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Patent Searching and Data


Title:
TANK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/017509
Kind Code:
A8
Abstract:
A tank (66) for aquiferous devices, particularly household appliances, or devices for the processing of food and/or beverages, such as beverage dispensers, particularly coffee dispensers, drinking water dispensers, cooking and baking devices, steam dispensing devices, particularly steam irons, steam cleaners, high-pressure cleaners, air pressure cleaners and conditioners, or such, is provided, wherein a suction connector (67) is provided at the tank (66) for the suctioning of the water from the tank using means for generating low pressure, and a filter connector (1) is provided for the connection of a filter cartridge (31), in the interior of the tank while ensuring that only the permitted filter type can be used. A tank according to the invention is characterized by mechanical coding structures (87-96, 98, 99) at the filter connector element (1) in order to exclude the use of any filter cartridge not corresponding with the tank (66).

Inventors:
WALLERSTORFER KURT (AT)
WAWRLA ANDREAS (CH)
SCHOLZ ROLAND (DE)
Application Number:
PCT/EP2007/007112
Publication Date:
May 07, 2009
Filing Date:
August 10, 2007
Export Citation:
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Assignee:
AQUIS WASSER LUFT SYSTEME GMBH (CH)
WALLERSTORFER KURT (AT)
WAWRLA ANDREAS (CH)
SCHOLZ ROLAND (DE)
International Classes:
A47J31/44; B01D27/08
Attorney, Agent or Firm:
ROTH, Klaus et al. (Otten Roth & Doble, Grosstobeler Strasse 39 Ravensburg/Berg, DE)
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Claims:

Ansprüche:

1. Tank für wasserführende Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte, wie Getränkeautomaten, insbesondere Kaffeeautomaten, Trinkwasserspender, Koch- und Backgeräte, Dampfgeräte, insbesondere Dampfbügeleisen, Dampfreiniger, Hochdruckreiniger, Luftreiniger und -konditionierer oder dergleichen, wobei ein Sauganschluss am Tank zum Ansaugen von Wasser aus dem Wassertank mit Mitteln zur Erzeugung eines Unterdrucks und ein Filteranschluss zum Anschluss einer Filterkartusche im Inneren des Tanks vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filteranschluss (1) mit wenigstens einer, wenigstens einen axialen Vorsprung (99) und/oder wenigstens eine axiale Ausnehmung (38) umfassenden Kodierungsstruktur versehen ist, die nach dem Schlüssel/Schlossprinzip zu einer komplementären Kodierungsstruktur (98, 37) einer passenden Filterkartusche (31) passt.

2. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Filteranschluss des Wassertanks und ein Anschlussstutzen der Filterkartusche einander wenigstens teilweise umschließen.

3. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kodierungsstrukturen in axialer und/oder radialer Richtung bezogen auf die Achse des Anschlussstutzens eingesetzter Filterkartuschen erstrecken.

4. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierungsstrukturen wenigstens teilweise zugleich als Fixierungselemente (16) zur Befestigung der Filterkartusche ausgebildet sind.

5. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtfläche für eine filterseitige Axialdichtung vorgesehen ist.

6. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselung durch die Anzahl und/oder räumliche Verteilung und/oder Form einzelner Kodierungselemente der Kodierungsstruktur vorgesehen ist.

7. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierungsstruktur am Umfang des tankseitigen Filteranschlusselementes vorgesehen ist.

8. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am tankseitigen Filteranschlusselement eine Struktur (23) mit nicht runden Umfang vorgesehen ist.

9. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am tankseitigen Filteranschlusselement eine Umfangsflache als Dichtfläche (24) vorgesehen ist.

10. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das tankseitige Filteranschlusselement eine Umfangsflache (24) mit polygonförmigem Querschnitt aufweist .

11. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das tankseitige Filteranschlusselement eine Umfangsform (24) mit drehsymmetrischem Querschnitt aufweist.

12. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das tankseitige Filteranschlusselement eine Umfangsform (24) mit Vierkantquerschnitt Sechskantquerschnitt, 8-Kantquerschnitt oder dergleichen aufweist .

13. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das filterseitige Tankanschlusselement als Kodierungsstruktur und als Formdichtung (32) mit entsprechend ausgebildeter Umfangsflache ausgebildet ist.

14. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine am Gehäuse der Filterpatrone in eingebautem Zustand außen angeordnete Kodierungsstruktur (37, 38) vorgesehen ist.

15. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Verrastung zwischen Filterpatrone und tankseitigem Filteranschlusselement vorgesehen ist.

16. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschnitteinstellung zum Verschneiden gefilterter Flüssigkeit mit ungefilterter und/oder anderweitig aufbereiteter Flüssigkeit vorgesehen ist .

17. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (32) zwischen tankseitigem Filteranschlusselement und filterseitigem

Tankanschlusselement vorgesehen, die wenigstens teilweise einen nicht runden Querschnitt aufweist.

18. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen tankseitigem Filteranschlusselement und filterseitigem Tankanschlusselement eine Dichtung (32) mit Kodierungsstruktur vorgesehen ist.

19. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Tankboden eine öffnung mit Kodierungsstruktur zum Einführen eines filterseitigen Schlüsselelementes vorgesehen ist.

20. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass radiale Verschlüsselungsstrukturen vorgesehen sind.

21. Tank nach einem der vorgenanten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das tankseitige

Filteranschlusselement (1) ein Adapter (85) für den Anschluss einer Filterpatrone (31) vorgesehen ist.

22. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das tankseitige Geräteanschlusselement (68) ein Adapter (86) für den Anschluss an ein Gerät vorgesehen ist.

23. Gerät, insbesondere wasserführendes Haushaltsgerät oder Gerät zur Aufbereitung von Speisen und/oder Getränken, wie Getränkeautomaten, insbesondere Kaffeeautomaten, Trinkwasserspender, Koch- und Backgeräte, Dampf- und/oder Hochdruckreiniger, Luftreiniger und- konditionierer oder dergleichen mit einem Tank, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23 ausgebildet ist.

24. Filterpatrone zum Einsetzen in einen Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Kodierungsstrukturen (32) am Tankanschluss der Filterpatrone vorgesehen sind, die an entsprechende mechanische Kodierungsstrukturen (21) am Filteranschluss des Wassertanks angepasst sind.

Description:

"Tank"

Die Erfindung betrifft einen Tank mit Filterpatrone nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

In verschiedenen Maschinen, beispielsweise in Kaffee- oder Espressomaschinen wird ein Wassertank zur Bevorratung einer Flüssigkeit, im Falle von Kaffee- oder Espressomaschinen zur Bevorratung von Wasser, vorgesehen, wobei eine Filterpatrone in den Tank einsetzbar ist, um das Wasser vor der Verarbeitung in der Maschine aufzubereiten. Bekannte Filterpatronen weisen im unteren Bereich einen Einlass auf, durch den das Wasser seitens der zugehörigen Maschine angesaugt wird. Hierbei wird das Wasser über ein Filterbett geleitet und gelangt über einen Anschluss der Filterpatrone an einen entsprechenden Sauganschluss des Wassertanks in die Maschine .

Für einen zuverlässigen Betrieb der Maschine ist es von großer Bedeutung, dass eine in ihren Filterparametern definierte Filterpatrone verwendet wird. Durch eine mangelhafte Filterpatrone wird der Maschine unzureichend oder falsch aufbereitetes Wasser zugeführt, was zu negativen Auswirkungen, beispielsweise Verkalkung oder dergleichen, bis hin zu Maschinendefekten führen kann. Die Maschinensteuerung ist nicht in der Lage, rechtzeitig die vorgesehenen Wartungsintervalle einzuleiten, wenn sie von einer Filterpatrone des korrekten Typs ausgeht, diese jedoch

tatsächlich nicht verwendet wird. Bei der Verwendung ungenügender Filterpatronen kommt es zu Problemen nicht nur in der Betriebssicherheit der Maschine, sondern auch in Fragen der Gewährleistung usw. Es ist daher von großer Bedeutung, sicherzustellen, dass stets nur zugelassene Filterpatronen zum Einsatz kommen.

Die Erfindung hat daher die Aufgabe, einen Tank sowie eine Filterpatrone vorzuschlagen, mittels denen sichergestellt ist, dass nur der zugelassene Filtertyp zum Einsatz kommt.

Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Tank mit Sauganschlusselement zum Ansaugen von Wasser mittels Unterdruck aus dem Tank und einem Filteranschluss zum Anschluss einer Filterpatrone im Inneren und/oder außerhalb des Tanks dadurch aus, dass der Filteranschluss des Tanks mit wenigstens einer, wenigstens einen axialen Vorsprung und/oder wenigstens eine axiale Ausnehmung umfassenden mechanischen Kodierungsstruktur versehen ist, die zu einer komplementären, dementsprechend wenigstens eine Ausnehmung und/oder wenigstens einen Vorsprung umfassenden Kodierungsstruktur der Filterpatrone passt.

Unter einem solchen tankseitigem Filterausschlusselement sind erfindungsgemäß direkt und/oder indirekt am Tank angeordnete und/oder ausgebildete Elemente zu verstehen, wie vorstehende und/oder vertiefte Aufnahme- und/oder Fixier- und/oder Kodier- und/oder Dichtelemente. Diese können z.B. als fest mit dem Tank verbundene oder verbindbar ausgebildete Ausschlussstutzen, als Haken, ösen, Adapter oder dergleichen ausgebildet sein.

Der tankseitige Filteranschluss ist hierbei vorzugsweise im Bodenbereich des Tanks ausgebildet. Er kann durchaus aber auch wenigstens teilweise oder auch vollständig in einer Ecke und/oder an einer Seitenwand des Tanks innen und/oder außen

angeordnet sein, je nach dem an welcher Stelle der Anschluss zwischen dem Wassertank und einer geräteseitigen Abflussleitung vorgesehen ist. Zum Beispiel ist auch ein in einem vom Boden des Tanks in dessen betriebsmäßiger Einbaulage nach oben hin beabstandet aus dem Tank herausgeführtes tankseitiges Filteranschlusselement denkbar.

Durch solche Ausführungsformen kann z.B. ein kannen- und/oder schubladenartiger Tank realisiert werden, in welchem wiederum nur eine mit einem entsprechenden kodierten filterseitigen Tankanschlusselement versehene Filterpatrone eingesetzt werden kann. Die geräteseitige Verbindung des Tankanschlusses kann sowohl bei diesem als auch bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen als Steckanschluss an ein entsprechend komplementäres geräteseitige Tankanschlusselement angeschlossen werden. Das vom Tankboden beabstandete tankseitige Filteranschlusselement kann beispielsweise auch als an einer Tankwand einhängbares Filteranschlusselement ausgebildet sein, z.B. in der Form einer Rohrleitung, die bei eingesetzter Patrone mit entsprechend passender Kodierung zur Ausleitung des in den Tank eingefüllten und durch die Filterpatrone gefilterten Rohwassers dient.

Bei entsprechend tiefliegender Anordnung der

Wassereintrittsöffnungen für die Filterstrecke kann auch mit einer derartigen Ausführungsform der wesentliche Inhalt des Tanks entleert werden, so dass dieser keine oder nur eine geringe Menge an nicht durch die Filterstrecke führbares Todwasser aufweist.

Die Strukturen am Filteranschluss des Tanks müssen somit nach einem Schlüssel-Schlossprinzip mit entsprechenden Anschlussstrukturen einer Filterpatrone wechselwirken, damit die Filterpatrone funktionsfähig in den Wassertank einsetzbar ist. Ein Maschinen- bzw. Tankhersteller kann auf diese Weise dafür Sorge tragen, dass nur Filterpatronen zum Einsatz

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kommen, die einen zuverlässigen Betrieb einer speziell zugeordneten Maschine gewährleisten. Der Unterdrück zum Absaugen kann beispielsweise über eine Saugpumpe erzeugt werden.

