GEBHARD MARKUS (DE)
EP0818254A2 | 1998-01-14 | |||
US6244814B1 | 2001-06-12 | |||
DE10324272B3 | 2005-03-03 | |||
EP1862237A1 | 2007-12-05 | |||
DE102006025272B3 | 2007-11-22 | |||
DE10009574A1 | 2001-08-30 | |||
DE102006025272B3 | 2007-11-22 |
Patentansprüche : 1. Transfereinrichtung (15) zum Transportieren und/oder Ausrichten eines Werkstücks für eine Presse oder Pressenstraße, mit wenigstens einer in mehrere Raumrichtungen beweg¬ baren und/oder verschwenkbaren Quertraverse (16), mit einem an der Quertraverse (16) angeordneten Antriebsmotor (53), mit einer an der Quertraverse (16) vorhandenen Kopplungseinrichtung (27) zur lösbaren Kopplung mit einer antreibbaren Welle (45) ausgestatteten Grundträgers (28) mit der Quertraverse (16), mit einer am Grundträger (28) angeordneten Werkstückgreifeinrichtung (29) zum Greifen des Werkstücks, wobei die Kopplugseinrichtung (27) ein Verbindungsmittel (35) aufweist, das zur lösbaren mechanischen Befestigung des Grundträgers (28) an der Quertraverse (16) mit einem am Grundträger (28) vorhandenen Gegenverbindungsmittel (37) zusammenwirkt, wobei die Kopplugseinrichtung (27) ein vom Antriebsmotor (53) antreibbares Kupplungsmittel (36) aufweist, das zur Herstellung einer drehfesten Verbindung mit der Welle (45) des Grundträgers (28) mit einem Gegen¬ kupplungsmittel (37) zusammenwirkt. 2. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (35) mit dem Gegenverbindungsmittel (37) und das Kupplungs- mittel (36) mit dem Gegenkupplungsmittel (52) durch eine Relativbewegung der Quertraverse (16) relativ zum Grundträger (28) in einer Kopplungsrichtung (K) gekoppelt wird. 3. Transfereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsrichtung (K) parallel zur Längsachse (L) der Quertraverse (16) verläuft . 4. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (21) zur Steuerung der Bewegung und/oder der Position der Quertraverse (16) und zur Ansteuerung des Antriebs¬ motors (53) vorhanden ist. 5. Transfereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (21) zur Herstellung der Kopplung zwischen dem Kupplungsmittel (36) und dem Gegenkupplungsmittel (52) das mit dem Antriebsmotor (53) verbundene Kupplungsmittel (36) in eine vorgegebene Kupplungsstellung bringt. 6. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (36) ein Entriegelungsmittel (73) aufweisen, das bei der Herstellung der drehfesten Kupplung zwischen dem Kupplungsmittel (36) und dem Gegenkupplungsmittel (52) eine Drehverriegelung des Gegenkupplungsmittels (52) entriegelt . 7. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (16) nur einseitig gelagert ist. 8. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verschiedene Grundträger (28) vorhanden sind, die wahlweise mit der Quertraverse (16) verbindbar sind. 9. Grundträger (28) für eine in mehrere Raumrichtungen bewegbare und/oder verschwenkbare Quertraverse (16) einer Transfereinrichtung (15) zum Transportieren und/oder Ausrichten eines Werkstücks für eine Presse oder Pressenstraße, mit einer Werkstückgreifeinrichtung (29) zum Greifen des Werkstücks, mit einer antreibbaren Welle (45) und einem durch die Welle bewegbaren Abtriebsteil (46), das über ein Ge¬ triebe (49) mit der Werkstückgreifeinrichtung (29) verbunden ist, mit einem Gegenkupplungsmittel (52), das zur Herstel¬ lung einer drehfesten Verbindung der Welle (45) mit einem von einem Antriebsmotor (53) antreibbaren Kupplungsmittel (36) der Quertraverse (16) zusammenwirkt, mit einem Gegenverbindungsmittel (37), das zur lösbaren mechanischen Befestigung des Grundträgers (28) an der Quertraverse (16) mit einem an der Quertraverse (16) vorhandenen Verbindungsmittel (35) zusammenwirkt. 10. Grundträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsmittel (63) vorhanden ist, das im entkuppelten Zustand des Gegenkupplungsmittels (52) von dem Kupplungsmittel (36) die Drehstellung des Gegenkupplungsmittels (52) fix- iert . 11. Grundträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (63) durch ein Vorspannanordnung (68) in seine Verriegelungsstellung vorgespannt ist. 12. Grundträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (63) wenigstens einen Verriegelungsvorsprung (66) aufweist, der in der Verriegelungsstellung in eine Verriegelungsausnehmung (67) am Gegenkopplungsmittel (52) eingreift. 13. Grundträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (45) als Gewin¬ despindel (47) und das Abtriebsteil (46) als Spindel¬ mutter (48) ausgeführt ist. 14. Grundträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsteil (46) mit einem linear verschiebbar gelagerten Trägerschlitten (103) verbunden ist, an dem die Werkstückgreifeinrich- tung (29) angeordnet ist. 15. Grundträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückgreifeinrich- tung (29) um eine Schwenkachse (Sl, S2) schwenkbar ge¬ lagert ist und das Abtriebsteil (46) mit einem an der Werkstückgreifeinrichtung (29) angeordneten Schwenkelement (89, 96) verbunden ist. |
Die Erfindung betrifft eine Transfereinrichtung zum Transportieren und/oder Ausrichten eines Werkstücks. Bei dem Werkstück handelt es sich insbesondere um ein Blech oder ein bereits vorbearbeitetes Blechteil, das einer Presse oder einer Pressenstufe einer Pressenstraße zur Weiterbearbeitung zugeführt und in eine
Bearbeitungsposition eingelegt wird. Die
Transfereinrichtung weist hierfür wenigstens eine in mehrere Raumrichtungen bewegbare und/oder verschwenkbare Quertraverse auf. An der Quertraverse ist ein
auswechselbarer Grundträger über eine Kopplungseinrichtung lösbar gekoppelt. Der Grundträger trägt eine
Werkstückgreifeinrichtung zum Greifen des Werkstücks. Die Transfereinrichtung ist dazu vorgesehen und eingerichtet, den Grundträger selbsttätig auswechseln zu können. D.h. ein angekoppelter Grundträger kann abgelegt und ein neuer Grundträger kann angekoppelt werden.
