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Title:
TREKKING STICK, WALKING STICK OR SIMILAR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/008526
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a trekking stick (10), comprising a tubular baton (11) and a handle (12) attached thereon. In order for the height of a stick of this type to be adjusted in a simple manner, in relation to the ground or to another reference point, the handle (12) can be detachably clamped onto the tubular baton (11). The handle (12) has an articulated, two-arm lever (26) on its periphery which is provided with a clamping catch (30) that acts on the tubular baton (11).

Inventors:
LENHART KLAUS (DE)
MORY WALTER (AT)
Application Number:
PCT/EP2000/007126
Publication Date:
February 08, 2001
Filing Date:
July 26, 2000
Export Citation:
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Assignee:
LENHART KLAUS (DE)
MORY WALTER (AT)
International Classes:
A45B9/02; A63C11/22; (IPC1-7): A45B9/02
Foreign References:
DE2632201A11978-01-19
EP0761262A11997-03-12
DE19545600A11996-05-09
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Fuhlendorf, Jörn (Fuhlendorf, Steimle & Becker Postfach 10 37 62 Stuttgart, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Stock (10), wie Trekking, Wanderstock und dergleichen, mit einem Stockrohr (11) und einem darauf gehaltenen Handgriff (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (12) am Stockrohr (11) stufenlos höhenverstellbar bewegbar und fixierbar ist.
2. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (12) am Stockrohr (11) lösbar festklemmbar ist.
3. Stock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (12) an einem Umfangsbereich einen angelenkten zweiarmigen Hebel (26) aufweist, der mit einer auf das Stockrohr (11) wirkenden Klemmnase (30) versehen ist.
4. Stock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel (26) an dem den Fingern einer Benutzerhand zugewandten Umfangsbereich (19) angeordnet ist.
5. Stock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel (26) einen Schließarm (28) und einen Öffnungsarm (27) aufweist, wobei der Schließarm (28) in Klemmstellung des Hebels (26) in einer axialen Nut (36) des Handgriffs (12) aufgenommen und der Öffnungsarm (27) dem Stockende zugewandt radial vom Handgriff (12) absteht.
6. Stock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsarm (27) zum Stockende hin geneigt vom Handgriff (12) absteht.
7. Stock nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Schließarmes (28) der Außenfläche (17) des Handgriffs (12) in diesem Bereich entspricht.
8. Stock nach mindestens einem der Ansprüche 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (12) an seinem oberen Ende mit einem quer verlaufenden Achsstift (34) für den zweiarmigen Hebel (26) versehen ist.
9. Stock nach mindestens einem der Ansprüche 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (42) des Haltegriffs (12) zur Bildung einer axialen Zunge geschlitzt ist und dass auf die dem Stockrohr (11) gegenüber liegende Zunge die Klemmnase (30) wirkt.
10. Stock nach mindestens einem der Ansprüche 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (42) des Haltegriffs (12) ein Fenster (41) aufweist, durch das die Klemmnase (30) greift.
11. Stock nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge oder Klemmnase (30) mit einer einen Reibschluss mit der Oberfläche des Stockrohres (11) erhöhenden Oberfläche versehen ist.
12. Stock nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Klemmposition das Stockrohr (11) durch die Wirkung der Klemmnase (30) in seinem Klemmbereich verformt ist.
13. Stock nach mindestens einem der Ansprüche 312, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Öffnungsarms (27) etwa der Länge des Schließarms (28) des zweiarmigen Hebels (26) entspricht.
14. Stock nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der axialen Durchgangsbohrung (15) des Handgriffs (12) zum Gleiten auf dem Stockrohr (11) etwas größer als der Außendurchmesser des Stockrohrs (11) ist.
15. Stock nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stockrohr (11) mit einem Endanschlag (45) in Form eines Knaufs versehen ist.
16. Stock nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Knauf (45) mittels eines Stopfens (46) im oberen Ende des Stockrohrs (11) befestigt ist.
17. Stock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Knauf (45) mit dem Stopfen (46) schraubbar verbunden ist, wobei der Stopfen (46) einen axial vorstehenden Außengewindezapfen (47) besitzt.
Description:
Trekking-, Wanderstock und dergleichen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stock, wie Trekking-, Wanderstock und dergleichen mit einem Stockrohr und einem darauf gehaltenen Handgriff.