Zusätzlich zu derartigen axialen Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen können auch in radialer Richtung des Filteranschlusselementes bzw. der Filterpatrone Verschlüsselungselemente vorgesehen werden.

In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden der Filteranschluss des Tanks und ein Anschlussstutzen der Filterpatrone so ausgebildet, dass diese einander wenigstens teilweise umschließen. Insbesondere in einer solchen Ausführungsform können beispielsweise zur Ergänzung axial ausgerichteter Kodierungsstrukturen, z.B. zur weiteren Differenzierung der Verschlüsselungsstruktur, wie für verschiedene Anwendungsfälle und/oder Kunden auch solche in radialer Richtung, d. h. quer in Bezug auf die Achse des Anschlussstutzens der eingesetzten Filterpatrone angeordnet werden. Diese können ohne Weiteres mit unterschiedlichsten axialen Kodierungsstrukturen kombiniert werden, beispielsweise an der Stirnseite des Anschlussstutzens oder im Bereich des Tankbodens.

Vorzugsweise werden die Kodierungsstrukturen wenigstens teilweise zugleich als Fixierungselemente zur Befestigung der Filterpatrone ausgebildet. In diesem Fall werden den Kodierungsstrukturen bevorzugt hinterschneidend ausgeführt, so dass beispielsweise durch Drehen oder durch Klipsen eine Fixierung der Filterpatrone am Tankboden bzw. einem am Tankboden angebrachten Befestigungselement stattfinden kann, wobei selbstverständlich die entsprechenden Kodierungsstrukturen zueinander passen müssen, um einen einwandfreien Betrieb mit korrekter Filterpatrone sicherzustellen.

In einer besonders einfachen Ausführungsform können die Kodierungsstrukturen auch als Bajonettverschluss ausgebildet werden. Hierzu werden bevorzugt quer zur Achse des Filteranschlusselementes verlaufende Vorsprünge am Filteranschluss des Tanks und/oder am Tankanschluss der Filterpatrone vorgesehen, die mit dazu korrespondierenden Aufnahme- und/oder Führungsbahnen am Tankanschluss der Filterpatrone und/oder am Filteranschluss des Tanks korrespondieren .

Es ist beispielsweise aber auch möglich Doppel-Bajonette oder Mehrfach-Bajonette auszubilden, wobei sich diese Doppel- bzw. Mehrfach-Struktur sowohl in Draufsicht auf die Umfangsflache eines entsprechenden Anschlusselementes beziehen kann, als auch auf deren Längserstreckung. Bezogen auf die Draufsicht auf die Umfangsflache können hierbei auch unterschiedlich beabstandete Winkelanordnungen zwischen einzelnen und oder mehreren Doppel- oder Mehrfach-Bajonettelementen realisiert werden. Dadurch kann entsprechend der jeweils ausgebildeten, komplementären Bajonettelemente eine Verschlüsselung für unterschiedlich aufgebaute Bajonettstrukturen erreicht werden, wobei jeweils in einer ersten oder zweiten oder auch einer weiteren Ebene eine Bajonettverbindung vollständig vorgesehen sein kann oder auch kein Durchlass für ein an einer nicht richtig kodierten Filterpatrone vorgesehenes Bajonettelement, so dass ein betriebsgemäßes Einsetzen dieser Patrone verhindert wird.

Durch die räumliche Anordnung von Vorsprüngen und Aufnahmebzw. Führungskonturen, insbesondere bei einer Kombination von axialen und radialen Elementen, kann beispielsweise grundsätzlich auch eine zuverlässige mechanische Kodierung für eine ganze Patronenfamilie kreiert werden, wobei z.B. nur einzelne Strukturelemente der Kodierung eine oder gegebenenfalls auch mehrere korrekte Filterpatronen hieraus

funktionsfähig einsetzbar machen, bzw. dies verhindern können. Unterschiedliche Anordnungen und Formgebungen können beispielsweise aber auch zur Kodierung unterschiedlicher Filtertypen für unterschiedliche Maschinen vorgesehen werden.

Radial vorstehende, z.B. flügelartige Vorsprünge an der Patrone können darüber hinaus den ergänzenden Vorteil einer breiteren Führung bieten. Darüber hinaus ist mit einer solchen Ausführungsform ein leichteres Einführen in entsprechende Führungsbahnen im Tanksockel möglich, da die Vorsprünge oder Flügel der Patrone beim Einführen durch eine Bedienperson gut sichtbar sind und somit zumindest auch eine grobe Vorpositionierung bzw. Filterausrichtung bei dessen Einsatz ermöglichen. Durch diese radialen Vorsprünge ergibt sich darüber hinaus im Bereich der Befestigung eine Umfangsvergrößerung der Patrone, so dass die Stabilität der Verankerung verbessert wird.

Darüber hinaus können derartige Vorsprünge oder Flügel an der Filterpatrone aus im Vergleich mit dem Material des Tanksockels elastischerem Material gefertigt werden, so dass sich über eine federartige Wirkung eine bessere Verspannung der Filterpatrone in axialer Richtung bewerkstelligen lässt.

Grundsätzlich ist die Ausführungsform als Bajonettverschluss in Verbindung mit einer Axialdichtung, die in axialer Richtung gegenüber einer tankseitigen Dichte angepresst wird, von Vorteil. Der Bajonettverschluss bietet ein entsprechendes Anzugsmoment in axialer Richtung, während die Axialdichtung entsprechende Vorteile beim Einsetzen bietet. So müssen beispielsweise zum Anpressen und Lösen einer Axialdichtung beim Einsetzen und Entfernen einer Filterpatrone keinerlei Reibungskräfte überwunden werden.

Die oben genannten Merkmale eines Bajonettverschlusses mit radial abstehenden Vorsprüngen oder Flügeln an der

Filterpatrone bieten die genannten Vorteile insbesondere in Verbindung mit einer Axialdichtung. Die entsprechenden Vorsprünge und Führungsbahnen des Bajonettverschlusses können dabei nach wie vor als ergänzende Kodierungsstruktur dienen.

Kodierungsstrukturen können grundsätzlich auch als Betätigungsorgane im Bereich des Tankanschlusses herangezogen werden. So kann beispielsweise ein am Tank angebrachter Schaltmechanismus mit den Kodierungsstrukturen der Filterpatrone betätigt werden, der zur Signalisierung des korrekten Sitzes der Filterpatrone und/oder zur Erkennung des richtigen Typs von Patrone durch das zugehörige Gerät dienen kann. Eine solche Ausgestaltung der Kodierungselemente als Betätigungsorgan ist grundsätzlich auch bei allen anderen Arten von Kodierungsstrukturen möglich.

Eine weitere Differenzierung der Kodierungsstruktur kann z.B. durch eine Kombination mit verschiedenen Formgebungen des Umfangs des tankseitigen Filteranschlusses realisiert werden. So kann eine zusätzliche Kodierung beispielsweise durch eine Abweichung von den bisherigen kreisrunden Querschnittsformen entsprechender Anschlusselemente vorgenommen werden. Beispielsweise kann durch eine ovale Form des tankseitigen Filteranschlusses sichergestellt werden, dass auch bei ansonsten für den Einsatz der Filterpatrone passenden axialen und gegebenenfalls auch radialen Kodierungsstrukturen nur eine entsprechend dazu passende Filterpatrone verwendbar ist.

In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann der Filteranschluss des Tanks auch mit einer Umfangskontur in Form eines Polygonzugs versehen werden. Eine derartige Formgebung ermöglicht darüber hinaus bei entsprechender Strukturierung der axialen, und sofern verwendet auch radialen Kodierungsstrukturen eine weitergehende Winkelkodierung für verschiedene Einsatzwinkelpositionen der Filterpatrone.

Vorzugsweise wird zu diesem Zweck eine drehsymmetrische Umfangskontur am Filteranschlusselement vorgesehen. Mit Hilfe einer drehsymmetrischen Ausgestaltung sind verschiedene, vorbestimmte Winkelpositionen beim Einsetzen einer Filterpatrone realisierbar, denen bei Bedarf eine Zusatzfunktion je nach Winkelposition zugeordnet werden kann. Ein Beispiel für eine Umfangsform des tankseitigen Filteranschlusselementes nach den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wäre beispielsweise mit einer Sechskant-Querschnittskontur gegeben. Eine solche Kontur lässt z. B. sechs verschiedene Winkelpositionen einer dazu korrespondierenden Filterpatrone zu. Entsprechendes gilt für Vierkant-, Sechskant-, 8-kant oder dergleichen Strukturen.

Das tankseitige Filteranschlusselement kann dabei als Ausnehmung mit einem entsprechenden Innenumfang und/oder Außenumfang oder auch als Vorsprung mit entsprechendem Außenumfang und/oder Innenumfang ausgebildet sein. Ein Anschlussstutzen kann dementsprechend sowohl zum Einstecken als auch zum Aufstecken eines korrespondierenden Anschlusselementes der Filterpatrone entweder am Innenumfang und/oder am Außenumfang mit der entsprechenden Umfangskontur versehen sein.

Vorteilhafterweise wird die so geformte Umfangsflache zugleich als Dichtfläche ausgebildet. Die Dichtung kann somit in vorteilhafter Weise aus dem gleichen Material wie das Patronengehäuse hergestellt werden, vorzugsweise angespritzt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nur eine Filterpatrone mit dazu korrespondierender Form der Dichtung für die Filterausgangsleitung funktionsfähig in den Tank eingesetzt und am tankseitigen Filteranschlusselement angeschlossen werden kann.

Eine Umfangsflache, die wie oben beschrieben geformt ist, kann auch als Halterung für die Filterpatrone verwendet werden, die mit einem entsprechend geformten Halterungselement im Tankbereich korrespondiert. Auch in diesem Fall ist durch die Umfangsfläche eine Kodierungsstruktur realisiert.

Die Kodierungsstruktur kann, insbesondere dann, wenn sie zugleich die Dichtfläche bildet, eine in axialer Richtung sich erstreckende Querschnittsverjüngung, z.B. nach Art eines Kegel- oder Pyramidenstumpfs aufweisen. Hierdurch wird ein leichteres, dichtes Aufstecken ohne größere Reibungskräfte ermöglicht .

Auf Seiten der Filterpatrone sind, wie bereits mehrfach angesprochen, die entsprechenden Kodierungsstrukturen vorzusehen, die mit den tankseitigen Kodierungsstrukturen korrespondieren. Ist die Dichtfläche des tankseitigen Filteranschlusses in die Formgebung der Kodierungsstrukturen eingeschlossen, so wird in einer besonderen Ausführungsform die Dichtung selbst als filterseitiges Tankanschlusselement mit der entsprechenden Formgebung versehen. So ist beispielsweise im Falle eines sechskantförmigen Querschnitts des tankseitigen Filteranschlusselementes die Möglichkeit gegeben, als Gegenstück eine entsprechend sechskantförmige Dichtung vorzusehen. Diese kann dabei als Axialdichtung und/oder als Radialdichtung ausgeführt werden, die entweder in eine entsprechend geformte, im obigen Ausführungsbeispiel sechskantförmige Ausnehmung eingesteckt oder aber auf einen ebenso geformten Vorsprung aufgesteckt wird.

Im Falle einer Querschnittsverjüngung wie oben angeführt wird dabei vorzugsweise auch die Dichtung entsprechend angepasst, so dass sie sich beim Aufstecken auf einen z.B. als Sechskant-Pyramidenstumpf ausgebildeten Vorsprung flächig anschmiegt.

