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Patent Searching and Data


Title:
TRANSFER SYSTEM FOR A COMPOSITE MATERIAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/138015
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a transfer system for a composite material having (a) a nonwoven as a carrier material and (b) a textile layer of reinforcing fibers, wherein the reinforcing fibers consist of mono- or multi-filaments or tapes and the carrier material is adhesively bonded to the layer of reinforcing fibers.

Inventors:
MADSEN KENNETH (US)
WALCOFF HALE (US)
Application Number:
PCT/EP2018/051337
Publication Date:
August 02, 2018
Filing Date:
January 19, 2018
Export Citation:
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Assignee:
DIMENSION POLYANT GMBH (DE)
International Classes:
B32B5/02; B32B5/12; B32B5/26; B32B7/06; B32B7/12; B32B27/12; B63H9/06
Domestic Patent References:
WO2014047663A12014-03-27
WO2000023320A22000-04-27
WO2013148696A12013-10-03
Foreign References:
US20130280476A12013-10-24
US4945848A1990-08-07
US4454184A1984-06-12
Attorney, Agent or Firm:
SCHNEIDERS & BEHRENDT PARTMBB et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Transfersystem für ein Verbundmaterial mit

(a) einem Non-Woven als Trägermaterial und

(b) einer textilen Lage aus Verstärkungsfasern, wobei die Verstärkungsfasern aus Mono- oder Multifilamenten oder Tapes bestehen und das Trägermaterial mit der Lage aus Verstärkungsfasern adhäsiv verbunden ist.

2. Transfersystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die textile Lage einander kreuzende Verstärkungsfasern aufweist. 3. Transfersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Non-Woven eine Stärke von 0,020 bis 0,070 mm hat, vorzugsweise von 0,030 bis 0,060 mm.

4. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbund aus Non-Woven und textiler Lage aus Verstärkungsfasern thermisch bei einer Temperatur von weniger als 180°C erzeugt ist.

5. Transfersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial und die Verstärkungsfasern über ein Bindemittel miteinander verklebt sind.

6. Transfersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial Fasern aus einem thermoplastischen Material, vorzugsweise aus einem Polyamid enthält.

7. Transfersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Lage aus Verstärkungsfasern ein Gitterwerk aus einander kreuzenden Scharen von parallel zueinander verlaufenden Verstärkungsfasern gebildet ist, die in zwei oder mehr Einzellagen angeordnet sind.

8. Transfersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfasern einer Schar in einem Abstand von 0,3 bis 1 1 ,5 cm zueinander verlaufen.

9. Transfersystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfasern einander off-angle kreuzen.

10. Transfersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfasern aus Bündeln oder Bändern von

Aramid-, Carbon-, Polyolefin-, Polyamid- und/oder Polyesterfasern bestehen.

1 1 . Transfersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifilamente der Verstärkungsfasern verdrillt sind.

12. Transfersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oder zwei Deckfolien mit Freigabeeigenschaften.

13. Transfersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche in Form eines Rollenmaterials.

14. Verwendung des Transfersystems nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Applikation des Verbundes aus Non-Woven und textiler Lage aus Verstärkungsfasern auf Oberflächen.

15. Verwendung nach Anspruch 14 zur Herstellung von Segeltuch und Segeln.

16. Verwendung nach Anspruch 14 oder 15 zur Erhöhung der Rauigkeit und/oder Griffigkeit von Oberflächen. 17. Verwendung nach Anspruch 14 zur Herstellung von

Verpackungsfolien und Schutzhüllen.

Description:
Transfersvstem für ein Verbundmaterial Die Erfindung betrifft ein Transfersystem für ein Verbundmaterial mit einer Deckfolie, einem Trägermaterial, bestehend aus einem Non-Woven und einer textilen Lage aus Verstärkungsfasern, insbesondere Multifilamenten Das Verbundmaterial ist insbesondere für die Verwendung in steifen Composites, wie z.B. Surfboards, Skis, etc., sowie in flexiblen Composites wie z.B. Segeltuchlaminaten und -membranen geeignet.

Non-Wovens (Vliesstoffe) werden vielfach verwandt, um die Eigenschaften von Flächengebilden zu verbessern. Sie erhöhen beispielsweise die Bruch- und Reißfestigkeit, verhindern die Fortpflanzung von Rissen, erhöhen die Schlagzähigkeit und verbessern das Erscheinungsbild. Die Offenporigkeit der Non-Wovens wirkt sich dabei positiv auf die Permeation der im Composite enthaltenen Bindemittel aus.

