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Title:
SYSTEM FOR AERODYNAMICALLY IMPROVING A LAND VEHICLE, IN PARTICULAR A TRUCK OR THE LIKE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/172207
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a system for a land vehicle (100), in particular for a truck or a truck trailer. The system is attached to the lower face of the vehicle so as to lie opposite the roadway surface on the rear part of the truck and comprises at least one part which is inclined in the longitudinal direction and extends rearwards in a tapering manner towards the rear part of the vehicle (100). According to the invention, an element (2, 12, 22) is arranged between the roadway surface and the inclined surface (3) substantially at the end of the inclined surface (3) after the last axle of the vehicle, wherein the horizontal axis of the element (2, 12, 22) has substantially the same inclination as the inclined surface (3).

Inventors:
EGARTER CHRISTOPH (IT)
Application Number:
PCT/EP2018/056659
Publication Date:
September 27, 2018
Filing Date:
March 16, 2018
Export Citation:
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Assignee:
EGHI SRL (IT)
International Classes:
B62D35/00; B62D35/02
Foreign References:
DE102012010002A12013-11-28
EP1870322A12007-12-26
US20140110968A12014-04-24
US8276972B22012-10-02
US20080309122A12008-12-18
DE102012010002A12013-11-28
EP1870322A12007-12-26
US20140110968A12014-04-24
Attorney, Agent or Firm:
AUSSERER, Anton (IT)
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Claims:
Patentansprüche

1. S y s t em für e l n Landfahrzeug (100) , i n s b esondere für einen Lastkraftwagen,

Anhänger eines Lastkraftwagen, welches auf der Unterseite des Fahrzeuges angebracht ist, gegenüberliegend zur S t r aß e n f 1 ä ch e am hinteren Teil des LKW, umfassend zumindest einen Teil welcher sich in Längsrichtung geneigt und nach hinten verjüngend zum hintern Teil des Fahrzeuges (100) hin erstreckt und dadurch gekennzeichnet, dass i m Wesentlichen am Ende der ge n e igten

Fl äc he (3) nach der letzten Ach s e des

Fahr zeuges ein Element (2,12,22) 1 z w i sehen der S t r a ß e n ob e r f 1 ä c he und der ge n e igten

Fl äc he (3) angeordnet ist, wob e i die h o r i zontale Achse des Elements (2 1 2,22) im W esentlichen die selbe Neigung a u f w eist, wie die geneigte Fläche (3) .

Syst em nach Anspruch 1, d a du r ch ge ke nnzeichnet dass das Element (2 1 2,22) z umi ndest zwei Teile aufweist mit einer h o r i zontale Achse, welche im Wesen t 1 i chen die selbe Neigung wie die geneigte Fläche (3) aufweist.

3. System nach einem der orhergehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere geneigte Fläche (3) die Unterseite eines Hohlkörper bildet.

4. System nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element (2,12,22) als Flügel

(12) ausgebildet ist.

5. System nach einem der vorhergehenden

An sp rü ch e, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich e Lu f t 1 e i t b 1 e che (11) angeordnet sind um den Luftfluss (10) zu verbessern.

6 . System nach einem der vorhergehenden

Ansprüch e, dadurch gekennzeichnet, dass das

Element (2, 12, 22) eine Stoßstange bildet.

7 . System nach einem der vorhergehenden

Ansprüch e, dadurch gekennzeichnet, dass das

Element (2, 12, 22) als Befestigung für ein

Kennzeic hen oder ähnliches dient .

8 . System nach einem der vorhergehenden

Ansprüch e, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Fläche (3) und die horizontale

Achse des Elements (2, 12, 22) einen

Neigungs winkel mit der S t r aß e n o b e r f 1 ä che zwischen 10°-30° in bevorzugter Weise zwischen 15 ° -17 ° bildet .

