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Patent Searching and Data


Title:
SYSTEM HAVING LARGE LOAD CARRIERS WHICH CAN BE STACKED ON TOP OF ONE ANOTHER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/185530
Kind Code:
A1
Abstract:
In a system having large load carriers (1, 2) which can be stacked on top of one another, each formed from side walls (4) which are arranged peripherally on a carrier bottom (6) and from supporting elements (8, 10, 12) in the form of skids and/or supporting feet which are arranged on the underside of the carrier bottom, a free position of the carrier bottom (6) or of the central supporting element in the central region is ensured in order to avoid bulging of the side walls.

Inventors:
KELLERER RICHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/057409
Publication Date:
October 03, 2019
Filing Date:
March 25, 2019
Export Citation:
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Assignee:
SCHOELLER ALLIBERT GMBH (DE)
International Classes:
B65D19/18; B65D21/032; B65D19/06
Foreign References:
JPH0435529U1992-03-25
JPS5634749U1981-04-04
JPS6156233U1986-04-15
US5183178A1993-02-02
US3159300A1964-12-01
US20010038011A12001-11-08
DE9312901U11993-10-07
Attorney, Agent or Firm:
BOCKHORNI & BRÜNTJEN PARTNERTSCHAFT PATENTANWÄLTE MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. System mit aufeinander stapelbaren Großladungsträgern (1, 2), jeweils gebildet aus an einem Trägerboden (6) umlaufend angeordneten Seitenwänden (4) sowie an der Unterseite (6) des Trä gerbodens angeordneten Stützelementen (8, 10, 12) in Form von Kufen und/oder Stützfüßen, die mindestens längs zweier gegenüberliegender Randseiten des Trägers (1, 2) und längs der Trägermit telachse zwischen den randseitigen Stützelementen (8, 12) angeordnet sind,

dadurch gekennzeichnet, dass

die zentralen Stützelemente (10) jeweils an ihren äußeren Stirnenden bezüglich der im Stapel last übertragenden Ebene im unbeladenen Zustand des Trägers (1, 2) derart freigestellt sind, dass im beladenen Zustand des Trägers (1, 2) eine Absenkung des Trägerbodens (6) in dessen mittleren Be reich in einem vorgegebenen Freistellungsmaß erreichbar ist.

2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Freistellungsmaß im Bereich von 8 - 15 mm, insbesondere 9 - 11 mm, vorzugsweise etwa 10 mm liegt.

3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freistellung durch eine bereichsweise Ausnehmung der unteren Randfläche des Stützelements und/oder durch bereichsweise Einsenkung (16) des oberen Rands der jeweiligen Seitenwand (4) erfolgt.

4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung im zentralen Bereich der jeweiligen Seitenwand (4) erfolgt.

5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung eine Breite größer als die Breite des zentralen Stützelements (10) aufweist, vorzugswei se eine Breite größer als 5%, insbesondere 10 % bis 20% der Breite des Stützelements.

6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (4) erfolgt, zweckmäßigerweise durch ent sprechende Einsenkungen in den Seitenwänden an deren oberem Rand.

7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung durch einen um das Freistellungsmaß zurückgesetzten Bereich am oberen Rand der jeweiligen Seitenwand erfolgt, insbesondere in Form einer Ausnehmung.

8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Großladungsträger durch Spritzgießen aus Kunststoff gebildet ist.

9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1, 2) feststehende Seitenwände (4) aufweist.

10. System nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1, 2) mindestens eine Seitenwand aufweist, die am Trägerboden klappbar angelenkt ist.

11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Seitenwände am Trä gerboden (6) angelenkt sind.

Description:

Die Erfindung betrifft ein System bzw. einen Großladungsträger gemäß dem Oberbegriff des An spruchs 1.

Insbesondere betrifft die Erfindung Großladungsträger, in der Branche auch Big-Boxen genannt, die üblicherweise in Größen im Bereich von 1000 x 1200 mm, 1000 x 1000 mm und 1000 x 800 mm auf dem Markt verfügbar sind, um hier nur Beispielsangaben ohne Beschränkung zu nennen. Diese Großladungsträger sind aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt und dienen insbesondere für den Transport von Obst, Gemüse und dergleichen. Hauptanwendungsfall der Erfindung ist hierbei die Lebensmittelbranche und der Transport in der Logistikkette vom Hersteller bis zum Handel.

