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Patent Searching and Data


Title:
TOILET ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1981/002436
Kind Code:
A1
Abstract:
Toilet arrangement wherein there are provided inside a frame two bowls (2, 2'; 20, 20') fixed to a rotation axis (W; 27) and interchangeable by a rotation of 180 . Thereby, the upper bowl (2, 20) will be, after usage and a first cleaning, turned downwards and cleaned again, as well as desinfected and dried up.

Inventors:
ACKERMANN R (CH)
ACKERMANN W (CH)
Application Number:
PCT/CH1981/000021
Publication Date:
September 03, 1981
Filing Date:
February 24, 1981
Export Citation:
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Assignee:
ACKERMANN FLLI (CH)
ACKERMANN R (CH)
ACKERMANN W (CH)
International Classes:
E03D9/00; E03D11/12; (IPC1-7): E03D11/12; E03D9/00
Foreign References:
US3919726A1975-11-18
GB2009812A1979-06-20
US4183105A1980-01-15
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Claims:
Patentansprüche
1. WCAnlage mit einem Wassereinlass, einem Si¬ phon und einer Schüsselanordnung, dadurch ge¬ kennzeichnet, dass die Schüsselanordnung aus zwei nahezu identischen Schüsseln (2; 20) be¬ steht, wobei die beiden Schüsseln durch Drehen um eine gemeinsame Drehaxe (R) vertauschbar sind.
2. WCAnlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Drehaxe (R) um 30° bis 60° zur Horizontalen geneigt ist.
3. WCAnlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Schüsseln (2; d'urch eine Drehung um l8θ° um die gemein¬ same Axe (R) vertauschbar sind.
4. WCAnlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Schüsseln (2; 20) einen als Sitzfiäche (S; 22) ausgebildeten Rand aufweist, und dass jeder dieser Ränder abwechselnd eine horizontale Stellung einnimmt, in welcher die betreffende Schüssel (2; 20) benutzungsbereit ist, während die andere Schüssel (2; 20) an eine Spülungs¬ anlage (5; 35, 36) angeschlossen ist.
5. WCAnlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schüsselanordnung an einer entlang der Drehaxe (R) ausgerichteten Welle (W; 27) befestigt ist, welche durch einen An¬ triebsmotor (M) jeweils in abwechselnd gleich O Vi' gerichteten oder entgegengerichteten Schrit¬ ten antreibbar ist.
6. WCAnlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Schüsselanordnung ein unte¬ res zylindrisches Ablaufstück (23, 23') auf¬ weist, und dass der Siphon (26) in einen sok kelartigen Träger (25) eingebaut ist, wobei das Ablaufstück (23, 23') drehbar in einer Ausbohrung des sockelartigen Trägers (25) gelagert ist.
7. WCAnlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass das Ablaufstück (23, 23') aus zwei diametral in zwei geteilte Rohrstücke getrennt ist, wobei jeder dieser Teile an ei¬ ner Schüssel (20, 20') angeschlossen ist, und . dass der Siphon (26) ein Eingangsrohr auf¬ weist, dessen Form und Abmessungen der Form und den Abmessungen der beiden Rohrstückteile entsprechen.
8. WCAnlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Spülungsanlage wenigstens eine Düse (36) aufweist, welche nach erfoltem Verdrehen der Schüsselanordnung an eine Spritzwasseranlage (45, 48) angeschlossen ist, um die Schüssel (20* ), welche nicht in benut¬ zungsberei er Lage ist, zu waschen.
9. C nlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Spülungsanlage einen schiebbaren abdichtenden Deckel (31) aufweist, an dessen Innenwand wenigstens eine Düse (36) angeordnet ist, welcher Deckel an ein Betäti¬ gungsorgan (32, 33) angebaut ist, das in einer ersten Stellung den Deckel (31) dicht an die Aussenwände der einen Schüssel (20') andrückt, und in einer zweiten Stellung den Deckel (31) von dieser Schüssel (20') zurückhält, damit ein freies Drehen der Schüsselanordnung er¬ folgen kann.
10. WC Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der Antriebsmotor (M) ein Elektromotor ist.
11. WCAnlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antriebsmotor einen hy¬ draulischen Zylinder (30) enthält, und dass die Welle (27) ein ringförmiges Zahnrad (28) trägt, das in abwechselnder Weise in entgegen¬ gesetzten Richtungen durch eine vom Zylinder betätigte Zahnstange (29) getrieben wird.
12. WCAnlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass das Betätigungsorgan (32, 33) einen hydraulischen Zylinder (32) enthält.
13. WCAnlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der Deckel (31) einen abdich¬ tenden Rand aufweist, der an die Aussenwand der zugeordneten Schüssel (20' ) angepa≤≤t ±z z, damit auch die Sitzfläche (22'), die a__ oberen Rand der Schüssel gebildet ist, während der Abspülungsphase gewaschen wird. _θ.ρ .
14. WCAnlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass beide Schüsseln (20, 20') an je eine Wassereinlassöffnung (39, 40) ange¬ schlossen sind, welche der Primärspülung der nach oben gerichteten Schüssel (20) dient.
15. WCAnlage nach einem der Ansprüche 1 13, da¬ durch gekennzeichnet, dass ein betätigbarer Kontakt vorhanden ist, der die hintereinander erfolgenden Vorgänge wie Primärspülung der nach oben gerichteten Schüssel (20), Drehung der Schüsseianordnung und Spülung der benütz¬ ten, nun nach unten verdrehten Schüssel (20') auslöst.
Description:
- 1 -

