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Title:
TRELLIS FOR PLANTS, IN PARTICULAR IN SADDLE-TYPE PLANTERS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/253982
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a trellis (1) comprising a receiving section (2), a trellis structure (3) and a base section (4). The base section has an elongate main form, parts of which can be positioned between the bearing section of a saddle-type planter and the retaining structure. The trellis structure (3) is fixed in position on the base section (4) so that it extends upwards relative to the base section (4).

Inventors:
MEIER STEFFEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/000116
Publication Date:
December 24, 2020
Filing Date:
June 19, 2020
Export Citation:
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Assignee:
MEIER STEFFEN (DE)
International Classes:
A47G7/04; A01G9/02; A01G9/12
Domestic Patent References:
WO2013114261A12013-08-08
Foreign References:
GB2330511A1999-04-28
CN203708915U2014-07-16
JP2006262712A2006-10-05
DE20316948U12004-01-08
GB2281492A1995-03-08
DE20316948U12004-01-08
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Claims:
Patentansprüche

1. Rankhilfe (1)

zur Anordnung an einem Sattelgefäß, wobei das Sattelgefäß an einer Unterseite einen konkaven Einzug aufweist, wobei der konkave Einzug einen im Wesentlichen

horizontalen längserstreckten Auflageabschnitt aufweist und wobei der Auflageabschnitt ausgebildet ist eine Gewichtskraft des Sattelgefäßes auf eine

längserstreckte Haltestruktur zu übertragen,

wobei die Rankhilfe (1) einen Aufnahmeabschnitt (2), eine Rankstruktur (3) und einen Basisabschnitt (4) aufweist,

wobei der Basisabschnitt (4) eine längserstreckte Grundform aufweist und zumindest abschnittsweise zwischen dem Auflageabschnitt eines Sattelgefäßes und der Haltestruktur anordenbar ist,

wobei die Rankstruktur (3) lagefest mit dem Basisabschnitt (4) verbunden und gegenüber dem Basisabschnitt (4) aufsteigend oder absteigend angeordnet ist.

2. Rankhilfe (1) nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Auflageabschnitt und der Basisabschnitt (4) flächig ausgebildet sind.

3. Rankhilfe (1) nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Rankstruktur (3) aus einem elastischen Material und insbesondere spangenförmig ausgebildet ist.

4. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die Rankstruktur (3) als ein Haltegriff ausgebildet ist.

5. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Rankstruktur (3) bogenförmig ausgebildet, optional aus elastischem Material bestehend, und an zwei Rankhilfenenden mit dem Basisabschnitt (4) an zwei

Verbindungsstellen verbunden ist,

wobei die Verbindungsstellen an sich gegenüberliegenden Basisabschnittenden des

Basisabschnitts (4) angeordnet sind und wobei das Sattelgefäß in einer horizontalen

Erstreckung des Basisabschnitts (4) zwischen den Verbindungsstellen angeordnet ist.

6. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Basisabschnitt (4) zweiteilig ausgebildet ist und zwei Basisabschnittteile ausbildet, wobei jedes der Basisabschnittteile eine der zwei Verbindungsstellen aufweist.

7. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Basisabschnittteile zueinander löslich verbindbar ausgebildet sind.

8. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Basisabschnitt (4) elastisch gestaltet und ausgebildet ist sich unter der Gewichtskraft eines Sattelgefäßes der Kontur der Haltestruktur anzupassen auf welcher der

Basisabschnitt (4) aufliegt.

9. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

dass ein Bereich der Rankhilfe welcher von dem Auflageabschnitt nicht überdeckt wird und weiter auf der Haltestruktur aufliegt Fixierungen (6) aufweist welche ausgebildet sind die Rankhilfe mit der Haltestruktur zu verbinden.

10. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Basisabschnitt (4) zwei unterschiedliche Basisabschnittoberseiten mit jeweils einem anderen in Längsrichtung gestalteten Querschnitt aufweist und wendefähig mit Rankstruktur (3) verbindbar ausgebildet ist.

11. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Basisabschnitt (4) aus mehreren Ebenen gebildet wird, wobei eine obere Ebene zur, Rankstruktur (3) löslich verbindbar oder fest mit der Rankstruktur (3) verbunden ist.

12. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Rankhilfe mindestens eine Sollbruchstelle aufweist.

13. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

aufweisend Adapter (5) welche ausgebildet sind die Rankhilfe mit dem Pflanzgefäß zu verbinden.

14. Rankhilfe (1) nach Anspruch 13,

dadurch gekennzeichnet,

dass diese Adapter (5) als Hohlprofile ausgeführt und ausgebildet sind separate

Verbindungselemente, beispielsweise Kabelbinder, aüfzunehmen.

15. Rankhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Rankhilfe als Fertigteil oder Bausatz ausgebildet ist.

16. Rankhilfe (1) nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Rankstruktur über dem mehrteilig ausgebildeten Basisabschnitt (4) nahe dem Aufnahmeabschnitt (2) elastisch gestaltete Strukturen aufweist, und dass sich Rankstrukturen (3) aneinander entlang schieben und überdecken.

Description:
Rankhilfe für Pflanzen, insbesondere in sattelförmigen Pflanzgefäßen

Die Erfindung betrifft eine Rankhilfe für Pflanzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Sattelgefäße sind im Vergleich zu herkömmlichen Pflanzgefäßen, wie Töpfen und

Balkonkästen, höher ausgeführt wobei Kippsicherheit und ein tieferer Schwerpunkt angestrebt werden sowie Ausgleich des durch den Tunnel unter dem Mittelsteg zwischen den

Erdbehälterseiten fehlenden Erdbehältervolumens.

Gegenüber dieser höheren Gefäßform bleibt der ohne Rankhilfe erreichbare Höhenwuchs der Pflanze gleich.

