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Patent Searching and Data


Title:
TRANSMISSION ASSEMBLY FOR A PLANETARY TRANSMISSION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/149321
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a transmission assembly for a planetary transmission, comprising a ring gear (1) and at least one additional torque-transmitting transmission component (2), wherein the ring gear (1) and the transmission component (2) are connected in a rotationally fixed manner via claw-type teeth (3, 4), which mesh together axially, in order to transmit a torque, and at least one cover element (5) is provided, which at least partly encloses the claw-type teeth (3, 4) radially outwards in the form of a splash guard in order to prevent lubricant from exiting.

Inventors:
WENISCH ALEXANDER (DE)
SUHR HANNES (DE)
ANTÁLEK MARTIN (SK)
Application Number:
PCT/DE2019/100103
Publication Date:
August 08, 2019
Filing Date:
February 01, 2019
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
F16H57/08; F16H55/17; F16H57/04
Foreign References:
DE102007043437B32009-06-25
DE102015202161B42016-11-03
DE102015202161B42016-11-03
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Claims:
Patentansprüche

1. Getriebebaugruppe für ein Planetengetriebe, mit einem Hohlrad (1 ) und zumindest einer weiteren drehmomentübertragenden Getriebekomponente (2), wobei Hohlrad (1 ) und Getriebekomponente (2) über axial ineinandergreifende Klauenverzahnungen (3, 4) drehtest zur Übertragung eines Drehmoments verbunden sind und zumindest ein Abdeckelement (5) vorgesehen ist, das die Klauenverzahnungen (3, 4) radial außen als Spritzschutz zur Vermeidung von Schmiermittelaustritt zumindest teilweise umfasst.

2. Getriebebaugruppe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) als Ring ausgeführt ist, der mit dem Innendurchmesser am Außendurchmesser der Klauenverzahnungen (3, 4) axial aufgesteckt oder aufgeschoben ist.

3. Getriebebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (1 ) am Innendurchmesser mit einer Innenverzahnung (17) mit einer ersten Planetengetriebestufe verbindbar und die Getriebekomponente (2) einer zweiten Planetengetriebestufe zugeordnet ist.

4. Getriebebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebekomponente (2) als Planetenträger ausgeführt ist, der zumindest einen Satz Planetenräder (10, 18, 19) trägt.

5. Getriebebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) an der Klauenverzahnung (4) der Getriebekomponente (2) und/oder an der Klauenverzahnung (3) des Hohlrads (1 ) in Umfangsrichtung formschlüssig positioniert und zugleich radial abgestützt ist.

6. Getriebebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) am Innendurchmesser von einem axialen Ende ausgehende Ausnehmungen (12) aufweist, mit denen es einen radial außen an der Klauenverzahnung (3) des Hohlrads (1 ) überstehenden Teil (11 ) der Klauenverzahnung (4) der Getriebekomponente (2) zumindest teilweise in Umfangsrichtung formschlüssig zur Positionierung umfasst und an diesem zugleich radial abgestützt ist.

7. Getriebebaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) mit an den Ausnehmungen (12) ausgebildeten radialen Anlageflächen (13) am Außendurchmesser der Klauenverzahnung (4) der Getriebekomponente (2) und zugleich an umfänglich ausgerichteten Zahnflanken derselben mit in Umfangsrichtung gegenüberliegend ausgebildeten Anlageflächen (14) anliegt.

8. Getriebebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) mit zumindest einem am Innendurchmesser ausgebildeten radialen Vorsprung (16) in zumindest eine Lücke (8) der Klauenverzahnung (4) der Getriebekomponente (2) zur Abdeckung eingreift und in dieser in Umfangsrichtung an der Klauenverzahnung (3) des Hohlrads (1 ) positioniert ist.

9. Getriebebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (1 ) durch Schlagfräsen hergestellt ist.

10. Getriebebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) aus Kunststoff durch Spritzguss hergestellt ist.

Description:
Getriebebaugruppe für ein Planetengetriebe

Beschreibung

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft eine Getriebebaugruppe für ein Planetengetriebe gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher definierten Art.

Aus DE 10 2015 202 161 B4 ist eine Verbindungsanordnung zwischen einem Topfelement und einem Hohlrad eines Automatikgetriebes mit einer gemeinsamen Kronen- oder Klauenverzahnung zur Momenten- und Axialkraftabstützung bekannt. Durch das notwendige Spiel zwischen Topfelement und Hohlrad an der Kronen- oder Klauenverzahnung kann Schmieröl aus dem Getriebe durch Fliehkraftwirkung nach außen spritzen und eine ölfreie Zone, insbesondere eine Entlüftungsöffnung mit einem angeschlossenen Entlüftungsbauteil, kontaminieren, wodurch Schmier- bzw. Motoröl in die Umwelt gelangen kann.

