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Patent Searching and Data


Title:
TIE ROD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1982/000672
Kind Code:
A1
Abstract:
The tie rod comprises a screwing disc (3) and a hollow anchoring rod (2) pointed at one end (5) and having an attachment device (6) with a support plate (7) at its upper end (4). The support plate (7) is slidingly mounted and coaxially to the anchoring rod (2). On the anchoring rod (2) there is mounted a moving foot (15) between the screwing disc (3) and a stop (29). The foot (15) has a sleeve (16) movable on the anchoring rod (2); on the sleeve (16), supports (17a, 17b, 17c) are arranged radially. The support surfaces (18a, 18b, 18c) of the supports (17a, 17b, 17c) are directed towards the screwing disc (3) and go beyond said disc in the radial direction. An outer thread (32) is formed on the anchoring rod (2); a nut (31) is screwed on this threading. The nut (31) may be secured on the upper surface (33) of the sleeve (16) of the foot (15). A threaded sleeve (8) is arranged at the upper end (4); within this sleeve, a threaded bolt (9) is introduced. The support plate (7) is fixed at the free end (10) of the threaded bolt (9).

Inventors:
SCHIRM K (DE)
Application Number:
PCT/DE1981/000122
Publication Date:
March 04, 1982
Filing Date:
August 13, 1981
Export Citation:
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Assignee:
SCHIRM K (DE)
International Classes:
E02D5/80; (IPC1-7): E02D5/80
Foreign References:
US3011598A1961-12-05
FR2112838A51972-06-23
FR2422793A11979-11-09
EP0004820A21979-10-17
FR1501061A1967-11-10
LU39314A11960-12-21
CH438159A1967-06-15
US1606146A1926-11-09
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Erdanker mit Ξinschraubteller mit einem am Fußende zu gespitzten und am Kopfende eine Befestigungseinrich tung mit Tragplatte aufweisenden hohlen Ankerschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) koaxia zum Ankerschaft (2) verschieblich ausgebildet ist, au dem ein zwischen Einschraubteller (3) und einem An:, schlag (29) am Kopfende (4) verschieblicher Spreizfuß (15) gelagert ist.
2. Ξrdanker nach Anspruch' 1 , dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfende (4) eine Gewindemuffe (8) angeordnet ist, in der ein Gewindebolzen (9) gelagert ist, an de sen freiem Endabschnitt (10) die Tragplatte (7) angeo net ist.
3. Erdanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß de größte Außendurchmesser der Gewindemuffe (8) gleic groß oder kleiner als der Außendurchmesser des Anker¬ schaftes f2) ist.
4. Erdanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizfuß (15) eine auf dem Ankerschaft (2) ver schiebliche Muffe (16) aufweist, an der radial zum An¬ kerschaft (2) ausgerichtet Stützglieder (17a, 17b, 17c angeordnet sind, deren Stützflächen (18a, 18b, 18c) dem Einschraubteller (3) zugewandt und diesen überra¬ gend ausgebildet sind.
5. Erdanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Muffe (16) mindestens drei Stützglieder (17a, 17b, 17c) befestigt sind.
6. Erdanker nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Stützglieder ..(17a, 17b, 17c) als Platten segmente (26a, 26b) ausgebildet sind, die aus einem Zuschnitt (19) aus Blech od. dgl. herausgetrennt sind .
7. Erdanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder /17ä,. 17b, 17c) als .Viertelstücke des Zuschnitts .(19) aus Blech όd. dgl. ausgebildet sind, aus dem sich eine zu einem Ξinschraubteller (3) 5 verformbare kreisförmige Scheibe (20) herausgetrennt ist.
8. Erdanker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich¬ net, daß im Bereich des Kopfendes (4) in dem Anker¬ schaft (2) zwei deckungsgleich gegenüberlie.gende 10 Durchbrechungen (27) ausgebildet sind,, in denen ein Bolzen. (28) als Anschlag für den Spreizfuß (15) lösbar gelagert ist.
9. Ξrdanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (28) mittels eines Klemmstücks an dem An 15. kerschaft (2) befestigt ist.
10. Erdanker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,_daß das Klemmstück als in den Durchbrechungen (27) befe¬ stigter elastischer Klemmring ausgebildet ist.
11. Erdanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 20 die Muffe (16) aus zwei mittels eines Scharniers od. dgl. verbundenen Halbschalen besteht, die mittels eine Verriegelungsgliedes miteinander verschließbar sind.
12. Erdanker nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich¬ net, daß auf dem Ankerschaft (2) ein Außengewinde (32) 5 ausgebildet ist, auf dem eine Mutter (31) verschieb¬ lich gelagert und auf der Kopffläche (33) der Muffe (16) des Spreizfusses (15) zur Anlage bringbar ist.
13. Ξrdanker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Gewindemuffe (8) gleich groß 0 oder kleiner als der Kerndurchmesser des Außengewindes.
14. Ξrdanker nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Außenmantel der Gewindemuffe (8) flächig Abschnitte zum Ansatz eines Werkzeugs aufweist.
15. Erdanker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da die Gewindemuffe (8) als Gewindemutter ausgebildet is die mit dem Ankerschaft (2) verbunden ist.
16. Erdanker nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich¬ net, daß an den der Muffe (16) abgewandten Endabschni ten der Stützglieder (1 a, 17b, 17c) parallel zum An kerschaft (2) ausgerichtete Druckplatten. (34) winklig zu den Stützgliedern (17a, 17b, ;17σ) ausgebildet sind.
17. Erdanker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da die Druckplatten (34) rechtwinklig zu den Stützglie¬ dern (17a, 17b, 17c) angeordnet sind.
18. Erdanker nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeich net, daß an der Muffe (16) zwei zueinander um 180° ve setzt angeordnete plattenförmige Stützglieder (17a, 17 ausgebildet sind, an deren freien Ξndabschnitten rech winklig zu den Stützgliedern (17a, 17b) einander entge gengesetzt Druckplatten (34) angeordnet sind.
Description:
E dank er