Diese Großladungsträger weisen einen Trägerboden und umlaufend angeordnete Seitenwände auf, wobei in der Regel mindestens eine Seitenwand schwenkbar gelagert und damit abklappbar ist, um die Beladung und Entladung zu erleichtern.

Die oben genannten Größen dieser Großladungsträger bzw. Big-Boxen erlaubt es nicht, diese manu ell zu handhaben, vielmehr sind für den Transport dieser Großladungsträger übliche Hubvorrichtun gen, wie etwa Gabelstapler und dergleichen, erforderlich.

Innerhalb der Logistikkette für den Umlauf dieser Großladungsträger ist es erforderlich, diese Träger übereinanderzustapeln, wobei aus lagertechnischen Gründen häufig bis zu sechs Großladungsträger blockartig eng und übereinandergestapelt zusammengefasst werden. Da diese Großladungsträger hohe Lasten aufnehmen können, besteht die Gefahr, dass die Seitenwände der Großladungsträger, die immerhin Längen von 1000 mm und dergleichen aufweisen, sich unter der Last nach außen aus wölben. Dies kann zu bleibenden Deformationen der Großladungsträger führen, was insbesondere dann, wenn der Großladungsträger schwenkbare Seitenwände aufweist, ein Schließen der Seiten wände nicht länger ermöglicht, mithin der Träger nicht mehr genutzt werden kann.

Diese Problemstellung tritt sowohl bei Großladungsträgern auf, bei denen der Kufenunterbau bzw. die Stützfüße unmittelbar auf dem oberen Stirnrand der Seitenwände des unteren Ladungsträgers aufhegen, wie auch bei Großladungsträgern, die mit üblichen Stapelschultern gerüstet sind, derge stalt, dass ein Teil des Kufenaufbaus bzw. der Stützfüße infolge des Rücksprungs nach innen in das Innere des darunterliegenden Großladungsträgers beim Stapelvorgang eintaucht, so dass eine seitli che Stabilisierung im Stapel erreicht wird. Derartige Stapelschultern, die sowohl im Gebiet von Fla schenkästen, Containern und Großladungsträgern allgemein bekannt sind, ergeben sich beispielswei se unter anderem aus der DE 93 12 901 U1.

Ein weiteres Problem im Falle des Auswölbens der Seitenwände der Großladungsträger im belade nen Zustand besteht vor allem auch darin, dass es bei der blockartigen Anordnung der gestapelten Großladungsträger eng nebeneinander zu einem Verkeilen oder Verspannen zwischen den Stapeln der Großladungsträger kommen kann mit der Folge, dass es außerordentlich schwer wird, die Groß ladungsträger durch Hubvorrichtungen wieder zu separieren ohne die Gefahr eines Kippens und damit eines Entladens der Großladungsträger zu riskieren.

Im Bemühen, dieses Auswölben der Seitenwände von Großladungsträgern zu verhindern, sind die Seitenwände häufig sehr stark durch Rippen an der Innen- und/oder Außenseite der Seitenwände versteift worden, was aber zu einer Verringerung der Ladekapazität der Großladungsträger bei vor gegebenem Volumen führt. Eine Verdickung der Seitenwände, um diese stabiler gegen das Auswöl ben zu machen, hat zur Folge, dass einerseits ein hoher Materialverbrauch resultiert und damit die Großladungsträger im Preis teuer werden und zudem sich auch entsprechend das Gewicht der Groß ladungsträger beträchtlich erhöht.

Aufgabe der Erfindung ist es, durch einfache Maßnahmen dieses Problem des Auswölbens von Sei tenwänden von Großladungsträgern im beladenen Zustand zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.

Nach Maßgabe der Erfindung ist ein System aufeinander stapelbarer Großladungsträger bzw. ein entsprechender und hierzu geeignet gerüsteter stapelbarer Großladungsträger vorgesehen. Die Groß ladungsträger sind jeweils gebildet aus einem Trägerboden mit umlaufend angeordneten Seitenwän den, wobei zur Handhabung der Träger mittels Hubvorrichtungen an der Unterseite in der üblichen Weise Stützelemente insbesondere in Form von Kufen und/oder Stützfüßen angeordnet sind. Diese Stützelemente sind in der Regel längs zweier gegenüberliegender Randseiten des Trägers angeordnet und sehr häufig längs der Trägermittelachse zwischen den randseitig vorgesehenen Stützelementen. Die Stützelemente können aus Kufen gebildet sein, die üblicherweise an den unteren Enden von an der Unterseite des Trägerbodens angeordneten Stützfüßen angeordnet sind. Anstelle von Kufen kön nen auch nur Stützfüße vorgesehen sein, die insbesondere an den Ecken des Großladungsträgers sowie in der Mitte zwischen den eckseitig angeordneten Stützfüßen, aber auch je nach Lastausle gung innerhalb des Rands des Trägers, etwa im Zentrum des Trägerbodens an der Unterseite, ange ordnet sein können.

