangene, aktuelle und die nahe Zukunft betreffende Sensordaten mit Zeit- und Ortsangaben aus der Datenbank (DB) und vorhandene Planungsdaten CAL, an.

6. Verfahren zur Anpassung einer Klimasteuerung nach Anspruch 5

dadurch gekennzeichnet,

dass bei Platzeinnahme der Person (P) auf einem Sitzplatz (SIT) , die Steuerungseinheit (HU) den dauerhaften Sitzplatz anhand der aktuell übermittelten Sensordaten (SENS) und der Daten (GSIT, SIPO) des automatisierten Sitzplatzes (SIT) ermittelt .

7. Verfahren zur Anpassung einer Klimasteuerung nach Anspruch 5 und 6

dadurch gekennzeichnet,

dass die Platzeinnahme der Person (P) automatisch über den Vergleich der Sensordaten (SENS) mit den Sitzplatzdaten GSIT, SIPO oder über eine gemeinsame Kommunikationsein- richtung von Sensorsystem (WEAR) und der Daten (SIT) erfolgen .

8. Verfahren zur Anpassung einer Klimasteuerung nach Anspruch 5 bis 7

dadurch gekennzeichnet,

dass nach der erfolgten Platzeinnahme der Person (P) auf einen Sitzplatz (SIT) im Fahrzeuginnenraum ermittelt wird die Steuerungseinheit (HU) den dauerhaften Sitzplatz anhand der aktuell übermittelten Sensorsignale und der Daten des automatisierten Sitzplatzes (SIT) .

9. Verfahren zur Anpassung einer Klimasteuerung nach Anspruch 5 bis 8

dadurch gekennzeichnet,

dass für die Person (P) mit der Sitzposition (SI) eine aus den aktuellen Sensordaten (SENS) und optional vergangenen Planungsdaten (CAL) eine Adaption der sitzplatzindivi duellen Klimaregelung (HVAC) durch Wahl angepasster Sollwerte erfolgt.

10. Verfahren zur Anpassung einer Klimasteuerung nach Anspruch 5 bis 9

dadurch gekennzeichnet,

dass für die Person (P) mit der Sitzposition (SI) eine aus den aktuellen Sensordaten (SENS) und optional vergangenen Planungsdaten (CAL) eine Adaption der sitzplatzindivi duellen Klimaregelung (HVAC) durch Wahl angepasster Sollwerte erfolgt.

Description:
Beschreibung

System zur Anpassung einer Klima Steuerung

Die Erfindung betrifft ein System gemäß Oberbegriff des Pa tentanspruches 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.

1. Stand der Technik

Die WO 2006125014 A2 beschreibt ein integriertes System zum Erzeugen einer digitalen Schnittstelle für

Zwei-Wege-Kommunikation zwischen einem lebenden Organismus und dessen Umgebung . Das System umfasst eine Datensammelvorrichtung, die auf oder um den lebenden Organismus herum angeordnet ist, und einen Mikroserver. Dieser Mikroserver ist konfiguriert, um als eine lokale Computer-Workstation und ein Web-Daten-Gateway mit einer eigenen Webseite und einer entsprechenden Inter

net-Webadresse in einem World Wide Web zu funktionieren. Der Mikroserver ist so konfiguriert, dass er sich innerhalb, auf oder in unmittelbarer Nähe des lebenden Organismus befindet und ein drahtloses System um den lebenden Organismus herum erzeugt. Der Mikroserver kommuniziert mit der Datensammelvorrichtung und kann Daten von der Datensammelvorrichtung abrufen, überwachen und analysieren. Der tragbare Mikroserver misst die Körpertemperatur und eventuell auch aufgrund der Konfiguration z.B. Fieber und gibt In-formation an eine Klimasteuerung, die individuell das Mikro-klima im direkten Umfeld der Person anpasst.