WC-ALLAGE

Die Erfindung betrifft eine WC-Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Es sind WC-Anlagen bekannt, welche auf Knopf¬ druck nach Benützung eine Spülung durchführen, was den Nachteil aufweist, dass diese Spülung aufgrund der Tatsache, dass die WC-Schüsselnicht hermetisch abgeschlossen ist, nicht alle Teile entsprechend reinigt, und dass ausserdem während der Reinigung die Anlage nicht benutzbar ist.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine WC-Anlage ' bereitzustellen , bei welcher die Teile, an welche besondere hygienische An orderungen gestellt werden, überall und absolut sauber gereinigt und desinfiziert werden, und die sofort wieder zur Benützung frei ist.

Erfindungsgemäss ist dies durch eine WC-Anlage der eingangs genannten Art gewährleistet, welche die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.

Die Erfindung wird in: folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierzu zeigen die

Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfin- dungsgemässe WC-Anlage, die Figur 2 eine gleiche Darstellung einer anderen Ausführungsart der Er¬ findung und die Figur 3 ein vergrössertes Detail der Figur 2.

Die Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine er- findungsgemässe WC-Anlage, bestehend aus einem Gehäuse 10 mit zwei in Bezug auf eine unter 45° zur Horizontalen geneigten Axe R symmetrisch angeordneten Schüsseln 2 und 2', die durch Dre¬ hen einer entlang der Axe R ausgerichteten und vom Motor M angetriebenen Welle W, an welcher die beiden Schüsseln 2 und 2' befestigt sind, in Schritten von 180° verdreht werden können, wobei jede Schüssel nach Verdrehen den Platz der ande¬ ren einnimmt.

Die obere Schüssel wird von einem hochklappbaren bombierten Deckel 1 abgedeckt, dessen Form durch die Rotation der Schüsseln vorgegeben ist.

Die untere Schüssel, welche bezüglich der Zeichen¬ ebene um 90 zur oberen verdreht und spiegelver¬ kehrt ist, wird mittels Sprühwasser aus Düsen gereinigt .

Zwischen dem Gehäuse 10 und der Wand 15 existiert ein Hohlraum 4, In dem der Motor. M, eine Pumpe P, ein Behälter für Wasserzusätze, diverse Wasser¬ rohre 16-19 und ein Vorratsbehälter für Desin- fektions- und Trockensittel angeordnet sind.

Die Betriebsweise dieser Anlage ist folgende:

OMPI

Nach Benützung des WC werden durch Schliessen des Deckels in aufeinander folgender Weise drei Vor¬ gänge ausgelöst. Zuerst wird mittels der Pumpe P durch ein Rohr 16, welches von der Pumpe bis zur Oeffnung 12 reicht, eine Primärspülung der noch nach oben gerichteten Schüssel 2 durchgeführt. Hierbei fliesst das Abwasser in die Schüssel 2 und durch die Oeffnung 11 in ein als Gasabsper¬ rung dienendes mit Wasser gefülltes Siphon 3 und in den Abfluss 14, welche beiden letztgenannten in einem Sockel 8 angeordnet sind. Nach einer vorwählbaren Dauer ist die Primärspülung zu Ende, worauf durch Erregen des Motors M die Welle W sich um 180° dreht und hierbei die untere Schüssel 2' nach oben und die obere nach unten verdreht.

Hierdurch ist die Anlage frei zur weiteren Be¬ nützung. Nach dem Ende dieses Vorgangs beginnt für die untere Schüssel die Nachreinigung, wobei mittels einer Vielzahl von Düsen 5 die Schüssel abgespritzt und dabei absolut gereinigt wird.