Erfindungsgemäß ist zur Vermeidung der Auswölbung vorgesehen, dass die zentralen Stützelemen te, das sind die Kufen und/oder Stützfüße, jeweils an ihren äußeren Stirnenden und damit randseitig des Trägers bezüglich der im Stapel lastübertragenden Ebene des Trägers im unbeladenen Zustand des Trägers derart freigestellt sind, dass im beladenen Zustand der Träger randseitig ein Absenken des Trägerbodens im mittleren Seitenwandbereich in einem vorgegebenen Freistellungsmaß nach unten gewährleistet ist. In einfachen Worten bedeutet Freistellung im Sinne der Erfindung, dass zwi schen den randseitig angeordneten Stützelementen vorgesehene Stützelemente, insbesondere zentra le Stützelemente, ob mit oder ohne Stapelschulter, im unbeladenen Zustand im Stapel nicht auf den untenliegenden Trägern aufliegen, soweit der Freistellungsbereich betroffen ist.

Die Erfindung trägt der überraschenden Erkenntnis Rechnung, dass ein Auswölben der Seitenwände dadurch vermieden werden kann, dass man dem Trägerboden im Bereich der Seitenwand, und zwar insbesondere im mittleren Bereich des Trägerbodens, Freiraum für ein Absenken nach unten im Stapel ermöglicht, was durch eine entsprechende Freistellung erreicht wird, so dass es nicht zu einer Auswölbung der Seitenwände, vielmehr zu einem Biegen des Trägerbodens und des daran angren zenden Bereichs der Seitenwand nach unten kommt, was alleine in der entsprechenden Seitenwand- ebene stattfindet. Das Freistellungsmaß kann hierbei ohne Weiteres durch einfach Versuche in An- passung an die Größe des Großladungsträgers und der aufzunehmenden Last bestimmt werden. Lässt man durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine bereichsweise Absenkung des Trägerbo dens und der daran angrenzenden Seitenwand lastbedingt nach unten aufgrund entsprechender Frei stellung zu, wird jedwede Auswölbung der Seitenwände vermieden, wie vielfältige Versuche an Großladungsträgern gezeigt haben.

Zweckmäßigerweise liegt das Freistellungsmaß im Bereich von 8 bis 15 mm, insbesondere 9 bis 11 mm, vorzugsweise etwa 10 mm. Zweckmäßig erfolgt die Freistellung durch eine bereichs weise Ein senkung des oberen Rands der jeweiligen Seitenwand, dergestalt, dass der im Stapel darüber befind liche Großladungsträger mit den äußeren Stirnenden des zentralen Stützelements an der Unterseite des Trägers in die darunterliegende Einsenkung eintauchen kann. Dadurch ist eine Freistellung be werkstelligt.

Hierbei ist es vorteilhaft, die Einsenkung im zentralen Bereich der jeweiligen Seitenwand vorzuse hen, also insbesondere dort, wo auch jeweils das zentrale Stützelement vorgesehen ist.

Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Einsenkung über eine Breite größer als die Breite der Stütze lemente, wobei eine Breite größer als 5%, insbesondere 10% bis 20% der Breite der Stützelemente zweckmäßig ist.

Vorteilhaft ist es, die Absenkung in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden vorzusehen, so dass an beiden Enden der zentralen Stützelemente ein entsprechendes Absenken bzw. Eintauchen in die darunter liegende Einsenkung möglich ist, insoweit gleiche Verhältnisse auf den gegenüberliegenden Seitenwänden gegeben sind.

In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die Einsenkung durch einen um das Freistellungsmaß am oberen Rand der Seitenwand nach unten zurückgesetzten Bereich in die jeweilige Seitenwand und zwar insbesondere in Form einer Ausnehmung.

