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Title:
TANK SENSOR CIRCUIT BOARD FOR A FILL LEVEL SENSOR IN A VEHICLE TANK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/077342
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a tank sensor circuit board for a fill level sensor in a vehicle tank, comprising a support element (1), on which contact surfaces (18, 24) containing silver are applied using thick layer technology. The contact surfaces (18, 24) are made up of a silver layer (2, 5) and a top layer (7, 8) containing nickel, palladium and gold, completely or partly covering the silver layer (2, 5).

Inventors:
MATTMANN ERICH (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/066784
Publication Date:
June 25, 2009
Filing Date:
December 04, 2008
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH (DE)
MATTMANN ERICH (DE)
International Classes:
H01C10/32; G01F23/38; H01H36/02
Foreign References:
US6518873B12003-02-11
DE19701246A11998-07-23
US20040196137A12004-10-07
Attorney, Agent or Firm:
CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH (München, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Tankgeberplatine für einen Füllstandsgeber eines Fahrzeugtanks, mit einem Trägerelement, auf dem in Dick- schichttechnik Kontaktflächen aufgebracht sind, die

Silber enthalten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kontaktflächen (18) aus einer auf eine erste Oberfläche (3) des Trägerelements (1) aufgebrachten Silberschicht (2) oder Silber enthaltenden Schicht und einer die Silberschicht (2, 5) oder Silber enthaltenden Schicht ganz oder teilweise überdeckenden Nickel, Palladium und Gold enthaltenden Deckschicht (7, 8) besteht.

2. Tankgeberplatine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Deckschicht (7, 8) aus separaten Schichten aus Nickel, Palladium und Gold besteht .

3. Tankgeberplatine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Silberschicht (2, 5) oder Silber enthaltende Schicht von einer ersten Palladiumschicht (11), die erste Palladiumschicht (11) von einer Nickelschicht (12) und die Nickelschicht (12) von einer Goldschicht (14) bedeckt ist.

4. Tankgeberplatine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Nickelschicht (12) von einer zweiten Palladiumschicht (13) bedeckt ist, die die Goldschicht (14) trägt.

5. Tankgeberplatine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Dicke der Silberschicht (2, 5) oder Silber enthal- tende Schicht ein Mehrfaches der Dicke der Deckschicht (7, 8) beträgt.

6. Tankgeberplatine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Dicke der Silberschicht (2, 5) oder Silber enthaltende Schicht das 20- bis 40-fache der Dicke der Deckschicht (7, 8) beträgt.

7. Tankgeberplatine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Dicke der Silberschicht (2, 5) oder Silber enthaltende Schicht das 25- bis 35-fache, insbesondere das 30-fache der Dicke der Deckschicht (7, 8) beträgt.

8. Tankgeberplatine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Silberschicht (2, 5) oder Silber enthaltende Schicht eine Dicke von 10 μm bis 200 μm, insbesondere von 15 μm aufweist.

9. Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die erste Palladiumschicht (11) eine Dicke von 0,001 μm bis 0,02 μm, insbesondere von 0,01 μm aufweist.

10. Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Ni- ckelschicht (12) eine Dicke von 3 μm bis 7 μm, insbesondere von 5 μm aufweist.

11. Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die zweite Palladiumschicht (13) eine Dicke von 0,1 μm bis 0,7 μm, insbesondere von 0,5 μm aufweist.

12. Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Goldschicht (14) eine Dicke von 0,05 μm bis 0,14 μm, insbesondere von 0,12 μm aufweist.

13. Tankgeberplatine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Trägerelement (1) aus Keramik besteht.

14. Tankgeberplatine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zweite Kontaktflächen (24) auf der zweiten Oberfläche (4) des Trägerelements (1) aufgebracht sind.

15. Tankgeberplatine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Kontaktflächen (18, 24) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.

16. Tankgeberplatine nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass erste und zweite Kontaktflächen (18, 24) mittels Durchkontaktierungen im Trägerelement (1) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.

17. Tankgeberplatine nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Durchkontaktierungen aus das Trägerelement (1) durchragenden, gasdicht verschlossenen und an ihren Wänden metallisierten oder vollständig mit einer Metallfüllung gefüllten Durch- gangsöffnungen (6) bestehen.

18. Tankgeberplatine nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Metallisierung oder die Metallfüllung aus demselben Werkstoff besteht wie die Kontaktflächen (18, 24) .

