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Title:
TABLE COMPRISING A PIVOTABLE LEAF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/101247
Kind Code:
A1
Abstract:
Disclosed is a table comprising a pivotable leaf (1), at least three rollers (3) on which the leaf (1) is pivotally mounted, and a first and a second means (6, 7) for centering the rotational movement of the leaf (1) of the table around an axis of rotation (8). The inventive table is characterized by the fact that the rollers (3) are connected to the first centering means (6) via rigid axles (4) that extend radially to the axis of rotation such that the rollers (3) run along concentric orbits when the leaf (1) of the table is pivoted, the second centering means is rotatably (7) or rigidly connected to the leaf (1) of the table, and the first and second centering means (6, 7) are coupled to each other in such a way that a lateral guiding mechanism centering the rotational movement of the rollers (3) and the leaf (1) of the table around the axis of rotation (8) is created.

Inventors:
CORDES GUENTHER (DE)
Application Number:
PCT/EP2003/005621
Publication Date:
December 11, 2003
Filing Date:
May 28, 2003
Export Citation:
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Assignee:
CORDES GUENTHER (DE)
International Classes:
A47B11/00; (IPC1-7): A47B11/00
Foreign References:
US1396246A1921-11-08
US2687267A1954-08-24
US1628013A1927-05-10
JP2001309279A2001-11-02
DE9313093U11993-10-28
DE3805420A11989-08-31
DE3600583A11987-01-22
DE3319170A11983-12-01
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Claims:
Ansprüche
1. Tisch mit einer drehbaren Tischplatte (1) und mindestens drei Rollen (3), auf denen die Tischplatte (1) drehbar lagerbar ist, und einem ersten und zwei ten Zentriermittel (6,7) zum Zentrieren der Drehbewegung der Tischplatte (1) um eine Drehachse (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (3) mittels radial zur Drehachse verlaufender starrer Radach sen (4) mit dem ersten Zentriermittel (6) verbunden sind, so dass bei einer Drehbewegung der Tischplatte (1) die Rollen (3) auf konzentrischen Kreis bahnen laufen, das zweite Zentriermittel (7) mit der Tischplatte (1) drehbar oder starr verbunden ist, und das erste und das zweite Zentriermittel (6,7) so miteinander gekop pelt sind, dass eine seitliche Führung entsteht, welche die Drehbewegung der Rollen (3) und der Tischplatte (1) um die Drehachse (8) zentriert.
2. Tisch mit einer drehbaren Tischplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zentriermittel 6 wenigsten abschnitt weise als Rohr ausgebildet ist, und das zweite Zentriermittel (7) als Scheibe ausgebildet ist, welche starr mit der Tischplatte (1) verbunden ist und die seit liche Führung zum Zentrieren der Drehbewegungen dadurch entsteht, dass die Zentriermittel (6,7) in einen Abschnitt ineinander ragen, wobei dort der größte Außendurchmesser des zweiten Zentriermittels (7) kleiner oder gleich dem kleinsten Innendurchmesser des ersten Zentriermittels (6) ist.
3. Tisch mit einer drehbaren Tischplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zentriermittel 6 eine Ausnehmung aufweist, und das zweite Zentriermittel (7) drehbar mit der Tischplatte (1) an der Drehachse (8) verbunden ist und die seitliche Führung zum Zentrieren der Drehbewegungen dadurch entsteht, dass das zweite Zentriermittel (7) reib schlüssig oder passgenau in die Ausnehmen des ersten Zentriermittels (6) eingefügt ist.
4. Tisch mit einer drehbaren Tischplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zentriermittel (7) eine Rolle (3) ist.
5. Tisch mit einer drehbaren Tischplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (1) nicht auf dem ersten Zent riermittel (6) aufliegt.
6. Tisch mit einer drehbaren Tischplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (1) zum Anbringen der zweiten Zentriermittels nicht durchbohrt wird.
7. Grundplatte (2) für einen Tisch mit einer drehbaren Tischplatte (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Zentriermittels (7) in der Art des zweiten Zentriermittels (7) für die Tischplatte (1) auf ihr angebracht ist.
8. Grundplatte (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zentriermittel (6) nicht auf der Grundplatte (2) aufliegt.
9. Tisch mit einer Grundplatte nach Anspruch 7 oder 8.
Description:
Tisch mit drehbarer Tischplatte

Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer drehbaren Tischplatte mit mindes- tens drei Rollen, auf denen die Tischplatte drehbar lagerbar ist, und einem ersten und zweiten Zentriermittel zum Zentrieren der Drehbewegung der Tischplatte um eine Drehachse.