So vermittelt das Sattelgefäß ein optisches Ungleichgewicht der Proportionen des

höheren Gefäßes gegenüber denen niedriger Wuchs der Pflanzen zurückgenommen und beiläufig erscheint.

Jedoch legen Nutzer in erster Linie Wert auf reichhaltigen Pflanzenwuchs.

Herkömmliche Pflanzgefäße wie Töpfe und Balkonkästen sind durch ihre Bauhöhe in der Ansicht gegenüber dem ohne Rankhilfe erreichbaren Höhenwuchs der Pflanzen unauffälliger, jedoch Rankhilfen flach und in lockerer Pflanzgefäßerde gelagert sind oft instabil gegenüber Pflanzengewicht, Winddruck und Fruchtgewicht.

Herkömmliche Rankhilfen sind in Sattelgefäßen und auch Balkonkästen in Erdbehälter einzufügen. Dazu sind Erdarbeit und, in Sattelgefäßen zwei Stück, herkömmliche

Rankhilfen nötig um tief in jeder Erdbehälterseite gegründet zu sein. Diese sind im Vergleich zu Töpfen und Kästen schmaler ausgeführt und darin gegründete Rankhilfen beanspruchen Raum.

Vor allem verdeckt sich auf diese Weise Pflanzenwuchs aus der Tiefe jeder Erdbehälterseite in der Sichtachse da Betrachter vor den Sattelgefäßen an Geländern meist aus Querrichtung auf diese sehen wobei die Erdbehälterseiten in der Sichtachse hintereinander angeordnet sind.

Der mit Pflanzenwuchs aus der Tiefe jeder Erdbehälterseite mögliche Gestaltwert, auch an durch Rankhilfen vergrößerten Flächen, wird so nicht erreicht.

Rankhilfen welche, meist an schweren Bodengefäßen, als nach oben verlängerte

Gefäßrückwand verlaufen sind als integraler Gefäßteil aufwendig zu fertigen und vervielfachen die Pflanzgefäßhöhe welches Transportkosten erhöht. Auch als separate Anbauteile folgen sie der Länge der Gefäßwand, Überstände zur Gestaltung einer größeren Seitenlänge finden ab der Rückwand keinen Halt.

Herkömmliche Rankhilfen bieten Pflanzen, welche liegende Früchte bilden meistens keinen Ablageboden. An Geländer anordenbare Balkonablagen bestehen aus flächigem Vollmaterial und weisen die Oberseite eines Sekretär Möbels auf. Sie sind an Geländern einseitig tief eingehängt unterhalb des Geländers in den Balkonraum verlaufend angeordnet und könnten, jedoch nachteilig von der Sonne abgewandt, Pflanzgefäße und Früchte aufnehmen. Diese sind hinter Wänden von Geländer und Ablage nur im Balkonraum sichtbar, eine Wirkung nach außen ist nicht gegeben. Rankwuchs findet keine Hilfe, insbesondere keinen Rankstruktur, da die Ablagen als Möbel für davor befindliche Nutzer als standsichere und fallsichere Ablage für Gegenstände flächig ausgeführt sind.

DE20316948U1 beschreibt ein herkömmliches Freiland Rankgitter als geschlossenes Teil sowie als Torbogen wobei das geschlossene Teil mittig einen Durchgang aufweist. Fixierung an einem Sattelgefäß ist bei beiden Versionen nicht angestrebt oder möglich. Eine Basis deren Oberkontur und Unterkontur jeweils korrespondierenden Strukturen eines Sattelgefäßes und einer Haltestruktur entsprechen, die an diesen Strukturen überhaupt anliegen könnte und die zumindest teilweise zwischen dem Auflageabschnitt eines Sattelgefäßes und der Haltestruktur angeordnet ist fehlt.

Weiterhin weisen herkömmliche Rankgitter wie DE20316948U1 kein Element auf welches ein separates Verbindungselement, beispielsweise Adapter oder Kabelbinder, zur Fixierung an einem Sattelgefäß und/oder um einen Geländerhandlauf aufnimmt.

Jede Version des herkömmlichen Freiland Rankgitters kann nur mittels nach unten

abstehender Fußelemente lediglich in einem Erdreich verankert werden. Das herkömmliche Rankgitter mit dessen Fußelement und/oder Fundament in Sattelgefäßen anzuwenden erfordert Aufwand als auch Raum, der in schmalen Erdbehälterhälften der Sattelgefäße deutlich knapper ist als in anderen Gefäßen. Dieses schmale Erdvolumen, im Gegensatz zu Gartenerde die eine kompaktere Dichte aufweist, ist gebildet aus lockerer Pflanzgefäßerde wie in Pflanzgefäßen üblich und kann nicht die Stabilität leisten um Fundamente und/oder herkömmliche Rankgitter stabil im Erdbehälter zu fixieren sowie gegen Wind und Gewicht von Pflanzen und Früchten standzuhalten.

Nachteilig ist in jedem Fall Erdarbeit nötig um herkömmliche Rankgitter, wie DE20316948U1 , im Erdreich des Sattelgefäßes zu fixieren.

Solche herkömmliche Rankgitter enden meist an deren äußeren Fixierungen, so bedingt der Gebrauch im Erdreich von Pflanzgefäßen eine schmale mit dem Erdreich endende Bauform so daß herkömmliche Rankgitter längeren horizontalen Verläufen, beispielsweise Geländern, nicht folgen können und, in verlängerter Ausführung, aus Stabilitätsgründen nicht dürfen. An längeren Verläufen, wie entlang Geländern, entstehen mit zunehmender Länge durch

Hebelwirkung erheblich vergrößerte Beanspruchungen, denen gegenüber eine

Rankgitterfixierung im Pflanzgefäß Erdreich nicht standhalten kann.

