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Patent Searching and Data


Title:
TOY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/033506
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a toy having two annular or rectangular bodies which are arranged one inside the other so they can rotate relative to one another, the inner body of which can be tilted out of the plane of the two bodies and can be rotated about the tilting axis. According to the invention, the inner body (1) can be set in rotation by an external force and an unbalance which is located or can be generated inside the body, and that the rotational speed can be measured and displayed.

Inventors:
PREMAUER DOMINIK (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/072240
Publication Date:
February 15, 2024
Filing Date:
August 10, 2023
Export Citation:
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Assignee:
PREMAUER DOMINIK (DE)
International Classes:
A63H33/00; A63H1/00; A63H1/24
Foreign References:
US20170080351A12017-03-23
US1759181A1930-05-20
CH601884A51978-07-14
US20170080351A12017-03-23
US1759181A1930-05-20
Attorney, Agent or Firm:
ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH (DE)
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Claims:
Patentansprüche Spielzeug mit zwei ringförmigen oder rechteckigen Körpern (1 , 2), einem inneren Körper (1 ) und einem äußeren Körper (2), die ineinander liegend drehbar zueinander angeordnet sind, indem der innere Körper (1 ) aus der Ebene (3) der beiden Körper (1 , 2) herauskippbar und um die Kippachse (4) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Körper (1 ) durch eine äußere Kraft und eine im Körperinneren befindliche oder erzeugbare Unwucht in die Drehbewegung versetzbar ist und die Drehzahl mess- und anzeigbar ist. Spielzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ringform des äußeren Körpers (2) reifenförmig (5) und am Umfang geschlossen ist und der innere Körper (1 ) eine kubische Form besitzt, so dass in ihm Messtechnik, die Anzeige und die Unwucht anordenbar sind. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kraft der Schwung des Handgelenkes eines Menschen ist, der zwischen den Fingern dieser Hand den äußeren Körper (2) fixiert. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Körper (2) außen in der Höhe bombiert ist. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Körper (2) außen mindestens abschnittsweise geriffelt ist. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Drehzahl des inneren Körpers (1 ) gegenüber dem äußeren Körper (2) im inneren Körper (1 ) ein Reed- oder ein Hall-Sensor (7) angeordnet ist und der äußere Körper (2) innenwandig einen Magneten (8) aufweist. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anzeige der Drehzahl im inneren Körper ein 8 Ziffern 7 Digit LCD-Display (9) mit LCD-Treiber, ein OLED-, oder ein LED-Display angeordnet ist. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der innere Körper (1 ) als auch der äußere Körper (2) aus Kunststoff oder Aluminium oder eine Kombination aus beiden Werkstoffen bestehen. Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein semi-transluzentes Polycarbonat ist. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Körper (2) außen einen Handgriff (10) aufweist. Spielzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) stabförmig ausgebildet ist und seine Achse (11 ) senkrecht oder nahezu senkrecht zur Kippachse (4) steht. Spielzeug nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) auf den äußeren Körper (2) außen aufschraubbar ist oder fest mit diesem verbunden ist.
Description:
Spielzeug

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug, insbesondere ein Drehspielzeug, bei dem zwei ring- oder rechteckige Körper zueinander durch eine einer kardanischen Aufhängung ähnlichen Verbindung drehbar verbunden sind. Der innere Körper ist dabei aus der Ebene der beiden Körper herauskippbar und um die Kippachse drehbar.

Die geometrische Ausgestaltung der zwei Körper kann erfindungsgemäß variieren. Ringförmige und/oder rechteckige Ausgestaltungen des inneren und äußeren Körpers sind bevorzugt, jedoch ebenso sind kreisrunde, viereckige, ovale Ausgestaltungen und dergleichen für die beiden Körper denkbar.

Derartige Aufhängungen werden u. a. bei Schmuck verwendet. So sind drehbare Eheringe bekannt oder auch Taschenuhren unter der Bezeichnung „Herr der Ringe“.

Der Nachteil derartig aufgehängter Körper besteht darin, dass die Bewegung der Uhren oder des Schmucks keinerlei Spieleffekt aufweist, der nutzbar ist.

