Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
THERMAL-IMAGE CAMERA WITH A COOLED DETECTOR MOSAIC
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1990/001688
Kind Code:
A1
Abstract:
A device for detecting convective states occurring on wind tunnel models (2) in current boundary layers, in particular at cryogenic temperatures, has at least one camera (3), which scans the model from the outside, thereby sensing the temperature distribution on its surface and converting it into electrical signals with detectors (9) sensitive in the long-wave infrared spectral region. The temperature distribution in represented with images and graphs by means of an evaluation device (50). The detectors (9) in the camera (3) are assembled to form a detector mosaic (10).

Inventors:
SCHULZE BERND (DE)
CRAUBNER SIEGFRIED (DE)
LANGE GUENTER (DE)
Application Number:
PCT/DE1989/000513
Publication Date:
February 22, 1990
Filing Date:
August 03, 1989
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
MESSERSCHMITT BOELKOW BLOHM (DE)
International Classes:
G01J5/48; G01M9/06; G01P5/10; H04N3/09; H04N5/33; (IPC1-7): G01M9/00
Foreign References:
US3977244A1976-08-31
EP0035587A11981-09-16
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 12, Nr. 235 (P-725) 6. Juli 1988; & JP-A-63027766 (MITSUI ENG. et al.) 5. Februar 1988
ICIASF '87, Int. Congress on Instrumentation in Aerospace Simulation Facilities, 22.-25. Juni 1987, Williamsburg, VA D. MICHELE HEART et al.: "Remote Noncontacting Measurements of Heat Transfer Coefficients for Detection of Boundary Layer Transition in Wind Tunnel Tests", seiten 135-139
Spie, Band 397, 19.-22. April 1983, (Genf, CH) A.-M. BOUCHARDY et al.: "Processing of Infrared Thermal Images for Aerodynamic Research", sieten 304-309
Cryogenics, Band 28, Nr. 1, Januar 1988, Butterworth & Co. (Publishers) Ltd (Guildford, Surrey, GB) D.A. DRESS et al.: "Cryogenic Wind Tunnel Research: a Global Perspective" seiten 10-21
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche
1. Wärmebildkamera mit einem gekühlten Detektormosaik, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß zum Erfassen von konvektiven Zuständen an der Ober¬ fläche von Windkanalmodellen (2, 45) bei der Temperatür des flüssigen Stickstoffes die Detektoren (9) im langwelligen Infrarot empfindlich und in einem Hochvakuum mit flüssigem Helium gekühlt sind, daß das optische System mit flüssigem Stickstoff gekühlt und auf die Oberfläche des Mo¬ dells automatisch scharf einstellbar ist und daß ein Rechner (60) zur Umrechnung des Temperaturbildes in ein Strömungsbild angeschlossen ist.
2. Wärmebildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System aus einem Linsensystem (20) mit Streulichtblende (21), einem zweiachsigen optischen Abtastmechanismus und einer dynami¬ schen Fokussiereinrichtung sowie einem für infrarote Strahlung durchläs¬ sigen Fenster (7) besteht.
3. Wärmebildkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abtastvorrichtung aus einem um eine vertikale h'ochachse schwingenden Umlenkspiegel (19) und einem um eine horizontale Achse schwingenden Umlenkspiegel (15) besteht und die dynamische Fokussierein¬ richtung aus einer DoppelSpiegelanordnung mit einem festen sphärischen Spiegel (16) und einem beweglichen fokussi erenden sphärischen Spiegel (17) besteht.
4. '.
5. Wärmebildkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten des Modells (2, 45) schritt¬ weise nach dem Schritt und Starrenverfahren erfolgt, wobei nach jedem Schritt das vorzugsweise quadratische Detektormosaik (10) eine der zu messenden und über die Bildfläche verteilten Abtasteinheiten (47) abta¬ stet und die emittierte Infrarotstrahlung erfaßt.
6. Wärmebildkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten des Modells (2, 45) durch ei¬ ne kontinuierliche Abtastbewegung erfolgt, wobei das in der Abtastein¬ heit (47) abgebildete Detektormosaik (10) mit einer kontinuierlichen Be¬ wegung über das Bildfeld geführt ist und die Detektorsignale kontinuier¬ lich ausliest.
7. Wärmebildkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze chnet, daß die Auswerteeinrichtung (50) aus einem Ab tastüberwacher (55) für die Umlenksp egel (15, 19), einem Gerät (56) für die Überwachung und Steuerung der Streulichtblende (21) und des bewegli¬ chen fokussierenden sphärischen Spiegels (17), einem Verstärker (57) für die Signale der Detektoren (9), einer Ausleseelektronik für die Abta¬ stung (58), dem alle Geräte steuernden Rechner (60), einem Farbbildmoni¬ tor (61) für das Strömungsbild und einem Plotter (62)besteht.
Description:
Wärmebildkamera mit einem gekühlten Detektormosaik

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmebildkamera mit einem gekühlten Detektormosaik.