Zusammenfassung der Erfindung

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Getriebebaugruppe der vorgenannten Art vorzuschlagen, die gewichts- und kostensparend die oben beschriebenen Nachteile vermeidet.

Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen.

Es wird eine Getriebebaugruppe für ein Planetengetriebe mit einem Hohlrad und zumindest einer weiteren drehmomentübertragenden Getriebekomponente vorgeschlagen, wobei das Hohlrad und die Getriebekomponente über axial ineinandergreifende Klauenverzahnungen drehfest zur Übertragung eines Drehmoments verbunden sind. Da hierbei zumindest ein Abdeckelement vorgesehen ist, das die Klauenverzahnungen radial außen umfasst, wird auf einfache Weise ein Austritt von Schmiermittel aus dem Getriebe nach außen an den Klauenverzahnungen, insbesondere durch Ölspritzer, sicher vermieden.

Das Abdeckelement ist vorzugsweise als besonders einfach herstell- und montierbarer Ring ausgeführt, der mit dem Innendurchmesser am Außendurchmesser der Klauenverzahnungen axial aufgesteckt oder aufgeschoben ist.

In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Hohlrad einer ersten Planetengetriebestufe zugeordnet und am Innendurchmesser mit einer Innenverzahnung mit dieser verbindbar. Vorzugsweise ist dabei die Getriebekomponente einer zweiten Planetengetriebestufe zugeordnet ist. An den Klauenverzahnungen sind Hohlrad und Getriebekomponente zur Montage einfach axial ineinander steckbar. Auf diese Weise wird über die erfindungsgemäße Getriebebaugruppe an den Klauenverzahnungen eine einfach aufgebaute formschlüssige drehfeste Steckverbindung zur Übertragung eines Drehmoments zwischen zwei Planetengetriebestufen ermöglicht.

Bevorzugt ist die Getriebekomponente als Planetenträger ausgeführt ist, der zumindest einen Satz Planetenräder trägt.

Das Abdeckelement kann auf einfache Weise an der Klauenverzahnung der Getriebekomponente in Umfangsrichtung formschlüssig positioniert und zugleich an dieser radial abgestützt werden. Dabei ist es möglich, das Abdeckelement zusätzlich oder alternativ an der Klauenverzahnung des Hohlrads in Umfangsrichtung formschlüssig zu positionieren und/oder radial abzustützen.

Es ist von Vorteil, wenn das Abdeckelement am Innendurchmesser von einem axialen Ende ausgehende Ausnehmungen aufweist, mit denen es einen radial außen an der Klauenverzahnung des Hohlrads überstehenden Teil der Klauenverzahnung der Getriebekomponente zumindest teilweise formschlüssig zur Positionierung umfasst. Es kann dabei zugleich an diesem radial abgestützt werden. Vorzugsweise bildet hierbei das Abdeckelement an den Ausnehmungen radiale Anlageflächen, mit denen es am Außendurchmesser der Klauenverzahnung der Getriebekomponente anliegt.

Die radialen Anlageflächen sind bevorzugt an die Außenkontur der Klauenverzahnung der Getriebekomponente angepasst und verlaufen hierbei zum axialen Ende des Abdeckelements hin nach radial außen gewölbt. Bevorzugt ist dabei das Abdeckelement am Außendurchmesser entsprechend aufgeweitet ausgeführt.

In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet das Abdeckelement an den Ausnehmungen in Umfangsrichtung gegenüberliegende Anlageflächen, mit denen es an den umfänglich ausgerichteten Flanken der Klauenverzahnung der Getriebekomponente zur Positionierung anliegt.

Das Abdeckelement kann mit zumindest einem am Innendurchmesser ausgebildeten radialen Vorsprung ausgebildet sein, der in zumindest eine Lücke der Klauenverzahnung der Getriebekomponente zur Abdeckung eingreift. Bevorzugt ist dabei das Abdeckelement zugleich in der Lücke in Umfangsrichtung an der Klauenverzahnung des Hohlrads positioniert.

Wird die Getriebekomponente durch einen Planetenträger gebildet, ist es zweckmäßig am Innendurchmesser des Abdeckelements mehrere radiale Vorsprünge vorzusehen, die in Lücken der Klauenverzahnung eingreifen, die im Bereich von am Planetenträger abgestützten Planetenbolzen gebildet werden, die die Planetenräder tragen.