Auch an längeren Höhenverläufen entstehen mit zunehmender Höhe durch das Hebelgesetz erheblich vergrößerte Beanspruchungen, denen gegenüber die Rankgitterfixierung im

Pflanzgefäß Erdreich nicht standhalten kann.

So bilden schmale herkömmliche Rankgitter, wie DE20316948U1 im Sattelgefäß angewendet, nur kleine Flächen was nachteilig ist, um aus zwei Erdbehälterseiten des Gefäßes Rankwuchs aufzunehmen. Zwei Stück herkömmliche Rankgitter, eine je Erdbehälterseite, nehmen Rankwuchs beider Erdbehälterseiten auf, bedeuten jedoch nachteilig doppelte Stückzahl und doppelten Aufwand beim Fixieren in dem schmalen Volumen, bestehend aus lockerem Erdreich, mit den beschriebenen Nachteilen.

Besonders nachteilig bei Gebrauch von zwei Stück herkömmlichen Rankgittern verdeckt sich Pflanzenwuchs aus jeder Erdbehälterseite in der Sichtachse da Geländer samt Sattelgefäße meist quer vor dem Betrachter angebracht sind. Der Wuchs am herkömmlichen Rankgitter des Erdbehälters an Balkoninnenseite verdeckt den Wuchs am parallelen herkömmlichen

Rankgitter an Balkonaußenseite da die Erdbehälterseiten in der Sichtachse parallel hintereinander angeordnet sind.

Der mit Pflanzenwuchs aus der Tiefe jeder Erdbehälterseite mögliche Gestaltwert, auch an durch Rankgitter vergrößerten Flächen, wird so nicht erreicht.

Weite Wuchsverläufe und eine mehrdimensionale Gestaltung über das Pflanzgefäß hinaus fehlen ganz.

WO 2013/114 261 A1 beschreibt ein Sattelgefäß, welches an seiner Unterseite einen konkaven Einzug aufweist, der eine im Wesentlichen längserstreckte Haltestruktur aufweist, die ausgebildet ist eine Gewichtskraft des Sattelgefäßes auf eine längserstreckte Haltestruktur zu übertragen. Der Gebrauch von WO 2013/114 261 A1 als Rankhilfe, oder Fixierung an einer solchen, ist nicht angestrebt oder möglich. Mit Erdarbeit und den beschriebenen Nachteilen kann eine herkömmliche Rankhilfe verwendet werden.

Erfindungsaufgabe ist die Schaffung einer einfachen praktischen Rankhilfe, ergänzbar oder als Vorrichtung mit mindestens einem Pflanzgefäß, welche an längserstreckten Haltestrukturen, wie Geländern, Sattelgefäßen und herkömmlichen Pflanzgefäßen sauber und stabil ohne Erdarbeit anordenbar ist. Pflanzenwuchs soll gut sichtbar aufgenommen werden.

Die mit Pflanzen und Früchten gestaltete Fläche soll unabhängiger von Maßen des

Pflanzgefäßes sein. Pflanzen und Früchte sollen einen sonnigen Standort haben.

Dies wird, wie mit den Ansprüchen angegeben, dadurch erreicht daß die Rankhilfe (1) am Sattelgefäß und/oder an einer längserstreckten Haltestruktur, beispielsweise einem Geländer, fixiert ist und vorzugsweise eine Kontur des Sattelgefäßes mindestens

teilweise aufnimmt. Dafür weist die Rankhilfe (1) mindestens einen Aufnahmeabschnitt (2) auf welcher als Freiraum im Rankstruktur (3) gestaltet und ausgebildet ist vorzugsweise mindestens den Querschnitt ab Geländeroberseite des Sattelgefäßes so aufzunehmen daß Rankstruktur (3) über oder unter der Pflanzgefäßöffnung angeordnet ist. Am Sattelgefäß mit durchgehend verlaufendem Basisabschnitt (4) ist der Aufnahmeabschnitt (2) weiter ausgebildet eine Erdbehälterseite eines Sattelgefäßes durch den Freiraum zu führen so daß Basisabschnitt (4) den Auflageabschnitt des Sattelgefäßes untergreift und Rankstruktur (3) über der Pflanzgefäßöffnung angeordnet ist. Dabei ist Aufnahmeabschnitt (2) in einfacher Form als Lücke in Rankstruktur (3) ausgebildet oder durch einen, beispielsweise bogenförmigen, Abschlussstreifen zwischen den aufnahmeseitigen Enden der Strukturen der Rankstruktur (3) umgrenzt. Das, mit oder ohne Abschlussstreifen, gebildete Lichtraumprofil des Aufnahmeabschnitts (2) entspricht bei Einsatz runder Sattelgefäße in Form und Maßen mindestens dem Halbmesser des aufzunehmenden Sattelgefäßes oder für andere

Pflanzgefäßformen mindestens deren halbem Längsquerschnitt.

Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Figuren

Figur 1 die Rankhilfe mit durchgehend ausgeführtem Basisabschnitt,

Figur 2 die Rankhilfe mit trennbarem Aufnahmeabschnitt,

Figur 3 die Rankhilfespange,

Figur 4 die zweiteilig anordenbare Rankhilfe,

Figur 5 die Rankhilfe für Frucht tragende Pflanzen,

Figur 6 die zweiteilig anordenbare Rankhilfe für Frucht tragende Pflanzen.

Die Rankhilfe (1) weist eine Gestaltung von Rankstruktur (3) und Basisabschnitt (4) auf welche ausgebildet ist die Halterungen eines Balkonkastens auf Basisabschnitt (4) zu führen so daß die Halterungen des Balkonkastens auf Basisabschnitt (4) liegen.