Die Erfindung eignet sich für Großladungsträger mit geschlossenen Seitenwänden, die gegebenen falls mit Entlüftungsschlitzen bzw. Entlüftungsöffnungen versehen sind und zwar bei fest angeord neten Seitenwänden wie auch bei klappbar angeordneten Seitenwänden, wobei die klappbare Anlen kung jeweils am Trägerboden erfolgt. Hierbei ist es auch zweckmäßig, die Erfindung auf Großla dungsträger anzuwenden, bei denen sämtliche Seitenwände am Trägerboden angelenkt und damit insbesondere für den Rücktransport im Leerzustand auf den Trägerboden einklappbar oder von die sem nach außen abklappbar sind.

Zweckmäßigerweise werden die Bestandteile des Großladungsträgers, wie Seitenwände, Randleis ten, Trägerboden, Kufen und Stützfüße durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt.

Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch anhand der beigefügten Figur beschrieben, die zwei übereinandergestapelte Großladungsträger 1 und 2 zeigt, von denen lediglich jeweils zwei Seitenwände 4 dargestellt sind. Diese sind am Trägerboden 6 an geordnet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei Stützelementen 8, 10 und 12, hier in Form von rein schematisch dargestellten Kufen, gezeigt sind.

Hierbei sind die kufenartigen Stützelemente 8 und 12 an zwei gegenüberliegenden Randseiten des Trägers 1 bzw. 2 angeordnet und das dritte kufenartige Stützelement 10 im mittleren Bereich, das heißt zentral zwischen den beiden randseitigen Stützelementen 8 und 12. Im dargestellten Ausfüh rungsbeispiel erstrecken sich die kufenartigen Stützelemente über die gesamte Fänge der jeweiligen Trägerseite.

Im beladenen Zustand beispielsweise des oben auf den unteren Großladungsträger 2 gestapelten Großladungsträgers 1 erfolgt eine Freistellung des zentralen Stützelementes 10 um ein Freistel lungsmaß, welches der Durchbiegung des Trägerbodens und der Seitenwand unter Fast entspricht, wie es durch die strichlierte Biegelinie 14 dargestellt ist. Anzumerken ist hierbei, dass die Figur kei ne maßstabsgetreue Darstellung zeigt und deswegen die rein schematisch dargestellte Biegelinie 14 bezüglich ihres Biegemaßes weit übertrieben dargestellt ist. Über die Fänge der vorderen Stirnseite 4 gemäß der Figurendarstellung von 1000 bis 1200 mm in der Fänge ergibt sich, wie Versuche gezeigt haben, ein geeignetes Freistellungsmaß im Bereich von 8 bis 15 mm, insbesondere 9 bis 11 mm, vorzugsweise etwa 10 mm, wobei die Durchbiegung des Trägers mit dem Auge in der Praxis nur schwer zu erkennen ist. Das Freistellungsmaß, welches nach Maßgabe der Figurendarstellung durch eine Einsenkung 16 am oberen Rand der Seitenwand des Großladungsträgers 1 bzw. 2 erreicht wird, entspricht in der Tiefe, also in der Erstreckung nach unten, dem Grad der möglichen Durchbiegung, so dass im beladenen Zustand es dem Trägerboden und der daran angrenzenden Seitenwand ermög licht ist, sich entsprechend nach unten durchzubiegen, wodurch ein Auswölben der hier vorderen Seitenwand 4 unter hoher Fast vermieden werden kann. Noch einmal, die Figur gibt die geschilder ten Umstände, also Freistellung durch Aufnahme der Biegung im unteren Großladungsträger nur schematisch wieder, was zum Verständnis der Erfindung genügt. Im dargestellten Ausführungsbei- spiel ist die Einsenkung durch eine Ausnehmung am oberen Rand der Seitenwand nach unten gebil det, wobei diese Ausnehmung am oberen Rand der Seitenwand nur etwas länger als die Breite der Stützfüße bzw. Kufen sein muss, und zwar bevorzugt auf eine Breite um etwa 5 %, insbesondere 10% bis 20% größer als die der Breite der Stützelemente ausgelegt ist.

Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bedarf es keiner Erhöhung der Dicke der Seitenwände und sind auch keine zusätzlichen Versteifungselemente im Vergleich zu herkömmlichen Großla dungsträgern erforderlich, das heißt, die Großladungsträger im Rahmen der Erfindung können übli che Verrippungen und Streben aufweisen, bedürfen aber keiner zusätzlichen darüber hinausgehen den Versteifungsmaßnahmen, vielmehr ermöglicht die Freistellung einer jeden Seitenwand und des Trägerbodens eine entsprechende Biegung nach unten, wodurch ein Auswölben der Seitenwände vermieden wird.