Hierbei kann in einer Endphase dem Spritzwasser ein Desinfizierungs- und Trocknungsmittel . eige¬ fügt werden, um einerseits absolute Keimfreiheit zu erreichen, und andererseits ein schnelleres Trocknen der gereinigten Sehüss-el zu bewirken. Der Abfluss des Spritzwassers erfolgt über ein Nebensiphon 6 ebenfalls in den Abfluss 14.

Diese Trocknung ist -vor allem deswegen wichtig, da aus hygienischen Gründen die als Sitzfläche ausgebildeten Ränder S und S' der Schüsselneben¬ falls gereinigt und desinfiziert werden. Dieser Vorgang wiederholt sich nach jeder Benützung.

Die im Hohlraum 4 angeordneten Rohre 16 und 17 dienen der Zufuhr von Wasser von der Pumpe P weg zur Oeffnung 12 einerseits und zu den Düsen an¬ dererseits. Das Rohr 18 verbindet die Pumpe P mit dem Wassernetz, und das Rohr 19 ist der Zu- fluss für das Desinfektions- und Trocknungsmittel zu den Düsen 5, wobei im Vorratsbehälter DD eine Dosiereinrichtung für die Zugabe angeordnet ist. Der untere Hohlraum 4 kann auch als Wasserre¬ servoir dienen, wobei in diesem Fall ein Saug¬ rohr vom Boden des Hohlraums bis zur Pumpe gehen müsste und ausserdem die Wasserzufuhr in den Hohlraum mittels eines Höhenindikators, beispiels¬ weise mittels eines Schwimmers oder mittels Elek¬ troden, absperrbar sein muss.

An der Vorderseite des Sockels 8 ist ein Hohlraum 9 angeformt, der der Aufnahme einer WC-Papierrol¬ le dient, welche durch einen Schlitz 10 nach aussen abgerollt werden kann. Das Oeffnen des

Hohlraums 9 kann dadurch mittels nicht dargestell¬ ter Scharniere erfolgen, oder der Hohlraum kann auch ' einseitig zugänglich sein und eine Verschie¬ besicherung für die Papierrolle aufweisen.

Die Figur 2 stellt einen vertikalen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung dar. In dieser Variante besteht die . Schüsselanordnung wie oben aus zwei Schüsseir. 20 und 20', welche in Bezug auf eine durch die Trennwand 21 gehende Mittelebene symmetrisch zueinander sind. Jede der beiden Schüsseln 20, 2C ' weist einen oberen Rand 22, 22' auf, welcher eine Sitzfläche bildet.

Am unteren Ende der Schüsseln (bezogen auf die Gebrauchsstellung der Schüsseln) befindet sich ein zylindrisches Ablaufstück 23, 23', welches durch die Trennwand 21 in zwei Teile geteilt wird. Das Ablaufstück 23, 23' ist in einem ent¬ sprechenden Gegenstück drehbar gelagert, welches durch einen Teil des Sockels 25 gebildet wird, der der Schüsselanordnung als Träger dient und ferner den Siphon 26 enthält. Das Lager 24 ist ebenfalls zylindrisch, und sein Innendurchmesser entspricht etwa dem Aussendurchmesser des Ab¬ laufstückes 23, 23' , sodass die Schüsselanord¬ nung sich auf dem Sockel 25 abstützt, wobei mit¬ tels eines passenden Uebergangsstückes eine dich¬ te Verbindung von Schüsselanordnung und Sockel hergestellt wird, und die Schüsselanordnung im Sockel drehbar ist.

Das obere Ende der Schüsselanordnung ist mit einer Rotationswelle 27 verbunden, welche einen Zahnkranz 28 trägt, der rund um die Welle ver¬ läuft. Eine Zahnstange 29, welche mit einem Hydraulikzylinder 30 verbunden ist, gewährleistet eine alternierende Verdrehung der Welle 27 und der Schüsselanordnung um 180°, wodurch ein rezi- prokes Hin- und Zurückschwenken der Schüssel 20 in die Position der Schüssel 20' und zurück er¬ möglicht wird.

Die Spülungsanlage der Schüssel 20' besteht im wesentlichen aus einem Deckel 31, welcher ange¬ trieben über einen Hydraulikzylinder 32 über einen Gelenkarm 33 in einer die Schüssel 20' frei

gebenden Weise nach hinten (in der Zeichnung nach rechts) bewegt werden kann. Der Gelenkarm ist hierzu einerseits an der feststehenden Wand 34 und andererseits am Deckel 31 angelenkt. Auf der Innenseite des Deckels sind eine Reihe von Spritz¬ düsen 35 sowie eine Spritzleiste 36 zur Besprü¬ hung des Schüsselrandes 22' einerseits und des Schüsselinneren andererseits montiert. Ferner trägt der Deckel Randleisten, an deren freien Enden Dichteinrichtungen 61 angeordnet sind, um einen dichten Abschluss der Verbindung Schüssel¬ rand 22' und Deckel 31 beim Spülen zu gewährlei¬ sten (dargestellt in Figur 3).