Verstärkungsfasern werden in Verpackungsmaterialien und technischen Produkten eingesetzt, um die Zugfestigkeit, Schlagzähigkeit, Steifheit und Verarbeitungskompatibilität zu erhöhen. In Kombination mit Non-Wovens ergeben sich Verbesserungen, die aus der Kombination der Eigenschaften beider Materialien herrühren. Ein Verbund aus Polyesterfolien und Verstärkungsfasern hat sich beispielsweise im Segelsport bewährt.

Sogenannte Scrims werden auch eingesetzt, um die Rauigkeit und Griffigkeit von Oberflächen zu verbessern. So werden Scrims beispielsweise zur Verbesserung der Griffigkeit in Surfboards auf die Oberfläche aufgebracht. Faserverstärkungen werden auf Flächengebilde in der Regel unmittelbar bei der Herstellung aufgebracht, indem die entsprechenden Fasern maschinell in ein Klebstoffbett eingebracht werden. Die Einbringung einer Faserverstärkung in ein Klebstoffbett ist in der Regel mit Ungenauigkeiten verbunden, die dem angestrebten Zweck, beispielsweise der Aufnahme von Zugkräften in einem Segel, entgegenstehen. Hier wäre eine Möglichkeit zur Einbringung einer Faserverstärkung in das Flächengebilde mit präziser Ausrichtung und in straffer Form wünschenswert.

Aus der WO 2013/148696 A1 ist ein aus mehreren verklebten Faserschichten gefertigtes Gitterwerk bekannt, das zur Modifizierung von Oberflächen eingesetzt werden kann. Die Herstellung ist aufwendig und die Haftung der verschiedenen Faserschichten aneinander ist begrenzt.

Es besteht ein Bedarf an Systemen, mit denen ein Gitterwerk aus Verstärkungsfasern einfach in applikationsfähiger Form hergestellt und auf eine Oberfläche transferiert werden kann. Ein solches System soll insbesondere sicherstellen, dass die Aufbringung der Verstärkungsfasern präzise, d.h. ohne Verzug und in straffer Form erfolgen kann und zu einer dauerhaften Fixierung führt. Das System soll auf Oberflächen verschiedenster Art anwendbar und anpassbar sein. Dieses Ziel wird mit einem Transfersystem für ein Verbundmaterial der eingangs genannten Art erreicht, bei dem die Verstärkungsfasern aus Mono- oder Multifilamenten oder Tapes bestehen und das als Träger fungierende Non- Woven mit der Lage der Verstärkungsfasern adhäsiv verbunden ist. Zur einfacheren Handhabung kann das Verbundmaterial mit einer Deckfolie versehen sein, die abziehbar ist.

Vorzugsweise weist die textile Lage einander kreuzende Verstärkungsfasern auf.

Das Transfersystem kann auch eine Lage parallel verlaufender Verstärkungsfasern, vorzugsweise in Maschinenrichtung, aufweisen, sowie eine Kombination aus parallel verlaufenden und einander kreuzenden Verstärkungsfasern. In diesem Fall verlaufen die Fasern beispielsweise in einem Winkel von 0°, +45° und -45° zur Maschinenrichtung. Von 0° und 90° abweichende Winkel werden als off-angle bezeichnet.

Erfindungsgemäß wird unter einer Deckfolie eine Folie verstanden, die dem Schutz des Verbundes aus Non-Woven und textilen Verstärkungsfasern dient und die vor, während oder nach der Applikation des Verbundes davon ohne weiteres entfernt werden kann. Die Deckfolie ist somit in den Verbund nicht mit einbezogen. Das erfindungsgemäße Transfersystem kann eine oder zwei Deckfolien aufweisen, in letzterem Fall eine auf jeder Seite. Bei ausreichender Formstabilität des Verbundmaterials kann auf eine Deckfolie verzichtet werden.

