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Patent Searching and Data


Title:
TAMPING UNIT FOR TAMPING SLEEPERS OF A TRACK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/058667
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a tamping unit (1) for tamping sleepers of a track, wherein both squeeze drives (8) of a tamping tine pair (6) are hinged to a common connecting carrier (12). A vibration inducer (13) fastened to the tine carrier (5) is connected to the connecting carrier (12) which is likewise fastened to the tine carrier (5), to transmit tamping tine vibrations from the connecting carrier (12) to the squeeze drives (8) and the tamping ties (4).

Inventors:
SEYRLEHNER GEORG (US)
Application Number:
PCT/EP2015/001893
Publication Date:
April 21, 2016
Filing Date:
September 24, 2015
Export Citation:
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Assignee:
PLASSER & THEURER EXPORT VON BAHNBAUMASCHINEN GMBH (AT)
International Classes:
E01B27/16
Foreign References:
US6389979B12002-05-21
EP0775779A11997-05-28
CN103850157A2014-06-11
GB2451310A2009-01-28
CH658689A51986-11-28
CH470536A1969-03-31
AT513973A42014-09-15
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Stopfaggregat (1) zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises, mit einem höhenverstellbar auf einem Aggregatrahmen (3) gelagerten, mit Stopfpickel (4) verbundenen Pickelträger (5), wobei die auf diesem paarweise zueinander verschwenkbar gelagerten und ein Stopfpickelpaar (6) bildenden Stopfpickel (4) jeweils mit einem hydraulischen Beistellantrieb (8) verbunden sind und durch einen Vibrationserreger (13) in Stopfpickelschwingungen versetzbar sind,

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

a) beide Beistellantriebe (8) eines Stopfpickelpaares (6) sind an einem gemeinsamen Verbindungsträger (12) angelenkt,

b) der am Pickelträger (5) befestigte Vibrationserreger (13) ist mit dem Verbindungsträger (12) zur Übertragung der Stopfpickelschwingungen vom Verbindungsträger (12) auf die Beistellantriebe (8) und die Stopfpickel (4) verbunden.

2. Stopfaggregat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der als hydraulischer Linearmotor ausgebildete Vibrationserreger (13) mittig zwischen den beiden Stopfpickeln (4) des Stopfpickelpaares (6) mit einer parallel zu einer Höhenver- stellrichtung des Stopfaggregates (1) verlaufenden Hubachse (17) angeordnet ist.

3. Stopfaggregat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsträger (12) um eine parallel zu Schwenkachsen (9) der Stopfpickel (4) verlaufende Drehachse (14) drehbar am Pickelträger (5) gelagert und der Vibrationserreger (13) für eine Verdrehung des Verbindungsträgers (12) um die Drehachse (14) vorgesehen ist.

4. Stopfaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse (19) jedes Beistellantriebes (8) mit der Hubachse (17) einen Winkel α von etwa 40 bis 50 Grad, vorzugsweise 45 Grad einschließt.

5. Stopfaggregat (1) zum gleichzeitigen Unterstopfen von zwei Schwellen (2) eines Gleises, mit einem höhenverstellbar auf einem Aggregatrahmen (3) gelagerten, mit insgesamt vier hintereinander angeordneten Stopfpickeln (4) verbundenen Pickelträger (5), wobei die auf diesem paarweise zueinander um eine Schwenkachse (9) verschwenkbar gelagerten und jeweils ein Stopfpickelpaar (6) bildenden Stopfpickel (4) jeweils mit einem hydraulischen Beistellantrieb (8) verbunden und durch einen Vibrationserreger (13) in Stopfpickelschwingungen versetzbar sind,

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

a) die Beistellantriebe (8) beider Stopfpickelpaare (6) sind an einem gemeinsamen Verbindungsträger (12) angelenkt,

b) der am Pickelträger (5) befestigte Vibrationserreger (13) ist mit dem Verbindungsträger (12) zur Übertragung der Stopfpickelschwingungen vom Verbindungsträger (12) auf die Beistellantriebe (8) und die Stopfpickel (4) verbunden.

6. Stopfaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der als hydraulischer Linearmotor ausgebildete Vibrationserreger (13) mittig zwischen den beiden zentralen, zum Eintauchen in ein gemeinsames Schwellenfach (16) vorgesehenen Stopfpickeln (4) mit einer parallel zu einer Höhenverstellrichtung des Stopfaggregates (1) verlaufenden Hubachse (17) angeordnet ist.

7. Stopfaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsträger (12) in einer mit dem Pickelträger (5) verbundenen Vertikalführung (18) in der Hubachse (17) relativ zum Pickelträger (5) verstellbar gelagert ist.

8. Stopfaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsträger (12) um eine parallel zu den Schwenkachsen (9) der Stopfpickel (4) verlaufende Drehachse (14) drehbar am Pickelträger (5) gelagert und der Vibrationserreger (13) für eine Verdrehung des Verbindungsträgers (12) um die Drehachse (14) vorgesehen ist.

9. Stopfaggregat (1) zum gleichzeitigen Unterstopfen von wenigstens drei Schwellen (2) eines Gleises, mit auf einem Aggregatrahmen (3) höhenverstellbar gelagerten, jeweils mit hintereinander angeordneten Stopfpickel (4) verbundenen, unabhängig voneinander höhenverstellbaren Pickelträgern (5), wobei die auf diesem um eine Schwenkachse (9) verschwenkbar gelagerten Stopfpickel (4) jeweils mit einem hydraulischen Beistellantrieb (8) verbunden und durch einen Vibrationserreger (12) in Stopfpickelschwingungen versetzbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

a) die Beistellantriebe (8) sämtlicher auf einem gemeinsamen Pickelträger (5) gelagerten Stopfpickel (4) sind an einem gemeinsamen Verbindungsträger (12) angelenkt,

b) jeder Verbindungsträger (12) ist mit einem am Pickelträger (5) befestigten Vibrationserreger (13) zur Übertragung der Stopfpickelschwingungen vom Verbindungsträger (12) auf die Beistellantriebe (8) und die Stopfpickel (4) verbunden.

Description:
Stopfaggregat zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises

[01] Die Erfindung betrifft ein Stopfaggregat zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises, mit einem höhenverstellbar auf einem Aggregatrahmen gelagerten, mit Stopfpickeln verbundenen Pickelträger, wobei die auf diesem paarweise zueinander verschwenkbar gelagerten und ein Stopfpickelpaar bildenden Stopfpickel jeweils mit einem hydraulischen Beistellantrieb verbunden sind und durch einen Vibrationserreger in Stopfpickelschwingungen versetzbar sind.

[02] Stopfaggregate zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises sind bereits vielfach bekannt, wie z. B. durch US 4 240 352, AT 339 358, EP 0 331 956 oder US 4 068 595. Als Vibrationserreger dient eine rotierbare Exzenterwelle, an der die Beistellantriebe zur Übertragung der Schwingungen auf die Stopfpickel angelenkt sind.

[03] Alternativ kann der Vibrationserreger auch als Kombination eines linearen

Beistellantriebes mit einem in diesen integrierten hydraulischen Vibrationsantrieb ausgeführt werden (AT 339 358, EP 0 331 956 oder AT 513 973). Dazu werden die mit Wegaufnehmern ausgestatteten Beistellantriebe durch entsprechende Servoventile einer Hydraulikanlage angesteuert. Dadurch kann die Beistellgeschwindigkeit, die Schwingungsamplitude, deren Form und die Frequenz vorgegeben werden.

[04] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines

Stopfaggregates der gattungsgemäßen Art, mit dem eine vereinfachte Erzeugung der Stopfpickelschwingungen möglich ist. [05] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Stopfaggregat der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen der Hauptansprüche angeführten Merkmale gelöst.

[06] Eine derartige konstruktive Ausführung einer Schwingungsübertragung auf die Stopfpickel hat den besonderen Vorteil, dass mit lediglich einem Vibrationserreger die Schwingungen über den Verbindungsträger auf wenigstens zwei Beistellantriebe übertragbar sind. Auf diese Weise kann die Anzahl der sehr hohen Belastungen ausgesetzten Vibrationserreger sowie der konstruk^ tive Aufwand reduziert werden. Außerdem ist eine exakte Schwingungssynchronisation erzielbar. Die Funktion der ebenfalls hohen Belastungen ausgesetzten Beistellantriebe kann auf die lineare Beistellbewegung für die Stopfbewegung der Stopfpickel beschränkt werden.

[07] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.

[08] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stopfaggregates zum gleichzeitigen Unterstopfen von zwei Schwellen eines Gleises, Fig. 2 eine Ansicht des Stopfaggregates gemäß Pfeil II in einer Schienenlängsrichtung, Fig. 3 bis 7 weitere Varianten eines erfindungsgemäßen Stopfaggregates.