In dieser Ausgestaltung ist nur eine Filterpatrone mit entsprechend geformter Dichtung funktionsfähig einsetzbar.

In einer besonderen Ausführungsform werden vom Boden des Tanks abstehende, am Außenumfang der Filterpatrone angreifende Fixierungsmittel vorgesehen, die zusätzlich eine Kodiereigenschaft haben können. Ein Beispiel für eine Fixierung ist das Verrasten oder Einklipsen der Filterpatrone in entsprechenden Rast- oder Klipselementen, die gegebenenfalls ebenfalls als Kodierstruktur ausgebildet sein können.

Vorteilhafterweise kann darüber hinaus eine Verschnitteinstellung vorgesehen werden, mit der ein Bypassstrom von ungefiltertem oder auf andere Weise aufbereitetem Wasser am Filterbett vorbeigeführt wird, wobei die Menge des ungefilterten oder auf andere Weise aufbereiteten Wassers einstellbar ausgebildet wird. Dies ist beispielsweise mit einer oder mehreren Bypassöffnungen möglich, die zur Einstellung der am Filterbett vorbeigeleiteten Wassermenge variabel einstellbar geöffnet werden. Eine solche Verschnitteinstellung kann beispielsweise über die Winkelposition der Einbaulage der Filterpatrone verwirklicht werden. In diesem Fall ist die Kombination der Kodierungsstruktur mit der Vorgabe fester Winkelpositionen über die Einbaulage besonders von Vorteil. Zu den axialen Kodierstrukturen gelten auch hier die entsprechenden obigen Ausführungen.

Die Verschnittmenge an ungefiltertem oder auf andere Weise aufbereitetem Wasser kann dabei durch entsprechend ausgebildete öffnungen, die das Tankinnere direkt mit dem Abfluss des Tanks verbinden, verwirklicht werden. Diese öffnungen können je nach Einsetzwinkel der Filterpatrone unterschiedlich groß ausgebildet bzw. geöffnet sein und/oder in unterschiedlicher Anzahl geöffnet werden, so dass sich abhängig von der Einbaulage der Filterpatrone ein unterschiedliches Verschnittverhältnis ergibt.

So können beispielsweise bei einer sechskantförmigen Kodierungsstruktur im Anschlussbereich der Filterpatrone im tankseitigen Anschlussstutzen, der zur Verbindung mit der Filterpatrone vorgesehen ist, unterschiedlich große öffnungen als Bypass vorgesehen werden, die beim Aufstecken einer Filterpatrone winkelabhängig verschlossen werden. Die Bypassöffnungen werden dabei bevorzugt in der Dichtfläche angebracht, so dass durch eine entsprechend geformte Anschlussdichtung der Filterpatrone beim Einsetzen der Filterpatrone alle öffnungen mit Ausnahme der als Bypassöffnung vorgesehenen öffnung abgedichtet werden.

Die Verschnittmenge kann auch auf andere Weise unter Nutzung der Kodierungsstruktur eingestellt werden. So kann beispielsweise eine Kodierungsstruktur zugleich als mechanischer Mitnehmer dienen, um ein Verstellelement im Tankbereich durch die Filterpatrone mechanisch zu betätigen. Im Falle eines sechskantförmigen Anschlusssockels im Tankbereich könnte beispielsweise eine entsprechende Sechskantkontur der Filterpatrone dazu dienen, um ein verdrehbares Sockelelement zur Verschnittmengeneinstellung zu verdrehen. Die sechskantförmige Kodierungsstruktur der Filterpatrone hätte sodann nicht nur Kodierungsfunktion, sondern wäre zugleich ein mechanisches Betätigungselement, gewissermaßen nach Art eines Sechskantschlüssels.

Eine weitere Kodiermöglichkeit des Tank-Filteranschlusses besteht durch die Veränderung der Ausrichtung der durch das filterseitige Tankanschlusselement verlaufenden Längsachse gegenüber einer durch das Filtergehäuse verlaufenden Längsachse, so dass diese zueinander beispielsweise einen bestimmten, insbesondere spitzen Winkel ausbilden. Hierzu kann das filterseitige Tankanschlusselement gegenüber dem Patronengehäuse vorzugsweise leicht geknickt ausgebildet sein. Patronen, die kein in ihrer Lage derart abgeknickt ausgerichtetes Anschlusselement aufweisen, können in einem entsprechend eng ausgebildeten Wassertank nicht funktionstüchtig eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil einer solchen Kodierung liegt darin, dass damit auch gewölbte und/oder gebogen ausgebildete Wassertanks mit vergleichsweise großer Längserstreckung betriebssicher und zuverlässig bestückbar sind, da durch die Abwinkelung der beiden Längsachsen zueinander eine entsprechend zuverlässig dichtende und fixierende Tank-Filter-Aufnahme durch eine optimale Ausrichtung des tankseitigen Filteranschlusselementes im Tank und eine von einer senkrechten Einführbewegung abweichende Einsetzbewegung für die Winkelpatrone realisierbar ist.

Gegebenfalls können hierzu an der Filterpatrone und/oder am Tank weitere Führungselemente zur zuverlässigen Verbindung des tankseitigen Filteranschlusselementes mit dem filterseitigen Tankanschlusselement vorgesehen sein. Insbesondere gut eignet sich hierfür z.B. tankseitig vorgesehene in der Einführrichtung einen sich verjüngenden Querschnitt ausbildende Rippen, durch welche das filterseitige Anschlusselement und/oder das Filtergehäuse und/oder eine vom Filtergehäuse vorstehende Führungsstruktur, wie z.B. ein Anschlussring oder dergleichen, beim Einsetzen der Filterpatrone führen. Eine solche filterseitige Führungsstruktur kann als ümfangsfläche ausgebildet sein, sie kann auch schlitzförmig, komplementär zu den oben

beschriebenen Rippen ausgebildete Konturen und/oder eine andere geeignete Struktur aufweisen.

Bei einer Rippen-Schlitz-Kodierung ist wiederum eine weitere Kodiermöglichkeit durch in Draufsicht betrachtet unterschiedliche Winkelkodierung für einzelne oder mehrere solche komplementärer Elemente möglich. Nur wenn die Schlitz- Rippenkombination und die abgewinkelte Tank- Filteranschlussstruktur zusammenpassen kann eine entsprechende Filterpatrone betriebsgemäß eingesetzt werden.

Diese hier beschriebene Führungs- und Kodierstruktur ist aber durchaus auch für nicht abgewinkelt ausgebildete Filteranschlusselemente mit der gleichen Wirkungsweise einsetzbar.

Eine zusätzliche Führungs- und/oder Kodierfunktion kann durch an der Filterpatrone stirnseitig ausgebildete, vorstehende Spitzen oder Ausnehmungen realisiert werden, welche in entsprechend komplementär ausgeformte, tankseitige Kodier- und/oder Führungsstrukturen eingreifen können.

Um sicherzustellen, dass zur Umgehung der erfindungsgemäßen Kodierung der Tank einer Maschine gegen einen nicht zugelassenen Tank ohne Kodierungsstrukturen für den Einsatz nicht zugelassener Filterpatronen ausgetauscht werden, empfiehlt es sich, die Schnittstelle zwischen Tank und Maschine ebenfalls mit Kodierungsstrukturen zu versehen, die einem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele gleichen können. Hierbei sind die maschinenseitigen sowie die tankseitigen Anschlusselemente entsprechend zu kodieren.

Von der Erfindung sind auch Ausführungen erfasst, die den Anschluss der Filterpatrone über separate, mit der Filterpatrone oder dem Tank verbindbaren Adapterteilen realisieren. Gleiches gilt für den Anschluss zwischen Tank und zugehörigem Gerät.

Die Erfindung ist bei allen wasserführenden Geräten, insbesondere bei wasserführenden Haushaltsgeräten oder Geräten zur Aufbereitung von Speisen und/oder Getränken vorteilhaft einsetzbar, wie Getränkeautomaten, insbesondere Kaffeeautomaten, Trinkwasserspender, Koch- und Backgeräte, Dampf- und/oder Hochdruckreiniger, Luftreiniger und - konditionierer oder dergleichen, die einen entsprechenden Wassertank aufweisen.

Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden an Hand der Figuren nachstehend näher erläutert.

Im Einzelnen zeigen

Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Bodenausschnitt eines Wassertankes mit eingesetzter Filterpatrone,

Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bodenausschnitt eines Wassertanks gemäß Figur 1,

Fig. 3 eine Draufsicht auf das Tankanschlusselement einer Filterpatrone gemäß Figur 1,

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Filterpatrone gemäß Figur 1,

Fig. 5 eine Ausführungsvariante mit

winkelabhängiger Verschnittmengeneinstellung,

Fig. 6 beispielhaft und schematisch einen filterseitigen und einen geräteseitigen Tankanschluss, jeweils in Kombination mit einem entsprechend ausgebildeten Adapterstück und die

Fig. 7-62 weitere mögliche Ausführungsformen in unterschiedlichen Ansichten beispielhaft und schematisch dargestellt.

Figur 1 zeigt Anschlusselemente 1,2 eines ausschnittsweise, durch gestrichelte Linien schemenhaft dargestellten Tanks 66 sowie einer zugehörigen Filterpatrone 31. Tankseitig ist ein Anschlusssockel 1 dargestellt, der fest mit dem Boden 29 des zugehörigen Tanks 66 verbunden, beispielsweise verschweißt, verklebt oder auf sonstige Weise befestigt wird. In diesen Anschlusssockel 1 ist das Tankanschlusselement 2 der Filterpatrone 31 eingesetzt. Das filterseitige Tankanschlusselement 2 ist in Fig. 4 besser zu erkennen und umfasst einen Anschlussstutzen 4, der in das Patronengehäuse 36 übergeht. In der Ausführungsvariante gemäß den Figuren 1 und 4 gelangt das Wasser über seitliche Schlitze 6 und anschließend über patronenbodenseitig angeordnete Durchlassöffnungen 34 in das Innere des Patronengehäuses 36 und passiert anschließend ein nicht näher dargestelltes Filterbett. Die Filterstrecke kann dabei im Aufström, im Abstrom oder in Kombination mit beiden Strömungsführungen ausgebildet sein. Durch das zentrale Abflussrohr 35 gelangt das gefilterte Wasser letztendlich über den tankseitigen Geräteanschluss 68 in den Sauganschluss 67 Wassertanks 66.

Erfindungswesentliche Details werden nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 nachfolgend näher dargelegt. Der

tankseitige Filteranschluss 1 weist zur Sicherstellung, dass nur korrekt für den jeweiligen Anwendungsfall vorgesehene Filterpatronen 31 in den Wassertank 66 eingesetzt werden können in Bezug auf eine durch den Tank-Filter-Anschluss verlaufende Längsachse 69 axial ausgerichtet Kodierungsstrukturen auf. Diese Kodierungsstrukturen können sowohl als axial ausgerichtete Vorsprünge ausgebildet sein, wie Sie hier beispielhaft durch Vorsprünge 87 bis 95 bzw. 99 insbesondere in der Figur 2 gut erkennbar dargestellt sind. Sie können aber auch in der Form von axialen Ausnehmungen ausgebildet sein, wie sie hier ebenfalls beispielhaft und nicht abschließend als Ausnehmungen entsprechend der Positionen 96 bis 98 dargestellt sind.