19. Tankgeberplatine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die von der Deckschicht (7, 8) unbedeckten Bereiche der Silberschicht (2, 5) oder Silber enthaltenden Schicht von einer Schutzschicht bedeckt sind.

20. Tankgeberplatine nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schutzschicht eine Glasschicht (9, 10) ist.

21. Tankgeberplatine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass auf dem Trägerelement (1) den Kontaktflächen (18) benachbart ein oder mehrere Widerstandsschichten (15) in Dickschichttechnik aufgebracht sind.

22. Tankgeberplatine nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Widerstandsschichten (15) von der Schutzschicht bedeckt sind.

23. Tankgeberplatine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein in Abhängigkeit vom Füllstand des Fahrzeugtanks schwenkbares Schleiferelement auf den eine Schleiferbahn bildenden Deckschichten der Kontaktflächen auflie- gend bewegbar ist.

24. Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eines von mehreren eine Kontaktbahn bildenden Kontaktelemen- ten in Abhängigkeit vom Füllstand des Fahrzeugtanks zur Anlage an Deckschichten (7) der Kontaktflächen (18) auslenkbar sind.

25. Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 23 und 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das

Schleiferelement oder die Kontaktelemente zumindest teilweise aus Gold bestehen.

Description:

TANKGEBERPLATINE FüR EINEN FüLLSTANDSGBER EINES FAHRZEUGTANKS

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tankgeberplatine für einen Füllstandsgeber eines Fahrzeugtanks, mit einem Trägerelement, auf dem in Dickschichttechnik Kontaktflächen aufgebracht sind, die Silber enthalten.

Bei derartigen Tankgeberplatinen ist es bekannt die Kontaktflächen aus Silber-Palladium oder aber auch aus Silber- Palladium-Gold herzustellen. Diese Werkstoffe sollen für eine Kraftstoff- und Abriebbeständigkeit der Kontaktflächen sorgen .

Diese in einer Schichtdicke von etwa 15 μm in Dickschichttechnik aufgebrachten Kontaktflächen sind aufgrund der Edelmetalle Gold und Palladium sehr teuer.

Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Tankgeberplatine der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Kontaktflächen sowohl kostengünstig als auch kraftstoff- und abriebbeständig sind .

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kontaktflächen aus einer auf eine erste Oberfläche des Trägerelements aufgebrachten Silberschicht oder Silber enthaltenden Schicht und einer die Silberschicht oder Silber enthaltenden Schicht ganz oder teilweise überdeckenden Nickel, Palladium und Gold enthaltenden Deckschicht besteht.

Für gute Leiteigenschaften sorgt dabei die Silberschicht oder Silber enthaltende Schicht, die aber nicht kraftstoff- und abriebfest ist.

Da eine Kraftstoff- und Abriebfestigkeit nur an der freien Oberfläche der Kontaktflächen erforderlich ist, ist es aus-

reichend die Silberschicht oder Silber enthaltende Schicht mit der diese Eigenschaften aufweisenden Deckschicht zu versehen .

Dabei sorgt das Palladium, das in das Gold diffundiert, für ein festes und damit verschleißarmes Gefüge der Deckschicht, während das Nickel zu einer guten Lötbarkeit der Kontaktflächen führt .

Dies führt zu einem Kostenvorteil in der Größenordnung von

50 %.

Dabei kann die Deckschicht aus separaten Schichten aus Nickel, Palladium und Gold bestehen, wobei vorzugsweise die Silberschicht oder Silber enthaltende Schicht von einer ersten Palladiumschicht, die erste Palladiumschicht von einer Nickelschicht, und die Nickelschicht von einer Goldschicht bedeckt ist.

Das Gold als oberste Schicht sorgt für einen guten Kontakt zu einem auf die Kontaktflächen auflegbaren Kontaktelement.

Zur weiteren Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Goldschicht kann die Nickelschicht von einer zweiten Palladium- schicht bedeckt sein, die die Goldschicht trägt.

Da die Dicke der Silberschicht oder Silber enthaltende Schicht ein Mehrfaches der Dicke der Deckschicht betragen kann, wird durch die geringe Dicke der Deckschicht nur wenig von dessen teurem Material benötigt.

Die Dicke der Silberschicht oder Silber enthaltenden Schicht kann das 20- bis 40-fache der Dicke der Deckschicht betragen, wobei sie vorzugsweise das 25- bis 35-fache, insbesondere das 30-fache der Dicke der Deckschicht beträgt.