[09] Ein in Fig. 1 und 2 dargestelltes Stopfaggregat 1 zum gleichzeitigen Unterstopfen von zwei Schwellen 2 eines Gleises weist einen höhenverstellbar auf einem Aggregatrahmen 3 gelagerten, mit insgesamt vier hintereinander an- geordneten Stopfpickeln 4 verbundenen Pickelträger 5 auf. Die jeweils ein Stopfpickelpaar 6 bildenden Stopfpickel 4 sind auf dem Pickelträger 5 paarweise zueinander um eine Schwenkachse 9 verschwenkbar gelagert . Für diese Beistellbewegung (Pfeil 7) ist jeder Stopfpickel 4 mit einem hydraulischen Beistellantrieb 8 verbunden. Der Pickelträger 5 ist durch Antriebe 10 (Fig. 6) höhenverstellbar auf dem Aggregatrahmen 3 gelagert.

[10] Eigentlich ist jeder zum Eintauchen in Schotter des Gleises vorgesehener

Stopfpickel 4 auf einem am Pickelträger 5 gelagerten und mit dem Beistellantrieb 8 verbundenen Stopfhebel 11 befestigt. Es wird jedoch für diese um die Schwenkachse 9 verschwenkbare Hebeleinheit im Folgenden der Einfachheit halber nur der Ausdruck„Stopfpickel" verwendet.

[11] Die insgesamt vier Beistellantriebe 8 beider Stopfpickelpaare 6 sind an einem gemeinsamen Verbindungsträger 12 angelenkt. Ein am Pickelträger 5 befestigter Vibrationserreger 13 ist mit dem Verbindungsträger 12 zur Übertragung von Stopfpickelschwingungen vom Verbindungsträger 12 auf die entsprechenden Beistellantriebe 8 und die angelenkten Stopfpickel 4 verbunden.

[12] Der hier etwa scheibenförmig ausgebildete Verbindungsträger 12 ist um eine parallel zu den Schwenkachsen 9 der Stopfpickel 4 verlaufende Drehachse 14 drehbar am Pickelträger 5 gelagert, und der als hydraulischer Linearmotor ausgebildete Vibrationserreger 13 ist für eine geringfügige zyklische Verdrehung bzw. Schwingung des Verbindungsträgers 12 um die Drehachse 14 vorgesehen. [13] Die durch den Vibrationserreger 13 erzeugte Schwingung des Verbindungsträgers 12 wird in weiterer Folge auf sämtliche angelenkten Beistellantriebe 8 und von diesen auf den jeweiligen Stopfpickel 4 (die ideale Stopfpickelfrequenz für die Unterstopfung beträgt 35 Hz) übertragen. Durch entsprechende Regelung/Steuerung des hydraulischen Vibrationserregers 13 können diverse Stopfparameter, wie die Schwingungsfrequenz, die Schwingungsamplitude sowie auch die Dauer der Schwingung, rasch verändert werden. Damit kann ein für die Unterstopfung der beiden Schwellen 2 vorgesehener Stopfzyklus optimal an die jeweiligen Schotterverhältnisse angepasst werden. Außerdem kann, wie durch die EP 1 653 003 bereits beschrieben, ein Stopfzyklus auch aus mehreren, jeweils unterschiedliche Stopfparameter aufweisenden Sequenzen zusammengesetzt sein.

[14] Durch die erfindungsgemäße Zwischenschaltung eines Verbindungsträgers

12 zwischen Vibrationserreger 13 und den Beistellantrieben 8 kann eine wesentliche Vereinfachung des konstruktiven Aufwandes erreicht werden, da für vier Beistellantriebe 8 lediglich ein einziger Vibrationserreger 13 erforderlich ist. Außerdem ist durch eine entsprechende Positionierung der Anlenkpunkte der Beistellantriebe 8 am Verbindungsträger 12 eine exakte Synchronisierung der Stopfpickelschwingungen möglich.

[15] Wie in Fig. 2 ersichtlich, werden hier als Stopfpickel 4 eines Stopfaggregates

1 immer die an einer Längsseite einer Schiene 15 eines Gleises eintauchbaren, auf einem Stopfpickelträger 12 gelagerten Stopfpickel 4 bezeichnet. Wie bereits vielfach bekannt, können die auf der anderen Längsseite der Schiene 15 eintauchbaren Stopfpickel 4 auf eigenen Pickelträgern 5 gelagert sein, so dass zwei unabhängig höhen- und querverschiebbare Stopfaggregate (Split-Head) vorliegen. Alternativ können jedoch diese beiden Stopfaggregate 1 auch zu einer einzigen Stopfeinheit verbunden sein.