Diese axial ausgerichteten Kodierungsstrukturen des tankseitigen Filteranschlusses 1 bzw. eines entsprechend kodierten filterseitigen Tankanschlusses 2 sind zum Ausschluss von Manipulationen aufgrund nicht vom Hersteller für die Verwendung vorgesehener Filterpatronen gedacht. Durch entsprechend komplementäre Kodierungsstrukturen von Vorsprüngen und Ausnehmungen an den tank- und filterseitigen Anschlüssen 1 und 2 kann sichergestellt werden, dass nur für den jeweiligen Anwendungsfall vorgesehene Filterpatronen funktionstüchtig in den Wassertank eingesetzt werden können, gegebenenfalls auch unter Verwendung eines entsprechen Zwischenstückes z.B. in der Form eines Adapters, der dann seinerseits die entsprechend komplementäre Kodierungsstruktur aufweisen muss, so dass die erforderliche

Schlüssel/Schlosskombination zu einer funktionstüchtig in den Tank eingesetzten Filterpatrone führen kann.

Die beispielhaft dargestellten axialen Vorsprünge 87 bis 95 und 99 dienen zur Sicherstellung, dass nur ein filterseitiger Tankanschluss einer Filterpatrone entsprechend der hier in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Sechskantform dichtend mit dem tankseitigen, sechskantigen Filteranschluss 1 verbunden

werden kann. Eine andere Abdichtungsmöglichkeit insbesondere ohne ein Dichtelement mit daran abgebildeten, komplementären, axial ausgerichteten Kodierstrukturen ist somit nicht möglich. Hier in diesem Beispiel erfolgt die Abdichtung an der am tankseitigen Anschlusssockel 23 ausbildeten Dichtfläche 24 in Zusammenwirkung mit der filterseitigen Dichtfläche 33, welcher Ihrerseits am filterseitigen Tankanschluss in der Form der Formdichtung 32 ausgebildet ist. Die axiale Ausnehmung 96 zwischen dem tankseitigen Anschlusssockel 23 und diesen wenigstens teilweise umschließend angeordneten axialen Vorsprüngen 87 ist so schmal ausgebildet, dass nur ein Kodierungselement in der Form eines sechskantförmigen, axialen Vorsprungs, wie dies durch die Formdichtung 32 realisiert ist, in dichtender und vorzugsweise auch fixierender Weise eingesetzt werden kann.

Zur Verhinderung, dass ein diese axiale Ausnehmung 96 nicht nutzender, filterseitiger Tankanschluss oben dichtend an den tankseitigen Filteranschluss 1 angesetzt werden kann, sind z.B. an der stirnseitigen Oberkante des Anschlusssockel 23 stirnseitig überstehende, axiale Vorsprünge 90, 91 ausgebildet. Diese verhindern ein abdichtendes Anlegen einer Dichtung ohne axiale ausgebildete Kodierstrukturen, hier in der Form von axialen Ausnehmungen, oder auch gegebenenfalls axialen Vorsprüngen, je nachdem wie das Verhältnis zwischen der verbleibenden Fläche des stirnseitigen Randes 71 und den axialen Vorsprüngen 90 bzw. 91 gewählt wird. Anstelle der Ausbildung entsprechend axialer Vorsprünge 90, 91 kann in einer davon abgewandelten Ausführungsform auch eine in der Funktion axiale Ausnehmung vorgesehen werden, so dass wiederum keine dichtende Anlage ohne einen komplementären axialen Vorsprung möglich ist. Auf deren Darstellung hier jedoch aus Gründen der übersichtlichkeit verzichtet wurde.

Um auch innerhalb des tankseitigen Anschlusssockels 23 sicher zu stellen, dass nur Dichtungen mit axial ausgerichteten

Strukturen zur Abdichtung zwischen tankseitigem Filteranschluss und einem entsprechenden filterseitigen Tankanschluss realisiert werden können sind sogenannten Innenrippen 30 ausgebildet, die sich bis an oder gegebenenfalls sogar über den Rand der beispielhaft hier zentral angeordneten Tankauslassöffnung 67 erstrecken, wie beispielhaft in der Verlängerung des Positionszeichens 91 schematisch dargestellt.

Um auch außerhalb der zur Aufnahme des filterseitigen Anschlussstutzens 32 in der Form der Formdichtung 32 vorgesehen axialen Ausnehmung 96 eine Abdichtung gegenüber dem filterseitigen Tankanschluss verhindern zu können, sind hier nochmals, wiederum beispielhaft und schematisch, weitere axiale Vorsprünge und Ausnehmungen dargestellt. Zusätzlich können diese in besonders vorteilhafterweise auch noch Fixierelemente für die einzusetzende Filterpatrone aufweisen bzw. als solche ausgebildet sein. Wiederum rein beispielhaft seien hierzu am Filterpatronengehäuse 36 ausgebildete axiale Vorsprünge 37 und komplementär hierzu an der tankseitigen Filteraufnahme ausgebildete axiale Ausnehmungen 38 beschrieben. Durch eine im Inneren Berührungsbereich dieser Verbindungsstruktur radial größere Ausdehnung als vergleichsweise im äußeren, bezogen auf den tankseitigen Anschlusssockel stirnseitigen Berührungsbereich können diese beiden Elemente auch Fixierelemente darstellen, die bei überwindung einer gewissen Anpresskraft beim Einstecken der Patrone in den Tankanschluss mit einem sogenannten Schnappeffekt ineinander rutschen bis die beiden Stirnseiten 39 und 40 aneinander anstehen und die Filterpatrone festgesetzt ist.

Eine weitere mögliche, axial ausgerichtete Kodierstruktur wird anhand der hierzu benachbart dargestellten Vorsprung- Ausnehmungsverbindung 98, 99 wiederum schematisch und beispielhaft, gezeigt. Hierzu ist an der Innenseite der

Außenschale 25, welche auch als axialer Vorsprung 92 gekennzeichnet ist, ein weiterer axialer Vorsprung 99 dargestellt, der an der Filterpatrone 31 das Vorhandensein einer entsprechend komplementären axialen Ausnehmung 98 erfordert, um das Einsetzen einer entsprechend Patrone zu ermöglichen.

Die hier ebenfalls wieder beispielhaft dargestellten sechs Außenschalenelemente 25 stellen selbst axiale Vorsprünge 92 dar, deren Außenseite, wiederum zur Verhinderung einer dichtenden Anlage, zusätzliche axiale Vorsprünge 93 aufweisen.

Bodenseitig, in Richtung des Tankbodens 29, erstrecken sich diese axialen Vorsprünge auch in radialer Richtung und sind zusätzlich mit der Positionsnummer 95 gekennzeichnet. Trotz dieser radialen Ausdehnung handelt es sich hierbei aber auch um axiale Kodierstrukturen, die wiederum zuverlässig das Anlegen einer Dichtung ohne axial kodierte Strukturen verhindern. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann eine solche beispielweise auch als Bodenrippe bezeichnete, axiale Vorsprungsstruktur zumindest an einer Seite des Tank bis an dessen Wandung hin ausgebildet sein, um eine bodenseitige Anschlussdichtung ohne axial ausgerichtete Kodierungsstruktur zuverlässig zu verhindern.

Wie zum Teil bereits oben darauf verwiesen, können einzelne oder mehrere der hier als axiale Vorsprünge dargestellten Elemente, insbesondere die Bodenrippen 27 und 95 auch in komplementärer Struktur als axiale Ausnehmungen ausgebildet sein, so dass wiederum eine Abdichtung ohne axiale Kodierstruktur verhindert werden kann.

Ein tankseitiger Geräteanschluss 68 ist aus Vereinfachungsgründen hier nur beispielhaft als rund ausgeformter Anschlussstutzen dargestellt. Wie der

Anschlusssockel 1 des tankseitigen Filteranschlusses kann aber auch der tankseitige Geräteanschluss 68

Kodierungsstrukturen aufweisen, um sicherzustellen, dass nur zulässige Anschlussverbindungen hergestellt werden können, also sowohl mit einer für den Tank zu verwendeten Filterpatrone als auch, sofern gewünscht, mit einem für die Verwendung dieses Tanks geeigneten Gerät. Der übersichtlichkeit halber wird von einer grafischen Darstellung solcher Details für den Geräteanschluss 68 abgesehen und hinsichtlich der hierzu möglichen Ausführungsformen von Kodierungen auf die bezüglich des Tanks-Filter-Anschlusses beschriebenen Ausführungsformen verwiesen, die in vollem Umfang auch für den Tank- Geräteanschluss Gültigkeit haben.

Eine weitere und/oder zusätzlich mögliche Ausführungsform einer tankseitigen Filterpatronenkodierung ist in den Figuren 2 und 5 als tankseitiges Filteranschlusselement gezeigt, dessen Umfangsflache 33 eine in Bezug auf den Filteranschlussstutzen 2 axial ausgerichtete Kodierstruktur mit einem polygonförmigen Querschnitt aufweist. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist das Polygon stellvertretend für eine Vielzahl anderer möglicher Ausführungsformen von Tank-Filter-Anschlüssen als Sechseck ausgebildet .

Weitere Details zu einer so möglichen Kodierung zwischen einem tankseitigen Filteranschlusselement 1 und einem filterseitigen Tankanschlusselement 2 werden nachfolgend wiederum unter Bezugnahme auf die Figur 2 beschrieben. Das hierbei beispielhaft als Sechskant ausgebildete, tankseitige Filteranschlusselement 23, in der Form eines Anschlusssockels 23, ist zur Realisierung seiner polygonen Kontur als axialer Vorsprung 23 mit einem polygonförmigen Außenumfang 24 bzw. einem entsprechend polygonförmigen Innenumfang ausgebildet. Die komplementäre Patronenanschlussstruktur liegt nach

Aufstecken der Filterpatrone vorzugsweise formschlüssig und dichtend in einer ersten möglichen Befestigungsform mit ihrem Innenumfang 33 am Außenumfang 24 die Filterpatrone 31 fixierend und abdichtend an.

In bevorzugter Weise können sich hierbei der tankseitige Filteranschlusssockel 23 und der Anschlussstutzen 4 der Filterkartusche wenigstens teilweise umschließen. Bei vollständiger Umschließung ist neben dem zusätzlich stabilisierenden Effekt der umlaufenden Berührungsflächen zwischen diesen beiden axial strukturierten Elementen auch eine einwandfreie, großflächige Abdichtung zwischen der Frischwasserseite im Inneren des Tanks 66 und der an der Anschlussöffnung 35 gelegenen Seite der Filtervorrichtung zur Geräteversorgung über den Sauganschluss 67 gewährleistet.

Bei einer komplementären Ausführungsform entsprechend der Figur 6 kann in Umkehrung dieser Aufbauweise das tankseitige Filteranschlusselement 23 als komplementäre Struktur in der Form einer axialen Ausnehmung mit einem entsprechenden Innenumfang ausgebildet sein, an welcher wiederum die Dichtfläche 33 der Filterpatrone vorzugsweise formschlüssig und flächig dichtend anliegen kann, wobei hierdurch wiederum gleichzeitig eine ausreichende Fixierung der Filterpatrone 31 am Tank 66 gewährleistet ist.

Wiederum bezugnehmend auf die Figur 2 werden nun weitere Details zur Kodierung des Tank-Filteranschlusses für die als axialen Vorsprung 23 ausgebildete Ausführungsform beschrieben. Sinngemäß gelten diese Ausführungen jedoch auch für einen Filteranschluss in der Form der oben beschriebenen axialen Ausnehmung 23 entsprechend der Figur 6. Aufgrund dieses Zusammenhangs werden daher auch für beide Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen für die jeweils sinngemäß gleichen Merkmale verwendet.

Der tankseitige Anschlusssockel 23 (Figur 2) weist eine sechskantförmige Außenkontur auf, dessen umfangseitige Außenfläche eine Dichtfläche 24 bildet. Außerhalb um den Sockel 23 sind in Richtung einer einzusetzenden Filterpatrone

31 weisende, etwa parallel zu einer durch den Anschluss verlaufenden Längsachse 69 ausgerichtete Außenschalen 25 angeordnet, die geeignet sind, ein Filterpatronengehäuse bzw. dessen Anschlussbereich von außen wenigstens teilweise zu umschließen.

