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Patent Searching and Data


Title:
TOOL ASSEMBLY FOR A ROTATING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/037459
Kind Code:
A1
Abstract:
tool assembly for a rotating device having a drive, a control and a supporting arrangement for at least one tool insert. In order to provide a device for off-round turning which can be constructed with little technical and mechanical effort and nonetheless be used at almost any axial position of a workpiece, the application proposes a tool assembly of the type mentioned above, characterised in that the tool assembly is designed as a crank drive assembly, wherein the supporting arrangement has a swinging piston unit and the drive arrangement has a crank unit, and the swinging piston unit and the crank unit are connected to one another by a thrust rod unit.

Inventors:
KOCHSIEK ADOLF (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/003632
Publication Date:
March 21, 2013
Filing Date:
August 30, 2012
Export Citation:
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Assignee:
IPROTEC MASCH & EDELSTAHLPROD (DE)
KOCHSIEK ADOLF (DE)
International Classes:
B23B5/36
Foreign References:
DE2720103A11978-11-16
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
STENGER WATZKE RING (DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Werkzeugbaugruppe für eine Drehvorrichtung, mit einem Antrieb, einer Steuerung und einer Trageinrichtung für wenigstens einen Werkzeugeinsatz, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbaugruppe als Kurbeltriebbaugruppe ausgebildet ist, wobei die Trageinrichtung eine Schwingkolbeneinheit und die Antriebseinrichtung eine Kurbeleinheit umfassen und die Schwingkolbeneinheit und die Kurbeleinheit durch eine Schubstangeneinheit miteinander verbunden sind.

2. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingkolbeneinheit ein um eine Achse schwenkbar gelagertes Kolbenelement aufweist.

3. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenelement als Scheibensegment ausgebildet ist.

4. Werkzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenelement als Masseträger ausgebildet ist.

5. Werkzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbeleinheit eine Getriebeeinheit umfasst, mittels welcher eine zentral rotierend eingeleitete Antriebskraft in eine exzentrisch um das Zentrum rotierende Abtriebseinheit umsetzbar ist.

6. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität der Kurbeleinheit einstellbar ist.

7. Werkzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbeleinheit eine Baugruppe zur Unwuchtkompensation aufweist.

8. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe zur Kompensation von Unwucht wenigstens ein verschiebbares Massenelement aufweist.

9. Werkzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstangeneinheit aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.

10. Werkzeugbaugruppe nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen E-Motor umfasst.

11. Werkzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Elektromotors in Abhängigkeit einer Funktion mit Bezug auf die Drehzahl eines Drehantriebes für ein Werkstück regelbar ist.

12. Werkzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des Schneidwerkzeugs kurvenförmig ist.

13. Werkzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstangeneinheit längenverstellbar ist.

14. Werkzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbaugruppe auf einem verstellbaren Schlitten angeordnet ist.

15. Werkzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt zwischen Schubstangeneinheit und Schwingkolbeneinheit variabel ist.

Description:
Werkzeuqbauqruppe für eine Drehvorrichtunq

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugbaugruppe für eine Drehvorrichtung.

Das Drehen von Werkstücken zur Herstellung runder Erzeugnisse ist seit langem bekannt und eine Standardbearbeitungsmethode. Ein Werkstück wird in der Regel eingespannt und rotiert um eine Drehachse. Ein Schneidwerkzeug wird radial an das rotierende Werkstück herangeführt und erzeugt dort in einem spanabhebenden Verfahren einen Schnitt, beispielsweise eine Nut. Durch entsprechende radiale und axiale Führung des Werkzeugs kann auch eine entsprechende Kontur in das Werkstück gedreht werden. Dabei ergibt sich grundsätzlich eine rotationssymmetrische runde Kontur.

Im Stand der Technik ist es auch bekannt, sogenannte Unrundkonturen durch Drehen zu erzeugen. Zu diesem Zweck wird ein um das drehende Werkstück drehender Halter für das Schneidwerkzeug verwendet. Die beiden Drehungen werden aufeinander abgestimmt, so dass gesteuert Schneidkräfte zur Wirkung kommen und eine auch nicht runde Kontur erzeugen können.