Eine solche Wärmebildkamera ist durch die EP 0 035 587 AI bekannt. Die dort beschriebene Wärmebildkamera weist ein Detektorfeld mit im infraro ¬ ten Spektralbereich empfindlichen Detektoren auf. Die Kamera nimmt Tem ¬ peraturverteilungen auf und wandelt sie in elektrische Signale um. Wei ¬ terhin wird die Temperaturvertei 1 ung mit Hilfe einer Auswerteeinrichtung bildlich und graphisch dargestellt.

Ein Verfahren zum Erfassen von an Windkanalmodellen auftretenden konvek- tiven Zuständen in Strömungsgrenzschichten ist aus der DE-OS 29 01 625 bekannt. Dort is.t auch die Analogie von Wärme- und Impulsübertragung zum Erfassen von an Windkanalmodellen auftretenden konvektiven Zuständen in Strömungsgrenzschichten zur Bestimmung von Temperaturverteilungen be ¬ kannt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmebildkamera nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß sie zur Aufnahme von Strömungsbildern in einem Kryowindkanal geeignet ist.

Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge ¬ löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran ¬ sprüchen gekennzeichnet.

Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Erfassung der Zustände von Strömungsgrenzschichten auf Windkanalmodellen von außen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Wärmebildkamera erfolgt, insbesondere bei tiefen

Temperaturen. Dadurch kann die Strömumgsgrenzschicht in einem Tempera ¬ turbereich von 80 bis 350 Kelvin mit hoher Temperaturauflösung von 0,1 Kelvin, einer räumlichen Auflösung bis zu 2 mrad und einer zeitlichen Auflösung von etwa 0,5 Millionen Bildele ente pro see. erfaßt werden. Für die Anwendung im kryogenen Windkanal werden im langwelligen, infra ¬ roten Spektra-lbereich von etwa 10 bis 30 μm empfindliche Siliziumde ¬ tektoren, z.B. dotierte Siliziumdetektoren, die als extrinsische Foto ¬ leiter betrieben werden, verwendet, und die auf die Temperatur des flüs ¬ sigen Heliums gekühlt sind. Die Abtastung der Meßszene erfolgt zweckmä ¬ ßig nach dem sogenannten "Schritt- und Starren-Verfahren", wobei über ein individuell programmiertes Abtastmuster mit Abtasteinheiten die Kon ¬ turen des Windkanalmodells erfaßt werden.

Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können im kryogenen Kindka ¬ nal bei Flug-Reynolds-Zahlen Schubspannungsfelder infolge Konvektion auf der Oberfläche des Modells, laminare-turbulente Übergänge in der Grenz ¬ schichtströmung, abgelöste Strömungsbereiche sowie das dynamische Ver ¬ halten in der Strömungsgrenzschicht ermittelt und dargestellt werden. Es lassen sich mit der Erfindung große Einsparungen beim Betrieb von kryo ¬ genen Windkanälen und erhebliche Leistungsverbesserungen über die Lami- narisierung bei Fluggeräten und damit größere Wirtschaftlichkeit dersel ¬ ben erzielen.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieleπ näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 einen Windkanal mit einer Vorrichtung zum Erfassen von Zuständen von Strömungsgrenzschichten an einem Modell;

Fig. 2 eine Kamera für die Vorrichtung nach Fig. 1;

Fig. 3 ein Detektormosaik, für die Kamera nach Fig. 2;

Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Kindkanalhalbmodell mit einer Aufteilung von Abtasteinheiten und

Fig. 5 ein Blockdiagramm für die Vorrichtung nach Fig. 1 einschließlich einer Auswerteeinrichtung.