9 . System nach einem der vorhergehenden

Ansprüch e, dadurch gekennzeichnet, dass auf der geneigten Fläche (3) Luftleitelemente (13) angebracht sind, wobei diese

Luftleitelemente vertikal parallel zur Fahrtrichtung angeordnet sind.

0. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Reifen des Landfahrzeug (100) zumindest teilweise durch Luftleitelemente (14) an der Außenseite abgedeckt sind.

Description:
System zur aerodynamischen Verbesserung eines L a nd f ah r z e u g e s insbesondere von einem LKW oder ähnl i ehern

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur aerodynamischen Verbesserung eines L a nd f ah r z e u g e s , insbesondere von einem LKW oder ähnl i ehern .

Die aerodynamischen Merkmale eines Fahrzeuges zählen zu den wichtigsten Merkmalen für den Kraftstoffverbrauch. Insbesondere für

Fahrzeuge, die eine große Anzahl von Kilometern zurücklegen, kann auch eine geringe Optimierung der aerodynamischen Merkmale eines Fahrzeuges große Vorteile bringen. Eine Einsparung von Kraftstoff bedeutet Kostensenkung. Außerdem führt die K r a f t s t o f f v e rb r au ch s s e n ku n g zu geringerer Umweltverschmutzung und kann damit auch steuerliche Vorteile mit sich bringen.

Unter dem Begriff Fläche, Wandfläche oder Wand wird folgend die Oberfläche, die Wand und/oder das Paneel verstanden, das eine Fläche bildet

Es sind eine Vielzahl von Systemen bekannt, welche den Luftfluss verbessern und damit die aerodynamischen Merkmale eines Fahrzeuges.

Aus dem US 8,276, 972 ist ein System bekannt, i n dem Ab 1 e n k s ch i 1 de r vor den Hinterreifen des LKW / Anh ä n ge r s an der Unt erseite des Fahrzeu ge s verbaut sind. Mit deren Hilfe soll der Staudruck des Luftflusses auf die Reifen verringert und der Luftfluss nach unten in Richtung S t r aß e n o b e r f 1 ä che gelenkt werden. Die Wirbelschleppe, d.h. die Verwirbelungen der Luft hinter dem Fahrzeug, wird nur geringfügig verändert .

Nachteilig ist hier jedoch die Verringerung der Bodenfreiheit, da B e s ch ä d i gu n g s ge f ah r durch Steinschlag und Ähnlichem entsteht.

Aus der US 2008 / 0309122 A ist eine Struktur bekannt die am Ende eines Fahrzeuges angeordnet ist. Diese Struktur verjüngt sich und reduziert deshalb den Luftwiderstand des Fahrzeuges.

Das Anbringen am Ende des Fahrzeuges bringt eine Verlängerung der Struktur mit sich und erschwert das Be/ und Entladen und die Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges .

Aus der DE 10 2012 010 002 ist eine W i nd 1 e i t e i n r i ch t u n g für Nu t z f ah r z e u ge mit einem Lu f t 1 e i t s y s t em zur Reduzierung des

Luftwiderstands mit zumindest einem am Heck angeordnetem Luftleitelement bekannt. Dieses ist als Diffusor ausgebildet.

Aus der DE 10 2012 010 002 ist bekannt, dass am Ende ein H e c ku n t e r f a hr s chu t z e 1 eme n t vorhanden ist, welches aus zwei Horizontal- und zwei Vertikalstreben gebildet ist. Das

He c ku n t e r f ah r s c hu t z e 1 e me n t soll den Luftfluss wenig s t ö r e n / b e e i n f 1 u s s e n und die einzige Aufgabe ist es, die Sicherheit bezüglich des hinteren Unterfahrschutzes zu erfüllen, ohne den Luftfluss zu unterbrechen oder zu beeinflussen .