Typische drehbare Platten sind aus dem Haushalt bekannt, bei denen eine Platte an einer zentralen Achse mittels Kugellagern oder reibschlüssig gela- gert ist. Die Achse ist in der Regel an einem Sockel oder eine Bodenplatte befestigt. Häufig werden derartige Drehplatten auf 3 oder mehr Kugeln gela- gert, wobei auch hier die Drehung um eine zentrale Achse erfolgt und die Ku- geln in einer Führung in Kreisförmigen Bahnen um die Achse gehalten werden (DE 93 13 093.7 U1).

Eine drehbare Tischplatte mit Warmhaltevorrichtung für Speisen ist aus DE 38 05 420 A1 bekannt. Bei dieser Anordnung wird das Gewicht der Platte mittels Rollen auf die Auflagefläche übertragen.

Aus DE 36 00 583 A1 und DE 33 19 170 A1 sind Drehplatten für Mikrowellen- öfen bekannt, welche ebenfalls auf Rollen gelagert sind.

Nachteilig an den bekannten Drehtischen oder Drehplatten ist zum einen die z. T. sehr aufwendige Konstruktion und zum anderen die zentrale Lagerung.

Erfolgt die Lagerung nur in der Mitte der Platte, mittels einer zentralen Achse kann die Platte bei hoher Belastung am Rand der Platte beschädigt werden oder umkippen. Zudem können die Lager bei einseitiger Belastung schneller abgenutzt werden und so ein zu hohes Lagerspiel aufweisen. Um das zu Ver- hindern werden die Platten für Haushaltszwecke häufig nur mit sehr kleinem Radius ausgeführt, weshalb sie oftmals für bestimmte Einsatzzwecke unge- eignet sind. Andere Varianten von Drehtischen oder Platten sehen am Um- fang der Platte verteilte Rollen oder Kugeln vor, durch welche die Belastbar- keit der Platte erhöht werden soll. Dabei wird bei den üblichen Konstruktionen häufig nicht auf eine tragende Drehachse in der Mitte der Drehplatte verzich- tet, auch wenn zusätzliche Rollen oder Kugeln am Umfang der Platte zur La- gerung angeordnet sind.

Nachteilig hierbei ist, dass die Achse immer einen Teil des Gewichtes der Drehplatte und der Auflagen auf der Drehplatte mit aufnimmt, was hohe An- forderungen an die Abmessungen der Komponenten stellt, um alle Bestandtei- le der Lagerung wir Rollen, Kugeln und Achse gleichmäßig zu belasten.

Nachteilig an den hier bekannten Drehplatten oder Drehtischen ist weiterhin, dass die Konstruktion zum Teil sehr schwer, sehr teuer, und die Drehbewe- gung nicht geräuscharm ist. Beim Verlagern der Drehtische ist oft ein erhebli- cher Aufwand erforderlich, weil die Konstruktion als ganzes mit Tischplatte und Drehvorrichtung transportiert werden muss.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde einen Drehtisch (Tisch- platte mit Drehvorrichtung) zu schaffen, der robuster aber dennoch einfacher aufgebaut und einfacher zu transportieren ist als vorbekannte Drehtische.

Die Aufgabe wird bei einem Tisch der eingangs genannten Art erfindungsge- mäß dadurch gelöst, dass die Rollen mittels radial zur Drehachse verlaufender Radachsen mit dem ersten Zentriermittel verbunden sind, so dass bei einer Drehbewegung der Tischplatte die Rollen auf konzentrischen Kreisbahnen laufen, das zweite Zentriermittel mit der Tischplatte drehbar oder starr verbun- den ist und das erste und das zweite Zentriermittel so miteinander gekoppelt sind, dass eine seitliche Führung entsteht, welche die Drehbewegung der Rol- len und der Tischplatte um die Drehachse zentriert.

Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Ausführung ist insbesondere, dass die Vorrichtung leicht transportiert werden kann, da die Rollen und die Tischplatte nicht fest verbunden sind. Weiter ist der Aufbau gegenüber den herkömmli- chen Drehtischen deutlich robuster. Die Tischplatte lagert nur noch auf den Rollen. Von diesen können theoretisch beliebig viele auf beliebigen Radien unter der Platte angeordnet werden, was eine nahezu unbegrenzt hohe Belas- tung, auch oder gerade an den Rändern der Platte zulässt. Aufgrund der Zer- legbarkeit der Anordnung ist auch die Reinigung der Anordnung erleichtert.

Die Bestandteile, wie zum Beispiel die Tischplatte können einfach abgenom- men und alleine gereinigt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung kann weiter auf jedem beliebigen flachen Untergrund aufgebaut werden. Der Auf- bau der Anordnung ist dabei außerordentlich einfach. Er besteht nämlich le- diglich aus Rollen, Radachsen, den beiden Zentrierelementen und der Tisch- platte.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Zentriermittel eine Aus- nehmung auf, und ein zweites Zentriermittel ist drehbar mit der Tischplatte an der Drehachse verbunden. Die seitliche Führung zum Zentrieren der Dreh- bewegungen entsteht dabei dadurch, dass das zweite Zentriermittel reib-

schlüssig oder passgenau in die Ausnehmung des ersten Zentriermittels ein- gefügt ist.