Im Zwischenraum 70 zwischen dem Anschlusssockel 23 und den Außenschalen 25 sind Sperrelemente 26 angebracht, die sicherstellen, dass nur eine schmale, auf die Dichtfläche 24 passende Dichtung in den Bereich des Anschlusssockels 23 eingeführt werden kann.

Bodenrippen 27, 28 verhindern, wie zum Teil bereits beschrieben, eine Abdichtung gegenüber dem Tankboden 29, ebenso wie Innenrippen 30 das Abdichten mittels einer inneren Radialdichtung verhindern. Die Bodenrippen sind vorzugsweise radial und/oder tangential in Bezug auf den Anschlussstutzen 23 ausgerichtet in Bodennähe angeordnet. Die Innenrippen 30 stehen nach innen und/oder nach oben über einen oberen Rand 71 des Anschlusssockels 23 vor. Durch diese Strukturen ist einzig und allein die Dichtfläche 24 als Dichtfläche zugänglich, so dass durch die hier beispielhaft dargestellte Sechskantaußenkontur der Dichtfläche 24 eine erfindungsgemäße Kodierstruktur vorliegt.

Die eingesetzte Filterpatrone 31 ist mit einer Formdichtung

32 versehen, die dementsprechend ebenfalls einen Sechskantquerschnitt aufweist (vergleiche Figur 3) . Die Innenfläche der Formdichtung 32 bildet dabei die Dichtfläche 33.

In Figur 3 sind darüber hinaus die Eintrittsschlitze 34 zur Wasserzufuhr in die Filterpatrone sowie eine zentrale Abflussöffnung 35 für die Wasserabfuhr erkennbar.

über die Formdichtung 32 mit entsprechend geformtem Anschlusssockel 23 umfasst die dargestellte Ausführungsform noch weitere Kodierungsstrukturen. So sind außen am Filterpatronengehäuse 36 Schnappelemente 37 (vgl. Figur 4) angeformt. Die Schnappelemente 37 sind in entsprechende Aufnahmen 38 der Außenschalen 25 einführbar. Beim Aufsetzen der ünterkante 39 am Anschlag 40 der Aufnahmen 38 ergibt sich ein Druckpunkt. Bis in diese Position lässt sich die Filterpatrone 31 leicht ohne Gegenwiderstand in der richtigen Winkelposition aufsetzen. In dieser Winkelposition befindet sich die Formdichtung 32 ausgerichtet gegenüber der Dichtfläche 24 des Anschlusssockels 23, so dass sie in axialer Richtung weiter einführbar ist. Durch weiteres Eindrücken in axialer Richtung schnappt das Schnappelement 37 über den Anschlag 40, wobei die Formdichtung 32 entlang der Dichtfläche 24 eingedrückt wird. Durch die Abschrägung der Schnappelemente 37 und die entsprechende Innenform der Außenschalen 25 wird die Filterpatrone 31 in den Außenschalen 25 fixiert. Weitere axiale Fixierungselemente sind in dieser Ausführungsform nicht mehr erforderlich.

Fig. 5 zeigt eine schematisch dargestellte Ausführungsform mit winkelabhängig einstellbarer Verschnittmenge. Der Tankboden 52 ist nur ausschnittsweise im Anschlussbereich der Filterpatrone 53 dargestellt. Der Tankboden 52 umfasst einen sechskantförmigen Anschlusssockel 54, der nach oben hin zur Verbesserung der Abdichtwirkung gegenüber einer rein senkrechten Ausrichtung der Sockelwände und/oder als weitere Kodierstruktur nach Art eines Pyramidenstumpfes leicht konvergiert. Diese Querschnittsverjüngung ist in der perspektivischen Darstellung kaum zu erkennen.

Die Außenflächen 55 des Anschlusssockels dienen zugleich als Dichtfläche, um die Abflussleitung 56 bei aufgesetzter Filterpatrone 53 ganz oder teilweise gegenüber dem Innenraum des Tanks abzudichten.

Die Filterpatrone 53 weist eine zum Anschlusssockel 54 korrespondierend kodierte sechskantförmige Dichtung 57 auf. Die einzelnen Wände 58 sind mit Ausnahme einer Wand 59 in axialer Richtung A gleich lang ausgebildet. Die Wand 59 ist mit einer unterseitigen Aussparung 60 versehen, deren Funktion nachfolgend näher erläutert wird. Im Inneren der Dichtung 57 ist der Ausgang 61 aus der Filterpatrone 53 erkennbar, durch den das gefilterte Wasser in die Abflussleitung 56 gelangt.

Verschiedene Sockelwände 62, 63, 64 des Anschlusssockels 54 sind mit einer unterschiedlichen Anzahl von Bypassöffnungen 65 versehen. Die Bypassöffnungen 65 sind so angeordnet, dass sie von den länger ausgebildeten Dichtungswänden 58 beim Aufstecken der Filterpatrone 53 dicht verschlossen werden. Lediglich dort, wo die Wand 59 mit Aussparung 60 zum Einsatz kommt, können die Bypassöffnungen 65 geöffnet bleiben, so dass über die Aussparung 60 gefiltertes Wasser unmittelbar aus dem Tank zum Bereich der Abflussleitung 56 gelangt.

Wie anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels unschwer erkennbar ist, wird durch die Winkelanordnung der Filterpatrone, d.h. mit der Auswahl der Sockelwand 62, 63, 64, an der die Aussparung 60 angesetzt wird, die Größe des freien Querschnitts der Bypassöffnungen 65 eingestellt.

In der vorliegenden Ausführungsform summieren sich die Querschnittsöffnungen der mehrfach angebrachten Bypassöffnungen 65. In anderen Ausführungsformen können auch einfach unterschiedlich große Bypassöffnungen 65 vorgesehen

werden. Durch die unterschiedlichen Querschnitte einzelner Bypassöffnungen 65 oder in der Summe mehrerer Bypassöffnungen 65 an einer Sockelwand, beispielsweise der Sockelwand 64, ergeben sich unterschiedliche Anteile an ungefiltertem Wasser, die gefilterten Wasser beigemengt werden. Es ergibt sich somit eine Verschnitteinstellung, die abhängig ist von der Winkelposition der Filterpatrone 53.

Neben den dargestellten Ausführungsformen sind ohne Weiteres weitere Ausführungsformen oder Kombinationen dieser Ausführungsformen denkbar. So können beispielsweise die bisher beschriebenen Kodierungsstrukturen in der Form von beispielhaft dargestellten, sechskantigen Polygonen durch andere Kodierstrukturen, wiederum beispielhaft z. B. in der Form von Vierkantpolygonen ergänzt und/oder kombiniert werden, wie sie beispielsweise durch eine Ausführungsform der Figur 6 zusätzlich beispielhaft gezeigt ist.

Die Figur 6 zeigt schließlich neben einer im Vergleich zu den Ausführungsformen in den Figuren 1 bis 4 beschriebenen Sockel-Filterverbindung in der Form eines axialen Vorsprungs 23 am tankseitigen Filteranschlusselement 23 eine komplementäre Form als im Tankboden 29 ausgebildete axiale Ausnehmung 23, bei der sinngemäß alle zu der ersten Ausführungsform beschriebenen Kodierungsmöglichkeiten auch hier realisiert werden können, und zwar entweder gleich und/oder auch komplementär bzw. auch in kombinierten Ausführungsformen.

Als zweites wesentliches Merkmal zeigt die Figur 6 die Möglichkeit der Verwendung von Adaptern 85, 86. Der Adapter 85 ist rein beispielhaft zum Anschluss einer ebenfalls beispielhaft dargestellten Filterpatrone 73 an einen tankseitigen Filteranschluss 1 dargestellt, wobei die Ausführungsform des Filteranschlusses 1, insbesondere seines Sockels 23, wie oben bereits dargelegt, sowohl als axial

vorstehender Sockel als auch als axial vertieft ausgebildete Nut realisiert sein kann. Das Gleiche gilt sinngemäß für den tankseitigen Geräteanschluss an der Unterseite des Tankbodens 29. Aufgrund der sinngemäß gleichen Funktionalitäten sind auch die einzelnen Elemente mit den gleichen Nummerierungen versehen, wie zum Teil bereits oben in der Beschreibung verwendet .

Die dargestellten Ausführungsvarianten zeigen die unterschiedlichsten Kodierungsstrukturen, die erfindungsgemäß vorzusehen sind. In jedem Fall ist gewährleistet, dass nur entsprechend angepasste Filterpatronen mit Schlüsselfunktion in die entsprechenden tankseitigen Filteranschlüsse passen.

Nachfolgend werden noch weitere, mögliche Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 26 beschrieben. In den Figuren 7 bis 14 wird ein Tank-Filterpatronen-Anschluss mit in Bezug auf eine Längsachse des Anschlusses axial ausgerichteten Verschlüsselungs- bzw. Kodierungsstrukturen in Kombination mit einer weiteren Ausführungsform einer Formschlussdichtung beschrieben. Der Einfachheit halber werden bereits zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen entsprechende Merkmale mit der gleichen Grundnummerierung, jedoch um die Nummer 100 erhöht bezeichnet.

Demnach zeigt die Figur 7 einen tankseitigen Anschlussstutzen 104 in welchem eine Filterpatrone 131 über einen filterseitigen Tankanschlussstutzen 101 angeschlossen ist. Entsprechend der Figur 8 steckt das Gehäuse 136 der Filterpatrone 131 vollkommen im tankseitigen Anschlussstutzen 101. Das stirnseitige Ende des Patronengehäuses 136 ist in der Figur 8 hinter einem Durchlassschlitz 106 für den Zulauf des im Tank befindlichen Frischwassers in den Innenbereich des Anschlussstutzens 101 dargestellt. Zentral in diesem sichtbaren Abschnitt des Filterpatronengehäuses 136 ist eine Aussparung 160 in der Form einer Bohrung dargestellt, die die

Funktion eines Verschnittelementes inne hat, und Frischwasser durch sie hindurch und durch eine weitere, dahinter angeordnete, hier nicht sichtbare öffnung in den Filterauslassbereich 135 strömen lässt, in welchem das von der Patrone gefilterte Wasser in den Tankauslass 168 geleitet wird.

Als eine von mehreren möglichen Fixierung der Filterpatrone 131 am tankseitigen Anschlussstutzen 101 sind an diesem eine Aufnahme-Führungsbahn 115 zur Aufnahme eines an der Filterpatrone ausgebildeten, radialen Vorsprungs 116 dargestellt. Beide weisen ein jeweils zum Anderen komplementäres Rastelement 117 und 118 auf, die nach einer entsprechenden Drehbewegung beim Einsetzen des filterseitigen Tankanschlusselementes 102 nach überwindung entsprechender Spannkräfte des etwa flügelartig vom tankseitigen Anschlussstutzen abstehenden Teils schnappend ineinander einrasten. Dadurch, dass das Rastelement 117 in seinem vorderen Bereich eine Verdickung aufweist, bezogen auf eine für den Einsatz der Filterpatrone erforderliche Drehbewegung, der eine entsprechend groß ausgesparter Bereich im Rastelement 118 gegenübersteht, kann damit eine positionssichernde Verrastung der beiden Anschlusselemente miteinander gewährleistet werden.