Die Rotationswelle weist zwei Kanäle 37 und 38- auf, welche mittels Oeffnungen 39 und - 0 in die Schüsseln 20 bzw. 20' münden. Diese Kanäle sind mit Schläuchen 41 bzw. 42 verbunden, welche ih¬ rerseits über steuerbare Ventile 43, 44 (elektro- magnetischer Art) an einen schematisch darge¬ stellten Verteiler 45 für Druckwasser ange¬ schlossen sind, der wiederum mit einer Ξnthär- tungseinrichtung verbunden ist. Der Verteiler 45 kann entweder mit dem normalen Wassernetz oder mit einer Pumpe verbunden sein, je nachdem wo die Anlage installiert ist.

Ferner ist der Verteiler 45 mit drei elektro¬ magnetischen Steuerventilen 46, 47 und 48 ver- bunden, welche ihrerseits durch entsprechende

Leitungen mit dem Eingang des Hydraulikzylinders 32, einer Einrichtung 49 zum Dosieren des flüs¬ sigen Desinfektionsmittels und mit dem Ausgang

des Hydraulikzylinders 32 verbunden sind

Eine Leitung 52 für die Entspannung der Hydrau¬ likkolben ist an die Zylinder 50, 51, 46 und 48 angeschlossen, und führt zum Abfluss 53 am unte¬ ren Ende des Deckels 31. Dieser Abfluss 53 wird durch ein biegsames Rohr gebildet, dessen Länge streckbar ist, und ist mittels eines Siphons 54 an das Abflussrohr 55 des Siphons 26 angeschlos¬ sen.

Ein Siphon 56., der ebenfalls in das Abflussrohr 55 mündet, wirkt mit der Basis des AblaufStückes 23' zusammen, um ein vollständiges Entleeren der Schüssel 20' nach dem Spülen in der unteren Stellung zu gewährleisten.

Die Anlage wird mittels einer Steuerlogik durch ein Programm gesteuert, welches durch den Impuls eines Knopfdruckes ausgelöst wird. Der Ablauf der Funktionen ist folgender:

- Oeffnung des Ventils 43, um die Hauptspülung der Schüssel 20 ingangzusetzen, - Schliessen des Ventils 43,

- Oeffnen des Ventils 46 zur Speisung des Zy- ders 32, der das Oeffnen des Deckels 31 steuert,

- Oeffnen des Ventils 50 zur Speisung des Zy¬ linders 30, der die Drehung der Schüsselanlage bewirkt,

- Schliessen des Ventils 46,

- Oeffnen des Ventils 47, welches den Zylinder

32 in der Gegenrichtung anspeist, um den Deckel

31 zu schliessen,

- Oeffnen des Ventils 48 zum Betätigen der Spül¬ anlage, welche die jetzt unten befindliche Schüssel 20 spült, - Schliessen des Ventils 48 am Ende des Spülvor¬ ganges,

- Oeffnen des Ventils 44 zum Einleiten einer Hauptspülung der nun oberen Schüssel 20',

- Schliessen des Ventils 44, - Oeffnen des Ventils 46 (Oeffnen des Deckels 31),

- Oeffnen des Ventils 51, wodurch die Schüssel¬ anordnung in die zur Aktion beim Oeffnen des Ventils gegensätzlichen Richtung zurückge¬ dreht wird, - Schliessen des Ventils 46,

- Oeffnen des Ventils 47 (Schliessen des Deckels 31),

-. Oeffnen des Ventils 48 (Spülung),

- Schliessen des Ventils 48 (Ende der Spülung).

Hiermit ist ein voller Kreislauf ausgeführt. Die Schüsseln 20 und 20' sind nun wieder in ihrer Ausgangsstellung (Schüssel 20 oben und Schüssel 20' unten), wie es in der Figur 2 dargestellt ist.

Die Figur 3 stellt ein vergrössertes Detail der unteren Partie des Deckels 31 dar, an dem die durch ein aussenliegendes Rohr 6.0 angespeisten Düsen 35 angeordnet sind. Die Aussenkontur des Deckels 60 ist mit einem profilierten Dichtring versehen, der dem Profil der Schüssel 20' ange¬ speist ist. Um eine absolute Dichtheit des Deckels

in geschlossener Position zu gewährleisten, ist ein flexibler Balg 62 einerseits am Deckel und andererseits am Sockel 25 befestigt. Dieser Balg 62 ist derart ausziehbar, dass er der Bewegung des Deckels 31 folgt.