In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist dass das zweite Zentrier- mittel eine Rolle, besonders bevorzugt in der Art der Rollen, auf welchen die Tischplatte drehbar gelagert ist.

Vorteilhaft an diesen Ausführungsformen ist der besonders einfache Aufbau, der keine besonderen Anforderungen an die Konstruktion stellt.

In einer sehr bevorzugten Ausführungsform liegt die Tischplatte gar nicht auf dem ersten Zentriermittel auf. Dadurch wird das erste Zentriermittel nicht be- lastet. Das Gewicht der Platte wird nur von den Rollen getragen, die radial beabstandet von der Drehachse angeordnet sind.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Tischplatte zum An- bringen der zweiten Zentriermittels nicht durchbohrt wird. Somit sehr schwer zu bearbeitenden Materialen als Tischplatte verwendet werden, oder auch Materialien die nicht zerstört werden dürfen.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der Tisch mit drehbarer Tischplatte auf einer Grundplatte gelagert. Dadurch kann der Untergrund ge- schont werden. Besonders bevorzugt ist dabei, dass ein zweites Zentriermit- tels in der gleichen Art des zweiten Zentriermittels für die Tischplatte auf der Grundplatte angebracht wird. Dadurch wird der Tisch bei einer Drehung auf der Grundplatte in einer Position justiert.

Vorzugsweise liegt das erste Zentriermittel nicht auf der Grundplatte auf. Das Gewicht der Platte wird auf die Grundplatte nur mittels der Rollen übertragen.

Dadurch wird das erste Zentriermittel geschont. Beim Transport des Tisches können die Tischplatte, die Rollen mit Zentriermittel und die Grundplatte ein- zeln getragen werden.

Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Drehtisches von oben, Figur 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Drehtisches von der Seite und Figur 3 eine Schnittansicht der Grundplatte des erfindungsgemäßen Dreh- tisches von der Seite.

In Figur 1 ist eine Schnittansicht von oben eines erfindungsgemäßen Gegens- tandes zu sehen. Der Schnitt verläuft dabei auf halber Höhe der Rollen 3.

Zusätzlich sind in Figur die Umrisse der kreisförmigen Tischplatte 1 (welche bei einem Schnitt eigentlich nicht zu sehen wäre) und der kreisförmige Umriss der Grundplatte 2 eingezeichnet. Weiter ist das zweite Zentriermittel 7 mit ei- nem Umriss angedeutet, welches bei diesem Schnitt ebenfalls nicht zu sehen wäre. Die sechs Rollen 3 sind sternförmig in gleichmäßigen Winkelabständen mittels starrer Radachsen 4 mit dem ersten Zentriermittel 6 verbunden. Die Radachsen sind hier Gewindestangen auf denen die Rollen mittels Achsmut- tern 5 verschraubt sind. Die Rollen können dabei z. B. Inline-Skater-Rollen oder andere Rollen mit oder ohne Kugellager und einer optionalen Umhüllung sein. Das erste Zentriermittel 6 ist hier als einfaches Rohrstück ausgeführt.

Die runde Umfang ist dabei nur eine von vielen möglichen Ausführungsfor- men. In den Hohlraum im Inneren des ersten Zentriermittels 6 ist der Umriss des zweiten Zentriermittels 7 zu sehen, welches in das Rohrstück hineinragt.

Das zweite Zentriermittel 7 ist hier ebenfalls eine Rolle, welche mittels einer zentralen Achse mittig mit der Tischplatte verbunden ist. Besonders einfach ist der Aufbau, wenn für das zweite Zentriermittel eine baugleiche Rolle, wie die Rollen (3) verwendet wird. Hierauf wird in den Figuren 2 und 3 nochmals ein- gegangen. Die Drehplatte kann wahlweise aus Holz, Metall oder auch sehr schwer zu bearbeitenden Materialen bestehen und von sehr hohem Gewicht

sein. Sie ist bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform nicht durchbohrt.

Die Grundplatte 2 ist als Span-oder Tischlerplatte ebenfalls rund ausgeführt.

Die Grundplatte 2 ist nicht erforderlich. Genauso gut kann die Tischplatte 1 mit den Rollen 3 direkt auf einen flachen Untergrund gestellt werden. Auf ihr la- gern die Rollen 3 im normalen Nutzungszustand (Vorrichtung zusammenge- baut) und auf den Rollen 3 wiederum die Tischplatte 1. Das erste oder zweite Zentriermittel 6,7 erfahren keine Belastung durch das Gewicht der Tischplatte 1. Die Tischplatte liegt ausschließlich auf den Rollen auf.