In der Figur 9 ist der filterseitige Tankanschlussbereich in der Filterpatrone 131 dargestellt, wobei das Gehäuse 136 im vorderen, stirnseitigen Bereich einem gegenüber Aussparungen 136.2 vorstehenden Vorsprung 136.1 aufweist, jeweils die bereits oben beschriebene Durchlassöffnung 160 als Verschnittelement umfassend. Die Vorsprünge 136.1 des Filterpatronengehäuses 136 stellen ihrerseits axial ausgerichtete Kodierstrukturen dar, die einen betriebsgemäßen Einsatz der Filterpatrone im betreffenden

Tankanschlusselement ermöglichen. Sobald eines dieser axialen Kodierungs- bzw. Verschlüsselungselemente in der Form der

Gehäuseüberstände 136.1 fehlt, fließt im Tank befindliches Frischwasser direkt durch die einen entsprechend großen Querschnitt aufweisende Durchlassöffnung 106 und die dahinter liegende, ebenfalls einen entsprechend großen Querschnitt aufweisende weitere Bypassöffnung 165 direkt in den Geräteansaugbereich 168.

Eine gegebenenfalls eingesetzte Filterpatrone ohne entsprechende axial vorstehende Gehäuseflügel 136.1 wäre in diesem Fall aufgrund des großen Durchflusses von Frischwasser in den Zulaufbereich des Geräteanschlusses ohne Filterwirkung, wie dies deutlich aus der Figur 10 zu erkennen ist.

Die hier beschriebene Ausführungsform weist jeweils drei axial ausgerichtete Kodierstrukturen 136.1 am Filtergehäuse 136 auf, die insbesondere bevorzugt um 120° versetzt stirnseitig am Umfang des filterseitigen

Tankanschlusselementes 102 angeordnet sind, wie aus der Figur 9 gut entnehmbar. Die komplementären Anschlusselemente des tankseitigen Filteranschlusses 101 zeigt die Figur 10.

Die Figuren 11 und 12 zeigen zwei weitere Ansichten dieser Ausführungsform eines Tank-Filter-Anschlusses 101, 102. Am tankseitigen Filteranschluss 101 sind hierbei drei axiale Ausnehmungen 101.1 dargestellt, die im Tankboden 129 vertieft eingelassen sind um die drei komplementären Gehäuseüberstände 136.1 der Filterpatrone aufnehmen zu können. Somit sind hier wiederum axiale Vorsprünge 136.1 bzw. komplementäre axiale Vertiefungen 101.1 als Verschlüsselungs- bzw. Kodierstruktur zur Verhinderung nicht für den Einsatzzweck vorgesehener Filterpatronen dargestellt.

Die Figur 13 zeigt einen Schnitt durch ein tankseitiges Filteranschlusselement 101 in welchem ein filterseitiges Tankanschlusselement 102 eingesetzt ist. Im unteren,

bodenseitigem Bereich des tankseitigen

Filteranschlusselementes 101 sind hierbei die durch die drei Gehäuseüberstände 136.1 im Wesentlichen verschlossenen Bypass- bzw. Kurzschlussöffnungen 165 zur erkennen. Bei eingesetzter Filterpatrone wird die Bypassfunktion realisiert, so dass eine bestimmte Menge an Frischwasser dem von der Filterpatrone gefilterten und durch den Auslass 135 austretenden Filterwasser beigemengt wird. Bei fehlender Patrone ist diese axiale Kodierstruktur wirkungslos bzw. kann dieser tankseitiger Filteranschluss nur zur ungefilterten Durchleitung des im Tank befindlichen Frischwassers genutzt werden.

Bei eingesetzter Patrone kann durch die Aussparungen 136.2 durch den Schlitz 106 eintretendes Frischwasser im Inneren des Anschlussstutzens 104 aufsteigen und durch die Eintrittsschlitze 134 in die Filterkammer der Filterpatrone eintreten, durch das Filter hindurch fließen und aus der Filterauslassöffnung 135 in die Ansaugleitung des Tanks bzw. des Gerätes weitergeleitet werden.

Die Figur 14 zeigt eine weitere Schnittansicht durch den Tankboden 129 und einen damit verbundenen tankseitigen Filteranschluss 101 sowie einen darin eingesetzten filterseitigen Tankanschluss 102 von der Bodenseite des Tanks her betrachtet. Darin sind die Bypass- bzw. Kurzschlussleitungen 106 und 165 sehr gut zu erkennen, die eine entsprechende Durchleitung des ungefilterten Frischwassers in den Tankablaufbereich 168 zeigen. Bei, wie im gezeigten Beispiel, eingesetzter Patrone mit korrekter axialer Kodierung erfolgt ein entsprechend vorgesehener Verschnitt des zu filternden Frischwassers durch die in den flügelartig vorstehenden Gehäuseabschnitten 136.1 ausgebildeten Bypasslöcher 160.

Anstelle der hier beispielhaft gezeigten, 120° versetzten drei axialen Kodierstrukturen können vier, fünf oder beispielsweise sechs solche Strukturen ausgebildet sein. Der Abstand der einzelnen komplementären axialen Kodierstrukturen kann dabei entweder symmetrisch oder aber auch unsymmetrisch ausgebildet sein.

Die Figuren 15 bis 20 zeigen eine weitere Ausführungsform einer axial kodierten Tank-Filter-Anschlussstruktur 201 und 202, hier in der Kombination mit einer Axialdichtung 202.1. Diese Axialdichtung 201.1 ist in der Form einer kreisrunden elastisch verformbaren Dichtlippe mit einer gewissen axialen Längserstreckung ausgebildet, um insbesondere in vorteilhafterweise auch gewisse axiale Einsatztoleranzen sicher und zuverlässig dichtend ausgleichen zu können.

Auch hier finden sich axial ausgerichtete Kodierstrukturen als axiale Vorstände 236.1 des Filtergehäuses 236 und axiale Ausnehmungen 236.2, entsprechend der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit dem Nummernkreis 100. Zusätzlich finden sich hier weitere axial ausgerichtete Kodierstrukturen 236.3 als Schlitze im stirnseitigem Gehäusevorstand 236.1 ausgebildet, die sowohl zur Kodierung als auch gegebenenfalls für den Zulauf von Frischwasser in den Innenbereich des filterseitigen Anschlusssockels dienen können.

Den axialen Kodierungsstrukturen 236.2 und 236.3 sind im tankseitigen Filteranschlusssockel 201 komplementär geformte, axiale Anschlusskodierstrukturen in der Form von axial vom Tankboden vorstehenden Vorsprüngen 201.1 zugeordnet, wie das in der Figur 16 dargestellt ist. Grundsätzlich könnte diese Ausführungsform die Umkehrung der Kodierstruktur der zum Nummernkreis 100 beschrieben Ausführungsform darstellen. Beide Ausführungsformen stellen aber nur mögliche Beispiele dar und können durchaus abgewandelt und/oder durch weitere

Kodierstrukturen und Dichtungsvarianten ergänzt und/oder ersetzt werden.

Die Figur 17 zeigt eine Unteransicht auf einen tankseitigen Filteranschluss 201 und einen darin eingesetzten, filterseitigen Tankanschluss 202 mit einer leicht veränderten axial kodierten Anschlussstruktur 236.4 und 201.5 gegenüber der oben beschriebenen axial kodierten Anschlussstruktur 236.1, 236.2, 236.3 und 201.1. Die filterseitige Ausnehmung 236.4 ist hier in der Form eines schräg verlaufenden und stirnseitig am Filtergehäuse 236 mündenden Schlitzes ausgebildet, der zur Aufnahme eines radial vom tankseitig Filteranschlusselements 201 nach innen weisenden, nasenförmigen Kodierelementes 201.5 geeignet ist. Der schräge Verlauf des Schlitzes 236.4 berücksichtigt hierbei eine axiale Einsatzbewegung die zur Fixierung der Filterpatrone 231 mit einer abschließenden Drehbewegung fixiert werden soll. Eine Filterpatrone ohne eine entsprechend axial ausgerichtete, schlitzförmige Ausnehmung 236.4 kann in einen so kodierten tankseitigen Filteranschlusssockel 201 nicht eingesetzt werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist lediglich beispielhaft eine Dreipunktkodierung in einer bevorzugt 120° versetzten Positionierung vorgesehen, die aber nicht zwingend ist und durchaus durch andere Positionierungen ergänzt und/oder abgeändert werden kann.

Die Figuren 19 und 20 zeigen die beiden oben beschriebenen Elemente und deren wesentliche Merkmale jeweils in separater Darstellung.

Die Figuren 21 bis 26 zeigen weitere Ausführungsformen ähnlich axial kodierter Anschlussstrukturen, bei denen beispielhaft über den Umfang betrachtet axiale Kodierstrukturen 336.1, 336.2 und 337 entsprechend der Figuren 22, 24, und 26 für die jeweils dargestellten, filterseitigen Tankanschlüsse ausgebildet sind, die zur

Unterscheidung untereinander jeweils in unterschiedlichen Winkelpositionen zueinander angeordnet sind. Die tankseitigen Filteranschlüsse 301 entsprechend der Figuren 21, 23 und 25 zeigen die komplementären axial kodierten Anschlussstrukturen der jeweils zugehörigen tankseitigen Filteranschlusselemente als weitere mögliche Ausführungsformen unterschiedlicher KodierStrukturen.

Die Figuren 27 bis 38 zeigen weitere mögliche Ausführungsformen von Verschlüsselungs- und/oder Fixierungsstrukturen für Tank-Filter-Anschlusselemente. Hierbei zeigen die Figuren 27 bis 30 eine erste, die Figuren 31 bis 34 eine zweite und die Figuren 35 bis 38 eine dritte mögliche Ausführungsform von Bajonettverbindungen, insbesondere Doppel- bzw. Mehrfach-Bajonettverbindungen als Ergänzung zu den bereits in den Figuren 7 bis 26 dargelegten Ausführungsformen .

Der Schwerpunkt bei den Ausführungsformen der Figuren 27 bis 38 liegen dabei in der Darstellung unterschiedlich möglicher Kodierungen in der Form von Doppel- bzw. Mehrfach- Bajonettverbindungen bzw. Schlüsselkodierungen in der Form von Schlüsselschlossfunktionen. Die Figuren 27 und 30 zeigen die filterseitige Tankanschlusskodier- bzw. Fixierstruktur mit in Draufsicht entsprechender Figur 28 acht Vorsprüngen 21.1 und 21.2, die entsprechend der Figur 27 entlang der Längserstreckung des filterseitigen Tankanschlusselementes sowohl axial als auch in einer radialen Winkelstellung zueinander versetzt als zwei Viererpaare ausgebildet sind.

Die komplementären Anschluss- bzw. Kodierstrukturen 20 sind im tankseitigen Filteranschlusselement 19 in den Figuren 31 und 32 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist entsprechend der Figur 32 ein Winkel α zwischen einer Achse eines eingezeichneten x-y-Koordinatensystems und einer durch die

öffnung 20 verlaufenden Achse als vergleichsweise spitzer Winkel α dargestellt. Um eine Fixierung des filterseitigen Tankanschlusselementes 8 am tankseitigen Filteranschlusselement 19 zu ermöglichen, müssen die stirnseitig zu vorderst angeordneten Kodiervorsprünge 21.1 entsprechend der umlaufenden Verteilung der öffnungen 20 am tankseitigen Filteranschlusselement 19 verteilt angeordnet sein, so dass überhaupt ein axiales Einschieben des filterseitigen Tankanschlusselementes ermöglicht wird. Nach überwindung der ersten Einschubtiefe bezüglich der Kodiervorsprünge 21.1 muss eine Drehung um eine durch das filterseitige Tankanschlusselement verlaufende Längsachse erfolgen, soweit bis der zweite Satz Kodiervorsprünge 21.2 in übereinstimmung mit den öffnungen 20 kommt und eine weitere axiale Einführung des filterseitigen Tankelementes in das tankseitige Filterelement ermöglicht, bis zu einer Fixierung nach einer weiter folgenden Drehbewegung um die Längsachse durch das filterseitige Tankanschlusselement.