Die DE 102015226117 Al beschreibt ein Fahrzeugmultimediasystem, aufweisend einen Anschluss an ein Fahrzeugbussystem eines Fahrzeuges, dass eine datentechnische Verbindung über das Fahrzeugbussystem an ein Sitzbelegungssystem aufweist und mittels des Sitzbelegungssystems ermittelt wird, welche Sitzplätze im Fahrzeug belegt sind, und in Abhängigkeit der Belegung der Sitzplätze diese Belegung über eine Visualisie rungseinheit des Fahrzeugmultimediasystems anzeigt wird. Hierzu ist mindestens ein mobiles, mit einem von einem Fahrzeugpassagier getragenes Sensorsystem durch einen Koppelvorgang datentech nisch mit dem Fahrzeugmultimediasystem verbindbar, und das jeweilige von einem Fahrzeugpassagier getragene Sensorsystem über das Fahrzeugmultimediasystem dem jeweiligen Sitzplatz des Fahrzeugpassagiers zugeordnet.

Die EP 2 409 874 Al offenbart ein tragbares Gerät am Oberkörper oder Handgelenk und misst Beschleunigung des Trägers und sendet Beschleunigungsmuster an Auswerteeinheit. Die Auswerteeinheit empfängt auch Beschleunigungsmuster vom Fahrzeug und vergleicht die beiden Muster miteinander, und hierbei werden die Art und Ausrichtung des tragbaren Geräts berücksichtigt, um sie um zurechnen und sie mit den Fahrzeug-daten korrelieren zu können. Es erfolgt keine Zuordnung verschiedener Geräte zu verschiedenen Sitzen. Hierbei handelt es sich um ein mobiles „Wearable" und ein quasi-stationäres 'Gerät' (Fahrzeugsitz), wobei das generelle Bewegungsmuster des Fahrzeugs ermittelt wird und nicht das individuelle Bewegungs- bzw. Belastungsmuster der einzelnen Sitze. Somit erfolgt dort auch keine Identifikation und Zuordnung des mobilen Geräts zum einzelnen Sitzplatz.

Die US 2014/0220888 Al offenbart das Messen und Speichern eines Bewegungsmusters eines tragbaren Gerätes durch das Gerät selbst. Es wird ein Messen und Speichern der Bewegung des tragbaren Gerätes durch ein stationäres Gerät beschrieben und das

Übertragen des Bewegungsmusters. Der Vergleich der beiden Bewegungsmuster und Aufbau einer sicheren Verbindung bei Übereinstimmung der Muster erfolgt nicht. Es wird die Bewe gungsmessung von einem der Geräte detailliert beschrieben. Es erfolgt eine Übertragung per NFC, und die Mustererkennung dient weiterer Erhöhung der Sicherheit. Ein Erkennen/Zuordnen zweier benachbarter Geräte rein per NFC ist sowohl in dieser als auch in weiteren bekannten Schriften des Standes der Technik be schrieben. In dieser Schrift dient die Bewegungsmustererkennung der verfeinerten Authentifizierung zweier Geräte, doch wird hier nicht explizit beschrieben, dass die Bewegungsmuster der beiden Geräte miteinander verglichen werden.

2. Beschreibung und Vorteile der Erfindung

Die WO 2006125014 A2 enthält keinen Hinweis, wie die aktuelle Situation bzw. die nähere Vergangenheit oder absehbare zu künftige Situation berücksichtigt wird. Fahren in einem Fahrzeug eine Person, die gerade vom Joggen kommt und eine Person, die auf dem (kalten) Parkplatz auf den Jogger gewartet hat, gemeinsam, dann schwitzt der Eine, während der Andere friert.

Die Erfindung ermöglicht eine sitzplatzindividuelle, sich auf den körperlichen Zustand anpassende Klimaregelung ohne im klimatisierten Raum, insbesondere im Fahrzeug, zusätzlich anzubringende Sensorik und unter Ausnutzung vorhandener tragbarer Sensorsysteme. Dabei werden sowohl vergangene his torische Sensordaten als auch zukünftige Planungsdaten genutzt. Eine personen- bzw. sitzplatzindividuelle Klimasteuerung wird hierdurch ermöglicht.