Rankstruktur (3) ist als Struktur ausgeführt, die ausgebildet ist Pflanzenwuch ' s Halt zu geben, beispielsweise Gitter, Spirale, Raute oder Geflecht. Die Struktur kann auch unregelmäßig und Nachbildung von Schriftzeichen, Symbolen oder Silhouetten sein, beispielsweise Silhouetten von Lebewesen, Buchstaben, Logo, Pagode, Baum, Pflanze, Bauwerk, Stadtansicht, Blatt oder grafische Form.

Der Strukturverlauf kann flächig, beispielsweise gitterförmig, auch über Eck, oder räumlich, wie Lebewesen, Fahrzeug oder Bauwerk, beispielsweise turmartig, sein.

Die Struktur kann auch unregelmäßig und Nachbildung von Schriftzeichen, Symbolen oder Silhouetten sein, beispielsweise Silhouetten von Lebewesen, Buchstaben, Logo, Pagode, Baum, Pflanze, Bauwerk, Stadtansicht, Blatt oder grafische Form.

Der Strukturverlauf kann flächig, beispielsweise gitterförmig, auch über Eck, oder räumlich, wie Lebewesen, Fahrzeug oder Bauwerk, beispielsweise turmartig, sein.

Eine vorteilhafte Ausführung der Rankstruktur (3) weist nahe dem Aufnahmeabschnitt (2) elastisch gestaltete Strukturen oder Unterbrechungen zwischen Strukturen auf, welche diese elastisch beim Durchführen einer Erdbehälterseite eines Sattelgefäßes machen.

Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Rankstruktur (3) weist nahe Aufnahmeabschnitt (2) angeordnete Sollbruchstellen auf, welche ausgebildet sind den Aufnahmeabschnitt (2) zu erweitern. Eine andere vorteilhafte Ausführung der Rankstruktur (3) weist Sollbruchstellen auf, welche ausgebildet sind dessen Maße und Form individuell zu gestalten.

Eine vorteilhafte Ausführung des Basisabschnitts (4) ist im Längsquerschnitt einer

längserstreckten Haltestruktur angepaßt, beispielsweise gewölbt.

Eine bevorzugte Ausführung des Basisabschnitts (4) ist flexibel ausgebildet und paßt sich unter der Gewichtskraft des Sattelgefäßes der Oberflächenkontur einer längserstreckten Haltestruktur, beispielsweise einer Geländeroberseite auf der Basisabschnitt (4) angeordnet ist, an.

Eine teilelastische Ausbildung des Basisabschnitts (4) ist beispielsweise als in Längsmitte des Basisabschnitts (4) großer Materialquerschnitt gestaltet welcher sich nach den Außenseiten gerichtet verjüngt.

Basisabschnitt (4) ist lagefest mit Rankstruktur (3) verbunden. Eine vorteilhafte Ausführung dieser Verbindung ist lösbar und weist einen Basisabschnitt (4) mit zwei unterschiedlichen Querschnitten, beispielsweise mit flachem sowie mit in Längsrichtung gewölbtem Querschnitt, auf wobei der Basisabschnitt wendefähig an Rankstruktur (3) anordenbar ist. Eine andere vorteilhafte Ausführung des Basisabschnitts (4) besteht aus miteinander lösbar verbundenen Ebenen des Basisabschnitts (4). Dabei ist die obere Ebene lagefest mit Rankstruktur (3) verbunden. Eine untere Ebene des Basisabschnitts (4) weist zwei Seiten mit jeweils unterschiedlichen Querschnitten, beispielsweise mit flachem sowie mit in Längsrichtung gewölbtem, Querschnitt auf und ist wendefähig an einer oberen, beispielsweise mit

Rankstruktur (3) verbundenen, Ebene anordenbar.

Eine vorteilhaft veränderliche Ausführung des Basisabschnitts (4) weist Sollbruchstellen auf deren Trennung Maße von Basisabschnitt (4) verändert.

Eine zeichnerisch nicht näher ausgeführte, bei Bedarf über Basisabschnitt (4) angeordnete, Struktur als integraler Bestandteil der Rankhilfe (1) von Basisabschnitt (4) ausgehend oder als separates ergänzbares Teil ausgebildet, in Richtung des Auflageabschnittes des

Pflanzgefäßes verlaufend ist ausgebildet einen Freiraum zwischen Oberseite von

Basisabschnitt (4) und Auflageabschnitt zu füllen und die Gewichtsübertragung des

Sattelgefäßes auf Basisabschnitt (4) zu verbessern.

Ein zeichnerisch nicht näher ausgeführtes, bei Bedarf über Basisabschnitt (4) angeordnetes Verbindungselement, beispielsweise doppelseitiges Klebekissen oder doppelseitiger

Klebestreifen in Richtung des Auflageabschnitts des Pflanzgefäßes ist ausgebildet

Basisabschnitt (4) und den Auflageabschnitt eines Pflanzgefäßes miteinander zu verbinden. Zur Anordnung weiterer Elemente welche ausgebildet sind Basisabschnitt (4) und den Auflageabschnitt eines Pflanzgefäßes miteinander zu verbinden, beispielsweise Schrauben, weist Basisabschnitt (4), zeichnerisch nicht näher dargestellte, vertikal gerichtete

Durchführungen auf. Die Rankhilfe (1) weist vorzugsweise Adapter (5) auf welche ausgebildet sind sie mit dem Pflanzgefäß zu verbinden. Adapter (5) sind separate Teile oder Bestandteil der Ränkhilfe (1). Separate Adapter (5) sind vorteilhaft als Hohlprofile ausgebildet um Rankhilfe (1) und

Sattelgefäß miteinander zu verbinden, beispielsweise in dem sie in Durchführungen von Rankhilfe (1) und Sattelgefäß vertikal gerichtet angeordnet sind.