In Figur 2 ist zur weiteren Verdeutlichung dieses Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gegenstandes eine weitere Schnittansicht von der Seite zu sehen. Zu sehen sind hier wiederum die Tischplatte 1, die Grundplatte 2, die Rollen 3, die Radachsen 4, die Achsmuttern 5, das erste Zentriermittel 6 und zwei zweite Zentriermittel 7, sowie Schlossschrauben 18 und eine Holz- unterlegscheiben 9 und Muttern 19. Zur besseren Verdeutlichung sind hier die einzelnen Bestandteile der Erfindung leicht nach oben und unten ausei- nandergezogen dargestellt. Zu sehen ist, dass die Rollen 3 mittels der Rad- achsen 4 etwas mittig an dem ersten als Rohrstück ausgebildeten Zentriermit- tel 6 angebracht sind und dass die zweiten Zentriermittel 7 jeweils mittel der Schlossschrauben 18 und Muttern 19 an der Tischplatte 1 und der Grundplat- te 2 mittig befestigt werden. Dies ging bereits aus Figur 1 hervor. In zusam- mengeschobener Position greifen die zweiten Zentriermittel 7 von oben und unten in das erste Zentriermittel 6 ein. Das erste Zentriermittel 6 ist wieder als Rohrstück ausgebildet und weist einen ausreichenden Innendurchmesser auf um die zweiten Zentriermittel 7 aufzunehmen. Die Grundplatte 2 mit dem zweiten Zentriermittel 7 ist dabei nur optional. Eine ausreichende Zentrierung und also Seitenstabilität bei der Drehung ist bereits erreicht, wenn nur die Tischplatte mit dem zweiten Zentriermittel auf die Rollen 3 und das erste Zent- riermittel 6 aufgesetzt wird. Die zweiten Zentriermittel 7 liegen bei dieser Aus- führungsform an den Innenwänden der ersten Zentriermittel 6 an. Deshalb sind die zweiten Zentriermittel 6 mittels der Schlossschrauben 18 und der Un- terlegscheiben 9 ebenfalls drehbar gelagert. Bei einer Drehung der Tischplatte 1 beginnen die Rollen 3 auf einer zur Drehachse konzentrischen Kreisbahn zu

laufen. Die Lagerung der zweiten Zentriermittel 7 ermöglicht nun eine unab- hängige Drehung des ersten Zentriermittel 6 von der Tischplatte 1 und von der Grundplatte 2. Ein seitliches Ausscheren aus der Tischplatte 1 oder der Rollen 3 weg von der gemeinsamen Drehachse wird durch das Zusammenwirken der ersten und zweiten Zentriermittel 6,7 jedoch verhindert. Sie bilden ein seitliche Führung für die Drehung und haben dadurch eine zentrierende Wirkung. Die Zentrierelemente 6,7 werden dabei nicht durch das Gewicht der Tischplatte 1 belastet. Das erste Zentriermittel 6 ist insbesondere so ausgeführt, dass die zweiten Zentriermittel 7 zwar in das erste Zentriermittel 6 hineinragen, dabei berührt das erste Zentriermittel 6 aber weder die Tischplatte 1 noch die Grundplatte 2. Ist das erste Zentriermittel 6, wie hier also ein Rohrstück, wird es bevorzugt kürzer als der Durchmesser der Rollen 3 gehalten, so dass es im Zusammenspiel mit den zweiten Zentriermitteln 7 ausschließlich als seitliche Führung der Drehung dient. Darüber hinaus bildet das erste Zentriermittel 6 eine Art Nabe für die Rollen 3, an der die Radachsen 4 speichenartig befestigt sind.

Figur 3 zeigt eine weitere Seitenansicht eines Schnittes durch die Tischplatte 1 bzw. die Grundplatte 2. Dabei wird eine Ausführungsform dargestellt, in der die zweiten Zentriermittel 7 nicht mit Schlossschrauben 18 befestigt werden, was nachteilig ist, da hierfür die Tischplatte 1 oder Grundplatte 2 durchbohrt werden müssen, sondern eine Ausführung bei der die zweiten Zentriermittel 7 mittels einer senkrecht auf ein Metallplatte 12 angebrachten Gewindestange 10 und Muttern 5 befestigt werden. Anstelle der Schlossschraube 18 wird hier nun die Gewindestange 10 verwendet. Die Metallplatte wird mit der Grundplat- te 2 oder der Tischplatte durch Schrauben 13 oder Verklebung 14 verbunden.




 
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