Das Hohlrad kann durch Schlagfräsen besonders kostengünstig hergestellt werden.

Bevorzugt ist das Abdeckelement aus Kunststoff, insbesondere durch Spritzguss, besonders einfach und kostengünstig hergestellt.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:

Figur 1 eine erfindungsgemäße Getriebebaugruppe für ein

Planetengetriebe,

Figuren 2 und 3 geschnittene Teilansichten der Getriebebaugruppe,

Figur 4 eine Teilansicht der Getriebebaugruppe in Explosivdarstellung,

Figur 5 eine Einzelansicht eines erfindungsgemäßen Abdeckelements der

Getriebebaugruppe.

Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen

Die in Figuren 1 bis 4 beispielhaft dargestellte erfindungsgemäße Getriebebaugruppe für ein Planetenradgetriebe weist ein Flohlrad 1 und eine weitere drehmomentübertragende Getriebekomponente 2 auf. Flohlrad 1 und Getriebekomponente 2 sind koaxial hintereinander angeordnet und über axial ineinandergreifende Klauenverzahnungen 3, 4 formschlüssig zur Übertragung eines Drehmoments verbunden. Die Klauenverzahnungen 3, 4 sind jeweils an den einander zugewandten axialen Stirnseiten des Flohlrads 1 und der Getriebekomponente 2 einteilig mit diesen ringförmig umlaufend ausgeführt. Die Getriebekomponente 2 wird durch einen Planetenträger gebildet, der drei Sätze Planetenräder 10, 20, 21 trägt. Zur Vermeidung von Schmiermittelaustritt an den Klauenverzahnungen 3, 4 sind diese radial außen von einem Abdeckelement 6 als Spritzschutz umfasst. Das Abdeckelement 5 ist als Ring ausgeführt, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt (Figur 5) und koaxial mit dem Innendurchmesser am Außendurchmesser der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 aufgeschoben oder -gesteckt und an diesem radial abgestützt ist (Figuren 1 bis 3). Das Flohlrad 1 ist im Bereich der Klauenverzahnung 3 am Außendurchmesser aufgeweitet. Das Abdeckelement 5 umfasst vollständig die regelmäßig in Umfangsrichtung hintereinanderliegend angeordneten axial ineinandergreifenden Zähne der Klauenverzahnungen 3, 4. Hierbei werden die aufgrund der Herstellungstoleranzen bedingt zwischen den Zähnen vorhandenen Spalte 6, 7 überdeckt. Dadurch wird vermieden, dass Schmiermittel, hier Schmier- bzw. Motoröl, aus dem Innern des Getriebes im Betrieb durch Fliehkraftwirkung durch die Spalte 6, 7 an den Klauenverzahnungen 3, 4 nach radial außen spritzen kann und andere Bauteile, insbesondere ein nicht dargestelltes die Getriebebaugruppe umgebendes Gehäuse mit einer oder mehreren Entlüftungsöffnungen kontaminiert, wodurch letztere undicht werden und Schmier- bzw. Motoröl in die Umwelt gelangen kann. Das Abdeckelement 5 bildet auf diese Weise einen Ölfangring, der die Klauenverzahnungen 3, 4 umfasst. Durch das Abdeckelement 5 werden zudem Lücken 8 der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 überdeckt. Die Lücken 8 entstehen jeweils durch das Fehlen eines Zahns an der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 im Bereich von an diesem abgestützten Planetenbolzen 9, die einen ersten Satz Planetenräder 10 tragen.

Korrespondierend zur Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 weist das Abdeckelement 5 am Innendurchmesser Ausnehmungen 12 auf, die von der dem Planetenträger 2 zugewandten Ende des Abdeckelements 5 axial stirnseitig ausgehen (Figuren 4 und 5). Die Ausnehmungen 12 bilden in radialer Draufsicht jeweils ein rechteckiges Profil und umfassen jeweils als Vertiefung schuhartig einen an der Klauenverzahnung 3 des Hohlrads 1 radial überstehenden Teil 1 1 der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 (Figuren 2 und 3). Dabei ist das Abdeckelement 5 mit an den Ausnehmungen 12 gebildeten radialen Anlageflächen 13 am Außendurchmesser der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 abgestützt. Die radialen Anlageflächen 13 sind an die konkave Außenkontur am Außendurchmesser der Klauenverzahnung 4 der Getriebekomponente 2 angepasst und verlaufen zu dem dem Planetenträger 2 zugewandten axialen Ende hin nach radial außen aufgeweitet gewölbt (Figuren 4 und 5). Das Abdeckelement 5 ist am Außendurchmesser entsprechend aufgeweitet.