Bei der Verwendung von Trekking-, Wanderstöcken und dergleichen besteht häufig das Bedürfnis, die Höhe des Griffes gegenüber dem Geländeboden oder einer sonstigen Bezugshöhe rasch verstellen zu können.

Bekannt sind sog. Teleskopstöcke, die primär zur Anpassung an die Körpergröße verschiedener Benutzer gedacht sind, aber auch dazu geeignet sind, den Stock bei der Reise oder dann, wenn er bspw. beim Klettern nicht gebraucht wird, besser verpacken zu können. Das Anpassen der Höhe des Stockgriffes gegenüber dem Geländeboden ist damit zwar auch denkbar, aber nicht primärer Zweck derartiger Teleskopstöcke. Üblicherweise werden die Teleskopstöcke in der Weise in ihrer Länge verändert, dass die ineinander schiebbaren Rohrstücke gegeneinander verdreht werden, um sie lösen bzw. gegeneinander festklemmen zu können. Dies ist, wenn man die Höhe des Griffes gegenüber dem Geländeboden während einer Tour oder Wanderung des Öfteren verstellen will, relativ aufwendig und umständlich.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stock, wie Trekking-, Wanderstock oder dergleichen zu schaffen, bei dem die Höhe des Griffes gegenüber dem Geländeboden oder einer sonstigen Bezugshöhe in einfacherer Weise verstellt werden kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Stock, wie Trekking-, Wanderstock und dergleichen die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.

Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine einfachere und schnellere Verstellung der Höhe des Handgriffes gegenüber einer Bezugshöhe wie dem Geländeboden erreicht, da dies der Benutzer unmittelbar mit seiner den Handgriff des betreffenden Stockrohres umgreifenden Hand vornehmen kann.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung ist der Handgriff gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 am Stockrohr lösbar festklemmbar. Auf diese Weise kann das Verstellen des Handgriffs längs des Stockrohres in einfacher Weise einhändig erfolgen. Mit anderen Worten, es ist in schneller Weise möglich, den Handgriff längs des Stockrohres zu verschieben bzw. zu verstellen, ohne dass der Stock von der Hand genommen werden muss. Dabei ist es auch möglich, bei Benutzung von zwei Stöcken diese mit der jeweiligen Benutzerhand zwar separat, aber zeitlich gleichzeitig verstellen zu können. Zweckmäßigerweise sind dabei die Merkmale nach Anspruch 3 vorgesehen, was zu einer einfachen Einhandbedienung des zweiarmigen Hebels führt.

Der zweiarmige Hebel kann bspw. an derjenigen Seite vorgesehen sein, an der der Haltegriff an der Innenfläche des Handballes anliegt. Um jedoch in vorteilhafter Weise den Handgriff auch mit einer Schlaufe versehen zu können, ist es zweckmäßig, die Merkmale nach Anspruch 4 vorzusehen, d. h., den zweiarmigen Hebel an die Fingerseite der Benutzerhand zu legen.

Mit den Merkmalen nach Anspruch 5 ist eine einfache Bedienung des zweiarmigen Hebels mittels der Finger der Benutzerhand zu erreichen. Dabei ist es für die Öffnungsbewegung zweckmäßig, die Merkmale nach Anspruch 6 vorzusehen. Für eine ergonomisch günstige Lage des Handgriffs in der Benutzerhand trotz der am Handgriff vorgesehenen Klemmvorrichtung sind die Merkmale nach Anspruch 7 vorgesehen.

Eine einfache Montage der Klemmvorrichtung am Handgriff ergibt sich durch die Merkmale nach Anspruch 8.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Klemmung des Handgriffs am Stockrohr ergeben sich durch die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Klemmung entweder reibschlüssig oder kraftschlüssig verwirklicht ist.

Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Handhabung der Höhenverstellung des Handgriffes am Stockrohr ergeben sich durch die Merkmale des Anspruchs 13 und/oder 14.

Für vorteilhafte Ausgestaltungen des Stocks dahingehend, dass sich der Handgriff nicht unabsichtlich aus dem Stockrohr ziehen lässt, sind die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 15 bis 17 vorgesehen. Mit dem Abschrauben des Knaufs vom Stopfen ist es möglich, durch Aufschrauben eines Gerätes auf das Außengewinde des Stopfens den Stock als Stativ zu verwenden.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen : Fig. 1 in längsgeschnittener Darstellung den oberen Teil eines Trekkingstockes mit verstellbarem Handgriff in Verstellposition gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch in Klemmposition des Handgriffs und Fig. 3 in teilweise aufgebrochener Darstellung einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.