Aus der EP 1 870 322 ist auch ein System bekannt um den Luftstrom für ein Landfahrzeug zu verbessern. Das dort beschriebene Element am unteren Ende des LKW ist als Diffusor ausgebildet. In Heckrichtung zur Fläche ist ein Un t e r f ah r s chu t z angeführt. Dieser weist auch eine senkrechte Stirnfläche auf. Auch das in dieser Veröffentlichung beschriebene Element an der Unterseite am Ende des LKW hat die Aufgabe so wenig wie möglich den Luftstrom zu stören.

Au s der US 2014/011 096 8 AI ist auch ein System b e ka nnt, mit welchem der Luftstrom reguliert w e r d e n soll.

Di e dort beschriebenen Abweiser befinden sich v o r den Hinterrädern de s Anhängers, um dort den

St au druck zu verringe rn . Die Wi rbe 1 s chl eppe da hi nter wird jedoch wenig oder gar nicht b e e i n f 1 u s s t .

Die Luftwirbel am Ende des L a n d f ah r z e u ge s insbesondere eines LKW sind sehr wichtig in Bezug auf das gesamte aerodynamische Verhalten des Fahrzeuges.

Diese Luftwirbel, die die Wi rbe 1 s ch 1 eppe bilden, werden vor allem durch die Größe der Basisfläche bestimmt, welche die Heckseite des L k w s ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein System für L an d f a h r z e u ge insbesondere LKW oder ähnlichem zu Verfügung zu stellen, welches die aerodynamischen Merkmale verbessert, insbesondere den Lu f t s t r om / d i e Wirbelschleppe am Ende eines LKW oder ähnlichen, ohne dem Fahrzeug Elemente hinzuzufügen, welche im Alltag hinderlich sind oder das Fahrzeug schwieriger in der Handhabung gestalten.

Diese Aufgabe wird durch ein e r f i n du n g s g emä ß e s System für ein L a n d f ah r z e u g , insbesondere für einen Lastkraftwagen, Anhänger eines

Lastkraftwagen, welches auf der Unterseite des Fahrzeuges angebracht ist, gegenüberliegend zur S t r a ß e n f 1 ä ch e am hinteren Teil des LKW, umfassend zumindest einen Teil welcher sich in Längsrichtung geneigt und nach hinten verjüngend zum hintern Teil des Fahrzeuges hin erstreckt. E r f i n du n g s gemä ß ist im Wesentlichen am Ende der geneigten Fläche nach der letzten Achse des Fahrzeuges ein Element zwischen der S t r a ß e n o b e r f 1 ä c he und der geneigten Fläche angeordnet, wobei die horizontale Achse des Elements im Wesentlichen die selbe Neigung aufweist, wie die geneigte Fläche

Auf diese Art und Weise wird der Luftfluss nach hinten hin mit einem überraschenden Effekt abgeleitet und die Wirbelschleppe verringert, denn die geneigte Fläche und das Element erzeugen einen S yn e r g i e e f f e k t . Der K omb i n a t i o n s e f f e k t der geneigten Fläche welche eine Neigung gegenüber der

S t r a ß e n ob e r f 1 ä c he aufweist, o r t e i 1 h a f t e r w e i s e zwischen 10°-30°, besonders vorteilhaft zwischen 15°-17° und dem geneigten Element, dessen horizontale Achse im Wesentlichen die selbe Neigung wie die geneigte Fläche aufweist, verbessert die aerodynamischen Eigenschaften des Landfahrzeuges.

Das geneigte Element kann zum Anbringen des Kennzeichens verwendet werden.

Außerdem kann das geneigte Element als Flügel ausgebildet werden. Dadurch wird der Synergieeffekt zwischen der geneigten Wandfläche und dem Element verstärkt.

In einer weiteren Au s f üh r u n g s f o r m erstreckt sich die geneigte Fläche nur teilweise über die Breite des Fahrzeuges.

In bevorzugter Weise erstreckt sich die geneigte Fläche von der hinteren Achse des LKWs bis zum hinteren Ende des LKW.

