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Title:
TORQUE TRANSMISSION DEVICE, IN PARTICULAR IN THE FORM OF A CHUCK FOR A BIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/049079
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a torque transmission device, comprising a sleeve part (1), which on the output side (11) thereof has an insertion opening (4) for a screwdriver insert (3), the opening having a non-round, in particular polygonal, cross-section, and on the drive side (12) has a drive shaft (2) that is inserted with an immobilization section (16), a stop section (20', 20") and an interposed torsion section (18), which twists when a torque is applied, in a drive cavity (6, 8, 9) of the sleeve part (1), wherein the drive shaft (2) is connected to the sleeve part (1) by means of the immobilization section (16) in a rotationally and axially fixed manner and can undergo torsion together with twisting of the torsion section (18), wherein the torsional ability of the stop section (20', 20") is limited by the stop in the screw tightening direction and in the screw loosening direction. So as to allow better use of the torque transmission device with a rotary impact screwdriver, the torsional angle of the stop section (20, 20") in the screw tightening direction is greater than in the screw loosening direction.

More Like This:
JPH08216044DRIVER BIT
Inventors:
PISTOR OLIVER (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/067530
Publication Date:
April 19, 2012
Filing Date:
October 07, 2011
Export Citation:
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Assignee:
WERNER HERMANN WERA WERKE (DE)
PISTOR OLIVER (DE)
International Classes:
B25B15/00; B25B23/142
Domestic Patent References:
WO2010054169A12010-05-14
WO1999011436A11999-03-11
Foreign References:
DE20001865U12000-03-30
EP0988134B12002-01-09
EP2130648A22009-12-09
EP2098336A22009-09-09
DE19932369A12001-01-18
DE4143218A11992-09-03
EP1637285A12006-03-22
EP0988134B12002-01-09
DE102008005831A12009-07-30
Attorney, Agent or Firm:
GRUNDMANN, Dirk et al. (DE)
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Claims:
Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Hülsenteil (1), das auf seiner Abtriebsseite (11) eine einen unrunden, insbesondere einen Mehrkantquerschnitt aufweisende Einstecköffnung (4) für einen Schraubendrehereinsatz (3) und auf seiner Antriebsseite (12) einen mit einem Fesselungsabschnitt (16), einem Anschlagabschnitt (20', 20") und einem dazwischenliegenden, bei einer Drehmomentbeaufschlagung sich verwindenden Torsionsabschnitt (18) in einer Antriebshöhlung (6, 8, 9) des Hülsenteils (1) steckenden Antriebsschaft (2) aufweist, wobei der Antriebsschaft (2) mittels des Fesselungsabschnitts (16) dreh- und axialfest mit dem Hülsenteil (1) verbunden ist, und einhergehend mit einer Verwindung des Torsionsabschnittes (18) verdrehbar ist, wobei die Verdrehbarkeit des Anschlagabschnitts (20', 20") in Schraubenfestdrehrichtung und in Schrau- benlöserichtung jeweils anschlagbegrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehwinkel des Anschlagabschnitts (20', 20") in Schraubenfestdrehrichtung größer ist als in Schraubenlöserichtung.

Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder insbesonde¬ re danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehwinkel des Anschlagabschnitts (20', 20") in Schraubenlöserichtung Null oder nahezu Null ist.

Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagabschnitt (20', 20") ein Mehrkantaußenquer- schnittsprofil (20) aufweist, das derart in einem querschnittsgrößeren Mehrkantinnenquerschnittsprofil (9) der Antriebshöhlung (6, 8, 9) einliegt, dass der Torsionsabschnitt (18) nur um einen vorbestimmten Drehwinkel anschlagbegrenzt verwindbar ist, mit einem Winkelversatz des Mehrkant- innenquerschnittsprofils (9) zum Mehrkantaußenquerschnittsprofil (20) im drehmomentunbeaufschlagten Zustand.

Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkanten (20') des Mehrkantaußenquerschnittsprofils (20) im drehmomentunbeaufschlagten Zustand an den Mehrkantflächen (10) des Mehr kantinnenquer schnittsprofils (9) anliegen.

Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Fesselungsabschnitt (16) und das Mehrkantaußenquer- schnittsprofil (20) im Wesentlichen gleich gestaltete Sechskantaußenpro- filabschnitte sind.

Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Mehrkantaußenquerschnittsprofil (20) bei einer Drehmomentbeaufschlagung des Antriebsschaftes (2) gegenüber dem Fesselungsabschnitt (16) zunächst um einen Winkel (a) bis in eine Mittelstellung verdreht, in welcher der Mehrkantflächenabschnitt (20") des Mehr- kantaußenquerschnittsprofils (20) im Wesentlichen parallel verläuft zu einer vom Mehrkantinnenquerschnittsprofil (9) ausgebildeten Anschlagfläche (10) und dass die maximale Verdrehung des Torsionsabschnittes (18) erreicht ist, wenn eine Mehrkantkante (20') des Mehrkantaußenquer- schnittsprofils (20) die Anschlagfläche (10) des Mehrkantinnenquer- schnittsprofils berührt.

Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn- zeichnet, dass der anschlagbegrenzte Verdrehwinkel des Torsionsabschnittes (18) etwa 20° beträgt, wobei das zum Erreichen der Anschlagstellung erforderliche Drehmoment 20 Nm beträgt.

Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des Torsionsabschnitts bei mindestens 15 mm liegt.

Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) des Torsionsabschnittes (18) einen Wert von mindestens 4 mm und maximal 5 mm hat.

Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Materialhärte des Torsionsabschnittes (18) von 44 HRC bis 62 HRC. 11. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einpresszone (6) der Antriebshöhlung Orientierungsaussparungen (7) aufweist, in welche beim Einpressen des Antriebsschaftes (2) in das Hülsenteil (1) Mehrkantecken des Fesselungsabschnittes (16) eintreten.

12. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelanordnung der Orientierungsaussparungen (7) gegenüber den Mehrkantinnenecken (10') des Mehrkantinnenquerschnitts- profils (9) versetzt liegen.

13. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen in Einpressrichtung vor dem ein Mehrkantprofil aufweisenden Fesselungsabschnitt (16) angeordneten, ein Kreisprofil aufweisenden Führungsabschnitt (14), wobei der Durchmesser des Führungsabschnittes (14) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der einen kreisförmigen Grundriss aufweisenden Einpresszone (6).

Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsschaft (2) Torsionsabschnitte (18, 18') aufweist, wobei der zweite Torsionsabschnitt (18') eine größere Drehsteifigkeit aufweist als der innerhalb der Antriebshöhlung steckende erste Torsionsabschnitt (18).

Description:
Drehmomentübertragungseinrichtung insbesondere in Form eines Spannfutters für Bits

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Hülsenteil, das auf einer Abtriebsseite eine einen Mehrkantquerschnitt aufweisende Einstecköffnung für einen Schraubendrehereinsatz und auf seiner Antriebsseite einen mit einem Fesselungsabschnitt, einem Anschlagabschnitt und einem dazwischenliegenden, bei einer Drehmomentbeaufschlagung sich verwindenden Torsionsabschnitt in einer Antriebshöhlung des Hülsenteils ste- ckenden Antriebsschaft aufweist, wobei der Antriebsschaft mittels des Fesselungsabschnitts dreh- und axialfest mit dem Hülsenteil verbunden ist und der Anschlagabschnitt ein Mehrkantaußenquerschnittsprofil aufweist, das derart in einem querschnittsgrößeren Mehrkantinnenquerschnittsprofil der Antriebshöhlung einliegt, dass der Torsionsabschnitt nur um einen vorbestimmten Dreh- winkel anschlagbegrenzt verwindbar ist.

Aus der EP 0 988 134 Bl ist ein Spannfutter für Bits oder dergleichen bekannt. Das Spannfutter besitzt ein mehrteiliges Hülsenteil, welches auf einer Abtriebsseite eine einen Sechskantquerschnitt aufweisende Einstecköffnung aufweist, in die ein Außensechskantabschnitt eines Schraubendreherbits derart eingesteckt werden kann, dass die Kreuzschlitzarbeitsspitze des Schraubendreherbits über die Abtriebsseite des Hülsenteils herausragt. In einem sich an die Einstecköffnung anschließenden Abschnitt der Höhlung des Hülsenteils ist ein sechskant- förmiger Fesselungsabschnitt eines Antriebsschaftes eingesteckt. Der Antriebs- schaff besitzt einen eine Ringkehle aufweisenden Anschlussabschnitt, mit dem der Antriebsschaft in ein Futter eines Elektroschraubers eingesteckt werden kann. Dieser Mehrkantabschnitt bildet einen Anschlagabschnitt aus. Zwischen Anschlagabschnitt und Fesselungsabschnitt befindet sich eine vollständig in der Antriebshöhle des Hülsenteils liegende Torsionszone. Der Drehwinkel, um den der Torsionsabschnitt gedreht werden kann, ist anschlagbegrenzt. Zur Anschlagbegrenzung sind dort zwei Hülsenteile vorgesehen.