Als Stand der Technik ferner bekannt ist:

Die US20170080351 A1 , welche ein mechanisches Spinnspielzeug beschreibt, bestehend aus einem rechteckigen Körper mit einem zylindrischen Griff, der senkrecht aus der Mitte jeder Längsseite herausragt. Die Griffe bilden die Drehachse für eine Schaukel mit zwei Armen, die sich an den Längsseiten des Körpers nach unten erstrecken und in einer Platte enden, die einen schmalen Abstand zum Ende des Körpers hat. Die Schaukel dreht sich leicht um die Achse der Griffe in einem Bogen von 360°. Durch die Mittellinie des Gehäuses verläuft in Längsrichtung eine Öffnung, in der sich ein zylindrischer Stopperkopf befindet. Ein einfacher Mechanismus sorgt dafür, dass der Stopperkopf ein kurzes Stück aus dem einen oder anderen Ende des Körpers herausragt und mit einer schnellen Drehung des Handgelenks oder einem kurzen Druck des Daumens des Benutzers zurückgezogen werden kann. Auf diese Weise kann sich die Schaukel weiter um den Körper drehen. Die US1759181 beschreibt als Spielzeug insbesondere Tanzpuppen, und hat zum Ziel, eine lose gelenkige Figur mit Beinen zu schaffen, die von außen über einen Handgriff bewegt werden können, während die Arme eines Nutzers eine Drehbewegung ausführen, um so ein Spielzeug zu schaffen, das sehr amüsant, leicht zu bedienen und kostengünstig ist herzustellen.

Aufgabe der Erfindung ist es zwei ring- oder rechteckige Körper, die mittig drehbar zueinander angeordnet sind, wobei der innere Körper aus der Ebene der beiden Körper herauskippbar und um die Kippachse drehbar ist, so auszugestalten, dass sie als Spielzeug verwendbar sind und die Fingerfertigkeit erhöhen.

Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.

Erfindungsgemäß wird bei einem Spielzeug mit zwei ring- oder rechteckige Körpern, die ineinander liegend drehbar zueinander angeordnet sind, indem der innere Körper aus der Ebene der beiden Körper herauskippbar und um die Kippachse drehbar ist, vorgeschlagen, dass der innere Körper durch eine äußere Kraft und eine im Körperinneren befindliche oder erzeugbare Unwucht in die Drehbewegung versetzbar und die Drehzahl mess- und anzeigbar ist.

Durch einen geschickten, durch Übung erlernbaren Schwung aus dem Handgelenk, wird der innere Körper in eine Drehbewegung gesetzt, während der äußere Körper mit zwei oder mehr Fingern gehalten wird. Dabei ist z. B. die Gewichtsverteilung im Innenraum des inneren Körpers derart, dass ein Schwungradeffekt entstehen kann. Durch den richtigen Wackelrhythmus der Finger und/oder des Handgelenks gelingt ein immer schnelleres Drehen.

Bevorzugt ist die Ringform des äußeren Körpers reifenförmig und am Umfang geschlossen, während der innere Körper eine kubische Form besitzt, so dass in ihm Messtechnik, die Anzeige, eine Batterie und die Unwucht anordenbar sind. Die Präzisierung „reifenförmig“ wurde vorgenommen, um zu zeigen, dass der ringförmige Körper auch eine bestimmte Breite aufweist, nämlich bevorzugt gemäß der Höhe des Innenkubus. Äußerer und innerer Körper schließen so z. B. abgelegt auf einer Platte, also in Ruheposition, beidseitig glatt ab. Das ist nicht nur eine Frage des Designs, sondern verhindert auch Schleifspuren auf der Platte.

In einer Ausführungsform ist die Batterie ein Akku.

Wie den beigefügten Figuren exemplarisch zu entnehmen ist, bedeutet im Kontext der Erfindung „reifenförmig“ nicht zwangsweise auch kreisrund. Denn erfindungsgemäß kann der äußere und/oder innere Körper zwar kreisrund ausgebildet sein, aber ebenso sind ovale, rechteckige, viereckige und ähnliche Reifenformen denkbar.

Zur weiteren Ausgestaltung gehören auch Ausfertigungen mit elliptischen, angeschnittenen Radien an den kurzen Seiten der Grundform, und dass der äußere Körper in der Höhe bombiert ist, um so angenehmer zwischen den Fingern zu liegen. Besseren Halt verspricht auch eine Riffelung mindestens abschnittsweise außen am äußeren Körper außen.