Ein Hohlkörper kann so geformt sein, dass er als Unterseite die geneigte Fläche aufweist. Dieser Hohlköper kann zur Aufbewahrung von Werkzeug, Re s e r ve r e i f e n und ähnlichem, als Stauraum verwendet werden. Weitere Merkmale und Details einer bevorzugten und nicht begrenzenden Au s f üh r u n g s f o r m eines e r f i n du n g s ge maß e n Systems werden nachfolgend in der D e t a i 1 b e s ch r e i b u n g mit Hilfe der beiliegenden Figuren klar beschrieben:

- Die Figur 1 zeigt die Heckansicht eines LKWs an dem das e r f i n du n g s g emä ß e System in einer ersten Au s f ü h r u n g s f o r m angebracht ist.

- Die Figur 2 zeigt einen Schnitt von Figur 1.

- Die Figur 3 zeigt die Heckansicht eines LKWs an dem das e r f i n du n g s g emä ß e System in einer zweiten Au s f üh r un g s f o r m angebracht ist.

- Die Figur 4 zeigt einen Schnitt von Figur 3.

- Die Figur 5 zeigt die Heckansicht eines LKWs an dem das erfindungsgemäße System in einer dritten Au s f üh r un g s f o r m angebracht ist.

- Die Figur 6 zeigt einen Schnitt von Figur 5.

- Die Figur 7 zeigt eine perspektivische

Ansicht von hinten eines e r f i n du n g s g emäß e n System.

- Die Figur 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren e r f i n du n g s gemä ß e n Ausführungsform.

- Die Figur 9 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform. - Die Figur 10 zeigt eine perspekti ische Ansicht von unten einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.

- Die Figur 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren e r f i n du n g s ge mäß e n Ausführungsform .

- Die Figur 12 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.

- Die Figur 13 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten einer e r f i n du n g s gemä ß e n Ausführungsform .

- Die Figur 14 zeigt die Heckansicht eines LKWs an dem das e r f i n du n g s gemäß e System in einer weiteren Au s f ü h r u n g s f o rm angebracht ist.

- Die Figur 15 zeigt einen Schnitt von F i gu r 14.

In Figur 1 ist mit der Bezugsziffer 100 ein Landfahrzeug angezeigt, welches ein e r f i n du n g s gemäß e s System 1 umfasst.

Unter Landfahrzeug versteht man insbesondere Lastkraftwagen (LKW) , LKW-Anhänger und ähnliche Fahrzeuge. In der Figur 2 wird mit der Bezugsziffer 3 eine Fläche dargestellt, welche sich in vorteilhafter Weise von der letzten Achse bis zum Ende des Landfahrzeuges 100 erstreckt. Diese erste Fläche 3 ist der S t r a ß e n ob e r f 1 ä ch e gegenüber geneigt und verjüngt das Fahrzeug in H e c k r i ch t u n g . Im Wes e ntlichen in Richtung des hinteren Ende des Fahrzeuges ist zumindest ein Element

2, 1 2 ,22 zwischen der ersten Fläche 3 und der

S tr a ßenfläche angeordnet, wobei die hör i zontale Achse des Elements 2,12,22 im

Wes e ntlichen parallel zur Fläche 3 angeordnet ist Das Element 2,12,22 ist mit dem Rahmen des L a n d f ah r z e u ge s 100 verbunden, zum

Bei s piel mittels zwei Rohrprofile 20.

Der Luftfluss 10 passiert die geneigte Fläche

3. Der Luftfluss 10 wird so in die

Bas i sfläche hinter dem LKW abgeleitet. Die

Bas i sfläche eines Fahrzeuges 100 ist jene zur

Fah r trichtung senkrecht stehende Fläche am

Hec k , von der die Wirbelschleppe verursacht wir d Durch das Element 2, 12,22 wird der

Luftfluss 10 effizienter nach oben hin abgelenkt, um dort die Wirbelschleppe zu verändern, indem der Unterdruck der durch die Basisfläche gebildet wird, durch diesen Luftfluss 10 verringert wird.