Die Figuren 31 bis 34 stellen ähnliche Ausführungsformen dar, jedoch mit gegenüber den Ausführungsformen 27 bis 30 abgewandelten Konturen der öffnungen 20 und der hierzu komplementären Kodiervorsprünge 21 sowie auch hinsichtlich axial und in Draufsicht betrachtet winkelig abgeänderter Ausrichtungen .

Ein weiterer Unterschied liegt auch in der Anzahl der jeweiligen Kodierstrukturen. In den Ausführungsformen 27 bis 30 sind es insgesamt acht auf zwei Ebenen und in den Ausführungsformen 31 bis 34 jeweils nur sechs als zwei dreifachkodierte Vorsprungsebenen. Auch diese hier beschriebenen Kodierstrukturen können ohne weiteres mit anderen z.B. axial ausgerichteten Kodierstrukturen kombiniert werden, um noch weitere Unterscheidungsmöglichkeiten für einzelne Tank-Filter-Anschlussverbindungen zu ermöglichen.

Die Figuren 39 bis 46 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Tank-Filter-Anschlussverbindung in unterschiedlichen Ansichten und Darstellungen wie schräge Draufsichten, Schnittdarstellungen, Frontansicht und Unteransicht der Filterpatrone 29 sowie eine Draufsicht auf das tankseitige Filter-Anschlusselement mit und ohne eingefügtes filterseitiges Tank-Anschlusselement (Fig. 45 und 46) .

Die wesentlichen Merkmale der Ausführungsform einer Tank- Filter-Anschlussverbindung sind die stirnseitig von der Filterpatrone 31 vorstehenden, etwa keilförmigen Spitzen S und die zwischen ihnen angeordneten Nuten N. Die geometrischen Abmessungen und Winkelstellungen dieser Spitzen S und Nutzen N zueinander ermöglichen wiederum unterschiedliche Kodierungen bzw. Fixierpunkte für das filterseitige Anschlusselement am tankseitigen Filteranschlusselement .

Die Spitzen können auch der Positionierung beim Einsetzen der Filterpatrone in den Tankanschlussstutzen dienen, insbesondere bei optisch nicht einsehbaren Anschlüssen, z.B. zur Vermeidung einer Beschädigung der Dicht- und/oder anderer Strukturen.

Insbesondere geeignet für eine Kodierung sind hierbei die Schlitzabstände und/oder die Schlitzbreiten und/oder die Breiten der Spitzen bzw. vorstehenden Flügel sowie ebenfalls deren Längen und/oder Abstände, die zu entsprechenden Strukturen am tankseitigen Filteranschlusselement korrespondieren müssen, um den Einsatz einer betriebsgemäß zugelassenen Filterpatrone zu ermöglichen.

Bei diesen korrespondierenden Kodier- und/oder Fixierstrukturen handelt es sich um am tankseitigen Filteranschlusselement ausgebildete Rippen R (Figur 45), deren Zusammenwirken mit den am filterseitigen

Tankanschlusselement ausgebildeten Kodier- und/oder Fixierstrukturen N und S am besten in der Figur 46 erkennbar sind. Die Rippen R sind hierbei an einem das filterseitige Tankanschlusselement teilweise umschließenden, wandförmigen Sockel SO ausgebildet.

Die oben beschriebene Kodier- und/oder Fixierstruktur kann in einer davon abgewandelten Ausführungsform auch komplementär ausgebildet sein, also Nuten anstelle von Rippen und Rippen anstelle von Nuten. In einer weiter abgewandelten Ausführungsform ist durchaus aber auch eine gemischte oder kombinierte Kodier- und/oder Fixierstruktur durch Ausbilden von Nuten und Rippen an dem einen und/oder anderen tank- bzw. filterseitigen Anschlusselementes möglich.

Die Figuren 47 bis 49 stellen eine weitere Ausführungsform dar, bei der der Filter 31 entlang an einer Tankwand angeordneten, zwei winkelig ausgebildete Rippen R aufweisenden und in zwei komplementäre Schlitze S eingreifenden Führung in das Innere des Tanks eingeschoben wird. Der Tank weist in seinem Boden 29 ein polygonförmiges, hier sechskantiges, Filteranschlusselement 23 und eine von innerhalb dieses Anschlusselementes durch die Tankwand nach außen führende Tankablauföffnung 35 auf.

Um einerseits eine ausreichende Wasserabfuhr durch diese wandseitig ausgebildete Tankablauföffnung 35 zu ermöglichen und andererseits eine möglichst vollständige Entleerung des Tanks, ist das polygonförmige Anschlusselement 23 als am Tankboden mit an seiner Oberseite abgeschrägten Polygon ausgebildet. Das filterseitige Tankanschlusselement 32 in der Form einer konisch ausgebildeten, ebenfalls polygonförmigen Formdichtung 32 weist eine entsprechend komplementär geneigte Anschlussfläche auf. Hierdurch kann die Filterpatrone 31 geführt und fixiert durch die Rippen R und komplementären Schlitze S senkrecht an der Tankwand nach unten in das Innere

des Tanks eingeführt und formschlüssig und dichtend durch die so ausgebildete Kodierstruktur mit dem Tankboden zur Filterung des im Tank befindlichen Wassers eingesetzt werden.

Vorzugsweise kann auch bei dieser Ausführungsform, wie im übrigen bei allen anderen Ausführungsformen auch, eine hier nicht dargestellte Bypassstruktur ausgebildet sein, um ein Verschneiden des gefilterten Wassers zu ermöglichen. Eine ergänzende rippenförmige Struktur R und eine komplementäre, schlitzförmige Kodierstruktur S ist hier durch die stirnseitige Ausnehmung S in der Filterwand und die komplementäre Form R der Auslassöffnung 35 im Bodenbereich der Tankwand ausgebildet. Auch diese können entsprechend abgeändert werden, z.B. in eine Vierkantform, eine Dreikantform oder andere sowie um weitere Ausnehmungen und/oder Vorsprünge aufweisende Struktur, zur Unterscheidung unterschiedlich zugelassener Filtertypen.

Eine weitere Ausführungsform einer Vierkant-Kodierung für einen Tank-Filter-Anschluss sind durch die Figuren 50 bis 53 dargestellt. Diese Ausführungsform weist zusätzlich zu den in der Figur 6 dargestellten Ausführungsform eine Bypassstruktur auf. Diese Bypassstruktur umfasst in der stirnseitigen Gehäuseverlängerung der Filterpatrone 73 eine öffnung in der Form einer Bohrung 160 auf, die in überdeckung mit einer in einem tankseitigen Filtersockel-Anschlusselement 77 ausgebildeten öffnung 165 den Durchfluss von im Tank befindlichen Rohwasser hin zum tankseitigen Geräteanschluss im Ablaufbereich des Tanks zur Beimischung zu dem durch die Filterpatrone gefilterten Wasser ermöglicht. Hierbei ist filterseitig die Bypassöffnung 160 in der stirnseitigen Verlängerung des Filters ausgebildet und realisiert eine Verschnittvorrichtung in Kombination mit dem tankseitigen Filteranschlusselement 77.

Eine weitere Möglichkeit zur Realisierung einer Verschnittvorrichtung könnte durch die Anordnung dieser Bypassöffnung 160 gegenüber einer in der Außenschale 84 ausgebildeten öffnung 106 erreicht werden, wobei dann gegebenenfalls im Inneren der Filterpatrone und/oder im Inneren des tankseitigen Anschlusselementes eine entsprechende Kanalführung ausgebildet sein muss, um das so freigegebene Verschnittwasser dem durch die Filterpatrone aus deren Ausflussöffnung 35 ausfließenden, gefilterten Wassers beizumengen.

Eine weitere Verschnittstruktur kann durch die Ausbildung einer Bypassöffnung 160.1 im polygonförmigen, filterseitigen Tankanschlusselement 32, hier in der Form einer vierkantigen Formdichtung 32, realisiert werden, welche wiederum mit der im tankseitigen Filteranschluss 77 ausgebildeten öffnung 165 korrespondiert. Die Größe der öffnung 161.1 bestimmt hierbei wiederum die Verschnittmenge. In dieser Ausführungsform ist die Verschnittvorrichtung direkt im Dichtbereich des polygonförmig ausgebildeten Tank-Filter-Anschlusses realisiert .

Die Figuren 54 und 55 zeigen eine Ausführungsform eines Tank- Filter-Anschlusses, bei dem eine durch das filterseitige Tankanschlusselement 7 verlaufende Längsachse II gegenüber einer durch das Gehäuse der Filterpatrone 31 verlaufenden Längsachse I schiefwinkelig ausgerichtet ist, hier vorzugsweise in einem spitzen Winkel φ. Diese schiefwinkelige oder auch gekröpfte oder auch abgeschrägte Ausrichtung des filterseitigen Tankanschlusselementes 4 gegenüber dem übrigen Filtergehäuse bildet eine weitere Form einer mechanischen Kodierung aus, die mit weiteren, bereits oben beschriebenen, Kodierungsformen kombinierbar ist, insbesondere mit einem hier dargestellten, polygonförmigen Anschlusselement in der Form eines Achtkantes. Dieser Achtkant kann bevorzugt

ebenfalls als Formdichtung ausgebildet sein und, wie hier dargestellt, eine Bypass- bzw. Verschnittvorrichtung in der Form einer öffnung 160 aufweisen, die bei Vorhandensein eines komplementären Elementes im tankseitigen

Filteranschlusselement einen entsprechenden Verschnitt des zu filternden Wassers ermöglicht.

Die Figur 54 zeigt die Filterpatrone 31 in einer schrägen

Ansicht von unten, bei der das filterseitige

Anschlusselement 4 und dessen wesentliche Merkmale zu erkennen sind. Demgegenüber zeigt die Figur 55 eine

Seitenansicht, bei der die Abwinkelung zwischen dem

Patronengehäuse 31 und dem filterseitigen Tankanschluss 4 für einen beispielhaft dargestellten Winkel gezeigt ist.

Die Figur 56 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Tank 66 wiederum als Einschubtank ausgebildet ist, in welchem eine Patrone 31 zur Filterung des darin enthaltenen Wassers an einem tankseitigem Filteranschlusselement 2 angeschlossen ist. Dieses tankseitige Anschlusselement 2 ist über eine Leitung, hier vorzugsweise in der Form eines stabilen Rohres, mit dem tankseitigen Geräteanschluss 68 verbunden. Dieser tankseitige Geräteanschluss 68 ist vom betriebsgemäßen bodenseitigen Bereich des Tankes 66 beabstandet vom Tankinneren nach außen geführt. In dieser Ausführungsform ist der Geräteanschluss 68 beispielhaft in einer in der Oberkante einer Tankwand eingelassenen Aufnehmung fixiert, die in vorteilhafter Weise als lösbare Verbindung ausgebildet sein kann, so dass ein einfaches Entnehmen und Reinigen ermöglicht wird.

Der Betrieb des Tankes ist durch einfaches Einschieben in eine entsprechend ausgebildete Aufnahme eines Gerätes möglich, bzw. dessen Befüllen mit frischem, anschließend durch den Filter 31 zu filterndes Wasser durch Herausziehen. Das tankseitige Filteranschlusselement 2 kann hierbei alle

oben beschriebenen Kodierungs- und/oder Fixierungs- und/oder Dichtungsmerkmale aufweisen, so dass auch in dieser Schubladen-Ausführungsform zuverlässig die Verwendung einer nicht betriebsgemäß vorgesehenen Filterpatrone ausgeschlossen werden kann, was im übrigen auch für die Ausführung nach den Figuren 47 bis 49 gilt.