Die Erfindung betrifft einen Erdanker mit Einschraub¬ teller mit einem am Fußende zugespitzten und am Kopf¬ ende eine Befestigungseinrichtung aufweisenden hohlen Ankerschaft. Erdanker dienen als Ersatz für Streifen- oder. Punktfun damente zur Lagerung von z.B. auf Paletten befindliche Lasten oder Leichtbauten. Bekannte Erdanker sind über¬ wiegend für eine Zugverankerung ausgebildet. Drucklast können nicht bzw. nur in geringem Umfang aufgenommen werden. Ferner besteht bei den bekannten Erdankern der Nachteil, daß vertikal zu ihrer Längsachse angreifende Kräfte wie z.B. horizontal wirkende Windlasten nicht aufgenommen werden können, da dann die Erdanker um die Einschraubteller im Erdreich kippen. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, auf Erdankern abgestützte windlas gefährdete Gegenstände zusätzlich durch Schrägstützen od. dgl. zu sichern. Hierdurch wird jedoch der Montage aufwand erheblich erhöht.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen in übli Weise einbaubaren Erdanker zu schaffen, der zur Aufnah von vertikalen und horizontalen Lasten geeignet ist.

Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Tragplatte der Befestigungseinrichtung koaxial zum AnkerSchaft verschieblich ausgebildet ist, auf dem ein zwischen Einschraubteller und einem Anschlag am Kopfende des Ankerschaftes verschieblicher Spreizfuß g lagert ist. Der so ausgebildete Erdanker eignet sich vo züglich zur Verwendung in rolligen Böden wie Feinkies oder Sand.

Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteran¬ sprüchen beschrieben und im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Erdanker näher erläutert. Es zeigt

Fig. ' 1a einen erfindungsgemäßen Ξrdanker in der Seitenansicht

Fig. 1b den Erdanker nach Fig. 1a in der Draufsich

Fig. 1c das Kopfende des Erdankers nach Fig. 1a in einer vergrößerten Darstellung in einer

Seitenansicht als Einzelheit

Fig. 2a weitere Ausführungsformen des. Spreizfusses bis "4c für den Erdanker nach Fig. 1a in Seitenans ten und Draufsichten

Fig. 5a den Erdanker nach Fig. 1a in Seitenansich- bis 5b ten in verschiedenen Einbaustellungen.

Fig. 6 eine weitere Ausbildung eines erfindungsge mäßen Erdankers in einer Seitenansicht im teilweisen Schnitt.

Der in Fig. 1a dargestellte Erdanker 1 besteht aus eine Ankerschaft 2 mit einem angeschrägten Fußende 5. Oberha des Fußendes 5 ist ein schraubenförmig ausgebildeter Ei schraubteller 3 mit dem Ankerschaft 2 verbunden. An dem Kopfende 4 des Ankerschaftes 2 ist eine Befestigungsein richtung 6 ausgebildet. Unterhalb der Befestigungseinri tung 6 befindet sich ein Anschlag 29. Zwischen dem Ansc 29 und dem Einschraubteller 3 befindet sich ein Spreizf 15, der auf dem Ankerschaft 2 zwischen dem Anschlag 29 " dem Einschraubteller 3 verschieblich ist. Die Befestigu einrichtung 6 besteht aus einer Tragplatte 7, die koaxi zur Mittelachse 14 des Ankerschaftes 2 verschieblich is Hierzu ist an dem Kopfende 4 eine als Gewindemutter aus bildete Gewindemuffe 8 angeordnet, in die ein Gewindebo zen 9 eingeschraubt ist. An dem freien Endabschnitt 10 Gewindebolzens 9 ist die Tragplatte 7 befestigt (Fig. 1