In der schematischen Fig. 1 ist in einem kryogenen Kindkanal 1 mit einem geschlossenen Kreislauf ein Flugzeugmodell 2 aufgehängt, an dem mit ei¬ ner Kamera 3 die beim Betrieb des Windkanals 1 an dem Flugzeugmodell 2 auftretenden Zustände von Strömungsgrenzschichten erfaßt werden. Der hier dargestellte Windkanal 1 weist aus strömungstechnischen Gründen Schlitze 4 in den Wänden auf. Durch einen Pfeil 5 ist die Richtung des Strömungsmediums wiedergegeben. Als Strömungsmedium wird Stickstoff ver¬ wendet, welches Versuchsbedingungen von 80 bis 350 Kelvin gestattet. Die Kamera 3 ist oberhalb der Decke 6 des Windkanals 1 angebracht, sie blickt mit einem Fenster 7 auf das Modell 2. Beim Anströmen des Modells 2 durch das Strömungsmedium entstehen geringe Temperaturunterschiede an der Oberfläche des Modells 2, die durch die Kamera 3 mit im langwelligen infraroten Spektralbereich von etwa 10 bis 30 μm empfindlichen Detek¬ toren aufgenommen werden.

In Fig. 1 ist der Strahlengang der infraroten Strahlung von einem Punkt 8 an der Tragflächenvorderkante des Modells 2 bis zu einem Detektor 9 eines Detektormosaiks 10 dargestellt. Ein punktueller Strahl 12im Infra- rotwellenbereich tritt durch das für infrarote Wellen durchlässige Fen¬ ster 7 in die Kamera 3 ein und wird durch einen in Pfeilrichtung 14 schwenkbaren Spiegel 15 auf einen sphärischen Spiegel 16 gelenkt, von dort werden die Strahlen gebündelt und von einem zweiten sphärischen Spiegel 17 wieder auf den ersten sphärischen Spiegel 16 geworfen, von diesem über einen in Pfeilrichtung 18 schwenkbaren Spiegel 19 und über eine Linse 20 mit Streulichtblende 21 auf den Detektor 9 gelenkt, in dem die Infrarotwellen vom Punkt 8 in elektrische Signale umgewandelt wer¬ den. Der sphärische fokussierende Spiegel 17 kann zur Scharfeinstellung

in Richtung der Pfeile 22 verschoben werden. Zur Erfassung aller Grenz ¬ schichtbereiche des Modells 2 sind weitere Kameras 3a, 3b und 3c ange ¬ deutet, die zusammen mit der Kamera 3 in einer Meßebene 24 angeordnet sind. Eine Auswerteeinrichtung für die im Detektormosaik erfaßten Bild ¬ elemente zur optischen und graphischen Darstellung der Strömungsgrenz ¬ schichten ist weiter unten anhand der Fig. 5 erläutert.

Die Fig. 2 zeigt den groben Aufbau der Kamera 3, in derem Inneren ein schmaler Raum 30 für das Detektormosaik 10 zwei Räume 31 und 32 vonein ¬ ander trennt. In dem Raum 31 sind alle anhand der Fig. 1 beschriebenen Teile des optischen Systems in einer Stickstoff-Atmosphäre angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die Temperatur in dem Raum 31 der Windkanal ¬ temperatur anzugleichen, wodurch ein hohes Maß an mechanischer Genauig ¬ keit gewährleistet ist. Die Kühlung der Kamera 3 erfolgt durch flüssiges Helium, wozu der Raum 32 als Helium-Reservoir dient. Der schmale Mittel ¬ raum 30 für das Detektormosai wird evakuiert und durch den benachbarten Raum 32 auf eine Temperatur von etwa 10 K abgekühlt. Auf der rechten Seite ist das infrarotdurchlässige Fenster 7 angeordnet. Auf der gegen ¬ überliegenden Seite sind ein Anschluß 34 zum Evakuieren des Detektorrau ¬ mes 30, ein Füllstutzen 35 zum Einfüllen des Heliums sowie ein Kabelan ¬ schluß 36 für den Betrieb und die Steuerung der Kamera vorgesehen. Die Kamera ist von einem Isoliermantel 37 umschlossen.

Fig. 3 stellt schematisch das in der Kamera 3 zur Anwendung gelangende Detektormosaik 10 dar. In eine Platine 40 sind 60 x 60 einzelne Detekto ¬ ren 9 eingesetzt. Davon sind in der Fig. 3 nur die beiden oberen und un ¬ teren Reihen mit je 60 Detektoren dargestellt. Dazwischen sind in glei ¬ cher Anordnung weitere 56 Reihen von Detektoren vorhanden. Aus jeder De ¬ tektorreihe führen elektrische Leitungen 41 heraus. In der Praxis wird eine entsprechende Größe für das kleinste Bildelement (Pixel) von ca. 2 mm x 2 mm angestrebt. Wenn das Detektormosa k 10 einen Abstand von 1 m zum Modell 2 hat, ist eine räumliche Auflösung von 2 mrad möglich. Diese große Auflösung gestattet eine mit anderen Mitteln nicht zu erfassende

genaue Darstellung der Zustände von Strömungsgrenzschichten. Mit den De ¬ tektoren aus dotiertem Silizium ist eine Temperaturauflösung von ca. 0,1 K zu erzielen. Es ist technisch durchaus möglich, Detektormosa i ken mit einer anderen Anzahl von Detektoren zu verwenden, wodurch eine noch größere zeitliche Auflösung gegeben ist.