Eine solche Transfereinrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2006 025 272 B3 bekannt. Durch Bewegungen der Quertraverse kann der Grundträger mit der
Werkstückgreifeinrichtung entriegelt und abgelegt werden und ein neuer Grundträger kann aufgenommen werden. Somit ist ein automatischer Toolingwechsel , d.h. ein
automatischer Wechsel der Werkstückgreifeinrichtung mit Hilfe der Achsen der Transfereinrichtung möglich. Aus DE 100 09 574 AI ist eine Transfereinrichtung für eine Presse bekannt. An der Quertraverse sind beweglich angeordnete werkstückspezifische Saugtraversen vorhanden, wobei die Saugtraversen eine Werkstückgreifeinrichtung darstellen. Zum Bewegen oder Schwenken der Saugtraversen ist an der Quertraverse ein Spindel-Mutter-System
angeordnet. Dieses Spindel-Mutter-System kann durch einen Antrieb betätigt werden, der an einem schwenkbaren
Lagerbock angeordnet ist. Am schwenkbaren Lagerbock 17 wird die Quertraverse befestigt.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik kann es als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen werden, die Flexibilität der Transfereinrichtung zu
vergrößern und insbesondere einen automatischen Wechsel der Werkstückgreifeinrichtung durch die Achsantriebe der
Transfereinrichtung bzw. der Quertraverse zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Transfereinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie einen
Grundträger für eine Transfereinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 9 gelöst.
Bei der vorliegenden Erfindung weist die
Kopplungseinrichtung zur lösbaren Kopplung des mit einer antreibbaren Welle ausgestatteten Grundträgers mit der Quertraverse ein Verbindungsmittel und ein Kupplungsmittel auf. Das Verbindungsmittel der Quertraverse dient zum
Zusammenwirken mit einem Gegenverbindungsmittel am
Grundträger. Über das Verbindungsmittel und das
Gegenverbindungsmittel wird eine lösbare mechanische
Befestigung zwischen Grundträger und Quertraverse erreicht. Die mechanische Verbindung zwischen Quertraverse und
Grundträger kann durch einen lineare Bewegung bzw. eine Abfolge von linearen Bewegungen der Quertraverse hergestellt bzw. gelöst werden.
Das Kupplungsmittel der Quertraverse dient zum
Zusammenwirken mit einem Gegenkupplungsmittel am
Grundträger. Das Kupplungsmittel ist durch einen
Antriebsmotor der Quertraverse antreibbar und insbesondere unmittelbar mit der Motorwelle des Antriebsmotors verbunden und kann dabei koaxial zur Motorwelle angeordnet sein. Das Kupplungsmittel und das Gegenkupplungsmittel stellen im Kupplungszustand eine drehfeste Verbindung zwischen dem Antriebsmotor der Quertraverse und der Welle des
Grundträgers her. Vorzugsweise wird dabei eine
Drehverbindung in beide Drehrichtungen hergestellt. In Axialrichtung können das Kupplungsmittel und das
Gegenkupplungsmittel bei hergestellter Kupplung in Kontakt miteinander stehen, wobei jedoch keine zugfeste Verbindung in Axialrichtung hergestellt wird. Es ist daher möglich, auf einfache Weise selbsttätig durch die Bewegung der
Quertraverse eine mechanische Verbindung zwischen
Grundträger und Quertraverse und gleichzeitig eine Kupplung zwischen antreibbarer Welle und Antriebsmotor herzustellen bzw. zu lösen. Über den Antriebsmotor der Quertraverse und die antreibbare Welle am Grundträger kann eine am
Grundträger angeordnete Werkstückgreifeinrichtung bewegt und/oder verschwenkt werden, insbesondere um vorgegebene Positionierung oder Ausrichtung des Werkstücks zu
erreichen. Hierfür muss nicht die gesamte Quertraverse bewegt werden, sondern lediglich die
Werkstückgreifeinrichtung am Grundträger.
Weist eine Transfereinrichtung mehrere insbesondere an einem gemeinsamen Teil gelagerte und relativ zueinender nur eingeschränkt bewegbare Quertraversen auf, lassen sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung sehr einfach die beiden Werkstückgreifeinrichtungen unabhängig voneinander in verschiedene Positionen oder Lagen bringen.
Es kann vorteilhaft sein, wenn das Verbindungsmittel mit dem Gegenverbindungsmittel und das Kupplungsmittel mit dem Gegenkupplungsmittel durch eine Relativbewegung der Quertraverse und vorzugsweise eine lineare Relativbewegung der Quertraverse relativ zum Grundträger in einer
Kopplungsrichtung gekoppelt werden kann. Umgekehrt kann die Kopplung durch eine entgegengesetzte Bewegung gelöst werden. Nach dem Koppeln kann durch das Anheben des angekoppelten Grundträgers eine Verriegelung zwischen dem Verbindungsmittel und dem Gegenverbindungsmittel
hergestellt werden. Vor dem Entkoppeln kann durch das Absetzen des Grundträgers auf einer Absteilfläche eine Entriegelung des Verbindungsmittels und des
Gegenverbindungsmittels erfolgen, so dass durch eine gegen die Kopplungsrichtung gerichtete Relativbewegung zwischen Quertraverse und Grundträger eine Entkopplung stattfinden kann. Die Kopplungsrichtung verläuft bevorzugt parallel zur Längsachse der Quertraverse.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die
Transfereinrichtung eine Steuereinheit auf, die zur
Steuerung der Bewegung und/oder der Position der
Quertraverse und zur Ansteuerung des Antriebsmotors der Quertraverse eingerichtet ist. Über die Steuereinheit kann die Quertraverse daher zum Ablegen und zum Aufnehmen eines Grundträgers gesteuert bewegt werden. Dabei ist es
vorteilhaft, wenn die Steuereinheit zur Herstellung der Kupplung zwischen dem Kupplungsmittel und dem
Gegenkupplungsmittel das mit dem Antriebsmotor verbundene Kupplungsmittel in eine vorgegebene Kupplungsstellung bringt. Die Kupplungsstellung entspricht dabei einer bevorzugten Drehstellung des Kupplungsmittels um die
Antriebsachse des Antriebsmotors. Als Antriebsmotor dient vorzugsweise ein Elektromotor insbesondere ein Servomotor.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Kupplungsmittel ein Entriegelungsmittel auf, das bei der Herstellung der drehfesten Kupplung mit dem
Gegenkupplungsmittel eine Drehverriegelung der
Gegenkupplungsmittel aufhebt. Im entkuppelten Zustand ist die Drehbewegung des Gegenkupplungsmittels blockiert, um das Gegenkupplungsmittel in einer Drehposition zu halten, in der das Kupplungsmittel axial ankuppelbar ist. Durch di Herstellung der Kupplung wird diese Drehverriegelung des Gegenkupplungsmittels aufgehoben, so dass eine Drehung der Welle über den Antriebsmotor ermöglicht wird.
Die Quertraverse ist vorzugsweise nur an einem ihrer beiden Längsenden gelagert. Dadurch wird das Positionieren und Ausrichten der Quertraverse vereinfacht. Im Unterschie zu zweiseitigen Lagerungen ist eine Längenänderung der Quertraverse abhängig von der Schrägstellung nicht
erforderlich .