Abgesehen davon, dass die ebenfalls um eine Achse rotierenden Werkzeuge einerseits einen erheblichen maschinellen Aufwand mit sich bringen, haben sie vor allem den Nachteil, dass sie vorrangig im Endbereich eines Werkstücks zum Einsatz kommen, da sie nicht in eine beliebige axiale Position vorgefahren werden können.

Eine stößelartige Führung eines Schneidwerkzeuges hat sich als höchst problematisch erwiesen. Um industriell nacharbeitbare Konturen garantieren zu können, muss eine extrem aufwändige Programmierung erfolgen, da praktisch zu jedem Zeitpunkt der Werkzeugort programmiert sein muss. Auch braucht man eine hochdynamische Achse, da sehr schnelle Bewegungen auszuführen sind, die auch eine Impulsentkopplung erforderlich machen können. Andererseits treten extrem hohe Kräfte auf, für die eine derartige Stößelführung nicht ausgelegt ist. Eine Anpassung an alle Werkstücke ist damit überaus aufwändig und es können auch nicht alle Werkstücke bearbeitet werden. Eine Innenbearbeitung ist schwierig. Darüber hinaus ist die Werkzeugvielfalt reduziert.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die A u f g a b e zugrunde, eine Vorrichtung zum Unrunddrehen bereitzustellen, welche mit geringem technischen und maschinellen Aufwand erstellt werden kann und gleichwohl in nahezu beliebigen axialen Positionen eines Werkstückes zum Einsatz kommen kann.

Zur technischen L ö s u n g dieser Aufgabe wird ein Werkzeugträger mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Erfindungsgemäß wird ein Werkzeugträger vorgeschlagen, der einen Trägerkörper aufweist, der während eines Drehvorgangs während einer Umdrehung des Werkstückes entlang einer Bahn bewegbar ist. Dabei ist die Bewegung eine konturfolgende Bewegung, das heißt, der Werkzeugträger geht mit dem daran angeordneten Schneidwerkzeug mit einer vorgegebenen Frequenz auf einer Bahn in Richtung der Drehachse des Werkzeugs hin und her. Diese Bewegung ist gesteuert und auf die Drehzahl des Werkstücks so abgestimmt, dass an dem Werkstück jeweils am richtigen Rotationspunkt die gewünschten Schneidkräfte erzeugt werden. Auf diese Weise können an einer nahezu beliebigen axialen Position eines Werkstücks nahezu beliebige unrunde Konturen erzeugt werden. Auch in axialer Richtung können gewünschte Konturverläufe erzeugt werden.

Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung befindet sich der Trägerkörper direkt oder indirekt auf einem Schlitten, der eine radiale und/oder axiale Bewegung des Trägerkörpers zulässt. Auch kann der Trägerkörper um eine Drehachse gelagert und im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet sein. Der Trägerkörper in Form eines Scheibensegmentes dreht um eine zur Drehachse des Werkstücks im Wesentlichen parallel liegende Drehachse und wird um diese hin und her bewegt, um die gewünschte Kontur zu erzeugen. Der Trägerkörper kann auch als Hebel ausgebildet sein. Der Trägerkörper kann seinerseits auf einem um wenigstens eine Achse dreh- oder schwenkbaren Trägerelement bewegbar gelagert sein. So können Bearbeitungen sogar auch von im Winkel zur Drehachse gelagerten Planflächen durchgeführt werden.

Zur Erzeugung einer entsprechenden Bewegung ist der Trägerkörper über einen Exzenter-Antrieb bewegbar. Der Exzenterantrieb kann auf einfache Weise gesteuert sein und somit die gewünschte Bewegung erzeugen. Dazu wird er zu der Werkstückdrehzahl im Verhältnis eingestellt.

Mit der Erfindung wird eine Werkzeugbaugruppe für eine Drehvorrichtung vorgeschlagen.