In der Tragplatte 7. sind Durchbrechungen 11 ausgebildet. Durch diese Durchbrechungen 11 sind Schrauben 12 gesteckt Λ mittels denen ein Träger 13 auf der Tragplatte 7 befestig wird. Statt eines Trägers 13 kann auch eine Palette od. dgl. auf der Tragplatte 7 mittels der Schrauben 12 befe¬ stigt werden.

Unterhalb der Gewindemuffe 8 sind an dem Kopfende 4 des Ankerschaftes 2 einander gegenüberliegend zwei Durchbrech ungen 27 ausgebildet, durch, die ein Balzen 2.8 als .Anschla 29 gesteckt ist. Um den Bolzen 28 gegen. Verlieren zu sich ern, kann ein besonderes, nicht näher dargestelltes Klemm stück verwendet werden. Dieses Klemmstück kann beispiels¬ weise als elastischer Klemmring ausgebildet sein, der in den Durchbrechungen 27 befestigt wird. Wenn dann der Bol- zen 28 durch die Klemmringe geführt wird, liegen diese elastisch an dem Bolzen 28 an und sichern ihn gegen Ver¬ lieren. Es ist auch möglich, statt der Klemmstücke bei¬ spielsweise eine Sicherungskette zu verwenden, die an den freien Endabschnitten des Bolzens 28 befestigt wird.

Der Spreizfuß 15 besteht aus einer auf dem Ankerschaft 2 verschieblich gelagerten Muffe 16, an der radial zum Anker schaft 2 Stützglieder 17a, 17b, 17c angeordnet sind (Fig. 2b, 2c, 3b).. Die Anzahl der Stützglieder 17a, 17b, 17c ist nicht begrenzt. Vorteilhaft ist es, mindestens drei Stütz- glieder 17a, 17b, 17c zu verwenden, die im gleichen Winkel zueinander versetzt sind (Fig. 4b) . Es können aber auch vier oder mehr Stützglieder 17a, 17b, 17c an der Muffe 16 befestigt sein (Fig. 4a). Die Stützglieder 17a, 17b, 17c sind so ausgebildet, daß sie den Ξinschraubteller 3 über- ragen (Fig. 1a, 1b) .

Vorzugsweise können die Stützglieder 17a, 1 7b , 17c aus

Plattensegmenten 26a, 26b bestehen , die aus einem Zuschnit

19 aus Blech od . dgl . herausgetrennt sind . Wie in den Fig .

2a , 3a dargestellt , sind die Stützglieder 1 7a , 1 7b

Viertelstücke des Zuschnitts 1 aus. Blech od. dgl. ausge bildet. Die mittig aus dem Zuschnitt 19 herausgetrennte kreisförmige Scheibe 20 kann als Einschraubteller 3 ver¬ formt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, mit- tig in der Scheibe 20 eine dem Außendurchmesser des Anke Schaftes 2 entsprechende Durchbrechung 21 " auszubilden so von der äußeren Kante der Scheibe 20 bis zur Durchbrechu 21 radial einen Trennschnitt 22 vorzusehen.

In den Fig. 2b, 2c, 3b sind mögliche- usbildungen des Spreizfusses 15 dargestellt. Bei dem Spreizfuß 15 nach F 2b sind die Schnittkanten 24 des Plattensegments 26a mit der Muffe 16 verbunden, während die Schnittkanten 23 Tei der Stützfläche 18a sind. Bei dem Spreizfuß 15 nach Fig. 2c ist jeweils die eine Außenkante 25 des Plattensegment 26a unmittelbar als Bestandteil der Stützfläche 18c ausg bildet, während die anderen Außenkanten 25 an der Muffe angeordnet sind. Bei dem Spreizfuß 15 nach Fig. 3b sind Plattensegmente 26b mit der Muffe 16 verbunden. Diese Pl tensegmente 26b sind durch Diagonalschnitte in dem Zu- schnitt 19 entstanden. Die Schnittkanten 24a der Platten segmente 26b sind mit der Muffe 16 verbunden, während di Schnittkanten 23a Bestandteil der Stützfläche 18b sind*.