Vorzugsweise weist die Transfereinrichtung mehrere unterschiedliche Grundträger bzw. Grundträgertypen auf. Abhängig vom Einsatz und von der Anwendung der
Transfereinrichtung an einer Presse oder einer
Pressenstraße zwischen zwei Pressenstufen kann dann wahlweise der jeweils erforderliche Grundträger angekoppel und verwendet werden. Die Transfereinrichtung lässt sich dadurch auch während des Betriebs schnell und einfach an unterschiedliche Werkstücke anpassen. Z.B. kann bei einem automatischen Werkzeugwechsel der Presse bzw. der
Pressenstraße auch der Grundträger der Transfereinrichtung automatisch ausgewechselt werden. Am Grundträger ist vorzugsweise ein
Verriegelungsmittel vorhanden, das im getrennten Zustand des Gegenkupplungsmittels von dem Kupplungsmittel die
Drehstellung des Gegenkupplungsmittels in einer
Kupplungsstellung fixiert. Beispielsweise kann das
Verriegelungsmittel wenigstens einen Verriegelungsvorsprung aufweisen, der in der Verriegelungsstellung in eine mit Abstand zur Drehachse angeordnete Verriegelungsausnehmung am Gegenkupplungsmittel eingreift. Auf diese Weise kann eine Drehbewegung des Gegenkupplungsmittels blockiert werden, so dass das Gegenkupplungsmittel in einer Stellung fixiert wird, in der ein Ankuppeln mit dem Kupplungsmittel möglich ist. Die Verriegelungsstellung kann dabei sehr einfach dadurch hergestellt werden, dass das
Verriegelungsmittel durch eine Vorspannanordnung in seine Verriegelungsstellung vorgespannt ist. Die
Vorspannanordnung kann beispielsweise eine Feder oder ein anderes elastisches Element zur Herstellung der
Vorspannkraft aufweisen.
Bei einer bevorzugten Aus führungs form ist die
antreibbare Welle als Gewindespindel ausgeführt. Auf der Gewindespindel sitzt eine Spindelmutter, die ein durch die Welle bewegbares Abtriebsteil darstellt. Das Abtriebsteil dient zum Bewegen oder Schwenken der
Werkstückgreifeinrichtung und ist daher über ein Getriebe mit der Werkstückgreifeinrichtung verbunden. Die
Gewindespindel und die Spindelmutter benötigen lediglich einen geringen Bauraum am Grundträger. Außerdem kann die Kopplung zwischen der Gewindespindel und der Spindelmutter selbsthemmend ausgeführt werden, so dass der Antriebsmotor im Betrieb keine Drehmomente aufnehmen muss und daher ausschließlich zur Verstellung der
Werkstückgreifeinrichtung betätigt werden muss. Zusätzlich oder alternativ kann auch das Getriebe zwischen dem
Abtriebsteil und der Werkstückgreifeinrichtung
selbsthemmend ausgeführt sein.
Über das Getriebe kann eine lineare Bewegung der
Werkstückgreifeinrichtung und/oder eine Schwenkbewegung der Werkstückgreifeinrichtung verursacht werden. Bei einer Ausführung kann am Grundträger ein linear verschiebbar gelagerter Trägerschlitten angeordnet sein, der die
Werkstückgreifeinrichtung trägt. Alternativ oder zusätzlich kann die Werkstückgreifeinrichtung um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert sein. Das Abtriebsteil kann dann mit einem an der Werkstückgreifeinrichtung angeordneten
Schwenkelement an einer zur Schwenkachse beabstandeten Stelle verbunden sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen sowie der
Beschreibung. In der Beschreibung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Die
Beschreibung beschränkt sich auf die wesentlichen Merkmale der Erfindung. Die Zeichnung ist ergänzend heranzuziehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische blockschaltbildähnliche
Darstellung eines Ausführungsbeispiels der
Transfereinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung einer Quertraverse der Transfereinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels eines Grundträgers,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Werkstückgreifeinrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Ausführung der Quertraverse nach Fig. 2 mit einem angekuppelten
Grundträger,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines Grundträgers mit schwenkbarer Werkstückgreifeinrichtung gemäß Fig. 5 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 eine weitere Aus führungs form eines Grundträgers mit schwenkbarer Werkstückgreifeinrichtung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Grundträgers mit einem Trägerschlitten zum Verschieben einer Werkstückgreifeinrichtung,
Fig. 9 eine schematische blockschaltbildähnliche, teilgeschnittene Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels einer Kupplungseinrichtung im
entkuppelten Zustand,
Fig. 10 die Darstellung der Kupplungseinrichtung aus Fig. 9 im Kupplungszustand,
Fig. 11 eine schematische, blockschaltbildähnliche, teilgeschnittene Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer Kupplungseinrichtung im
entkuppelten Zustand,
Fig. 12 die Darstellung der Kupplungseinrichtung aus Fig. 11 im Kupplungszustand und
Figur 13 eine schematische blockschaltbildähnliche Darstellung eines Verriegelungsmechanismus zur Herstellung einer Verriegelung zwischen einem Verbindungsmittel und einem Gegenverbindungsmittel.
In Figur 1 ist nach Art eines Blockschaltbilds ein Ausführungsbeispiel einer Transfereinrichtung 15
veranschaulicht. Die Transfereinrichtung 15 dient zum
Transport und der Positionierung eines nicht näher
gezeigten Werkstücks, insbesondere eines Blechteils zu einer nachfolgenden Presse bzw. Pressenstufe. Die
Transfereinrichtung nimmt ein Blechteil in einer
Aufnahmeposition auf und legt es in der gewünschten
Bearbeitungsposition in die Presse bzw. Pressenstufe ein.
Die Transfereinrichtung 15 weist eine in mehrere
Raumrichtungen drehbare und/oder schwenkbare Quertraverse 16 auf. Die Quertraverse ist beim Ausführungsbeispiel um ihre Längsachse L drehbar an einem Arm 17 gelagert. Bei dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an einem Arm 17 zwei Quertraversen 16 angeordnet. Die
Längsachsen L der beiden Quertraversen 16 fluchten. Die beiden Quertraversen 16 sind relativ zueinander
unbeweglich. Der Arm 17 ist um eine erste Achse AI
schwenkbar an einem Schwenkhebel 18 gelagert. Der
Schwenkhebel 18 ist um eine zweite Achse A2 schwenkbar und in eine Höhenrichtung Z linear verstellbar an einer Säule 19 gelagert. Die erste Achse AI und die zweite Achse A2 sind parallel zueinander ausgerichtet. Beim
Ausführungsbeispiel weist der Arm 17 ein drehbar gelagertes Lagerteil 20 auf, an den die beiden Quertraversen 16 um ihre jeweilige Längsachse L drehbar angeordnet sind.