Bei dem erfindungsbemäßen Verbundmaterial sind das Trägermaterial (Non- Woven) und die applizierte textile Lage aus Verstärkungsfasern adhäsiv mit einander verbunden. Besteht das Non-Woven aus thermoplastischen Kunststoffen, wie z.B. Fasern aus Polyamid, Polyester, Polyolefin, etc, die bei Erwärmung eine ausreichende Klebeeigenschaft entwickeln, kann diese Klebeeigenschaft für die Fixierung genutzt werden. In anderen Fällen, beispielsweise bei Carbonfasern oder mineralischen Fasern (Glasfasern, Steinfasern), ist das Trägermaterial vor oder während der Applizierung mit einem geeigneten Binder zu versehen. Die Applizierung der textilen Lage aus Verstärkungsfasern ohne Bindemittel erfolgt bei erhöhter Temperatur. Das Trägermaterial soll dabei seine wesentlichen Eigenschaften nach Abkühlung wiedererlangen und die Verstärkungsfasern sollen bei dem Verklebungsprozess nicht nachteilig beeinflusst werden. Dies gewährleistet eine ansprechende und glatte Oberfläche auf der Trägermaterialseite nach der Applikation. Die Verstärkungsfasern bestehen erfindungsgemäß aus Multifilamenten, d.h. einer Vielzahl von einzelnen Fasern, die einen im Wesentlichen parallelen Verlauf aufweisen Die Fasern können verdrillt sein, müssen dies aber nicht. Multifilamente aus einer Vielzahl von Einzelfasern haben den Vorteil, dass die Kreuzungspunkte flach gehalten werden können und damit der Verbund eine geringe Stärke aufweist. Die Verwendung von Monofilamenten und tapeförmigen Materialien ist ebenfalls möglich. Für die Deckfolie können im Grunde genommen beliebige Materialien verwandt werden, sofern diese Freigabeeigenschaften (release-Eigenschaften) haben und problemlos von dem Verbund abziehbar sind. In Frage kommen beispielsweise Polyolefine, insbesondere Polyethylen und Polypropylen Solche Deckfolien haben beispielsweise eine Stärke von 0,1 bis 0,4 mm. Deckfolien können auf nur einer oder auf beiden Seiten des Verbundes aus Non-Woven und textiler Lage angeordnet sein und erlauben, das Verbundmaterial als Bahn zu fertigen und aufzurollen. Es ist ferner möglich, die Lage aus Verstärkungsfasern beidseitig mit einem Non-Woven zu versehen. In diesem Fall kann die Deckfolie einseitig oder beidseitig angeordnet sein.

Die Deckfolie kann beispielsweise als Grundlage bei der Herstellung verwandt werden, auf der der Verbund aus Non-Woven und Verstärkungsfasern hergestellt wird. Es ist aber auch möglich, die Deckfolie und den Verbund im Herstellungsprozess zusammen zu führen. Das Trägermaterial (Non-Woven) hat vorzugsweise eine Stärke von 0,020 bis 0,070 mm und insbesondere von 0,030 bis 0,060 mm. Er soll seine Klebeigenschaften bei einer Temperatur im Bereich von 80 bis 180°C entfalten, insbesondere bei etwa 100°C. Bevorzugt weist das Trägermaterial ein thermoplastisches Fasermaterial auf, das bei der Erwärmung verklebt, insbesondere ein Polyamid.

Einander kreuzende Verstärkungsfasern der textilen Lage sind vorzugsweise in Einzellagen angeordnet, die Scharen parallel geführter Filamente aufweisen. Der Abstand der Filamente beträgt dabei 0,3 bis 1 1 ,5 cm, insbesondere ca. 2 cm. Um eine Gitterstruktur zu erhalten, sind die verschiedenen Lagen so angeordnet, dass sich die Scharen kreuzen, vorzugsweise off-angle (nicht im rechten Winkel). Bevorzugt sind Kreuzungswinkel von 40 bis 140°, ausgenommen der Bereich 85 bis 95°. Der Abstand und der Kreuzungswinkel ergeben sich aus den Festigkeitsanforderungen wie auch aus der Garnstärke selbst, d.h. bei Verwendung von Garn mit einem hohen Titer kann der Abstand der einzelnen Stränge voneinander hoch sein und umgekehrt. Die Strangdenierdichte kann beispielsweise 18.000 dpi (denier per inch) betragen, wobei sich dies auf beispielsweise 18 Stränge pro Zollbreite von jeweils 1 .000 den verteilen kann. In der Regel ist eine Strangdenierdichte von 500 bis 7.500 dpi in jeder Garnlage ausreichend, insbesondere eine solche von 1 .000 bis 6.000 dpi.

Als Materialien für die Verstärkungsfasern kommen übliche in Frage, wie sie insbesondere in der Compositherstellung, im Segelsport, oder für Verpackungszwecke eingesetzt werden, etwa Aramid, Carbon, Polyester, Polyolefin, Polyamid. Bewährt haben sich insbesondere Multifilamentgarne aus UHMWPE (z.B. Dyneema®) und Aramid (z.B. Technora Black®, Twaron®). Der Einsatz von tapeförmigem Material auf Basis UHMWPE (z.B. EnduMax®) ist ebenfalls möglich. Entsprechend der Zahl der Filamentscharen besteht die textile Lage aus der entsprechenden Anzahl Einzellagen.

In dem erfindungsgemäßen Transfersystem bilden die Verstärkungsfasern in der textilen Lage eine Gitterstruktur aus. Gitterstruktur bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich zumindest zwei Scharen von Filamenten kreuzen. Es können aber auch weitere Scharen vorhanden sein, beispielsweise eine Schar, die in Maschinenrichtung verläuft und zwei weitere Scharen, die in einem Winkel von 60 und 120° kreuzen.