Aufgabe der Erfindung ist es ist eine Heizungs- Klimasteuerung in ihrem Verhalten so anzupassen, dass sie die aktuelle Si tuation, in der sich die Passagiere eines Fahrzeugs befinden und ihre absehbare zukünftige Situation sitzplatzindividuell be rücksichtigt . 3. Technische Vorteile der Erfindung

Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene System und das Verfahren im Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen des Systems sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

4. Zeichnungen

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiden

Zeichnungen dargestellt und wird im nachfolgenden näher be schrieben .

Es zeigt

Fig. 1 die situative Anpassung einer Klimasteuerung mit am Körper getragenen Sensorsystemen

Fig. 2 das Sensorsystem

5. Beschreibung von Ausführungsbeispielen

Das System, das die Aufgabenstellung löst, besteht aus 4 verschiedenen Hauptkomponententypen :

1. Eine Klima-/Heizungsanlage HVAC, die die Raumluft (z.B. des Innenraums eines Fahrzeugs) sitzplatzindividuell auf ein vorgegebenes Klima RSOLL (z.B. Solltemperatur T, eventuell zusätzlich Luftfeuchte F, Strömungsgeschwindigkeit V. .. ) durch Kühlungs- Heizungs- und Verteilvorrichtungen einstellen kann.

2. Einer Empfangs- und Steuerungseinheit HU, die mit einem am Körper des Benutzers getragenen Sensorsystem Daten mit Hilfe eines Senders/Empfängers SE drahtlos austauschen kann, eine Sitzplatzerkennung SIE eines tragbaren Sensorsystems, sowie eine Adaptionseinrichtung ADPT, die eine ständig Anpassung der Klima/Heizungssteuerungsollwerte (RSOLL) vornimmt,

3. Einem tragbaren, intelligentem Sensorsystem WEAR, das mit seinen Sensoren die momentane körperliche Situation seines Trägers durch Messung von z.B. der Hauttemperatur WT, des Hautwiderstandes HW zur Schweiß-Messung, der Herzfrequenz HR, der Beschleunigung A zum Erfassen von Zittern/Frieren oder auch körperlichen Aktivitäten wie Laufen, Treppen steigen, erfasst und diese Sensordaten SENS in einer Datenbank DB mit Erfassung von Uhrzeit CLK und falls verfügbar aktueller Position POS aufzeichnet. Zusätzlich können aktuelle und zukünftige per sönliche Planungsdaten CAL z.B. aus einem Terminkalender mit Orts-, Zeit- und Aktivitätsangaben ACT kategorisiert z.B. Sport - Laufen, Arbeit - Termin, Freizeit - Fernsehen abgelegt werden. Die Daten werden drahtlos mit einer geeigneten Sendeeinrichtung WF zur HU übertragen,

4. Automatisierten Sitzplätzen SIT, die mit der HU vernetzt sind und über eine Sitzplatzbelegungserkennung SBE z.B. mittels einer Gewichtskraftmessung des Sitzenden GSIT und/oder über eine automatische Einstellung der Sitzposition SIPO verfügen.

Das erfindungsgemäße Verfahren beschreibt, wie die genannten Systemkomponenten Z usammenwirken .

Wenn eine Person P den klimatisierten Raum betritt z.B. den Fahrzeuginnenraum, nimmt die Empfangs- und Steuerungseinheit HU mit dem von der P getragenen Sensorsystem WEAR Kontakt auf und fordert die aktuellen Sensordaten SENS (z.B. HT, HW, HR, A) , sowie eventuell vorhandene vergangene, aktuelle und die nahe Zukunft betreffende Sensordaten mit Zeit- und Ortsangaben aus der Datenbank von WEAR, sowie weitere, vorhandene Planungsdaten CAL, an .