Der in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellte Stock 10, bspw. in Form eines Trekkingstockes, eines Wanderstockes, eines Skitourenstockes oder dergleichen, dient dazu, die Höhe eines an einem Stockrohr 11 gehaltenen Handgriffes 12 gegenüber dem Geländeboden oder einer sonstigen Bezugshöhe schnell und einhändig verstellen zu können.

Das Stockrohr 11 des Stockes 10 besitzt an seinem dem Handgriff 12 abgewandten unteren Ende in nicht dargestellter Weise einen Stockteller und besteht entweder aus einem vom oberen bis zum unteren Ende reichenden einstückigen Rohr (abschnitt) oder aus zwei oder mehr teleskopisch ineinander schiebbaren Rohrabschnitten.

Der Handgriff 12 besitzt bspw. einen Kern 14 aus einem harten Kunststoff, der von einer axialen Durchgangsbohrung 15 durchzogen ist und der bspw. mit einem griffigen Überzug 16 versehen ist. Es versteht sich, dass auch andersartig aufgebaute Handgriffe 12 verwendet werden können. Die Durchgangsbohrung 15 des Handgriffs 12 besitzt einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Bereichs 13 des Stockrohrs 11 entspricht, über den der Handgriff 12 geschoben und längs dem der Handgriff 12 in axialer Richtung höhenverstellbar ist. Die Durchmesser sind derart aufeinander abgestimmt, dass der Handgriff 12 sich längs des Bereichs 13 des Stockrohres 11 leicht gleitend verschieben lässt. Der Handgriff 12 ist an seiner im Querschnitt etwa ovalen Außenfläche 17 ergonomisch geformt, d. h. an die menschliche Hand in üblicher Weise angepasst. Die Rückseite 18 des Handgriffs 12 ist mit einem hier geneigten Aufnahmeschlitz 21 für eine (hier abgebrochen dargestellte) Handschlaufe 22 versehen, die im Aufnahmeschlitz 21 mittels bspw. einer Schraube 23 befestigt ist.

Die Vorderseite 19 des Handgriffs 12 ist zur stufenlosen Fixierung des Handgriffs 12 am Stockrohr 11 bzw. an dessen Bereich 13 mit einer Klemmvorrichtung 25, die einhändig bedienbar ist, versehen. Die Klemmvorrichtung 25 besitzt einen zweiarmigen Hebel 26, der im Verbindungsbereich seiner beiden etwa gleich langen Arme 27 und 28 mit einer quer verlaufenden Lagerbohrung 29 versehen ist. Im Verbindungsbereich der beiden Arme 27 und 28 befindet sich außerdem eine damit einstückige Klemmnase 30 mit einer gegenüber der Lagerbohrung 29 asymmetrischen und auf das Stockrohr 11 bzw. dessen Bereich 13 wirkenden teilweise gekrümmten Druckfläche 31.

Der Handgriff 12 besitzt an seiner Vorderseite 19 eine axiale Nut 36, die vom oberen Ende des Handgriffs 12 ausgehend über nahezu die halbe Länge des Handgriffs 12 verläuft. Im oberen Anfangsbereich 37 der Nut 36, der in einer oberen vorderseitigen Verbreiterung 38 vorgesehen ist, ist der Verbindungsbereich 33 des zweiarmigen Hebels 26 aufgenommen und von einer als Stift 34 ausgebildeten Querachse durchdrungen, wobei der Stift 34 in Bohrungen 40 der Seitenbereiche der Verbreiterung 38 aufgenommen und festgehalten ist. Der untere Bereich 39 der Axialnut 36 dient der Aufnahme des Klemm-bzw. Schließarmes 28 bei der Einnahme der in Fig. 2 dargestellten Klemmposition. Dabei ist die Außenkontur 32 des Schließarmes 28 der Außenfläche 17 des Handgriffs 12 in diesem Bereich angepasst, so dass sich in Klemmposition die Vorderseite 19 des Handgriffs 12 in einheitlicher Außenfläche darstellt. Rückenseitig besitzt der Schließarm 28 eine Ausnehmung 35. Die Wandung 42 zwischen dem Grund der Axialnut 36 und dem betreffenden Innenumfangsbereich der Durchgangsbohrung 15 im Handgriff 12 ist mit einem Fenster 41 versehen, durch das die Klemmnase 30 in Klemmposition greift. Der oberhalb des Schließarmes 28 befindliche Öffnungsarm 27 ist an seinem freien Ende leicht hakenförmig ausgebildet.