Zur Ermittlung der Drehzahl des inneren Körpers gegenüber dem äußeren Körper sind bei einer bevorzugten Ausführung im inneren Körper ein Reed- oder ein Hall-Sensor angeordnet und der äußere Körper weist innenwandig einen Magneten auf. Jede Umdrehung lässt sich so erfassen und kann kumuliert werden.

Zur Anzeige der Drehzahl ist im inneren Körper ein 8 Ziffern 7 Digit LCD-Display mit LCD-Treiber, ein OLED-, oder ein LED-Display angeordnet.

Die vorgenannte Ausgestaltung der Displayanzeige ist eine bevorzugte Variante, und dahingehend nicht limitiert. Auch andere geeignete Displaymodi zum Anzeigen der Drehzahl sind erfindungsgemäß möglich.

Erfindungsgemäß kann das Display in einigen Ausführungsformen verschiedene Modi anzeigen. Beispielsweis ein grafisches Gesicht (Smiley / Emoji), das je nach Erfolgsstufe mit kontinuierlich wachsender Drehzahl von einem traurigen zu einem sehr glücklichen Gesichtsausdruck wechselt im Display. Ebenso denkbar ist das Implementieren eines Gameplays in dem Display und/oder die Anzeige/der Vergleich von Highscores eines oder mehrerer Nutzers. Die Erfindung ist dahingehend in den Anzeigemöglichkeiten aber nicht limitiert.

Die Ausführung der Körper erfolgt bevorzugt aus Kunststoff oder Aluminium oder eine Kombination aus beiden Werkstoffen. Bei Kunststoffen hat sich semi-transluzentes Polycarbonat bewährt, das in mehreren verschiedenen Farben gespritzt werden kann. So bleibt die Technik unsichtbar, ist nur zu erahnen und die Körper haben einen Retrotouch, passend zum LCD Display.

Um die Drehzahlen zu erhöhen, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, dass der äußere Körper außen einen Handgriff aufweist, vorzugsweise einen stabförmigen Handgriff, dessen Achse senkrecht oder nahezu senkrecht zur Kippachse steht.

Dabei kann der Handgriff auf den äußeren Körper außen aufschraubbar oder fest mit diesem verbunden sein.

Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf den äußeren Körper,

Fig. 2 eine Draufsicht auf den inneren Körper,

Fig. 3 den inneren und den äußeren Körper beim Drehen und

Fig. 4 den inneren und den äußeren Körper mit Handgriff beim Drehen.

Der in Fig. 1 dargestellte äußere Körper 2 ist mit einer reifenähnlichen Grundform 5 ausgebildet, d. h. er hat neben der Ringform auch eine Tiefe, die der des inneren Körpers 1 entspricht. In der Ruheposition wird der innere Körper 1 somit seitlich durch den äußeren Körper 2 umhüllt.

Mittig sowohl in der Höhe als auch in der Längsausdehnung sind die Lager für die Kippachse 4 angeordnet (Pfeile).

Zur Messung der Drehzahl des sich im äußeren Körper 2 um die Kippachse 4 drehenden inneren Körpers 1 , weist der äußere Körper 2 innenwandig einen Magneten 8 auf, der mit einem Hallsensor 7 im inneren Körper 1 zusammenwirkt. Ferner werden die elliptischen, angeschnittenen Radien an den kurzen Seiten der Grundform dargestellt, und dass der äußere Körper 2 in der Höhe bombiert ist, um so angenehmer zwischen den Fingern zu liegen.

Fig. 2 zeigt einen in den äußeren Körper 2 passend anzuordnenden inneren Körper 1 kubischer Form, der aus der aus der gemeinsamen Ebene 3 um die Kippachse 4 herauskippbar und um die Kippachse 4 drehbar ist.

Durch einen geschickten, durch Übung erlernbaren Schwung aus dem Handgelenk, d. h. eine äußere Kraft, wird der innere Körper 1 in eine Drehbewegung um die Kippachse 4 versetzt und unter Nutzung einer im inneren Körper 1 befindlichen oder erzeugbaren Unwucht in Drehbewegung gehalten. Dabei ist z. B. die Gewichtsverteilung im Innenraum des inneren Körpers derart, dass ein Schwungradeffekt entstehen kann. Durch den richtigen Wackelrhythmus der Finger und/oder des Handgelenks gelingt ein immer schnelleres Drehen.