Die Silberschicht oder Silber enthaltende Schicht kann eine Dicke von 10 μm bis 200 μm, insbesondere von 15 μm, die erste Palladiumschicht eine Dicke von 0,001 μm bis 0,02 μm, insbesondere von 0,01 μm, die Nickelschicht eine Dicke von 3 μm bis 7 μm, insbesondere von 5 μm, die zweite Palladiumschicht eine Dicke von 0,1 μm bis 0,7 μm, insbesondere von 0,5 μm und die Goldschicht eine Dicke von 0,05 μm bis 0,14 μm, insbesondere von 0,12 μm aufweisen.

Zur Kraftstoffbeständigkeit besteht vorzugsweise das Trägerelement aus Keramik.

Zur Ausnutzung der vorhandenen Flächen und damit zur Reduzierung des erforderlichen Bauraums können zweite Kontaktflächen auf der zweiten Oberfläche des Trägerelements aufgebracht sein, wobei erste und zweite Kontaktflächen elektrisch leitend miteinander verbunden sein können.

In einer einfachen Ausbildung können dabei erste und zweite Kontaktflächen mittels Durchkontaktierungen im Trägerelement elektrisch leitend miteinander verbunden sein, die aus das Trägerelement durchragenden, gasdicht verschlossenen und an ihren Wänden metallisierten oder vollständig mit einer Metallfüllung gefüllten Durchgangsöffnungen bestehen.

Der Herstellungsprozess wird dadurch vereinfacht, wenn die Metallisierung oder die Metallfüllung aus demselben Werkstoff besteht wie die Kontaktflächen.

Um die nicht zu beschichtenden Bereiche der Kontaktflächen bei dem Aufbringen der Deckschicht von der Deckschicht freizuhalten, können die von der Deckschicht unbedeckten Bereiche der Silberschicht oder Silber enthaltenden Schicht von einer Schutzschicht bedeckt sein.

In einfacher Weise ist dabei die Schutzschicht eine Glasschicht .

Um ein Widerstandsnetzwerk; zu erzeugen, können auf dem Trägerelement den Kontaktflächen benachbart ein oder mehrere Widerstandsschichten in Dickschichttechnik aufgebracht sein, die zum Freihalten bei dem Aufbringen der Deckschicht von der Schutzschicht bedeckt sein können.

Eine Kontaktierung der Kontaktflächen kann dadurch erfolgen, dass ein in Abhängigkeit vom Füllstand des Fahrzeugtanks schwenkbares Schleiferelement auf den eine Schleiferbahn bil- denden Deckschichten der Kontaktflächen aufliegend bewegbar ist, so dass ein Potentiometer gebildet wird.

In einer anderen Ausbildung können eines von mehreren eine Kontaktbahn bildenden Kontaktelementen in Abhängigkeit vom Füllstand des Fahrzeugtanks zur Anlage an Deckschichten der Kontaktflächen auslenkbar sein.

Bestehen dabei das Schleiferelement oder die Kontaktelemente zumindest teilweise aus Gold, so führt dies zu einer guten und sicheren Kontaktierung.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen

Figur 1 einen Querschnitt einer Tankgeberplatine,

Figur 2 eine vergrößerte Prinzipdarstellung zweier auf ein Trägerelement aufgebrachten Kontaktflächen der Tankgeberplatine nach Figur 1,

Figur 3 eine Explosionsdarstellung eines Tankgebersensors,

Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie III - III des

Tankgebersensors in Figur 3.

Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Tankgeberplatine weist ein plattenartiges Trägerelement 1 aus Keramik auf, auf

dessen erster Oberfläche 3 eine Kontaktfläche 18 aufgebracht ist, die eine erste Silberschicht 2 mit einer Dicke von 15 μm aufweist .

In einem freigelassenen Bereich der Silberschicht 2 ist eine Widerstandsschicht 15 auf die erste Oberfläche 3 des Trägerelements 1 aufgebracht.

Auf einer zur ersten Oberfläche 3 parallelen zweiten Oberflä- che 4 des Trägerelements 1 ist etwa gegenüberliegend der ersten Silberschicht 2 eine zweite Silberschicht 5 mit gleicher Dicke aufgebracht.

Zwischen der ersten und der zweiten Silberschicht 2 und 5 ist in dem Trägerelement 1 eine Durchgangsöffnung 6 angeordnet, deren Wände mit Silber metallisiert sind, so dass eine Durch- kontaktierung zwischen der ersten und der zweiten Silberschicht 2 und 5 gebildet ist.