Das erfindungsgemäße Transfersystem kann mit einer geringen Stärke hergestellt werden, beispielsweise mit einer Stärke von weniger als 0,3 mm. Die Stärke des Verbundes aus Non-Woven und Verstärkungsfasern kann dabei weniger als 0,2 mm betragen. Die jeweilige Stärke richtet sich allerdings nach den Anforderungen für den jeweiligen Einsatzzweck.

In der Regel hat der Verbund des erfindungsgemäßen Transfersystems eine Stärke von 0,2 bis 0,4 mm, gemessen an den Kreuzungspunkten mit ein oder zwei Deckfolien. Für den Verbund selbst ergeben sich Stärken von 0,15 bis 0,25 mm, ebenfalls an den Kreuzungspunkten.

Für die Fertigung von Segeln ist ein sehr geringes Flächengewicht bei hoher Zugfestigkeit erforderlich. Ein erfindungsgemäß gefertigter Verbund - ohne Deckfolie - kann beispielsweise ein Flächengewicht von 21 g/m 2 aufweisen. Solche geringen Flächengewichte für eine Faserverstärkung sind mit in einem Klebstoffbett verlegten Verstärkungsfasern nur schwer zu erreichen. Im Allgemeinen liegt das Flächengewicht des Verbundes bei 10 bis 30 g/m 2 .

Das erfindungsgemäße Transfermaterial ist einfach in großen Mengen zu fertigen und kann beispielsweise als Rollenmaterial mit Breiten von bis zu 2,0 m und Längen bis zu 1 .000 m gefertigt werden. Das Rollenmaterial kann beliebig zugeschnitten werden und ist aufgrund der hohen Flexibilität des Verbundes auf gekrümmte Oberflächen anwendbar. Insbesondere kann es für die Herstellung von Segeltuch und Segeln eingesetzt werden sowie für die Erhöhung der Oberflächenrauigkeit von Oberflächen, beispielsweise Surfboards. Ein weiterer Einsatzzweck ist bei der Herstellung von Verpackungsmaterialien, an die hohe Anforderungen an Reißfestigkeit und Zähigkeit gestellt werden. Die Herstellung und der Zuschnitt von Verstärkungsbändern ist ebenfalls möglich.

Bei der Applikation wird der erfindungsgemäße Verbund auf bekannter Art und Weise in einem Kleberbett verlegt, wobei die Deckfolie, sofern vorhanden auf der Klebeseite vorab entfernt wird und eine eventuelle zweite Deckfolie nach der Aufbringung auf das Kleberbett.

Das Non-Woven des erfindungsgemäßen Transfersystems behält seine Porosität - und damit seine Durchlässigkeit für Luft und Klebstoff oder Harz - auch im Verbund. Dies erlaubt es, bei der Laminatherstellung mittels Vakuum, einem üblichen Verfahren, Luft aus dem Verbund herauszusaugen. Dies führt zu einem gleichmäßigeren Laminat. Gleichzeitig kann Klebstoff oder Harz in das Laminat hineingesaugt (infudiert) werden.

Infusionsprozesse spielen bei der Herstellung von Faserverbundstrukturen eine große Rolle. Das erfindungsgemäße Transfersystem hat sich als gut brauchbar für die Herstellung von Faserverbundstrukturen mittels Harzinfusion erwiesen.

Beispiel

Ein erfindungsgemäßes Transfersystem wurde mit ein und zwei Deckfolien aus Polypropylen, die als Abziehfolien dienten, sowie einem Non-Woven auf Polyamidbasis als Trägermaterial und Verstärkungsfasern hergestellt. Für die Verstärkungsfasern wurden Technora Black®-Fasern mit 750 den und einem Winkel von +22° und -22° zur Maschinenrichtung bei einem Abstand von 1 ,9 cm verwandt. Die gemessenen Stärken an den Kreuzungspunkten, mit einer Faserlage und des Trägermaterials alleine sowie die Flächengewichte mit und ohne Deckfolien sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Das Muster hatte ein Flächengewicht des Verbundes von 21 g/m 2 . Die angegebenen Werte sind Mittelwerte aus drei Messungen.

Tabelle

Stärken in mm

an Kreuzungsmit einer

Kunststofffilm Gewicht punkten Faserlage

2 Deckfolien 0,238 0,189 0,127 94,0 g/m 2

1 Deckfolie 0,217 0,158 0,091 57,0 g/m 2

Verbund 0,160 0,1 14 0,045 21 ,0 g/m 2