Die Fig. 4 zeigt einen Halbschnitt durch den Windkanal 1 mit der Drauf ¬ sicht auf ein Halbmodell 45. Das Sichtfenster 7 der hier nicht darge ¬ stellten Kamera 3 soll über einem Punkt 46 angeordnet sein. Zur rat i o ¬ nalen Darstellung der Strömungsgrenzschichten sind auf und um das Halb ¬ modell 45 herum quadratische Abtasteinheiten 47 vorgesehen, die eine solche Größe haben, daß sie jeweils auf einmal auf dem Detektormosaik 10 abzubilden sind. Somit wird bei einer Einstellung der Kamera 3 entspre ¬ chend Fig. 1 jede Abtasteinheit 47 von allen Detektoren 9 gleichzeitig abgetastet und durch Weitergabe in die Auswerteeinrichtung gespeichert. Nach Abtastung des Gesamtbildes ist, wie weiter unten anhand der Fig. 5 erläutert wird, die Darstellung eines kalibrierten Wärmebildes möglich, wobei die Temperaturprofile den Zustand der Strömungsgrenzschichten ent ¬ sprechend den auf der Oberfläche und der Umgebung des Modells 45 herr ¬ schenden Temperaturen kennzeichnen.

In der Fig. 5 ist ein Blockdi ' agramm für die gesamte Vorrichtung darge ¬ stellt, wobei der gestrichelt umrandete Teil die Einzelteile für die Ka ¬ mera s'umfaßt und die anderen Blöcke eine Auswertee i nrichtung 50 symbo ¬ lisieren. Im Bereich der Kamera 3 sind die vom Modell 2 einfallenden In- frarotsrahlen durch einen Pfeil 51 und innerhalb durch strichpunktierte Lin i en dargestellt. Die Infrarotstrahlen treten durch das Fenster 7 in die Kamera ein, durchlaufen die Abtastvorrichtung 52 mit den schwenkba ¬ ren Umlenkspiegeln 15 und 19, durchlaufen die Optik 53 mit der Linse 20 und den beiden sphärischen Spiegeln lό und 17, durchtreten die Streu ¬ lichtblende 21 und werden auf dem Detektormosaik 10 fokussiert. Eine bisher in Fig. 1 innerhalb der Kamera 3 noch nicht dargestellte Kalibra- tionsquelle 54 dient zum Abgleich der unterschiedlichen Detektorempfind ¬ lichke i ten bei jeden neuen Meßvorgang. In der außerhalb der Kamera 3 in ¬ stallierten Auswerteeinrichtung 50 ist ein Abtastüberwacher 55, eine

Uberwachungs- und Steuerungseinrichtung 56 für den beweglichen fokussie- renden sphärischen Spiegel 17 und für die Streulichtblende, ein Verstär¬ ker 57 für die elektrischen Detektorsignale, eine Ausleseelektronik für die Abtastung 58, ein Rechner 60, ein Farbbildmonitor 61 und ein Plotter 62 vorhanden. Die einzelnen Teile der Auswerteeinrichtung 50 sind in be¬ kannter Weise durch elektrische Leitungen miteinander verbunden. Aus dem Verlauf dieser Leitungen und der Anordnung von Pfeilen ist ersichtlich, daß im Rechner 60 alle Teile der Auswerteeinrichtung gesteuert werden, die Signalspeicherung aus den Detektoren erfolgt und auch die Digital¬ analog-Umwandlung für den Fabb ldmonitor 61 und den Plotter 62 erfolgt.

Auf dem Farbbildmonitor 61 erfolgt somit durch Speicherung der aus den einzelnen Abtasteinheiten 47 (siehe Fig. 4) erfaßten Bildelemente eine rückwirkungsfreie Darstellung der Strömungsgrenzschichten auf dem Modell 2 bzw. 45. Im einzelnen erfolgt z.B. die Darstellung des laminar-turbu¬ lenten Überganges in der Grenzschichtströmung, von abgelösten Grenz¬ schichtbereichen, der Kopplung von instationären Bewegungen und anderem sonst schwer darstellbaren dynamischen Verhalten der Strömungsgrenz¬ schicht.




 
Previous Patent: WO/1990/001687

Next Patent: PROCESS FOR MEASURING YARN STRENGTH