Adapter (5) als Bestandteil der Rankhilfe (1) sind in vorteilhafter Ausführung an der Oberseite von Basisabschnitt (4) sich gegenüber angeordnet als nach oben gerichtete Struktur, beispielsweise zueinander beabstandete vertikal gerichtete Profile, aufnehmbar in einer korrespondierenden Unterkontur des Pflanzgefäßes, gestaltet.

Korrespondierende Unterkonturen an herkömmlichen Sattelgefäßen sind beispielsweise Durchführungen für, den Zwischensteg der Erdbehälterseiten zwecks Fixierung

untergreifende, Kabelbinder wobei Adapter (5) in den Durchführungen aufgenommen werden. Adapter (5) als vertikal gerichtete Profile sind vorteilhaft als Hohlprofile ausgebildet und nehmen Verbindungselemente, beispielsweise Kabelbinder, auf um sie durch Basisabschnitt (4) zu führen.

In dieser Verbindung verläuft der Kabelbinder durch die Unterkontur des Pflanzgefäßes, weiter durch Adapter (5), Basisabschnitt (4) und umschlingt dann eine längserstreckte Haltestruktur, beispielsweise ein Geländer, wobei es an Rankhilfe (1) und diese an die korrespodierende Unterkontur des Pflanzgefäßes gedrückt wird.

In ähnlicher Verbindung verläuft der Kabelbinder durch die Unterkontur des Pflanzgefäßes, weiter durch in Basisabschnitt (4) angeordnete, beispielsweise als Lücken ausgeführte, Durchführungen und umschlingt nur zwischen den Durchführungen Basisabschnitt (4) welcher an die korrespondierende Unterkontur des Pflanzgefäßes gedrückt wird.

Länger verläuft der Kabelbinder durch die Unterkontur des Pflanzgefäßes und weiter in an den Längsseitenkanten von Basisabschnitt (4) sich gegenüber angeordneten Aussparungen wobei Basisabschnitt (4) breit, annähernd vollständig, umschlungen und an die korrespondierende Unterkontur des Pflanzgefäßes gedrückt wird.

Ein für Verbindungselemente, beispielsweise Kabelbinder, vorteilhaft gestalteter

Basisabschnitt (4) weist unterhalb des Kabelbinderverlaufs Mulden oder Aussparungen auf deren Breite und Tiefe so bemessen sind daß bei Anordnung von Kabelbindern die Kontur von Basisabschnitt (4) unverändert bleibt.

Für die Rankhilfe (1) ausgelegte Sattelgefäße weisen vorteilhaft korrespondierende

Unterkonturen für Adapter (5) auf, beispielsweise für diese vorgesehenen Aufnahmen. Diese sind als Aussparungen ausgeführt welche eine vertikal gerichtete Kontur der Rankhilfe (1) aufnehmen.

Eine vorteilhafte Unterkontur des Sattelgefäßes für die korbförmige Rankhilfe (1) ist beispielsweise deren Auflageabschnitt, welcher eine Gewichtskraft des Sattelgefäßes auf eine längserstreckte Haltestruktur überträgt gestaltet als Aufnahme einer Oberkontur von

Basisabschnitt (4). Diese Gestaltung sind beispielsweise Aussparungen als Negativabdruck der Basisstruktur, welche diese aufnehmen.

Von Basisabschnitt (4) geht eine nach unten gerichtete Struktur als Fixierung (6) aus welche die Rankhilfe (1) an einer längserstreckten Haltestruktur, wie einem Geländer, befestigt.

Fixierung (6) ist als integraler Bestandteil der Rankhilfe (1) und oder als separates Teil ausgeführt. Integrale Fixierungen (6) als Bestandteile der Rankhilfe (1) verlaufen entlang Basisabschnitt (4) oder sind vereinzelt angeordnet und beispielsweise als an den Seiten von Basisabschnitt (4) nach unten gerichtete Spangen oder Klammern ausgebildet eine

Verbindung zwischen Rankhilfe und einer längserstreckten Haltestruktur herzustellen. In Form, Verlauf, Querschnittgestaltung, Materialeigenschaften sind Fixierungen (6) fest oder elastisch ausgeführt.

Verlaufen Fixierungen (6) als integraler Bestandteil der Rankhilfe (1) an den Seiten von Basisabschnitt (4) unten gerichtet nehmen sie in kurzer Länge klammerartig oder in längerer Ausführung tunnelartig die längserstreckte Haltestruktur, wie ein Geländer, auf wobei sie auch an deren Seiten anliegen.

Dabei ist vorteilhaft die seitlich nach unten gerichtete Höhe der Fixierung (6) mindestens abschnittweise so bemessen daß sie etwa in unterer Ebene der untergreifbaren Haltestruktur endet und eine separate Fixierung (6), beispielsweise als quer zur Haltestruktur angeordnete Spange, Basisabschnitt (4) übergreift und die Unterseite der Haltestruktur untergreift. Zur vorteilhaften Verbindung der Rankhilfe (1) mit separaten Fixierungen weist Basisabschnitt (4), bevorzugt an seiner Oberseite, geeignete Strukturen, wie rauhe Oberflächen oder Rastzähne, auf welche mit Strukturen separater Fixierungen kommunizieren.

Separate Fixierungen (6) sind beispielsweise als Spangen, Klammern oder Kabelbinder ausgeführt welche eine Verbindung zwischen Rankhilfe und einer längserstreckten

Haltestruktur hersteilen.

Eine trennbare Ausführung des Aufnahmeabschnitts (2) ist unterhalb Basisabschnitt (4) angeordnet und spangenförmig ausgebildet mit Rastung (7) versehen, welche stirnseitig und / oder längsseitig angeordnet ist. Basisabschnitt (4) ist zugleich oberer Spangenschenkel und an einem Ende mit dem parallel darunter verlaufenden Schenkel mittels senkrechtem Steg verbunden. Am trennbaren Ende beider Schenkel ist je eine Rastung (7) zueinander gerichtet und sich zumindest teilweise überdeckend angeordnet. Zwischensteg und Rastungen (7) sind in der Höhe so gestaltet dass der durch Basisabschnitt (4) gebildete obere

Spangenschenkel den Erdbehälter des Sattelgefäßes übergreift und der untere

Spangenschenkel den Auflageabschnitt des Sattelgefäßes untergreift.