In Umfangsrichtung bilden die Ausnehmungen 12 gegenüberliegende plane Anlageflächen 14 (Figuren 4 und 5), die am überstehenden Teil 1 1 der umfänglich ausgerichteten Flanken der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 drehfest zur Positionierung anliegen. Die Ausnehmungen 12 bilden an ihren axial inneren Enden plane axiale Anlageflächen 15, an denen jeweils die Klauenverzahnung 4 mit dem radial überstehenden Teil 1 1 stirnseitig axial anliegt (Figuren 2 bis 5).

Am Innendurchmesser des Abdeckelements 5 sind korrespondierend zu den Lücken 8 der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 mehrere radiale Vorsprünge 16 ausgebildet, die in die Lücken 8 der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 zur Abdeckung eingreifen (Figuren 2, 4 und 5). Die Vorsprünge 16 weisen in der radialen Draufsicht ein rechteckiges Profil auf und schließen mit der dem Planetenträger 2 zugewandten Stirnseite des Abdeckelements 5 bündig ab. Sie bilden an der von dieser axial abgewandten Seite plane axiale Anlageflächen 17, mit denen das Abdeckelement 5 an der Stirnseite des Hohlrads 1 anliegt.

Figur 5 zeigt das Abdeckelement 5 als Ring mit den am Innendurchmesser ausgebildeten Ausnehmungen 12. Diese sind als radiale Vertiefungen regelmäßig über den gesamten Innenumfang verteilt korrespondierend zu der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 hintereinander angeordnet. Die Ausnehmungen 12 sind von einem stirnseitigen Ende ausgehend axial offen zum Aufstecken oder Aufschieben an der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 ausgeführt. Korrespondierend zu drei Zahnlücken 8 an der Klauenverzahnung 4 des Planetenträgers 2 weist das Abdeckelement 5 am Innendurchmesser anstelle der Ausnehmungen 12 drei Vorsprünge 16 auf, die in Umfangsrichtung um ca. 120° beabstandet zueinander angeordnet sind.

Vor Montage des Hohlrads 1 wird zunächst das Abdeckelement 5 mit dem Innendurchmesser aufgeschoben. Am Innendurchmesser der Klauenverzahnungen 3, 4 sind in Umfangsrichtung hintereinander fluchtendangeordnete Vertiefungen vorgesehen, die eine umlaufende Sicherungsnut 18 bilden, in die ein Sicherungsring 19 radial verspannt eingreift. Dieser dient zur axialen Sicherung der durch die axial ineinandergreifenden Klauenverzahnungen 3, 4 gebildeten Steckverbindung zwischen Hohlrad 1 und Planetenträger 2.

Das Hohlrad 1 ist einer nicht weiter dargestellten ersten Planetengetriebestufe zugeordnet und mit einer am Innendurchmesser ausgebildeten Innenverzahnung 20 mit dieser verbindbar. Der die Getriebekomponente 2 bildende Planetenträger und der über die Planetenbolzen 9 an diesem abgestützte Satz Planetenräder 10 sind einer zweiten Planetengetriebestufe zugeordnet. Hierbei wird durch die Steckverbindung an den Klauenverzahnungen 3, 4 von Hohlrad 1 und Planetenträger 2 in besonders vorteilhafter Weise eine einfach aufgebaute drehfeste Verbindung zur Übertragung eines Drehmoments zwischen zwei Planetengetriebestufen ermöglicht. Die Innenverzahnung 20 des Hohlrads 1 und die Außenverzahnungen des ersten Satzes Planetenräder 10 sind jeweils als Schrägverzahnung ausgeführt. Am Planetenträger 2 sind weiterhin ein zweiter und ein dritter Satz geradverzahnter Planetenräder 21 , 22 abgestützt.

Bezuqszeichenliste

Hohlrad

Getriebekomponente, Planetenträger

Klauenverzahnung

Klauenverzahnung

Abdeckelement

Spalt

Spalt

Lücke

Planetenbolzen

Planetenrad

Teil

Ausnehmung

Anlagefläche

Anlagefläche

Anlagefläche

Vorsprünge

Anlagefläche

Sicherungsnut

Sicherungsring

Innenverzahnung

Planetenrad

Planetenrad