In der in Fig. 1 dargestellten Verstellposition kann der Handgriff 12 längs des Stockrohres 11 mit der (betreffenden) einen Hand gleitend auf-und abbewegt werden. Um den Handgriff 12 an der bestimmten Höhenposition mit dem Stockrohr 11 in Halteverbindung zu bringen, wird mit den Fingern der betreffenden Hand in Richtung des Pfeiles A auf den Schließarm 28 gedrückt, so dass der zweiarmige Hebel 26 um seine Achse 34 verschwenkt wird. Dabei bewegt sich die Klemmnase 30 mit ihrer asymmetrischen Druckfläche 31 entlang der betreffenden Außenfläche des Stockrohres 11 um die Achse 34, bis am Ende der Schwenkbewegung des Hebels 26 aber einen Totpunkt hinweg eine schnappende Verrastung erfolgt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird aufgrund des dadurch von der Klemmnase 30 auf das Stockrohr 11 ausgeübten Druckes das Stockrohr 11 gemäß der Darstellung der Fign. 2 und 3 leicht derart verformt, dass in diesem Klemmbereich das Stockrohr 11 aus seiner kreisrunden Form in eine leicht ovale Form gebracht ist, wie dies gemäß Fig. 3 aus dem Vergleich der strichpunktierten Ausgangs (verstell) position und der in ausgezogenen Linien dargestellten Klemmposition ersichtlich ist. Dadurch ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung.

Das Rückführen des Handgriffs 12 aus seiner am Stockrohr 11 klemmenden Position gemäß Fig. 2 in seine Verstellposition gemäß Fig. 1 kann dadurch erfolgen, dass mit den Fingern bzw. mit dem Zeigefinger der betreffenden Hand ein Druck nach oben in Richtung des Pfeiles B ausgeübt wird. Dadurch lässt sich der zweiarmige Hebel 26 in Richtung des Pfeiles B verschwenken, so dass die Klemmnase 30 nach Überwindung des Totpunktes vom Außenumfangsbereich des Stockrohrs 11 freikommt.

Es versteht sich, dass die kraftschlüssige Klemmung der Klemmvorrichtung 25 am Stockrohr 11 auch durch eine rein reibschlüssige Klemmung ersetzt werden kann, indem die Druckfläche 31 der Klemmnase 30 einen etwas geringeren Abstand von der Lagerbohrung 29 besitzt und mit einem Reibbelag versehen ist, die das Fenster 41 in der Wandung 42 bzw. im Grund der Axialnut 36 des Handgriffs 12 durchdringt.

Gemäß einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die Wandung 42 im Bereich der Klemmnase 30 zu einer federnden Zunge ausgeklinkt, auf die die Klemmnase 30 in Klemmposition der Klemmvorrichtung 25 drückt. Diese federnde Zunge drückt dann entweder kraftschlüssig oder reibschlüssig auf den betreffenden Außenumfangsbereich des Stockrohres 11, wobei sie im letzteren Falle mit einem Reibbelag versehen ist.

Die Klemmposition des zweiarmigen Hebels 26 kann durch die Kraft einer Feder unterstützt sein.

Gemäß den Fign. 1 und 2 ist das obere Ende mit einem Knauf 45 versehen, der einen Endanschlag für die Verstellbewegung des Handgriffs 12 nach oben bildet, so dass ein unbeabsichtigtes Ausfädeln des Handgriffs 12 aus dem Stockrohr 11 verhindert ist. Der Knauf 45 ist an einem Stopfen 46 befestigt, der in das obere Ende des Stockrohrs 11 passend eingesteckt und durch Klemmung und/oder Verklebung mit dem Stockrohr 11 fest verbunden ist. Der Stopfen 46 besitzt einen axial vorstehenden Außengewindezapfen 47, auf den der Knauf 45 mit seinem Innengewinde 48 schraubbar ist. Der Außengewindezapfen 47 des Stopfens 46 ist derart, dass er bei abgenommenem Knauf 45 zur Aufnahme eines Gerätes, wie Fotoapparat, dienen kann.

Auf diese Weise kann der Stock 10 als Stativ Verwendung finden.




 
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