Die spangenförmige Rankhilfe (1) weist eine durch Basisabschnitt (4), Aufnahmeabschnitt (2) und Rankstruktur (3) als vertikal gerichtet verlaufende Lücke gestaltete Trennung (8) auf welche unterhalb der äußersten oberen horizontal gerichtet verlaufenden, vorzugsweise aus elastischem Material gebildeten, Struktur endet. Die äußerste Struktur oberhalb der Trennung (8) ist als, beispielsweise bogenförmige, Umfassung der Rankstruktur (3) oder eine andere horizontal gerichtet verlaufende Struktur, beispielsweise Ranksteg, ausgeführt.

Aufnahmeabschnitt (2) ist über Basisabschnitt (4) angeordnet und nimmt die Kontur eines Sattelgefäßes auf Basisabschnitt (4) ist getrennt ausgeführt, wobei dessen Abschnitte als sich nicht berührende Stummel oder sich mindestens teilweise überdeckende miteinander kommunizierende Strukturen, beispielsweise Rastzähne, lösbar gestaltet sind. Ein für stummelförmige Basisabschnitte (4) vorgesehenes Pflanzgefäß weist als vorgesehene korrespondierende Struktur, beispielsweise an seinen Seiten angeordnete, horizontal gerichtete Aufnahmefächer auf, welche ausgebildet sind, die Stummel aufzunehmen. Die lösbare Ausführung von Basisabschnitt (4) ist gestaltet indem Basisabschnittseiten sich überdeckender Längen miteinander korrespondieren, beispielsweise als ineinandergreifende Aussparungen und Überstände oder als Rastung. Der Abstand zwischen Basisabschnitt (4) und Rankstruktur (3) ist so gestaltet daß Rankstruktur (3) oberhalb des Erdbehälters des Pflanzgefäßes angeordnet ist und Basisabschnitt (4) den Auflageabschnitt des Sattelgefäßes untergreift.

Die Trennung (8) in Rankstruktur (3) ist als Lücke gestaltet oder lösbar mittels entlang der Trennung (8) angeordneter miteinander korrespondierender Elemente, beispielsweise ineinander steckbare Rankstege oder als Rastverbindung derselben. Eine lösbare Gestaltung der Rankstruktur (3) ist auch mittels Verbindung der Rankstrukturseiten, beispielsweise Klammern oder Binder, möglich.

Eine zeichnerisch nicht näher ausgeführte brückenförmige Rankhilfe (1) weist mindestens einen Aufnahmeabschnitt (2) auf welcher ausgebildet ist den Querschnitt ab

Geländeroberseite des Sattelgefäßes so aufzunehmen daß Rankstruktur (3) über der Pflanzgefäßöffnung angeordnet ist und weist mindestens eine Fixierung (6) welche ausgebildet ist die Rankhilfe (1) mit einer kommunizierenden Struktur des

Sattelgefäßes und/oder einer längserstreckten Haltestruktur zu verbinden.

Eine bevorzugte kommunizierende Struktur des Sattelgefäßes ist beispielsweise als in einer horizontal gerichteten Gefäßstruktur, wie oberem Gefäßrand, angeordnete und als

Durchbrüche oder Rastungen ausgeführte, Aufnahme gestaltet in welche eine vertikal gerichtete Struktur der Rankhilfe (1) eingreift.

Eine vorteilhaft kommunizierende Struktur des Sattelgefäßes ist als vom Pflanzgefäß abstehende Klaue, Öse oder Rastung ausgebildet in welche eine vertikal gerichtete Struktur der Rankhilfe (1) eingreift. Eine andere Fixierung (6) ist als vertikal gerichtete Struktur, beispielsweise als Rankstruktur (3) nach unten verlängert, ausgebildet die über dem Sattelgefäß angeordnet dessen

Pflanzgefäßwandseiten aufnimmt und/oder an Innenwand und/oder Außenwand des

Pflanzgefäßes anliegt.

Rankstruktur (3) ist als Struktur ausgeführt die Pflanzenwuchs Halt gibt, beispielsweise Gitter, Scherengitter, Spirale, Raute oder Geflecht. Die Struktur kann auch unregelmäßig und

Nachbildung von Schriftzeichen, Symbolen oder Silhouetten sein, beispielsweise Silhouetten von Lebewesen, Buchstaben, Logo, Pagode, Baum, Pflanze, Bauwerk, Stadtansicht, Blatt oder grafische Form.

Der Strukturverlauf kann flächig, beispielsweise gitterförmig, auch über Eck, oder räumlich, wie Lebewesen, Fahrzeug oder Bauwerk, beispielsweise turmartig, sein.

Die Struktur kann auch unregelmäßig und Nachbildung von Schriftzeichen, Symbolen oder Silhouetten sein, beispielsweise Silhouetten von Lebewesen, Buchstaben, Logo, Pagode, Baum, Pflanze, Bauwerk, Stadtansicht, Blatt oder grafische Form.

Der Strukturverlauf kann flächig, beispielsweise gitterförmig, auch über Eck, oder räumlich, wie Lebewesen, Fahrzeug oder Bauwerk, beispielsweise turmartig, sein.

Eine vorteilhafte Ausführung der Rankstruktur (3) weist nahe Aufnahmeabschnitt (2) angeordnete Sollbruchstellen auf, welche ausgebildet sind Aufnahmeabschnitt (2) zu erweitern.

Eine andere vorteilhafte Ausführung der Rankstruktur (3) weist Sollbruchstellen auf, welche ausgebildet sind, deren Maße und Form individuell zu gestalten.

