GEÄNDERTE ANSPRÜCHE beim Internationalen Büro eingegangen am 26 August 2013 (26.08.2013) 1. Verfahren zur Herstellung eines wärmeleitenden Formkörpers mit Wärmeleiteigenschaften mit folgenden Schritten: a) Herstellen einer Mischung aus wenigstens zwei im schüttfähigen Zustand vorliegenden Bestandteilen in vorgegebenen Mengenverhältnissen, umfassend ein Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit und ein weiteres Material aus wenigstens zwei Komponenten mit unterschiedlichem Schmelzpunkt; b) Einbringen der Mischung in eine Form; c) Einpressen der Mischung in die gewünschte Form; d) Erwärmen der Mischung auf eine Temperatur, die größer ist als die niedrigere der unterschiedlichen Schmelztemperaturen; und e) Abkühlen und Entformen des vernetzten Formkörpers, wobei als Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit Blähgraphitfasern verwendet werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Blähgraphitfasern gebläht sind. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Material Bikomponentenfasern aus wenigstens zwei Komponenten verwendet werden. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung Monoaluphosphat, vorzugsweise 50%-iges Monoaluphosphat umfasst. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit den Grundbestandteil darstellt, dem 1 bis 15 % des Materials aus wenigstens zwei Komponenten beigemischt werden. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung auf eine Temperatur zwischen 150°C und 200°C, vorzugsweise auf 150°C erwärmt wird. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung für 1 Minute bis 1 Stunde, vorzugsweise 10 Minuten in der Form verbleibt. 8 Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper auf wenigstens einer Oberfläche beschichtet wird. 9 Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsmaterial in die Form eingebracht wird. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mischung vor dem Vernetzen Bauelemente, vorzugsweise Rohre eingelagert werden. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente vor einem Einlagern in die Mischung auf wenigstens einer Oberfläche beschichtet werden. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung der Bauelemente mit der Mischung und/oder dem Formkörper vorzugsweise durch Pressen verbunden wird. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung der Bauelemente zumindest eine Materialkomponente aufweist, deren Schmelzpunkt unterhalb der größeren der unterschiedlichen Schmelztemperaturen des weiteren Materials der Mischung liegt. 14. Formkörper hergestellt aus einer Mischung aus wenigstens zwei im schüttfähigen Zustand vorliegenden Bestandteilen in vorgegebenen Mengenverhältnissen, umfassend ein Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit und ein weiteres Material aus wenigstens zwei Komponenten mit unterschiedlichem Schmelzpunkt, wobei als Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit Blähgraphitfasern verwendet sind, wobei der Formkörper eine Platte ist, in welche Rohrleitungen eingebettet sind. |
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