Es versteht sich, dass alternativ zu dem hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel unterschiedlich viele Schwenk- oder Linearachsen vorhanden sein können. Die einzelnen Achsantriebe der Transfereinrichtung 15 werden durch eine Steuereinheit 21 angesteuert. Die Steuereinheit 21 kann daher die Bewegung und die Position und die
Ausrichtung der Quertraversen 16 steuern. Jede Quertraverse 16 weist eine Kopplungseinrichtung 27 auf, über die ein Grundträger 28 mit der Quertraverse 16 lösbar verbunden werden kann. Am Grundträger 28 ist eine Werkstückgreifeinrichtung 29 angeordnet, die in Figur 1 sehr stark schematisiert veranschaulicht ist. Die
Werkstückgreifeinrichtung 29 dient zum Halten des
Werkstücks während des Transports durch die
Transfereinrichtung 15. Beim Ausführungsbeispiel weist die Werkstücksgreifeinrichtung 29 hierfür einen Stab 30 auf, an dem ein oder mehrere Saugelemente 31 angeordnet sind. Durch erzeugen eines Unterdrucks an den Saugelementen 31 kann ein Werkstück in Form eines Blechteils kraftschlüssig an der Werkstückgreifeinrichtung 29 gehalten werden. Die Anzahl der Saugelemente 31 pro Werkstückgreifeinrichtung 29 kann variieren. Eine Werkstückgreifeinrichtung kann auch mehrere Stäbe 30 mit jeweils einem oder mehreren Saugelementen 31 aufweisen, wie dies beispielsweise in Figur 8 dargestellt ist .
In der schematischen Darstellung der
Ausführungsbeispiele ist die Befestigung der Saugelemente 31 an den Stäben 31 nicht im Einzelnen dargestellt. Die Verbindung ist lediglich äußert schematisch strichpunktiert andeutet. Auch Saugleitungen und/oder elektrische Leitungen sind der Übersicht halber in den Zeichnungen weggelassen.
Die Kopplungseinrichtung 27 der Quertraverse 16 weist zum einen ein Verbindungsmittel 35 und zum anderen ein Kupplungsmittel 36 auf. Das Verbindungsmittel 35 dient zur Herstellung der mechanischen Verbindung zwischen dem
Grundträger 28 und der Quertraverse 16. Hierfür arbeitet das Verbindungsmittel 35 mit einem Gegenverbindungsmittel 37 am Grundträger 28 zusammen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind als Gegenverbindungsmittel 37 am Grundträger 28 mehrere parallel zueinander ausgerichtete Verbindungsstifte 38 vorhanden. Jedem Verbindungsstift 38 ist an der Quertraverse 16 ein Verbindungsloch 39
zugeordnet, in das der Verbindungsstift 38 bei
hergestellter Verbindung eingreift. Die Verbindungslöcher 39 dienen als Verbindungsmittel 35. Die Verbindungsmittel 35 können in Gruppen 35a, 35b unterteilt sein und gruppen- oder paarweise angeordnete Verbindungslöcher 39 aufweisen, wobei beispielsgemäß zwei Gruppen 35a, 35b mit jeweils 2 Verbindungslöchern 39 vorgesehen sind. Entsprechendes gilt für die Gegenverbindungsmittel 37.
Figur 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Grundträgers 28. Der Grundträger 28 weist zwei voneinander beabstandete
Endstücke 40 auf, an denen die Verbindungsstifte 38 angeordnet sind. Die Verbindungsstifte 38 ragen von einer Verbindungsfläche 41 des jeweiligen Endstücks 40 in
dieselbe Richtung weg. Die beiden Endstücke 40 sind über zwei im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete Längsstangen 42 miteinander verbunden. Die beiden
Längsstangen 42 verlaufen parallel zu den
Verbindungsstiften 38.
Der Grundträger 28 weist ferner eine antreibbare Welle
45 auf, deren Drehung zur Bewegung eines Abtriebteils 46 dient. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Welle 45 als Gewindespindel 47 ausgeführt, auf der eine entlang der Gewindespindel 47 axial verschiebbare
Spindelmutter 48 angeordnet ist. Die Spindelmutter 48 sitzt verdrehsicher auf der Gewindespindel 47. Das Abtriebsteil
46 bzw. die Spindelmutter 48 ist über ein Getriebe 49 mit der Werkstückgreifeinrichtung 29 verbunden. Die Bewegung des Abtriebsteils 46 wird über das Getriebe 49 auf die Werkstückgreifeinrichtung 29 übertragen, so dass diese linear bewegt und/oder verschwenkt werden kann. Dies wird anhand der verschiedenen Ausführungsbeispiele des
Grundträgers 28 später genauer erläutert.
Am Grundträger 28 ist ferner ein Gegenkupplungsmittel 52 vorgesehen, das bei hergestellter Verbindung zwischen dem Grundträger 28 und der Quertraverse 16 eine drehfeste Verbindung mit dem Kupplungsmittel 36 herstellt. Das
Kupplungsmittel 36 der Quertraverse 16 ist drehfest mit einem Antriebsmotor 53 verbunden. Beim bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist das Gegenkupplungsmittel 52
unmittelbar drehfest mit der Welle 45 und koaxial zu dieser angeordnet, wie dies aus den Figuren 9 bis 12 zu erkennen ist. Das Kupplungsmittel 36 sitzt auf einer Antriebswelle 54 des Antriebsmotors 53. Der Antriebsmotor 53 ist als Elektromotor und insbesondere als Servomotor ausgeführt. Bei hergestellter Kupplung zwischen dem Kupplungsmittel 36 und dem Gegenkupplungsmittel 52 stimmt die Längsachse Wl der Antriebswelle 54 mit der Längsachse W2 der
angetriebenen Welle 45 überein (vergleiche Figuren 10 und 12) .
Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen des Kupplungsmittels 36 bzw. des Gegenkupplungsmittels 52 wird bei hergestellter Kupplung lediglich eine Kupplung in
Drehrichtung um die Längsachsen Wl, W2 hergestellt. Hierfür sind entweder am Kupplungsmittel 36 oder am
Gegenkupplungsmittel 52 in Richtung der Längsachse Wl bzw. W2 offene Kupplungsausnehmungen 55 vorgesehen, denen jeweils ein Kupplungsvorsprung 56 am jeweils anderen Mittel 52 bzw. 36 zugeordnet ist. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Kupplungsvorsprünge 56 und zwei Kupplungsausnehmungen 55 vorhanden, die diametral gegenüberliegend zu beiden Seiten der jeweiligen Längsachse Wl bzw. W2 angeordnet sind. Sowohl das Kupplungsmittel 36, als auch das Gegenkupplungsmittel 52 weisen einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 57 auf, an dem entweder die
Kupplungsvorsprünge 56 oder die Kupplungsausnehmungen 55 angeordnet sind. Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 9 und 10 ragen die Kupplungsvorsprünge 56 von einer Kupplungsfläche 58 des zylindrischen Körpers 57 des
Kupplungsmittels 36 weg. Zugeordnet zu der Kupplungsfläche 58 weist der Körper 57 des Gegenkupplungsmittels 52 eine Gegenkupplungsfläche 59 auf, in der die
Kupplungsausnehmungen 55 ausmünden.