Die DE 10 2008 005 831 AI beschreibt einen Schlagschrauber, bei dem eine Drehmomentbelastung der Abtriebswelle einen Energiespeicher auflädt. Bei dem Energiespeicher handelt es sich um eine Druckfeder, die als Folge einer Drehmomentbelastung und einer Relatiwerdrehung gespannt wird. Der Energiespeicher kann mit einer Energie aufgeladen werden. Er entlädt sich schlagartig, wobei eine Schwungmasse beschleunigt wird, die in Drehrichtung gegen einen von der Antriebswelle ausgebildeten Amboss schlägt. Die im Energiespeicher gespeicherte Energie wird somit in Form kurzer, hoher Drehmomentspitzen aufweisenden Pulsen in die Abtriebswelle des Schlagschraubers eingeleitet. Steckt im Futter des Schlagschraubers ein Schraubendreherbit, wie er bspw. in der WO 2010/054169 AI beschrieben ist, so wird der Energiepuls in den Antriebsabschnitt des Bits eingeleitet. Der dort beschriebene Bit besitzt eine Torsionszone, die sich unter Zwischenspeicherung der Energie verdrehen kann. Die WO 99/11436 zeigt ein Kraftübertragungsprofil mit ineinandergreifenden Mehrkantprofilen, wobei ein Außenmehrkantprofil geringfügig gegenüber einem Innenmehrkantprofil gedreht werden kann, welches auf ein Bewegungsspiel zurückführbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung dahingehend weiterzubilden, dass sie mit einem Drehschlagschrauber besser verwendbar ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die auf den Antriebsschaft abgegebenen Energiepulse derart im Torsionsabschnitt zwischengespeichert werden, dass die Höhe der Drehmoment- spitzen, die an die Abtriebsseite weitergegeben werden, vermindert werden. Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.

Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass der Verdrehwinkel in Schraubenfestdrehrichtung größer ist als in Schraubenlöserichtung. Bevorzugt ist der Verdrehwinkel in Schraubenlöserichtung gleich Null oder nahezu Null. Dies hat bei der Verwendung einer derartigen Drehmomentübertragungsvorrichtung an einem Schlagschrauber den Vorteil, dass beim Festdrehen der Schraube die in hoher Frequenz hintereinander in den Antriebsschaft eingelei- teten Energiepulse zeitlich gestreckt werden, so dass die Drehmomentspitzen abgebaut werden. Andererseits ist die Drehmomentübertragungseinrichtung aber in der Lage, bei einer Drehung in Gegenrichtung, also in Schraubenlöserichtung, einen zumindest ersten hohen Drehschlag auf die Abtriebsseite zu übertragen. Dadurch ist es möglich, einerseits Schrauben festzudrehen, ohne dass insbesondere in der Endphase der Einschraubbewegung in die Drehmomentübertragungseinrichtung eingeleitete hohe Drehmomentspitzen auf den Bit und die Schraube übertragen werden, gleichwohl aber zum Lösen der Schrauben eine hohe Drehmomentspitze zur Verfügung steht, bei der in der Regel ein einziger Drehschlag ausreicht, um eine festsitzende Schraube zu lö- sen. In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Anschlagabschnitt ein