Zwei weitere mögliche Ausführungsformen von Kodierungen des Anschlusses zwischen Tank und Filter werden anhand der Figuren 57 und 58 dargestellt und beschrieben. Bei der Figur 57 weist das Gehäuse der Filterpatrone 53 selbst eine polygone Außenkontur in der Form eines Sechskantes auf, der in eine komplementäre, tankseitige polygone Kodier- und/oder Fixierstruktur 23 einsetzbar ist. Die fest durchgezogenen Linien zeigen die Filterpatrone 53 in einer Ansicht von schräg unten mit einem im Grunde ebenen Boden in dessen Mitte der Filterauslass 35 für das filtrierte Wasser beispielhaft als zylinderförmig vorstehendes Rohr mit zwei stirnseitigen axial vorstehenden Ansätzen 35.1 und 35.2 ausgebildet ist. Dieses zylindrisch vorstehende Auslasselement 35 ist durch die beiden axial vorstehenden Flügel kodiert und bildet mit seiner Stirnseite gegenüber der Stirnseite eines komplementären im tankseitigen Filteranschluss ausgebildeten Auslass- und Aufnahmeelementes 68 mit seinen bei den Kodiernuten 68.1 und 68.2 eine axiale Kodier- und/oder Dichtstruktur bzw. -kontur. Die Filterpatrone 53 kann nur dann funktionstüchtig in das tankseitige Filteranschlusselement 1 eingesteckt werden, wenn die Stirnseite des Filterauslasses 35 dichtend mit der Stirnseite des tankseitigen Geräteauslasses 68 zusammenpasst .

Die hier beispielhaft dargestellte, sechskantige Außenkontur der Filterpatrone 53 kann in der mit den durchgezogenen Linien dargestellten Ausführungsform in den Anschlusssockel 23 des tankseitigen Filteranschlusselementes 1 fixierend und gegebenenfalls auch

dichtend eingesteckt werden. Hierbei dient der Innenumfang des Anschlusssockels 23 zur Fixierung und gegebenenfalls zur Dichtung gegenüber dem Außenumfang bzw. gegenüber deren Anschluss.

Um eine weitere Befestigungsmöglichkeit zwischen der hier beispielhaft als Sechskant dargestellten, polygonförmigen Außenkontur der Filterpatrone 53 und einem entsprechend komplementären tankseitigen Anschlusssockel 1 aufzuzeigen ist das Gehäuse 36 der Filterpatrone 53 durch die gestrichelten Linien als gegenüber dem zuvor beschriebenen Filterboden verlängert dargestellt. Dieser polygonförmige, gegenüber dem Boden der Filterpatrone vorstehende Anschlussring kann zur Fixierung der Filterpatrone über den tankseitigen Filteranschlussstutzen 23, wiederum fixierend und vorzugsweise dichtend je nach Ausführung, soweit übergestülpt oder ebenfalls eingesteckt werden, bis die beiden Innenkodierungen, des Filterauslasses 35 und des Tankauslasses 68, dichtend aneinander anstehen bzw. deren hier beispielhaft gezeigten flügelartigen und komplementären schlitzartigen Kodierstrukturen dichtend aneinander anstehen bzw. ineinander greifen. Zur Wasserführung vom Tank ins Innere der Filterpatrone sind entsprechende öffnungen und/oder Kanäle vorgesehen, die hier jedoch nicht gezeigt sind. Ebenfalls vorgesehen und nicht gezeigt können entsprechende Bypassstrukturen sein, wie sie bereits oben ausführlich beschrieben sind. Die Figur 57 zeigt somit sowohl eine Fixierung der Filterpatrone am Innenumfang des tankseitigen Filteranschlusselementes 23 als auch an dessen Außenumfang 24.

Die Figur 58 zeigt demgegenüber eine dahingehend abgewandelte Ausführungsform, dass das Gehäuse 36 der Filterpatrone beispielhaft rund dargestellt ist und der Filterauslass 35 als polygone Struktur, hier wiederum beispielhaft als Sechskant, der zusätzlich wieder eine stirnseitige Kodierung

in der Form zweier axial vorstehender, kodierender, dreieckiger Spitzen oder Flügeln aufweist. Auch hier kann die Filterpatrone nur dann funktionstüchtig mit dem tankseitigen Filteranschlusselement 1 verbunden werden, wenn die beiden Auslassstrukturen 35 und 68 stirnseitig axial dichtend aneinander angefügt werden können. Von der Darstellung weiterer Kodierungs- und/oder Fixierungsstrukturen wurde aus Gründen der übersichtlichkeit abgesehen. Es können jedoch alle bereits oben beschriebenen Strukturen auch hier entsprechend vorgesehen werden. Auch für die beiden Ausführungsformen entsprechend der Figuren 57 und 58 gilt, dass auch diese Kodierungsstrukturen zwischen Filterseite und Tankseite vertauscht und/oder abgeändert und/oder durch weitere Konturen und/oder Strukturen ergänzt werden können.

Zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten bezüglich einer Bypasskonfiguration zwischen einem tankseitigen Filteranschlusselement 1 und einem filterseitigen Tankanschlusselement 2 sind in den Figuren 59 bis 62 dargestellt. Die Figuren 59 und 60 zeigen hier beispielhaft und schematisch eine Bypassanordnung BY, die einen Verschnitt zwischen durch die Filterpatrone 53 gefiltertem Wasser und einem nicht oder anderweitig gefiltertem oder aufbereitetem Wasser ermöglicht. Die Bypass- oder Verschnittstrecke BY ist in dieser Ausführungsform mit einem Bajonettverschluss BJ derart kombiniert, dass in einem Bajonettflügel BJ eine öffnung BY vorgesehen ist, die mit einer weiteren, an einem zum Bajonettflügel komplementären Bajonettschlitz BJ angeordneten weiteren Bypassöffnung BY derart korrespondiert, dass bei betriebsgemäß eingesetzter Filterpatrone eine entsprechende Bypassführung realisiert wird. In der hier dargestellten Ausführungsform ist die im tankseitigen Filteranschlusselement 1 gezeigte Bypassöffnung BY vom stirnseitigen Anschlussbereich des tankseitigen Anschlusssockels bis unterhalb der Stelle geführt, in welcher der filterseitige Tankanschlussstutzen 4 in betriebsgemäß

eingesetzter Position endet, so dass das am Filterbett der Filterpatrone 53 vorbeigeführten Bypasswasser mit dem durch das Filterbett der Filterpatrone 53 filtrierten Wasser vermischt und dem tankseitigen Geräteanschluss 68 zugeführt wird.

Die Figuren 61 und 62 zeigen eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform, dass die Bypassstrecke BY über eine von einem Hauptfilterbett HF der Filterpatrone 53 separate Aufbereitungs- und/oder Filterstrecke geführt wird, die hier beispielhaft und symbolisch als Nebenfilterstrecke NF dargestellt ist. Diese zweite Aufbereitungs- und/oder Filterstrecke NF kann z.B. eine Aktivkohlefilterstrecke und/oder andere Aufbereitungsmechanismen und/oder -medien enthalten. Nach Durchfließen dieser Nebenfilterstrecke NF wird das über diese Bypassstrecke BY geführte Wasser mit dem durch die Filterstrecke HF der Filterpatrone 53 filtrierte Wasser vermischt, so dass es ebenfalls durch den tankseitigen Geräteanschluss 68 entnommen werden kann.

In der in Figur 62 gezeigten Ausführungsform der Filterpatrone 53 ist die Zusammenführung der beiden separat über den Hauptfilter HF und über den Nebenfilter NF geführten bzw. aufbereiteten Wasserstrecken im Inneren der Filterpatrone 53 durch eine Einmündung in die innere Fallleitung der Filterpatrone 53 beispielhaft und schematisch dargestellt. In einer abgewandelten Ausführungsform kann durchaus aber ergänzend oder alternativ auch eine eigene Auslassöffnung aus der Filterpatrone heraus in Richtung zum tankseitigen Geräteanschluss 68 vorgesehen sein, wobei gegebenenfalls für alle drei Ausführungsformen gelten kann, dass sie alle innerhalb des tankseitigen Filteranschlussstutzens 32 münden, so dass, wiederum beispielhaft, eine Abdichtung durch einen Formschluss der beiden polygonförmigen Anschlusselemente des Tanks und des Filters möglich sind.

Die Einleitung des Bypassstroms in die Nebenfilterstrecke ist nur dann möglich, wenn die ebenfalls als Kodierung fungierende öffnung BY an dem axial vom Tankboden 29 hoch stehenden Verschlüsselungselement 25 mit der entsprechenden filterseitigen Bypassöffnung BY im betriebsgemäß vorgesehenen Zustand eingesteckt ist. Ist keine überdeckung dieser beiden öffnungen gegeben, so kann kein entsprechender Verschnitt realisiert werden. Der tankseitige Filteranschluss 1 entsprechend der Figur 86 ist ebenfalls nur schematisch und beispielhaft dargestellt und kann mit unterschiedlichsten Varianten der oben bereits beschriebenen Kodier- und Anschlussstruktur versehen sein, so dass gegebenenfalls nur eine einzige von allen sechs hier möglichen Winkelausrichtungen für einen zulässigen Filterabschluss freigeschaltet ist. Von der Darstellung solcher Kodierstrukturen wurde an dieser Stelle aus Gründen der übersichtlichkeit abgesehen.

Grundsätzlich gilt auch für diese Ausführungsformen in den Figuren 59 bis 62, dass auch sie mit allen oben beschriebenen Kodierungs- und/oder Fixierungs- und/oder Dichtstrukturen und/oder kombiniert werden können.

Bezugszeichenliste:

1 Anschlusssockel

2 Tankanschlusselement

3

4 Anschlussstutzen

6 Seitenschlitz

23 Anschlusssockel

24 Dichtfläche

25 Außenschale

26 Sperrelement

27 Bodenrippe

28 Bodenrippe

29 Tankboden

30 Innenrippe

31 Filterpatrone

32 Formdichtung

33 Dichtfläche

34 Eintrittsschlitz

35 Abflussöffnung

36 Filterpatronengehäuse

37 Schnappelement

38 Aufnahme

39 Unterkante

40 Anschlag

41 Bodenöffnung

42 Nuten

43 Schlüsselelement

44 Tankanschlussbereich

45 Boden

46 Axialdichtung

47 Trennlinie

48 Scheibe

49 Ringschulter

50 Ventilkörper

51 Feder

52 Tankboden

53 Filterpatrone

54 Anschlusssocke1

55 Aussenfläche

56 Abflussleitung

57 Dichtung

58 Wand

59 Wand

60 Aussparung

61 öffnung

62 Sockelwand

63 Sockelwand

64 Sockelwand

65 Bypassöffnung

66 Tank

67 Sauganschluss

68 Geräteanschluss

69 Längsachse

70 Zwischenraum

71 Rand

72 Anschlusselement

73 Patrone

74 Fuss

75 Einlauföffnung

76 Einlauföffnung

77 Anschlusssockel

78 Bodenplatte

79 Dichtfläche

80 Dichtfläche

81 Formdichtung

82 Auslauf

83 Außenwand

84 Außenschale

85 Adapter

86 Adapter

87 Axialer Vorsprung

88 Axialer Vorsprung 89 Axialer Vorsprung

90 Axialer Vorsprung

91 Axialer Vorsprung

92 Axialer Vorsprung

93 Axialer Vorsprung

94 Axialer Vorsprung

95 Axialer Vorsprung

96 Axiale Ausnehmung

97 Axiale Ausnehmung

98 Axiale Ausnehmung

99 Axialer Vorsprung




 
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