Dem Gegenkupplungsmittel 52 am Grundträger 28, der in den Figuren 9 bis 12 lediglich teilweise schematisch dargestellt ist, ist ein Verriegelungsmittel 63 zugeordnet. Das Verriegelungsmittel 63 dient dazu, das
Gegenkupplungsmittel 52 und beispielsgemäß den
zylindrischen Körper 57 in einer vorgegebenen Drehstellung zu halten, in der eine Kupplung mit dem Kupplungsmittel 36 durch eine Relativbewegung zwischen der Quertraverse 16 und dem Grundträger 28 in Richtung der Längsachse L der
Quertraverse 16 und damit in Richtung der Längsachsen Wl und W2 der Antriebswelle 54 und der angetriebenen Welle 45 möglich ist.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des
Verriegelungsmittels 63 ist in den Figuren 9 und 10
dargestellt. Die Verriegelungsmittel 63 weisen hierbei eine Platte 64 auf, die koaxial um die antreibbare Welle 45 angeordnet ist. Die Welle 45 durchsetzt die Platte 64 durch ein zentrales Loch 65. Die Platte 64 weist an ihrer dem Körper 57 des Gegenkopplungsmittels 52 zugeordneten Seite einen oder mehrere Verriegelungskörper 66 auf, wobei jedem Verriegelungskörper 66 eine Verriegelungsausnehmung 67 oder ein Verriegelungsloch im Körper 57 des
Gegenkupplungsmittels 52 zugeordnet ist. Die Platte 64 ist elastisch in Richtung des Körpers 57 vorgespannt,
beispielsgemäß über eine Federanordnung 68, die
beispielsgemäß mehrere Schraubenfedern 69 aufweist. Die Federanordnung 68 und die Platte 64 sind beim
Ausführungsbeispiel durch eine ringförmige Wandung 70 umschlossen, die im Wesentlichen koaxial zur Längsachse W2 der antreibbaren Welle 45 angeordnet ist.
In der Verriegelungsstellung gemäß Figur 9 greift die Verriegelungskörper 66, die beim Ausführungsbeispiel stiftförmige Gestalt haben, in die jeweils zugeordneten Verriegelungsausnehmungen 67 ein. Eine Drehung des Körpers 57 der Gegenkopplungsmittel 52 ist dadurch verhindert. Das Gegenkopplungsmittel 52 ist in einer Kupplungsstellung fixiert .
Durch Herstellung der Kupplung zwischen den
Kupplungsmitteln 36 und den Gegenkupplungsmitteln 52 wird die Verriegelungsstellung der Verriegelungsmittel 63 durch ein dem Kupplungsmittel 36 zugeordnetes Entriegelungsmittel 73 aufgehoben. Das Entriegelungsmittel 73 weist einen oder mehrere Entriegelungsvorsprünge 74 auf, die in Richtung der Längsachse Wl der Antriebswelle 54 orientiert sind und vorzugsweise gleichmäßig verteilt um die Antriebswelle 54 herum angeordnet sind. Die Entriegelungsvorsprünge 74 ragen über die Kupplungsvorsprünge 56 hinaus. Anstelle von mehreren Entriegelungsvorsprüngen 74 könnte beispielsweise auch ein hohlzylindrischer Entriegelungsvorsprung 74 um das Kupplungsmittel 36 herum angeordnet sein.
Das Entriegelungsmittel 73 dient zum Entriegeln des Verriegelungsmittels 63 beim Herstellen der Kupplung zwischen dem Kupplungsmittel 36 und dem
Gegenkupplungsmittel 52. Dies wird anhand von Figur 10 erläutert. Bei der Herstellung der Verbindung zwischen der Quertraverse 16 und einem Grundträger 28 steuert die
Steuereinheit 21 die Bewegung der Quertraverse 16 derart, dass sich diese so vor dem Grundträger 28 positioniert, dass durch eine Bewegung in Kopplungsrichtung K, die parallel zur Längsachse L der Quertraverse 16 orientiert ist, eine Verbindung der Verbindungsmittel 35 mit den
Gegenverbindungsmitteln 37 sowie eine Kupplung zwischen den Kupplungsmitteln 36 und den Gegenkupplungsmitteln 52 erfolgen kann. Beim Ausführungsbeispiel werden dabei die Verbindungslöcher 39 fluchtend vor den Verbindungsstiften 38 positioniert. In dieser Position fluchtet auch die
Längsachse Wl der Antriebswelle 54 mit der Längsachse W2 der antreibbaren Welle 45. Durch lineare Verschiebung in Kopplungsrichtung K auf den Grundträger 28 zu, greifen die Verriegelungsstifte 38 in die Verriegelungsausnehmungen 39 ein und stellen eine mechanische Verbindung zwischen dem Grundträger 28 und der Quertraverse 16 her.
Bei dieser Relativbewegung in Kopplungsrichtung K zwischen dem Grundträger 28 und der Quertraverse 16 gelangen zunächst die Entriegelungsvorsprünge 74 mit der Platte 64 in Kontakt. Durch die fortgesetzte
Relativbewegung in Kopplungsrichtung K wird die Platte 64 durch die Entriegelungsvorsprünge 74 des
Gegenkopplungsmittels 52 entgegen der Federkraft der
Federanordnung 68 bewegt, wodurch die Verriegelungskörper 66 aus den Verriegelungsausnehmungen 67 herausbewegt werden. Sobald die Verriegelungskörper 66 vollständig aus den Verriegelungsausnehmungen 67 herausbewegt sind, ist die Drehstellung des Gegenkopplungsmittels 52 und der
antreibbaren Welle 45 nicht mehr fixiert und die Drehung ist freigegeben. In diesem Zustand haben jedoch bereits die Kupplungsvorsprünge 56 in die Kupplungsausnehmungen 55 eingegriffen. Dadurch ist eine drehfeste Kupplung zwischen dem Kupplungsmittel 36 und dem Gegenkupplungsmittel 52 und damit zwischen dem Antriebsmotor 53 und der antreibbaren Welle 45 hergestellt. Das Herstellen der Kupplung und das Entriegeln der Verriegelungsmittel 63 erfolgt durch eine einfache lineare Relativbewegung zwischen Quertraverse 16 und dem Grundträger 28. Die hergestellte Kupplung und der entriegelte Zustand der Verriegelungsmittel 63 sind in Figur 10 für ein Anführungsbeispiel veranschaulicht.
In den Figuren 11 und 12 ist ein zweites
Ausführungsbeispiel für das Verriegelungsmittel 63, das Entriegelungsmittel 73, das Kupplungsmittel 36 sowie das Gegenkopplungsmittel 52 dargestellt. Im Unterschied zu der ersten Aus führungs form gemäß der Figuren 9 und 10 sind die Kupplungsausnehmungen 55 am Kupplungsmittel 36 vorgesehen und münden in die Kupplungsfläche 58. Die zugeordneten Kupplungsvorsprünge ragen von der Gegenkupplungsfläche 59 des Gegenkupplungsmittels 52 weg.