Die Enden der Durchgangsöffnung 6 sind von der ersten und der zweiten Silberschicht 2 und 5 gasdicht verschlossen.

Nach dem Aufbringen der Silberschichten 2 und 5 auf das Trägerelement 1 wurden die von später auf die Silberschichten 2 und 5 aufzubringenden Deckschichten 7 und 8 unbedeckten Bereiche sowie die Widerstandsschicht 15 von Glasschichten 9 und 10 bedeckt, indem Glasfritte aufgebracht und aufgeschmolzen wird.

Diese Glasschichten 9 und 10 verhindern bei dem anschließenden Aufbringen der Deckschichten 7 und 8 auf die Silberschichten 2 und 5, das die nicht zu bedeckenden Bereiche frei von Deckschichten 7 und 8 verbleiben.

Wie in Figur 2 zu erkennen ist, bestehen die Deckschichten 7 und 8 aus zunächst auf die Silberschichten 2 und 5 aufgebrachten ersten Paladiumschichten 11 mit einer Dicke von

0 , 01 μm .

Darauf werden Nickelschichten 12 mit einer Dicke von 5 μm, darauf wiederum zweite Palladiumschichten 13 mit einer Dicke von 0,5 μm und zuletzt darauf wieder Goldschichten 14 mit einer Dicke von 0,12 μm in Dickschichttechnik aufgebracht.

Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte magnetische Positionssensor ist in Form eines bogenförmigen Potentiometers dar- gestellt.

Dabei trägt das Trägerelement 1 ein Widerstandsnetzwerk in Form einer bahnförmigen Widerstandsschicht 15, welche sich zwischen elektrischen Anschlüssen 16 und 17 erstreckt.

Von der Widerstandsschicht 15 etwa radial ausgehend und mit dieser elektrisch leitend verbunden sind auf dem Trägerelement 1 in einem Abstand zueinander mehrere Kontaktflächen 18 angeordnet .

Auf der Widerstandsschicht 15 mit dieser etwa deckungsgleich ist eine Abstandshalterschicht 19 angeordnet, auf welcher eine weichmagnetische einstückige und kammartige Biegebalkenstruktur 20 angeordnet ist.

Die Biegebalkenstruktur 20 besteht aus einseitig im Bereich der Widerstandsschicht 15 gestützten, frei beweglichen Biegebalken 21, die mit Gold beschichtete Kontaktelemente bilden.

Die Abstandshalterschicht 19 hält die freibeweglichen Enden der Biegebalkenstruktur 20 in einem definierten Abstand zu den Kontaktflächen 18, wobei die freibeweglichen Enden der Biegebalken 21 überdeckend zu den Kontaktflächen 18 angeordnet sind.

Die elektrisch leitfähige Biegebalkenstruktur 20 steht mit einem außenliegenden elektrischen Anschluss 22 in Verbindung.

Die Widerstandsschicht 15 ist über die Anschlüsse 16 und 17 elektrisch mit Masse und einer Betriebsspannung verbunden.

Eine Signalspannung des Positionssensors ist über den elektrischen Anschluss 22 abgreifbar.

Die Signalspannung ist in einem Bereich von 0 V bis zur Betriebsspannung variierbar und stellt die Position eines Per- manentmagneten 23 dar, der z. B. in Abhängigkeit eines

Schwimmers eines Füllstandsgebers im Tank eines Fahrzeugs bewegbar ist.

Der Permanentmagnet 23 ist auf der die Kontaktflächen 18 tra- genden Seite abgewandeten Seite des Trägerelements 1 entlang der Biegebalkenstruktur 20 bewegbar und zieht jeweils den Biegebalken 21, der ihm gegenüberliegt, auf eine Kontaktfläche 18.

Dadurch wird entsprechend der Position des Permanentmagneten 23 eine elektrische Verbindung zu der entsprechenden Position der Widerstandsschicht 15 erzeugt und eine dieser Position entsprechende Signalspannung abgegriffen und einer nicht dargestellten Anzeigeeinheit zugeführt.

Die auf dem Trägerelement 1 angeordneten Kontaktflächen, die Widerstandsschicht und die Abstandshalterschicht sind von einem auf dem Trägerelement 1 angeordneten Gehäuse abgedeckt.