Das Element 2, 12,22 kann in verschiedenen Formen ausgebildet werden, zum Beispiel als gerade Fläche, oder als Flügel 12 oder es können mehrere Elemente, auch identisch übereinander angeordnet werden.

In einer weiteren Au s f üh r u n g s f o rm kann auf dem Element 2, 12,22 ein Kennzeichen und/oder eine Lichtanlage angebracht werden. Das Element 2, 12,22 kann auch so ausgebildet sein, um Stöße besser aufnehmen zu können.

In einer weiteren Au s f üh r u n g s f o rm bildet die erste geneigte Fläche 3 die Unterseite eines Hohlkörpers und dieser kann als Stauraum für Re s e r e r e i f e n , Werkzeuge usw. genutzt werden. Dieser Hohlkörper kann heckseitig beladen werden, wie in Figur 7 dargestellt oder seitlich oder beides.

Um den Luftfluss zu verbessern, können auch seitliche Ka r o s s e r i e e 1 e me n t e verbaut werden, wie in Figur 8 dargestellt. Diese können Luftauslässe enthalten, um die Radkästen zu entlüften .

In einer weiteren Au s f üh r u n g s f o rm ist in Figur 10 mit der B e z e i chnu n g s z i f f e r 11 ein zusätzliches Bauteil dargestellt. Dieses Bauteil 11 dient als Schmutzfang und kann gleichzeitig die Luftströmung in Richtung des Elementes 2,12,22 lenken.

In der Figur 11 ist eine weitere Au s f üh r u n g s f o rm dargestellt. In dieser trägt das Element 2 das Kennzeichen oder andere I de n t i f i z i e r u n g s s c h i 1 de r des Fahrzeuges 100.

Das Element 2, 12,22 kann auch als Stoßst ange ausgebil de t sein. In Figur 13 ist eine weitere Au s f üh r u n g s f o rm des e r f i n du ng s gemäß e n Systems dargestellt. Auf der geneigten Fläche 3 sind

Lu f t 1 e i t e 1 eme n t e 13 angebracht. Diese Lu f t 1 e i t e 1 eme n t e sind vertikal parallel zur

Fahrtrichtung angeordnet. Auf diese Art und Weise wird der Luftstrom besser geleitet, was wiederum die Luftwirbelschleppe verringert.

In Figur 13 sind außerdem seitliche Elemente z.B Ka r o s s e r i e e 1 e me n t e bzw. Lu f t 1 e i t e 1 eme n t e 14 dargestellt, die Reifen an der Außenseite abdecken. Diese Elemente verringern die Turbulenzen zwischen dem Luftstrom 10 unter dem LKW 100 und dem Luftstrom seitliche, des LKW. Außerdem können auch am Ende der geneigten Fläche 3 auch seitlich geneigte Lu f t 1 e i t e 1 eme n t e 15 vorgesehen sein, welche den Luftstrom 10 in Richtung des Zentrums des Fahrzeuges ablenken

Es ist schließlich klar, dass an dem beschriebenen System für den Fachmann naheliegende Zusätze, Abänderungen oder

Varianten vorgenommen werden können, ohne deshalb den durch die beigefügten

Patentansprüche gebildeten Schutzbereich zu verlassen . Aufstellung der B e z u g s z i f f e r n Absatz

1. E r f i n du n g s g emä ß e s System

2. Element

3. Erste geneigte Wand I 0 Luftfluss

II Ablenkschirm

12 Element

13 Luftleitelement

14 K a r o s s e r i e e 1 e me n t e bzw. Luftleitelemente 15 geneigtes Luftleitelement

20 Rohrprofile

22 El eme n t

100 Landfahrzeug, Lastkraftwagen, Anhänge oder ähnl i che s