Das Verriegelungsmittel 63 weist eine
Verriegelungsklinke 75 auf, die schwenkbar an einem
Schwenkzapfen 76 des Grundträgers 28 gelagert ist. Die Verriegelungsklinke 75 ist in eine Verriegelungsstellung vorgespannt, in der ein an der Verriegelungsklinke 75 vorhandener Verriegelungskörper 66 in eine zugeordnete Verriegelungsausnehmung 67 eingreift. Der
Verriegelungskörper 66 ragt von der Verriegelungsklinke 75 nach innen zum Gegenkupplungsmittel 52 hin und insbesondere radial auf die Längsachse W2 der antreibbaren Welle 45 zu. Der Verriegelungskörper 66 ist an einem ersten Klinkenhebel 77 angeordnet, der sich ausgehend vom Schwenkzapfen 76 vom Grundträger 28 weg zu seinem freien Ende 78 hin erstreckt. Das freie Ende 78 des ersten Klinkenhebels 77 ist axial in Richtung der Längsachse W2 der antreibbaren Welle 45 gesehen vom Gegenkopplungsmittel 52 und insbesondere von der Gegenkopplungsfläche 59 beabstandet. Vom freien Ende 78 zum Verriegelungskörper 66 hin verläuft eine Fase oder Schrägfläche 79. Diese Schrägfläche 79 ist beim
Ausführungsbeispiel eben dargestellt. In Abwandlung hierzu kann diese Schrägfläche 79 auch einen gekrümmten Verlauf aufweisen und beispielweise konvex ballig ausgeführt sein.
An den ersten Klinkenhebel 77 schließt sich am
Schwenkzapfen 76 in entgegengesetzter Erstreckungsrichtung gesehen ein zweiter Klinkenhebel 80 an. Eine Aussparung 81 ist im zweiten Klinkenhebel 80 und im Anschluss an den Schwenkzapfen 76 in einem Bereich des ersten Klinkenhebels 77 vorgesehen. Innerhalb dieser Aussparung 81 ist der
Schwenkzapfen 76 angeordnet. Die Schwenkachse, die durch den Schwenkzapfen 76 gebildet wird, erstreckt sich im
Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse W2 der
antreibbaren Welle 45. Die Federanordnung 68 zum Vorspannen des Verriegelungsmittels 63 in die Verriegelungsstellung weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Schenkelfeder 82 auf, die sich einerseits am Grundträger 28 und andererseits an einer Flanke 83 des zweiten Klinkenhebels 80 abstützt. Die Flanke 83 grenzt an die Aussparung 81 an und verläuft quer zur Schwenkachse. Die Verriegelungsklinke 75 wird dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 76 durch die Schenkelfeder 82 vorgespannt, wodurch der erste Klinkenhebel 77 bzw. der Verriegelungskörper 66 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 76 zum
Gegenkupplungsmittel 52 hin vorgespannt wird. Dabei greift der Verriegelungskörper 66 in die Verriegelungsausnehmung 67 ein. Das Gegenkopplungsmittel 52 ist auf diese Weise gegen eine Drehung gesichert, wodurch die
Kupplungsvorsprünge 56 in einer Kupplungsstellung gehalten werden .
Das Entriegelungsmittel 72 ist von einem
Entriegelungsvorsprung 74 gebildet, der sich in etwa parallel zur Antriebswelle 54 erstreckt und neben dem
Kupplungsmittel 36 angeordnet ist. Bei Herstellung der Verbindung gelangt der Verriegelungsvorsprung 74 in Kontakt mit der Schrägfläche 79. Durch die Relativbewegung zwischen der Quertraverse 16 und dem Grundträger 28 gleitet der Verriegelungsvorsprung 74 immer weiter an der Schrägfläche 79 entlang und schwenkt dabei die Verriegelungsklinke 75 entgegen der Federkraft und dem Schwenkzapfen 76. Dadurch gelangt der Verriegelungskörper 66 außer Eingriff mit der Verriegelungsausnehmung bzw. dem Verriegelungsloch 67. Bei vollständig hergestellter Kupplung greifen die
Kupplungsvorsprünge 56 in die zugeordneten
Kupplungsausnehmungen 55 ein. Die hergestellte Kupplung ist in Figur 12 dargestellt.
Die Herstellung der Kupplung und das Entriegeln der Verriegelungsmittel 63 erfolgt daher bei allen
Ausführungsbeispielen durch eine lineare Relativbewegung zwischen der Quertraverse 16 und dem Grundträger 28 in Kopplungsrichtung K. Sowohl beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 9 und 10, als auch beim zweiten
Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 11 und 12 bringt die Steuereinheit 21 den Antriebsmotor 53 und mithin die
Kupplungsmittel 36 in eine Drehstellung, in denen die
Kupplung zwischen dem Kupplungsmittel 36 und dem
Gegenkupplungsmittel 52 durch eine lineare Relativbewegung in Kopplungsrichtung K hergestellt werden kann. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt dies dadurch, dass die Kupplungsvorsprünge 56 fluchtend mit den Kupplungsausnehmungen 55 ausgerichtet werden, wenn die Längsachse Wl der Antriebswelle 54 und die Längsachse W2 der antreibbaren Welle 45 miteinander übereinstimmen.
Zum Lösen der Kupplung zwischen dem Kupplungsmittel 36 und dem Gegenkupplungsmittel 52 wird analog vorgegangen. Die Steuereinheit 21 bringt die Gegenkupplungsmittel 52 in eine Drehstellung, in der eine Verriegelung durch die Verriegelungsmittel 63 erfolgen kann. Dadurch wird die wenigstens eine Verriegelungsausnehmung 67 in eine
Drehstellung gebracht, in der der Verriegelungskörper 66 durch die Vorspannkraft eingreifen kann. Wird anschließend durch eine lineare Relativbewegung entgegen der
Kopplungsrichtung K die Quertraverse 16 vom Grundträger 28 weg bewegt, wird die Kupplung zwischen dem Kupplungsmittel 36 und dem Gegenkupplungsmittel 52 getrennt. Beispielsgemäß gelangen die Kupplungsvorsprünge 56 außer Eingriff mit den Kupplungsausnehmungen 55. Der wenigstens eine
Verriegelungskörper 66 wird durch die Federkraft der
Federanordnung 68 in seine Verriegelungsstellung bewegt und greift in die zugeordnete Verriegelungsausnehmung bzw. das zugeordnete Verriegelungsloch 67 ein. In dieser
Verriegelungsstellung ist eine Drehung des
Gegenkupplungsmittels 52 verhindert (Figuren 9 und 11) .