Mehrkantaußenquerschnittsprofil auf, das derart in einem querschnittsgrößeren Mehrkantinnenquerschnittsprofil der Antriebshöhlung einliegt, dass der Torsionsabschnitt nur um einen vorbestimmten Drehwinkel anschlagbegrenzt verwindbar ist, wobei die Mehrkantprofilabschnitte im drehmomentunbeauf- schlagten Zustand gegeneinander winkelversetzt liegen. Der Winkelversatz der beiden Mehrkantprofile ist dabei so gewählt, dass im drehmomentunbeauf- schlagten Zustand eine Mehrkantkante des Mehrkantaußenquerschnittsprofils an einer Mehrkantfläche des Mehrkantinnenquerschnittsprofils anliegt. Bei den beiden Mehrkantquerschnittsprofilen handelt es sich bevorzugt um Profile mit einem Querschnitt in Gestalt eines regelmäßigen Sechseckes. Die Umrisskontur des Sechskantinnenquerschnittsprofils des Hülsenteils ist geringfügig größer als das Sechskantaußenquerschnittsprofil des Antriebsschaftes. Der Fesselungsabschnitt des Antriebsschaftes, der von einem Endabschnitt des Antriebsschaftes ausgebildet ist, steckt drehfest und axialfest in einem Abschnitt der Antriebs- höhlung des Hülsenteils. Der diesbezügliche Abschnitt des Hülsenteils kann von einer kreiszylinderförmigen Höhlung gebildet sein, in die bei der Fertigung der Drehmomentübertragungsvorrichtung der insbesondere einen Sechskant- grundriss aufweisende Fesselungsabschnitt eingepresst ist. An den Fesselungsabschnitt schließt sich unter Ausbildung eines Übergangsabschnittes ein Torsi- onsabschnitt an. Der Torsionsabschnitt wird von einem kreiszylinderförmigen Abschnitt des Antriebsschaftes ausgebildet, der eine minimale Länge und einen maximalen Durchmesser aufweist. Die Länge sollte mindestens 15 mm betragen. Der Durchmesser sollte nicht mehr als 6 mm, bevorzugt nicht mehr als 5 mm betragen. Er sollte aber auch nicht weniger als 4 mm betragen. Über einen weiteren Übergangsabschnitt schließt sich an den Torsionsabschnitt ein Anschlagabschnitt an, der von dem oben erwähnten Mehrkantaußenquerschnitts- profil ausgebildet ist, das mit einem Drehspiel im Mehrkantinnenquerschnitts- profil des Hülsenteils liegt. Die Mehrkantkanten des Fesselungsabschnittes fluchten mit den Mehrkantkanten der Anschlagzone. Wenn im drehmoment- unbeaufschlagten Zustand die Mehrkantkanten des Mehrkantaußenquer- schnittsprofils an den Mehrkantflächen des Mehrkantinnenquerschnittsprofils anliegen, kann der Torsionsabschnitt nur in einer Drehrichtung der Drehmomentübertragungsvorrichtung tordieren, d.h. verwunden werden. Wird der Drehung des Antriebsschaftes abtriebsseitig eine Drehmomentbelastung entge- gen gesetzt, wie sie bspw. beim Einschrauben einer Holzschraube in Holz auftritt, so kann sich der Torsionsabschnitt anschlagbegrenzt verwinden. Dabei verdreht sich das Mehrkantaußenquerschnittsprofil im Mehrkantinnen- querschnittsprofil zunächst gegenüber dem Fesselungsabschnitt um einen ersten Winkelbetrag bis die Mehrkantflächen des Mehrkantaußenquerschnittspro- fils parallel verlaufen zu den Mehrkantflächen des Mehrkantinnenquerschnitts- profils. Eine Steigerung des Drehmoments führt zu einer weiteren Verdrehung des Mehrkantaußenquerschnittsprofils gegenüber dem Mehrkantinnen- querschnittsprofil, bis die Anschlagstellung erreicht ist, in der die Mehrkantkanten des Mehrkantaußenquerschnittsprofils an den Mehrkantflächen des Mehrkantinnenquerschnittsprofils