Wie bereits einleitend ausgeführt wurde, werden Drehvorrichtungen verwendet, um eine spanende Bearbeitung an einem drehenden Werkstück durchzuführen. Es ist bekannt, das Werkstück in eine entsprechende Spindeleinheit einzuspannen und mittels eines Antriebes in Drehung um eine Drehachse zu versetzen. Üblicherweise werden hohe Schnittgeschwindigkeiten eingestellt. Ein Schneidwerkzeug wird an der gewünschten Stelle an das drehende Werkzeug herangeführt. Mit herkömmlichen Drehvorrichtungen kann das Werkzeug hinsichtlich des axialen Ortes positioniert werden. Bei Aufbringen einer Kraft wird dann eine runde Kontur gedreht. Bei den im Stand der Technik auch bekannten Unrunddrehvorrichtungen wird die Kraft und/oder die Berührung zwischen Werkzeug und Werkstück gesteuert, so dass auch über radiale Teilstrecken des Werkstückes ein spanender Abtrag erfolgt. Das Ergebnis ist dann eine unrunde Kontur.

Die Erfindung schlägt vor, die Werkzeugbaugruppe einer derartigen Drehvorrichtung als Kurbeltrieb derart auszubilden, dass antriebsseitig eine Kurbel, eine sogenannte Exzenterkurbel, verwendet ist, und der Kolben als Schwingkolben ausgebildet ist. Beide sind durch eine Schubstangeneinheit verbunden. Der Kolben schwingt um eine Achse zwischen einem vorderen und einem hinteren Maximum iterierend hin und her. Da der Exzenter einstellbar ist, gegebenenfalls auch die Schubstangeneinheit und zusätzlich unter Umständen auch der Anlenkpunkt der Schubstangeneinheit am Schwingkolben lassen sich somit nahezu beliebige Konturen bearbeiten.

Der erfindungsgemäße Aufbau hat den Vorteil, dass nahezu beliebige Werkstücke an nahezu beliebigen Orten gesteuert und industriell nacharbeitbar mit nahezu beliebigen unrunden Konturen versehen werden können. So können beispielsweise nicht runde Kolben sehr großer Motoren, beispielsweise Schiffsmotoren, an einer beliebigen axialen Stelle außen, stirnseitig auch innen bearbeitet werden.

Die Schwingkolbeneinheit umfasst einen um eine Achse schwenkbar gelagerten Kolben, der vorzugsweise als Scheibensegment ausgebildet ist. Allerdings kann der Kolben auch hebelartig ausgebildet sein, Durchbrechungen aufweisen und dergleichen. Der Kolben kann als Masseelement ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass er entweder selbst eine große Masse aufweist und/oder mit Masseelementen beladbar ist. Auf diese Weise kann der Kolben auch bei Bearbeitungen eingesetzt werden, bei denen sehr große Kräfte auftreten. Darüber hinaus ist die Steuerung eines derartigen Elementes äußerst präzise. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Einhaltung extrem enger Toleranzen.

Die Kurbeleinheit umfasst vorzugweise ein Getriebe, welches die zentral eingeleitete Antriebskraft eines E-Motors in einen exzentrisch rotierenden Abtriebszapfen überträgt. Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, dass die Exzentrizität einstellbar ist, was in der Übertragung bedeutet, dass der Werkzeughub veränderbar ist. Dies wiederum ist ein Maß für die Einschnürung der Polygonflächen, die durch die Bearbeitung erzeugt werden.

In vorteilhafter Weise ist die Schubstangeneinheit verstellbar ausgebildet. So kann sie hinsichtlich ihrer Länge variiert werden. Mit der Erfindung ist auch vorgesehen, dass der Anlenkpunkt der Schubstange am Schwingkolben variabel ist. Die Einstellung ist ein Maß für die sich ergebende Kontur hinsichtlich der Form.

Erfindungsgemäß ist die gesamte Vorrichtung auf einen Schlitten angeordnet, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Derartige Schlitten oder Schlittensysteme ermöglichen eine radiale und/oder axiale Verschiebbarkeit der Baugruppe, so dass kaum Beschränkungen hinsichtlich des Bearbeitungsortes in Bezug auf das Werkstück einzuhalten sind.