In Figur 3 ist eine Grundvariante des Grundträgers 28 veranschaulicht. Über die antreibbare Welle 45, das
Abtriebsteil 48 sowie das Getriebe 49 können verschiedene Bewegungen der Greifeinrichtung 29 des Grundträgers 28 veranlasst werden. Hierfür stehen verschiedene Varianten oder Typen des Grundträgers 28 zur Verfügung. Bei den
Ausführungsbeispielen des Grundträgers gemäß der Figuren 6 bis 8 sind verschiedene Getriebe 49 vorgesehen, die die lineare Bewegung des Abtriebsteils 46 in eine lineare Bewegung oder Schwenkbewegung der Greifeinrichtung 29 umsetzen. Es versteht sich, dass in Abwandlung hierzu auch andere Getriebe 49 vorgesehen werden können. Auch
Kombinationen der hier beschriebenen Getriebe 49 sind möglich .
Eine erste Variante des Grundträgers 28 mit einer ersten Schwenkachse Sl ist in Figur 6 dargestellt. Das Abtriebsteil 46 ist fest mit einem Kulissenteil 87
verbunden. Das Kulissenteil 87 weist eine Kulissennut 88 auf, die als gerader Schlitz ausgeführt ist. Die
Kulissennut 88 ist quer und insbesondere rechtwinklig zur Längsachse W2 der antreibbaren Welle 45 orientiert. Entlang der Kulissennut 88 ist ein Kulissenstein 89 geführt
bewegbar, der beim Ausführungsbeispiel eine zapfenförmige Gestalt aufweist. Der Kulissenstein 89 ist fest mit dem Stab 30 der Werkstückhalteeinrichtung 29 verbunden. Mit Abstand zum Kulissenstein 89 ist der Stab 30 an einem
Schwenkzapfen 90 schwenkbar am Grundträger 28 gelagert. Der Schwenkzapfen 90 definiert die erste Schwenkachse Sl, die beim Ausführungsbeispiel quer zur Längsachse W2 der
antreibbaren Welle 45 verläuft. Bei hergestellter
Verbindung zwischen der Quertraverse 16 und dem Grundträger 28 gemäß der ersten Variante nach Figur 6 durchsetzt die erste Schwenkachse Sl die Quertraverse 16 und ist
rechtwinklig zu einer Ebene ausgerichtet, in der die beiden Längsstangen 42 des Grundträgers 28 verlaufen.
Zwischen den beiden Längsstangen 42 ein Zwischenstück
91 eingesetzt, in dem der Schwenkzapfen 90 drehbar gelagert ist. Im Zwischenstück 91 ist mit Abstand zur ersten
Schwenkachse Sl ein bogenförmiger Schlitz oder Durchbruch
92 vorgesehen, durch den der Kulissenstein 89 ausgehend vom Stab 30 hindurchragt und in die Kulissennut 88 vorsteht. Eine lineare Bewegung des Abtriebsteils 56 führt mithin zu einer Schwenkbewegung des Stabes 30 und damit der
Saugelemente 31 um die erste Schwenkachse Sl. Die
hergestellte Verbindung zwischen der ersten Variante des Grundträgers 28 gemäß Figur 6 mit der Quertraverse 16 ist in Figur 5 dargestellt.
In Figur 7 ist eine weitere Variante des Grundträgers 28 gezeigt. Das Zwischenstück 91 zwischen den beiden
Längstäben 42 dient dabei als Lagerung für eine sich quer zwischen den beiden Längsstäben 42 erstreckende
Schwenklagerung 95. Die Schwenklagerung 95 definiert eine zweite Schwenkachse S2, die sich quer zur Längsachse W2 der antreibbaren Welle 45 erstreckt und im Wesentlichen
parallel zu einer Ebene, in der sich die beiden Längsstäbe 42 befinden. Ein durch die Schwenklagerung 95 schwenkbar gelagerter Schwenkhebel 96 ragt quer zur zweiten
Schwenkachse S2 weg. In diesen Schwenkhebel 96 ist ein Schlitz 97 eingebracht, durch den ein Zapfen 98 eingreift. Der Zapfen 98 ist mittelbar oder unmittelbar am
Abtriebsteil 46 befestigt. Der Zapfen 98 bewegt sich gemeinsam mit dem Abtriebsteil 46 entlang der antreibbaren Welle 45. Bei dieser Bewegung wird der Schwenkhebel 96 um die zweite Schwenkachse S2 bewegt. An axialen
Befestigungsstücken 99, die mit dem Schwenkhebel 96 verbunden sind und sich im Wesentlichen entlang der zweiten Schwenkachse S2 erstrecken, kann die Greifeinrichtung 29 befestigt werden. Dabei erstrecken sich die Stäbe 30 im Wesentlichen rechtwinklig zur zweiten Schwenkachse S2.
Bei einer dritten Variante des Grundträgers 28 gemäß Figur 8 ist an den beiden Längsstäben 42 ein linear
verschiebbarer Trägerschlitten 103 angeordnet. Der
Trägerschlitten 103 ist mit dem Abtriebsteil 46 verbunden, so dass eine lineare Bewegung des Abtriebsteils 46 zu einer entsprechenden linearen Bewegung des Trägerschlittens 103 führt. Das Abtriebsteil 46 und der Trägerschlitten 103 bewegen sich daher gemeinsam in Richtung der Längsachse W2 der antreibbaren Welle 45, wenn die Welle 45 sich dreht. Am Trägerschlitten 103 ist die Greifeinrichtung 29 befestigt, die entsprechend der Verschiebung des Trägerschlittens 103 bewegt bzw. positioniert werden kann. Bei dem in Figur 8 gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Stäbe 30 dabei in etwa parallel zur Längsachse W2 der antreibbaren Welle 45.
Die beiden Endstücke 40 eines Grundträgers 28 weisen bei allen Ausführungsbeispielen eine Traversenaufnahme 104 auf. Die Traversenaufnahme 104 ist eine bei hergestellter Verbindung zur Quertraverse 16 hin offene Aussparung in einem Endstück 40. Die beiden Traversenaufnahmen 104 eines Grundträgers 28 sind in Richtung der Längsstäbe 42 gesehen fluchtend miteinander ausgerichtet. Bei hergestellter
Verbindung des Grundträgers 28 mit der Quertraverse 16 durchsetzt die Quertraverse 16 die Traversenaufnahme 104 in Längsrichtung L und kann dort zumindest stellenweise am Grundträger 28 anliegen. Ein Kontakt der Quertraverse 16 mit dem Grundträger 28 im Bereich der Traversenaufnahme 104 ist allerdings nicht notwendig.