anliegen. Ist diese Stellung, etwa nach einem Gesamtverdrehwinkel von 20° erreicht, besitzt der Torsionsabschnitt seine größte Torsionsspannung. Der Torsionsabschnitt hat in dieser Stellung die größte Energie gespeichert. Die Fertigung der Drehmomentübertragungsvorrichtung erfolgt durch die Fertigung zweier Halbzeuge, nämlich einem Hülsen- teil und einem Antriebsschaft. Das Hülsenteil besitzt zwischen Einstecköffnung für den Mehrkantabschnitt eines Bits und dem Mehrkantinnenquerschnittspro- fil einen durchmesservergrößerten Höhlungsmittelabschnitt und einen sich in Richtung auf die Einstecköffnung daran anschließenden Einpressabschnitt, der eine Kreiszylinderinnenkontur aufweist. Im gestuften Übergangsbereich des Mittelabschnitts zur Einpresszone sind Orientierungsaussparungen vorgesehen, die in gleichmäßiger Umfangsverteilung angeordnet sind. Die Orientierungsaussparungen entsprechen Eckwinkeln eines Sechskantprofils. Die Eckwinkel sind um etwa 10° winkelversetzt zu den Mehrkantecken des Mehrkan- tinnenquer schnittsprofils. Ein zweites Halbzeug bildet der Antriebsschaft. Es handelt sich dabei um einen Sechskantquerschnittsprofilstab, der an seinem abtriebsseitigen Ende einen kreisförmigen Führungsabschnitt aufweist, mit dem der Antriebsschaft in die Einpresszone eingesteckt werden kann. An diesen eine Kreisscheibe ausbildenden Führungsabschnitt schließt sich eine Um- fangsnut an. An die Umfangsnut schließt sich der Fesselungsabschnitt an, der das volle Mehrkantaußenquerschnittsprofil in Form eines Sechskantprofils aufweist. Im Bereich zwischen Fesselungsabschnitt und Anschlagabschnitt ist durch Materialverminderung ein Torsionsabschnitt geformt. Dem Torsionsabschnitt schließt sich wieder das volle Sechskantaußenquerschnittsprofil bis zu einer Ringkehle an, die im Futter des Antriebswerkzeugs steckt und in die dort eine Rastkugel eines Futters eines Antriebswerkzeuges eingreifen kann. Zur Fertigung der Drehmomentübertiagungsvorrichtung wird der Antriebsschaft mit dem Führungsabschnitt voran durch die antriebsseitige Mehrkantöffnung des Hülsenteils eingesteckt, bis der Führungsabschnitt in die Einpresszone eintritt. Die Mehrkantkanten des Fesselungsabschnitts finden die Orientierungs- aussparungen, die derart winkelversetzt gegenüber dem Mehrkantinnen- querschnittsprofil sind, dass im gefundenen Zustand die Mehrkantkanten des Mehrkantaußenquerschnittsprofils an den Mehrkantflächen des Mehrkantin- nenquerschnittsprofils anliegen. In diesem Zustand wird der Antriebsschaft durch Aufbringen einer Axialkraft in den Hülsenteil eingepresst, wobei die Mehrkantkanten des Fesselungsabschnittes die Einpresshöhlung verformen. Im eingepressten Zustand bildet die Stirnfläche des Führungsabschnittes eine An- lagefläche für die Stirnfläche des Sechskantabschnittes des Bits. Für die axiale Fesselung des Bits in der Einstecköffnung besitzt letztere eine Innenringnut, in der ein Federring einliegt, der sich auf einer Schulter oder in einer Eckausspa- rung des Bits abstützt und somit eine axiale Fesselung bewirkt. Die Torsionszone ist so dimensioniert, dass sie in schnellerer Folge aufeinander auf den Antriebsschaft ausgeübte Drehschläge in eine Verformung umsetzen kann. Sie relaxiert in 10 ms - 20 ms, so dass mehrere tausend Schläge pro Minute wirksam gedämpft werden können.