Es ist auch möglich, an den der Muffe 16 abgewandten End abschnitte 17a, 17b, 17c Druckplatten 34 vorzusehen, die parallel zum Ankerschaft ausgerichtet sind (Fig. 4a) . Vo zugsweise werden die Druckplatten 34 winklig zu den Stüt gliedern 17a, 17b, 17c angeordnet, insbesondere können s zu den Stützgliedern 17a, 17b, 17c einen rechten Winkel bilden, wie in Fig. 4a durch Strichlinien dargestellt is Durch Verwendung von Druckplatten 34 ist es auch möglich den Spreizfuß Z-förmig auszubilden. Der in Fig. 4c darge stellte Z-fδrmige Spreizfuß 15 besteht aus zwei platten- förmigen Stützgliedern 17a, 17b, die zueinander in einer

Ebene an der Muffe 16 befestigt sind.. Ah den freien-End¬ abschnitten der Stützglieder 17a, 17b sind rechtwinklig zu diesen Druckplatten 34 zueinander entgegengesetzt an¬ geordnet.

Der Einbau und die Funktion des Ξrdankers 1 wird anhand der Fig. 5a bis 5d verdeutlicht. Vor Einbringen des Erd¬ ankers 1 in das Erdreich 30 wird die Tragplatte 7 von dem Kopfende 4 des Erdankers 1 gelöst und ein Spreizfuß 15 auf den Ankerschaft 2 auf eschoben. Danach- wird. er Gewin debolzen 9 mit der Tragplatte 7 wieder in die Gewindemuff 8 eingeschraubt. Dann wird der Ankerschaft 2 des Erdanker 1 auf das Erdreich der vorgesehenen Montagestelle gestell wobei das Kopfende 5 leicht in das Erdreich 30 manuell eingedrückt wird. Dann wird der Spreizfuß 15, dessen Stützglieder 17b den Einschraubteller 3 überragen, eben¬ falls auf das Erdreich 30 gepreßt (Fig. 5a) . Danach wird der Ankerschaft 2 mittels eines an der Gewindemuffe 8 an¬ gesetzten Schraubenschlüssels od. dgl. gedreht, wobei sic der Ankerschaft 2 durch den Einschraubteller 3 in das Erd reich hineinzieht (Fig. 5b) . Wenn der Anschlag 29 auf der Muffe 16 des Spreizfusses 15 aufliegt und der Ankerschaft • 2 weiter in das Erdreich hineingedreht wird, wird der Spreizfuß 15 ebenfalls in das Erdreich 30 hineingezogen (Fig. 5c) . Wenn der Spreizfuß 15 genügend fest in dem Erdreich 30 verankert ist, wird das Einschrauben des An¬ kerschaftes 2 in das Erdreich 4 beendet (Fig. 5d) .

Sofern ein -wie beschrieben- in das Erdreich 30 einge¬ brachter Erdanker 1 mit horizontalen Kräften durch Wind¬ lasten u. dgl. beansprucht wird, wird ein Kippen um den Einschraubteller 3 dadurch verhindert, daß der gegen das Erdreich 30 verspannte Spreizfuß 15 sich mittels seiner Stützflächen 18b auf Erdreich abstützt. Der Erdanker er¬ möglicht somit sowohl die Aufnahme vertikaler_wie auch horizontaler Lasten. Eine Ausrichtung des Höhenniveaus

der Tragplatte 7 ist durch einfaches Verdrehen des Ge¬ windebolzens 9 möglich. Hierdurch können ' unterschiedlic Einbautiefen verschiedener Erdanker 1 oder aber ein Ge¬ ländegefälle ausgeglichen werden.

5 Es ist auch möglich, einen Erdanker 1a wie in Fig. 6 da gestellt, auszubilden. Bei diesem Erdanker 1a ist auf de Ankerschaft 2 ein Außengewinde 32 ausgebildet, auf dem Muffe 16 des Spreizfusses 15 verschieblich gelagert ist. Es kann jede., der oben beschriebenen * usführuπgsformen

10. eines Spreizfusses 15 verwendet werden. Oberhalb des

Spreizfußes 15 befindet sich eine Mutter 31, die auf das Außengewinde 32 aufgeschraubt ist. Die Mutter 31 kann un abhängig von der Betätigung des Ankerschaftes 2 auf die Kopffläche 33 der Muffe 16 gedreht werden. Hierdurch er-

15 fordert der Erdanker 1a beim Eindrehen in das Erdreich 3 einen geringeren Kraftaufwand, da erst der Ankerschaft 2 eingedreht wird und darin erst der Spreizfuß 15 mittels der Mutter 31 in das Erdreich 30 gepreßt wird. Darüber- hinaus erleichtert die voneinander getrennte Betätigung

20 von Ankerschaft 2 und Spreizfuß 15 über die Mutter 31 au das Ausrichten des Ξrdankers 1a.

-^ÖR