Um ein versehentliches Lösen der mechanischen
Verbindung zwischen dem Verbindungsmittel 35 und dem
Gegenverbindungsmittel 37 zu verhindern, kann ein durch einen Taster lösbarer Verriegelungsmechanismus 110
vorgesehen sein, wie sie in der DE 10 2006 025 272 B2 beschrieben ist. Auf den Inhalt dieser Patentschrift wird in soweit ausdrücklich verwiesen. In Figur 13 ist ein
Verriegelungsmechanismus 110 schematisch am Beispiel eines Verbindungsstifts 38 und eines Verbindungslochs 39
dargestellt. Mehreren oder jedem Verbindungsstift 38 bzw. Verbindungsloch 39 kann ein Verriegelungsmechanismus zugeordnet sein.
Quer zum Verbindungsloch 39 ist in der Quertraverse 16 ein Taster 111 angeordnet. Der Taster 111 weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 112 größerer Dicke und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 113 geringerer Dicke auf, die sich axial aneinander anschließen. Der erste zylindrische Abschnitt 112 wird durch eine Feder beaufschlagt und gegen eine ringförmige Anschlagfläche 114 vorgespannt. Die ringförmige Anschlagfläche 114 stellt eine Stufe dar, zwischen einem ersten Lochabschnitt 115 und einem zweiten Lochabschnitt 116 eines Lochs, das quer zum Verbindungsloch 39 verläuft und dieses durchsetzt. Der zweite zylindrische Abschnitt 113 des Tasters 111 ragt aus dem zweiten Lochabschnitt 116 heraus und ist von außerhalb der Quertraverse 16 zugänglich. Beim bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist dieser Teil des zweiten
zylindrischen Abschnitts 113 in eine Vertiefung oder
Ausnehmung 117 der Quertraverse 16 angeordnet. Wird die Quertraverse 16 zur Ablage eines Grundträgers 28 auf eine Ablagefläche aufgestellt, so wird durch einen
Betätigungsvorsprung der Ablagefläche der zweite
zylindrische Abschnitt 113 axial nach innen gedrückt, wobei sich der erste zylindrische Abschnitt 112 von der
Anschlagfläche 114 weg aus dem Verbindungsloch 39
herausbewegt. In diesem Zustand kann der Verbindungsstift 38 aus dem Verbindungsloch 39 axial herausgezogen werden.
In Figur 13 befindet sich der Verriegelungsmechanismus 110 im Verriegelungszustand, wobei der erste zylindrische Abschnitt 112 größeren Durchmessers des Tasters 111 das Verbindungsloch 39 unmittelbar benachbart zu einer
Verjüngung 118 des Verbindungsstifts 38 durchsetzt, wodurch eine axiale Bewegung des Verbindungsstifts 38 in seiner Erstreckungsrichtung blockiert ist. Erst wenn der erste zylindrische Abschnitt 112 aus dem Verbindungsloch 39 herausbewegt wird, kann die Verbindung zwischen dem
Verbindungsmittel 35 und dem Gegenverbindungsmittel 37 gelöst werden.
Die Erfindung betrifft eine Transfereinrichtung zum Transportieren und/oder Positionieren und/oder Ausrichten eines Werkstücks und wird insbesondere bei Pressen oder Pressenstraßen eingesetzt. Eine Quertraverse 16 ist in mehre Raumrichtungen bewegbar und/oder schwenkbar. Die Bewegung der Quertraverse 16 wird durch eine Steuereinheit 21 und eine entsprechende Anzahl von Achsantrieben
gesteuert oder geregelt. An der Quertraverse 16 sitzt ein Servomotor 53, der ebenfalls durch die Steuereinheit 21 angesteuert wird. Mit Hilfe einer Kopplungseinrichtung 27 kann ein Grundträger 28 an der Quertraverse 16 angekoppelt werden. Am Grundträger 28 ist eine antreibbare Welle 45 angeordnet. Die Kopplungseinrichtung 27 der Quertraverse 16 weist ein Verbindungsmittel 35 bzw. 35a und 35b auf, das mit einem Gegenverbindungsmittel am Grundträger 28 zur Herstellung der mechanischen Befestigung zusammenwirkt. Die Kopplungseinrichtung 27 weist außerdem ein Kupplungsmittel 36 auf, das zur Herstellung einer Drehverbindung zwischen dem Servomotor 53 und der antreibbaren Welle 45 mit einem Gegenkupplungsmittel 52 an der drehbaren Welle 45
zusammenwirkt. Die Steuereinheit 21 ist dazu eingerichtet, durch eine gesteuerte Bewegung der Quertraverse 16 und eine Ansteuerung des Servomotors 53 ein automatisches Ankoppeln und Ablegen des Grundträgers 28 durchzuführen. Am
Grundträger 28 ist eine Werkstückgreifeinrichtung 29 zum Halten des Werkstücks vorhanden. Auf diese Weise können verschiedene Werkstücksgreifeinrichtungen 29 oder
verschiedene Grundträgertypen 28 mit der Quertraverse 16 verbunden werden.
Bezugs zeichenliste :
15 Tranfereinrichtung
16 Quertraverse
17 Arm
18 Schwenkhebel
19 Säule
20 Lagerteil
21 Steuereinheit
27 Kopplungseinrichtung
28 Grundträger
29 Werkstückgreifeinrichtung
30 Stab
31 Saugelement
35 Verbindungsmittel
35a Gruppe
35b Gruppe
36 Kupplungsmittel
37 Gegenverbindungsmittel
38 Verbindungsstifte
39 Verbindungsloch
40 Endstück
41 Verbindungsfläche
42 Längsstange
45 Welle
46 Abtriebsteil
47 Gewindespindel
48 Spindelmutter
49 Getriebe
52 Gegenkupplungsmittel Antriebsmotor
Antriebswelle
Kupplungsausnehmung Kupplungsvorsprung zylindrischer Körper Kupplungsfläche
Gegenkupplungsfläche Verriegelungsmittel Platte
zentrales Loch
Verriegelungskörper Verriegelungsausnehmung Federanordnung
Schraubenfeder
Wandung Entriegelungsmittel Entriegelungsvorsprung Verriegelungsklinke Schwenkzapfen
ersten Klinkenhebel freies Ende
Schrägfläche
zweiter Klinkenhebel Aussparung
Schenkelfeder
Flanke Kulissenteil
Kulissennut
Kulissenstein
Schwenkzapfen
Zwischenstück 92 Durchbruch
95 Schwenklagerung
96 Schwenkhebel
97 Schlitz
98 Zapfen
99 axiales Befestigungsstück
103 Trägerschlitten
104 Traversenaufnahme
110 Verriegelungsmechanismus
111 Taster
112 erster zylindrischer Abschnitt
113 zweiter zylindrischer Abschnitt
114 Anschlagfläche
115 erster Lochabschnitt
116 zweiter Lochabschnitt
117 Aussparung
118 Verjüngung
AI erste Achse
A2 zweite Achse
A3 dritte Achse
K Kopplungsrichtung
L Längsachse der Quertraverse
51 erste Schwenkachse
52 zweite Schwenkachse
Wl Längsachse der Antriebswelle
W2 Längsachse der antreibbaren Welle