In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Antriebsschaft einen zweiten Torsionsabschnitt aufweist. Der erste Torsionsabschnitt kann aus Stahl mit einer Werkstoffhärte von 44 HRC bis 62 HRC gefertigt sein, so dass zur Aufbringung der maximalen anschlagbegrenzten Verdrehung des Torsionsab- Schnittes ein Drehmoment von 20 Nm erforderlich ist. Der zweite Torsionsabschnitt, der zwischen dem Antriebsende des Antriebsschaftes und dem Hülsenteil liegt, besitzt einen größeren Durchmesser, der bspw. größer als 5,5 mm ist, als der erste Torsionsabschnitt, der innerhalb der Antriebshöhlung des Hülsenteils angeordnet ist. Die Länge des zweiten Torsionsabschnitts ist geringer als die Länge des ersten Torsionsabschnittes und kann weniger als 10 mm betra- gen. Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Materialhärte des zweiten Torsionsabschnittes größer ist als die Materialhärte des ersten Torsionsabschnittes und insbesondere mehr als 55 HRC bzw. 62 HRC beträgt. Der zweite Torsionsabschnitt kann sich ohne eine Anschlagsbegrenzung verdrehen.

Die erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung wird in vorteilhafter Weise in Kombination mit einem Schlagschrauber und einem Kreuzschlitzschraubendrehereinsatz verwendet. Das Antriebsende des Antriebsschaftes steckt dabei drehfest im Futter des Drehschlagschraubers. Der Drehschlag- schrauber besitzt ein Schlagwerk, welches in Form von Drehschlägen Energiepulse abgibt. Diese Energiepulse werden im Torsionsabschnitt zwischengespeichert und zeitlich gestreckt an den Kreuzschlitzbit abgegeben, so dass die Drehmomentspitzen geglättet worden sind. Als besonders vorteilhaft wird dabei angesehen, wenn sich der etwa einen Durchmesser von 5 mm und eine Länge von etwa 15 mm aufweisende Torsionsabschnitt bei einem statischen Drehmoment von 20 Nm um 20° bis in eine Anschlagstellung verdreht.

Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil 1 eine Werkzeugangriffsprofilierung aufweist. Die Werkzeugangriffs- profilierung ist insbesondere als Sechskantabschnitt ausgebildet, an dessen

Sechskantflächen ein Maulschlüssel oder ein Ringschlüssel angreifen kann, um auf den Hülsenabschnitt unter Umgehung des Antriebsschaftes große Drehmomente aufzubringen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn festsitzende Schrauben gelöst oder angezogen werden sollen und ein von einem Ak- kumulator betriebenes Antriebswerkzeug aufgrund entleertem Akkumulator nicht das erforderliche Drehmoment aufbringen kann. Die Mehrkantzone befindet sich bevorzugt außen an dem von der Einstecköffnung wegweisenden Ende des Hülsenteils. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 in einer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,

Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 2 im nicht drehmomentbeaufschlagten Zustand,

Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3, wobei zufolge eines auf den Antriebsschaft 2 aufgebrachten Drehmoments ein Mehrkantaußenquerschnitts- profilabschnitt 20 des Antriebsschaftes 2 gegenüber einem Mehrkantin- nenquerschnittsprofilabschnitt 9 des Hülsenteils 1 derart um einen Drehwinkel α von 10° verdreht ist, dass die Mehrkantaußenflächen 20" parallel zu den Mehrkantinnenflächen 10 verlaufen,

Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4, wobei das auf den Antriebsschaft 2 ausgeübte Drehmoment oberhalb von 20 Nm liegt, so dass die Mehrkant- kanten des Mehrkantaußenquerschnittsprofils 20 an den Mehrkantflä- chen des Mehrkantinnenquerschnittsprofils 9 anliegen,

Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI - VI in Fig. 2 durch den Fesselungsabschnitt,

Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII - VII in Fig. 2 durch die Einstecköffnung,

Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Hülsenteil ohne darin einsteckendem Antriebsschaft, eine perspektivische Darstellung des gemäß Fig. 8 geschnittenen Hülsenteils, Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X - X in Fig. 8 durch Orientierungsaussparungen 7 der Einpresszone 6,

Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des nicht in das Hülsenteil 1 eingesteckten Antriebsschaftes 2,

Fig. 12 die Seitenansicht eines Antriebsschaftes 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels,

Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels.

Die in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Drehmomentübertragungseinrichtung besteht im Wesentlichen aus dem in den Figuren 8 bis 10 dargestellten Hülsenteil 1, in welches entweder das in der Fig. 11 oder das in der Fig. 12 dargestellte Antriebsteil 2 in Form eines Antriebsschaftes 2 eingesteckt ist.

Das Hülsenteil 1 besteht aus Metall und ist im Wesentlichen ein zylindrischer Hohlkörper. Die Höhlung des Hohlkörpers besteht zunächst aus einer Einstecköffnung 4, die ein Vi-Zoll-Innensechskantprofil aufweist, in das ein Innen- sechskantprofilabschnitt 25 eines Schraubendrehers 3 eingesteckt werden kann. Das Innensechskantprofil 4 besitzt eine Innenringnut 5, in der ein Federring 13 steckt, der sich bei in die Einstecköffnung 4 eingestecktem Sechskantabschnitt 25 des Schraubendrehereinsatzes 3 an eine Schulter 26 anlegt, um dadurch ein Herausziehen des Schraubendrehereinsatzes 3 aus der Einstecköffnung 4 zu vermeiden. Der Schraubendreherbit 3 besitzt einen sich an den Sechskantabschnitt 25 anschließenden, im Wesentlichen kreiszylinderförmigen Schaft 24, der sich um einen gewissen Verwindungswinkel gegenüber einer Kreuzschlitzspitze 23 des Schraubendrehereinsatzes 3 verwinden kann.