Dadurch, dass der Kolben als Schwingkolben ausgebildet ist, der um wenigstens eine Achse hin und her schwingt, ergibt sich eine kurvenförmige Bewegungsbahn der wirksamen Spitze des Schneidwerkzeugs.

Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung können die unterschiedlichen Achsen und Lagerpunkte des Trägerkörpers verstellbar sein. So kann eine Drehachse in einer beliebigen Richtung verstellbar sein, beispielsweise radial zum Werkstück, dazu vertikal oder auch eine Neigung erhalten. Ein entsprechender Exzenter kann ebenfalls in gleicher Weise nachgestellt sein. Die Verstellung erfolgt in vorteilhafter Weise so koordiniert, dass das Schneidwerkzeug eine Bewegung auf einer radialen Bahn oder auf einer bezogen auf die Drehachse des Werkstücks bogenförmigen Bahn durchführt, um die gewünschte Kontur zu erzeugen. Im Wesentlichen soll das Werkzeug immer in Richtung der Drehachse des Werkstückes verfahren werden.

Der Exzenterantrieb kann gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung an dem Trägerkörper über ein Kurbelgetriebe angelenkt sein. Auch die Anlenkpunkte können verstellbar ausgestaltet sein.

Zur Verstellung und zum Antrieb können unterschiedliche, an sich bekannte Technologien unter Verwendung von Elektromotoren, Hydraulikantrieben, elektrischen und hydraulischen Verstelleinheiten mit Spindeln, Schrittmotoren, Wellen und dergleichen eingesetzt werden.

Die Erfindung stellt eine mit überschaubarem wirtschaftlichem Aufwand erstellbare und in Bezug auch auf lange Werkstücke äußerst flexible Vorrichtung zur Erzeugung unrunder Konturen bereit. Diese kann in nahezu jeder beliebigen axialen Position eines Werkstückes eingesetzt werden. Dabei kann für das Werkstück eine für Drehbearbeitung übliche Drehgeschwindigkeit verwendet werden.

In vorteilhafter Weise sind sämtliche Verstellmöglichkeiten sowohl des Exzenters als auch der Schubstange hydraulisch ausgebildet. Dies gilt unter Umständen auch für die unwuchtkompensierende Einheit. Eine Steuerung übernimmt die Aufgabe der Drehzahlanpassung und der Exzentrizität. Wenn beispielsweise die Schwingachse des Schwingkolbens einstellbar ist, kann hier ebenfalls eine Lagereinheit hydraulisch verstellbar ausgebildet sein.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figur.

Dabei zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Werkzeugbaugruppe.

Die in Fig. 1 rein schematisch gezeigte Werkzeugbaugruppe 1 umfasst eine Kurbeleinheit 2, eine Schwingkolbeneinheit 3 und eine Schubstangeneinheit 4. Die Schwingkolbeneinheit 3 umfasst einen scheibenförmig ausgebildeten Schwingkolben, der um eine Achse 5 schwingt. An der freien Spitze ist ein Schneidwerkzeug 6 schematisch gezeigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kolben 3 als Scheibensegment ausgebildet. Er hat an der Außenkante beispielhaft eine schienenartige Erweiterung. Darüber ist er in einem Gehäuse führbar, indem er, wie durch die Linie 8 angedeutet, in eine entsprechende präzise Führung eingreift.

Die Kurbeleinheit 2 weist einen Exzenter 9 auf, dessen Exzentrizität vorzugsweise einstellbar ist. Zur Verbindung wird die Schubstangeneinheit 4 verwendet, die eine Schubstange 10 umfasst, die vorzugsweise längenverstellbar ausgebildet ist. Der Anlenkpunkt 11 am Schwingkolben 3 ist vorzugsweise ebenfalls variabel.

Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient nur der Erläuterung und ist nicht beschränkend.

Bezuqszeichenliste

1 Werkzeugbaugruppe

2 Kurbeleinheit

3 Schwingkolben

4 Schubstangeneinheit

5 Achse

6 Schneidwerkzeug

7 Führung

8 Eintauchebene

9 Exzenter

10 Schubstange

11 Anlenkpunkt