[16] Eine in Fig. 3 dargestellte Variante eines Stopfaggregates 1 unterscheidet sich hinsichtlich des soeben beschriebenen Stopfaggregates 1 dahingehend, dass der als hydraulischer Linearmotor ausgebildete Vibrationserreger 13 mittig zwischen den beiden zentralen, zum Eintauchen in ein gemeinsames Schwellenfach 16 vorgesehenen Stopfpickeln 4 mit einer parallel zu einer Höhenverstellrichtung des Stopfaggregates 1 verlaufenden Hubachse 17 angeordnet ist.

[17] Der mit vier Beistellantrieben 8 verbundene Verbindungsträger 12 ist in einer am Pickelträger 5 befestigten Vertikalführung 18 in der Hubachse 17 relativ zum Pickelträger 5 verstellbar gelagert. Eine zyklische Schwingungsbewegung des Vibrationserregers 13 entlang der Hubachse 17 wird hier ebenfalls auf den Verbindungsträger 12 und von diesem auf die vier Beistellantriebe 8 und in weiterer Folge auf die Stopfpickel 4 übertragen.

[18] Ein in Fig. 4 zum Teil dargestelltes Stopfaggregat 1 weist zwei durch die Beistellantriebe 8 zueinander beistellbare Stopfpickel 4 zum Unterstopfen einer einzigen Schwelle auf. Der als hydraulischer Linearmotor ausgebildete und am Pickelträger 5 befestigte Vibrationserreger 13 ist mittig zwischen den beiden Stopfpickeln 4 des Stopfpickelpaares 6 mit einer parallel zu einer Höhenverstellrichtung des Stopf aggregates 1 verlaufenden Hubachse 17 ange- ordnet. Eine Längsachse 19 jedes Beistellantriebes 8 schließt mit der Hubachse 17 einen Winkel α von etwa 40 bis 50 Grad, vorzugsweise 45 Grad ein.

[19] Wie aus der schematischen Darstellung in Fig. 5 ersichtlich, könnte alternativ der Verbindungsträger 12 des zu Fig. 4 beschriebenen Stopfaggregates 1 auch um eine Drehachse 14 drehbar am Pickelträger 5 gelagert und mit dem Vibrationserreger 13 verbunden sein.

[20] Ein in Fig. 6 schematisch dargestelltes Stopfaggregat 1 ist zum gleichzeitigen Unterstopfen von drei Schwellen 2 ausgebildet und setzt sich - in einer normal zur Schwenkachse 9 verlaufenden Richtung gesehen - aus zwei gleichartig ausgebildeten Stopfaggregatteilen 20 zusammen. Von diesen weist jeder drei Stopfpickel 4 auf, die an einem gemeinsamen Verbindungsträger 12 angelenkt sind. Jeder der beiden voneinander unabhängigen Verbindungsträger 12 ist jeweils um eine Drehachse 14 verdrehbar am jeweiligen Pickelträger 5 gelagert und mit einem Vibrationserreger 13 zur Erzeugung der Stopfpickelschwingungen verbunden. Im Falle eines Stopfhindernisses kann wahlweise lediglich der nicht über dem Hindernis befindliche Stopfaggregatteil 20 zum Unterstopfen abgesenkt werden. In diesem Fall würde der Vibrationserreger 13 des nicht abgesenkten Stopfaggregatteiles 20 außer Betrieb geschaltet sein, so dass keine Schwingungen erzeugt werden.

[21] In Fig. 7 ist ein prinzipiell bereits durch US 6 389 979 bekanntes Stopfaggregat 1 zum gleichzeitigen Unterstopfen von vier Schwellen 2 dargestellt. Dieses setzt sich - wie das zu Fig. 6 beschriebene Stopfaggregat 1 - aus zwei gleichartig ausgebildeten und hintereinander angeordneten Stopfaggregatteilen 20 zusammen. Allerdings befindet sich zwischen diesen ein dritter Stopfaggregatteil 20 mit zwei zum Eintauchen in dasselbe Schwellenfach 16 vorgesehenen Stopfpickeln. Erfindungsgemäß ist nun jeder der drei Stopfaggregatteile 20 ist mit einem um die Drehachse 14 verdrehbar am jeweiligen Pickelträger 5 gelagerten Verbindungsträger 12 ausgestattet, wobei jedem Verbindungsträger 12 ein eigener Vibrationserreger 13 zugeordnet ist.

[22] Anstelle der beschriebenen hydraulischen Linearmotoren könnten die Vibrationserreger natürlich auch auf eine andere bekannte Art, z.B. elektrodynamisch, die auf den Verbindungsträger 12 bzw. die Stopfpickel einwirkenden Schwingungen erzeugen.