An die Einstecköffnung 4 des Hülsenteils 1 schließt sich eine Einpresszone 6 an, die im Rohzustand einen kreisförmigen Grundriss aufweist.

An die Einpresszone 6 schließt sich ein durchmesservergrößerter Mittelab- schnitt 8 an, der Teil einer Antriebshöhlung ist. Zwischen Mittelabschnitt 8 und Einpresszone 6 entsteht eine Stufe. Im Stufenbereich besitzt die Einpresszone 6 in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnete Orientierungsaussparungen 7. Die Orientierungsaussparungen 7 sind hexagonal angeordnete Eckaussparungen.

An den Mittelabschnitt 8 schließt sich bis zur Antriebsseite 12 eine Sechskantöffnung an. Diese Sechskantöffnung bildet ein Mehrkantinnenquerschnittspro- fil 9 aus. Der in den Figuren 2 und 11 dargestellte Antriebsschaft 2 ist aus einem länglichen Sechskantstahlprofil gefertigt. Durch einen zerspanenden Arbeitsschritt bspw. durch eine Drehbearbeitung wird das abtriebsseitige Ende des Sechskantstabes zu einem Führungsabschnitt 14 umgeformt. Der Führungsabschnitt 14 wird von einem kreisscheibenförmigen Endabschnitt ausgebildet, wobei der Durchmesser des Führungsabschnittes 14 im Wesentlichen dem Durchmesser der Einpresszone 6 entspricht. Dem Führungsabschnitt 14 schließt sich eine Ringnut 15 an. An die Ringnut 15 schließt sich ein den Grundriss eines regelmäßigen Sechskants ausbildender Fesselungsabschnitt 16 an. Zwischen dem Fesselungsabschnitt 16 und dem antriebsseitigen Ende des Antriebsschaftes 2 und insbesondere einem Anschlagabschnitt befindet sich ein Torsionsabschnitt 18. Unter Ausbildung eines Übergangsabschnittes 17 und eines Übergangsabschnittes 19 wird durch Materialabtrag ein zylinderförmiger Torsionsabschnitt 18 mit einer Länge L von etwa 15,5 mm und einem Durchmesser von etwa 4,5 mm oder 4,7 mm gefertigt. Die Materialhärte des Torsionsabschnittes 18 beträgt 44 HRC bis 55 HRC.

Die Querschnittskontur des Mehrkantaußenquerschnittsprofils 20 entspricht der Querschnittskontur des Fesselungsabschnittes 16. Die vom Mehrkantau- ßenquerschnittsprofil 20 gebildete Anschlagzone geht stufenlos in den

Antriebsschaft über, der eine Ringkehle 21 ausbildet, an die sich ein Endabschnitt 22 anschließt. Bei der Fertigung der Drehmomentübertragungseinrichtung wird der Antriebsschaft 2 mit dem Führungsabschnitt 14 voran in die zur Antriebsseite 12 hin offene Mehrkanthöhlung, die vom Mehrkanünnenquerschnittsprofil 9 ausgebildet ist, eingesteckt, bis der Führungsabschnitt 14 in der Einpresszone 6 liegt. Sodann wird der Antriebsschaft 2 gegenüber dem Hülsenteil 1 derart verdreht, dass die Mehrkantecken des Fesselungsabschnittes 16 in die Orientierungsaussparungen 7 eintreten.

Da der Abstand zweier gegenüberliegender Mehrkantflächen des Mehrkantin- nenquerschnittsprofils 9 größer ist als der Abstand zweier sich gegenüberlie- gender Mehrkantflächen des Mehrkantaußenquerschnittsprofils 20, kann sich das Mehrkantaußenquerschnittsprofil 20 gegenüber dem Mehrkanünnenquerschnittsprofil 9 in die in der Fig. 3 dargestellten Stellung verdrehen, in der alle Mehrkantkanten 20' des Mehrkantaußenquerschnittsprofils 20 jeweils an einer Mehrkantfläche 10 des Mehrkanunnenquerschnittsprofils 9 anliegen. In dieser Stellung treten die Mehrkantkanten des Fesselungsabschnittes 16 in die Orientierungsaussparungen 7 ein. Durch Erhöhung des axialen Drucks wird der Fesselungsabschnitt 16 in die Einpresszone 6 eingepresst.