Sobald die Person P einen Sitzplatz SI einnimmt, wird die Steuerungseinheit HU versuchen, den dauerhaften Sitzplatz anhand der aktuell übermittelten Sensorsignale und der Daten des automatisierten Sitzplatzes SIT zu ermitteln.

Dazu vergleicht/korreliert die Steuerungseinheit z.B. die übermittelten Änderungen der Beschleunigungswerte A des Sen sorsystems WEAR mit den Daten zur Gewichtskraftänderung GSIT oder der Änderung der Sitzposition SIPO für alle Sitze. Bei genügend hoher Übereinstimmung für einen Sitz SIT ist der zum Sensorsystem WEAR gehörende Sitzplatz des Trägers gefunden.

Alternativ als Verfahren zur Sitzplatzerkennung ist es ange dacht, z.B. die Erfassung des Sitzplatzes für das Sensorsystem WEAR mit Hilfe von Nahfeldkommunikationseinrichtungen (NFC) oder Radio-Frequenz Identifikationseinrichtungen (RFID) , die sowohl im Sitz oder Rückhaltegurt als auch im Sensorsystem WEAR enthalten sind und mit der HU vernetzt sind, einzusetzen oder jede andere Kommunikationseinrichtung über das SIT und WEAR verfügen, insbesondere wenn es um sich um IOT (Internet of Things) vernetzbare Geräte handelt.

Ist der Sitzplatz SIT für das Sensorsystem WEAR ermittelt, berechnet die Steuerungseinheit HU anhand der aktuellen Sen sordaten SENS (HT, HW, HR, A) einen körperliche Zustand KS, der sich aus Merkmalen für eine typische Situationen zusammensetzt (z.B. AUSGEGLICHEN, ANGEWÄRMT, ANGESTRENGT, ÜBER-FORDERT , FRIEREND, SCHWITZEND) . Die hier angegebenen Merkmale können dabei nur graduell erfüllt sein und teilweise gleichzeitig vorhanden sein. Die Berechnung von KS aus den Sensordaten kann mit Hilfe von Tabellen oder Zugehörigkeitsfunktionen erfolgen. Die Überla gerung der verschiedenen Messwerte zu einem körperlichen Merkmal kann nach den Regeln der Fuzzy Logik erfolgen.

Die Steuerungseinheit ermittelt dann unter Berücksichtigung von eventuell vorhandenen Planungsdaten CAL einen körperlichen Zielzustand KSOLL und gibt entsprechende Zielwerte der Hei- zungs-/Klimasteuerung HVAC für das Raumklima vor. Die Bestimmung des Zielzustandes kann ein allgemeiner "Wohlfühl-bereich" (z.B. AUSGEGLICHEN maximal, alle anderen Merkmale minimal) sein oder aus den Planungsdaten ermittelt sein (z.B. ANGEWÄRMT maximal, wenn eine Sport Aktivität ansteht) . Die Definition des Ziel zustandes kann bei sich wiederholenden Planungsdaten CAL (Aktivitäten, Tageszeiten und Orten) den zugehörigen Sensordaten KS automatisch zugeordnet und damit gelernt werden.

Mit Hilfe einer umgekehrten Abbildung von dem ermittelten körperlichen Zustand KS auf für den Zielzustand KSOLL angemessene Raumklimagrößen RSOLL, lassen sich neue konkrete Sollwerte für die sitzplatzindividuelle Klimasteuerung ermitteln.

Der körperliche Zustand KS wird ständig neu aus den fortlaufend gemessenen Sensorwerten berechnet. Ändert sich der aktuell ermittelte körperliche Zustand KS, werden die Sollwerte für die Raumklimagrößen entsprechend neu berechnet und der Hei zungs/Klimasteuerung vorgegeben