Währenddessen wird der äußere Körper 2 mit zwei oder mehr Fingern gehalten.

Weiter werden die Anordnungen des Hall Sensors 7 und das LCD-Displays 9 gezeigt. Die gemessenen Drehzahlen werden kumuliert und angezeigt. Die erreichte Summe in den Drehzahlen pro Zeiteinheit kann dann zu Wettbewerbszwecken zwischen mehreren Teilnehmern genutzt werden.

Fig. 3 zeigt den inneren und den äußeren Körper 1 , 2 beim Drehen in einer perspektivischen Sicht und Fig. 4 in einer Seitenansicht, wobei hier der äußere Körper 2 mit einem Handgriff 10 versehen ist. Mittels dieses stabförmigen Handgriffs 10 kann der Schwungradeffekt und damit die Drehzahl erhöht werden. Der stabförmige Handgriff 10, dessen Achse 11 senkrecht oder nahezu senkrecht zur Kippachse 4 steht, kann auf den äußeren Körper außen aufschraubbar oder fest mit diesem verbunden sein.

Mit dem vorgeschlagenen kompetitiven Drehspielzeug lässt sich die Fingerfertigkeit schulen und Wettbewerbe können ausgetragen werden, was die Akzeptanz der Nutzung erhöht. Bezugszeichenliste

1 innerer Körper

2 äußerer Körper

3 Ebene der Körper

4 Kippachse

5 radförmiger Außenkörper

6 bombierte Haltefläche

7 Hall-Sensor

8 Magnet

9 LCD-Display

10 Handgriff

11 Achse des Handgriffs

Im Lichte der gesamten vorgenannten Offenbarung, umfasst die Erfindung ferner die im folgenden nummerierten Ausführungsformen:

1. Spielzeug mit zwei ring- oder rechteckigen Körpern (1 , 2), die ineinander liegend drehbar zueinander angeordnet sind, indem der innere Körper (1 ) aus der Ebene (3) der beiden Körper (1 , 2) herauskippbar und um die Kippachse (4) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Körper (1 ) durch eine äußere Kraft und eine im Körperinneren befindliche oder erzeugbare Unwucht, in die Drehbewegung versetzbar ist und die Drehzahl mess- und anzeigbar ist.

2. Spielzeug nach Ausführungsform 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ringform des äußeren Körpers (2) reifenförmig (5) und am Umfang geschlossen ist und der innere Körper (1 ) eine kubische Form besitzt, so dass in ihm Messtechnik, die Anzeige und die Unwucht anordenbar sind.

3. Spielzeug nach Ausführungsform 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kraft der Schwung des Handgelenkes eines Menschen ist, der zwischen den Fingern dieser Hand den äußeren Körper (2) fixiert. Spielzeug nach Ausführungsform 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Körper (2) außen in der Höhe bombiert ist. Spielzeug nach Ausführungsform 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Körper (2) außen mindestens abschnittsweise geriffelt ist. Spielzeug nach einer der Ausführungsformen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Drehzahl des inneren Körpers (1 ) gegenüber dem äußeren Körper (2) im inneren Körper (1 ) ein Reed- oder ein Hall-Sensor (7) angeordnet ist und der äußere Körper (2) inwandig einen Magneten (8) aufweist. Spielzeug nach einer der Ausführungsformen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anzeige der Drehzahl im inneren Körper ein 8 Ziffern 7 Digit LCD- Display (9) mit LCD-Treiber, ein OLED-, oder ein LED-Display angeordnet ist. Spielzeug nach einer der Ausführungsformen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der innere Körper (1 ) als auch der äußere Körper (2) aus Kunststoff oder Aluminium oder eine Kombination aus beiden Werkstoffen bestehen. Spielzeug nach Ausführungsform 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein semi-transluzentes Polycarbonat ist. Spielzeug nach einer der Ausführungsformen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Körper (2) außen einen Handgriff (10) aufweist. Spielzeug nach Ausführungsform 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) stabförmig ausgebildet ist und seine Achse (11 ) senkrecht oder nahezu senkrecht zur Kippachse (4) steht. Spielzeug nach Ausführungsform 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) auf den äußeren Körper außen aufschraubbar ist oder fest mit diesem verbunden ist.