Im fertigen Zustand bildet die Stirnseite des Führungsabschnittes 14 den Boden einer Vertiefung. An dem Boden liegt die Stirnseite des Sechskantabschnittes 25 des Bits 3 an.

Wird auf das in den Figuren dargestellte Futter ein Drehmoment in Linksrichtung aufgebracht, so wird der Torsionsabschnitt 18 nicht verdreht, da das Drehmoment über die Mehrkantkanten 20' in die Mehrkantflächen 10 eingeleitet wird.

Wird hingegen auf den Antriebsschaft 2 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn aufgebracht, also in Rechtsrichtung, so können sich die Mehrkantkanten 20' von den Mehrkantflächen 10 lösen, bspw. bis in die in Fig. 4 dargestellte Stellung.

Der Torsionsabschnitt 18 kann insgesamt um 20° gedreht werden, bis die in Fig. 5 dargestellte Anschlagstellung erreicht ist, in der die Mehrkantkanten 20' des Mehr kantaußenquer schnittsprofils an den Mehr kantflächen 10 des Mehrkant- innenquerschnittsprofils 9 anliegen. Die Mehrkantkanten 20' bilden somit Anschläge und die Mehrkantflächen 10 Anschlagflächen.

Das in der Fig. 12 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel besitzt einen zusätzlichen Torsionsabschnitt 18', der außerhalb des Hülsenteils 1 liegt. Der Durch- messer des zweiten Torsionsabschnittes 18' beträgt etwa 5 bis 6 mm. Die Länge des zweiten Torsionsabschnittes ist geringer als die Länge des ersten Torsionsabschnittes und beträgt weniger als 7 mm. Der zweite Torsionsabschnitt 18' tritt im Wesentlichen nur dann in Wirkung, wenn der erste Torsionsabschnitt 18 bereits bis in die Anschlagstellung verdreht worden ist. Wird das in den Zeichnungen dargestellte Futter mit einem Drehschlagschrau- ber verwendet, wie er bspw. in der DE 10 2008 005 831 AI beschrieben ist, so werden die vom Drehschlagschrauber gelieferten hohen Drehmomentspitzen, die mehr als 100 Nm betragen, auf geringere Drehmomentspitzen vermindert, deren Maximalwerte 20 Nm betragen. Die vom Drehschlagschrauber geliefer- ten Energiepulse werden über den Torsionsabschnitt 18 auf einen Kreuzschlitzbit 3 übertragen, wobei die Pulslänge zeitlich gestreckt wird und die Drehmomentspitzen vermindert werden.

Das in der Fig. 13 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesent- liehen dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei hier das Hülsenteil 1 im Bereich des Antriebsschaftes 2 einen Sechskantabschnitt 27 aufweist. Es handelt sich dabei um ein Sechskantaußenprofil mit einer gängigen Schlüsselweite, so dass - wie in der Fig. 13 dargestellt - am Sechskantabschnitt 27 ein Maulschlüssel angreifen kann, um auf das Hülsenteil 1 ein hohes Drehmoment aufzubringen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn festsitzende Schrauben gelöst werden sollen oder Schrauben fest angezogen werden sollen.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehö- rigen/ beigefügten Prioritäts unter lagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Ba- sis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Bezugszeichenliste

1 Hülsenteil 27 Sechskantabschnitt

2 Antriebsschaft

3 Schraubendrehereinsatz

4 Einstecköffnung, Mehrkantöffnung

5 Ringnut

6 Einpresszone

7 Orientierungsaussparung

8 Mittelabschnitt

9 Mehrkantinnenquerschnittsprofil

10 Anschlagfläche

11 Abtriebsseite

12 Antriebsseite

13 Federring

14 Führungsabschnitt

15 Umfangsnut

16 Fesselungsabschnitt

17 Übergangsabschnitt

18 Torsionsabschnitt

19 Übergangsabschnitt

20 Mehrkantaußenquerschnittsprofil

21 Kehle

22 Endabschnitt

23 Kreuzschlitzspitze

24 Schaft

25 Sechskantabschnitt

26 Schulter