Eine vorteilhafte Ausführung von Basisabschnitt (4) weist Sollbruchstellen auf deren Trennung Maße von Basisabschnitt (4) ändert.

Von Basisabschnitt (4) geht eine nach unten gerichtete Struktur als Fixierung (6) aus welche die Rankhilfe (1 ) an einer längserstreckten Haltestruktur, wie einem Geländer, befestigt.

Fixierung (6) ist als integraler Bestandteil der Rankhilfe (1 ) und oder als separates Teil ausgeführt. Integrale Fixierungen (6) als Bestandteile der Rankhilfe (1 ) verlaufen entlang Basisabschnitt (4) oder sind vereinzelt angeordnet und beispielsweise als an den Seiten von Basisabschnitt (4) nach unten gerichtete Spangen oder Klammern ausgebildet eine

Verbindung zwischen Rankhilfe und einer längserstreckten Haltestruktur herzustellen. In Form, Verlauf, Querschnittgestaltung, Materialeigenschaften sind Fixierungen (6) fest oder elastisch ausgeführt.

Verlaufen Fixierungen (6) als integraler Bestandteil der Rankhilfe (1 ) an den Seiten von Basisabschnitt (4) unten gerichtet nehmen sie in kurzer Länge klammerartig oder in längerer Ausführung tunnelartig die längserstreckte Haltestruktur, wie ein Geländer, auf wobei sie auch an deren Seiten anliegen. Dabei ist vorteilhaft die seitlich nach unten gerichtete Höhe der Fixierung (6) mindestens abschnittweise so bemessen daß sie etwa in unterer Ebene der untergreifbaren Haltestruktur endet und eine separate Fixierung (6), beispielsweise als quer zur Haltestruktur angeordnete Spange, Basisabschnitt (4) übergreift und die Unterseite der Haltestruktur untergreift. Zur vorteilhaften Verbindung der Rankhilfe (1) mit separaten Fixierungen weist Basisabschnitt (4), bevorzugt an seiner Oberseite, geeignete Strukturen, wie rauhe Oberflächen oder Rastzähne, auf welche mit Strukturen separater Fixierungen kommunizieren.

Separate Fixierungen (6) sind beispielsweise als Spangen, Klammern oder Kabe|binder ausgeführt welche eine Verbindung zwischen Rankhilfe und einer längserstreckten

Haltestruktur hersteilen.

Separate Fixierungen (6) sind beispielsweise als Spangen, Klammern oder Kabelbinder ausgeführt welche ausgebildet sind eine Verbindung zwischen Rankhilfe und einer längserstreckten Haltestruktur herzustellen,

Eine für große Flächen vorteilhafte Langausführung der Rankhilfe (1) ist so gestaltet daß zwei aufnahmeseitig zueinander anordenbare Rankhilfen miteinander verbunden werden. Dazu weist Basisabschnitt (4) unter dem Aufnahmeabschnitt (2) eine, beispielsweise kammartig ausgeführte, Struktur auf welche mit der Struktur gegenüber korrespondiert indem

Aussparungen und Überstände ineinandergreifen.

Die miteinander korrespondierenden Elemente stellen eine Verbindung zwischen den

Rankhilfen (1) her.

Aussparungen und Überstände sind beispielsweise polygonal oder rund ausgeführt und vorteilhaft sind deren Maße, beispielsweise in kammartiger Struktur, im Verhältnis zu

Sattelgefäßdurchmessern so gestaltet dass die Verschiebung um eine oder mehrere

Strukturen einem passgerecht versetzten Aufnahmeabschnitt (2) für einen anderen

Pflanzgefäßdurchmesser entspricht.

Aufnahmeabschnitt (2) ist als endseitig offener Durchbruch unterhalb Rankstruktur (3) und oberhalb Basisabschnitt (4) ausgeführt wobei der Abstand zwischen Basisabschnitt (4) und Rankstruktur (3) so gestaltet ist daß Rankstruktur (3) oberhalb des Erdbehälters des

Sattelgefäßes angeordnet ist und Basisabschnitt (4) den Auflageabschnitt des Sattelgefäßes untergreift.

Basisabschnitt (4) untergreift jeweils den Auflageabschnitt des Pflanzgefäßes wobei die Seiten des Sattelgefäßes vom jeweiligen Aufnahmeabschnitt (2) umschlossen werden. Eine Rankhilfe

(1) zur Anordnung an einer Mehrzahl von Sattelgefäßen weist mehrere Aufnahmeabschnitte

(2) und Basisabschnitte (4) auf, beispielsweise halbseitig ausgeführt und an den Außenseiten von Rankhilfe (1) angeordnet so daß ein Sattelgefäß auf zwei halben Basisabschnitten (4) aufliegt und über seiner Öffnung zwei halbe Aufnahmeabschnitte (2) angeordnet sind. Ein anderes Beispiel der Rankhilfe (1) zur Anordnung an einer Mehrzahl von Sattelgefäßen weist mehrere, beispielsweise innerhalb Rankstruktur (3) angeordnete, Aufnahmeabschnitte

(2) und Basisabschnitte (4) auf. Aufnahmeabschnitte (2) und Basisabschnitte (4) sind auch zugleich innerhalb Rankstruktur (3) und an Außenseiten von Rankhilfe (1) anordenbar.

Rankstruktur (3) ist als Struktur ausgeführt welche Pflanzenwuchs Halt gibt, beispielsweise Gitter, Scherengitter, Spirale, Raute oder Geflecht. Die Struktur kann auch unregelmäßig und Nachbildung von Schriftzeichen, Symbolen oder Silhouetten sein, beispielsweise Silhouetten von Lebewesen, Buchstaben, Logo, Pagode, Baum, Pflanze, Bauwerk, Stadtansicht, Blatt oder grafische Form.

Der Strukturverlauf kann flächig, beispielsweise gitterförmig, auch über Eck, oder räumlich, wie Lebewesen, Fahrzeug oder Bauwerk, beispielsweise turmartig, sein.

Rankstruktur (3) ist als Struktur ausgeführt die ausgebildet ist Pflanzenwuchs Halt zu geben, beispielsweise Gitter, Spirale, Raute, Geflecht. Die Struktur kann auch unregelmäßig und Nachbildung von Schriftzeichen, Symbolen oder Silhouetten sein, beispielsweise Silhouetten von Lebewesen, Buchstaben, Logo, Pagode, Baum, Pflanze, Bauwerk, Stadtansicht, Blatt oder grafische Form.

Der Strukturverlauf kann flächig, beispielsweise gitterförmig, auch über Eck, oder räumlich, wie Lebewesen, Fahrzeug oder Bauwerk, beispielsweise turmartig, sein.

Die Struktur kann auch unregelmäßig und Nachbildung von Schriftzeichen, Symbolen oder Silhouetten sein, beispielsweise Silhouetten von Lebewesen, Buchstaben, Logo, Pagode, Baum, Pflanze, Bauwerk, Stadtansicht, Blatt oder grafische Form.

Der Strukturverlauf kann flächig, beispielsweise gitterförmig, auch über Eck, oder räumlich, wie Lebewesen, Fahrzeug oder Bauwerk, beispielsweise turmartig, sein.

Die jeweiligen Längen von Rankstruktur (3) und Basisabschnitt (4) sind gleich oder

unterschiedlich.

In weitergehender stabiler Ausführung sind stirnseitig einander zugewandte Rankstrukturen (3) als miteinander korrespondierende Elemente gestaltet, beispielsweise stirnseitig ineinander steckbare Rankstege, Rastung oder Klemmen.

In weiterer vorteilhaft stabiler Ausführung der Rankstruktur (3) schieben sich Rankstrukturen

(3) seitlich aneinander entlang und überdecken sich, wobei seitlich einander zugewandte Rankstrukturen (3) als miteinander korrespondierende Elemente gestaltet sind, beispielsweise ineinandergreifende Rankstege, Rastung oder Klemmen.

Von Basisabschnitt (4) geht eine nach unten gerichtete Struktur als Fixierung (6) aus welche die Rankhilfe (1) an einer längserstreckten Haltestruktur, wie einem Geländer, befestigt.

Fixierung (6) ist als integraler Bestandteil der Rankhilfe (1 ) und oder als separates Teil ausgeführt. Integrale Fixierungen (6) als Bestandteile der Rankhilfe (1) verlaufen entlang Basisabschnitt (4) oder sind vereinzelt angeordnet und beispielsweise als an den Seiten von Basisabschnitt (4) nach unten gerichtete Spangen oder Klammern ausgebildet eine

Verbindung zwischen Rankhilfe und einer längserstreckten Haltestruktur herzustellen.

In Form, Verlauf, Querschnittgestaltung, Materialeigenschaften sind Fixierungen (6) fest oder elastisch ausgeführt.

Verlaufen Fixierungen (6) als integraler Bestandteil der Rankhilfe (1) an den Seiten von Basisabschnitt (4) unten gerichtet nehmen sie in kurzer Länge klammerartig oder in längerer Ausführung tunnelartig die längserstreckte Haltestruktur, wie ein Geländer, auf wobei sie auch an deren Seiten anliegen.

Dabei ist vorteilhaft die seitlich nach unten gerichtete Höhe der Fixierung (6) mindestens abschnittweise so bemessen dass sie etwa in unterer Ebene der untergreifbaren Haltestruktur endet und eine separate Fixierung (6), beispielsweise als quer zur Haltestruktur angeordnete Spange, Basisabschnitt (4) übergreift und die Unterseite der Haltestruktur untergreift. Zur vorteilhaften Verbindung der Rankhilfe (1) mit separaten Fixierungen weist Basisabschnitt (4), bevorzugt an seiner Oberseite, geeignete Strukturen, wie rauhe Oberflächen oder Rastzähne, auf welche mit Strukturen separater Fixierungen kommunizieren.

Separate Fixierungen (6) sind beispielsweise als Spangen, Klammern oder Kabelbinder ausgeführt welche eine Verbindung zwischen Rankhilfe und einer längserstreckten

Haltestruktur hersteilen. Von Basisabschnitt (4) geht eine nach unten gerichtete Struktur als Fixierung (6) aus welche die Rankhilfe (1) an einer längserstreckten Haltestruktur befestigt. In Form, Verlauf, Querschnittgestaltung, Materialeigenschaften sind Fixierungen (6) fest oder elastisch ausgeführt.

Eine für Frucht tragende Pflanzen vorteilhafte Ausführung der Rankhilfe (1) weist eine im Querschnitt korbförmige Struktur auf welche Früchte aufnimmt und überwiegend am vertikal gerichteten Außenrand die Rankstruktur (3) ausbildet.

Diese Struktur ist als korbförmiger Korpus integraler Bestandteil der Rankhilfe (1).

Rankstruktur (3) ist als Struktur ausgeführt die Pflanzenwuchs Halt gibt, beispielsweise Gitter, Spirale, Raute oder Geflecht. Die Struktur kann auch unregelmäßig und Nachbildung von Schriftzeichen, Symbolen oder Silhouetten sein, beispielsweise Silhouetten von Lebewesen, Buchstaben, Logo, Pagode, Baum, Pflanze, Bauwerk, Stadtansicht, Blatt oder grafische Form. Der Strukturverlauf kann flächig, beispielsweise gitterförmig, auch über Eck, oder räumlich, wie Lebewesen, Fahrzeug oder Bauwerk, beispielsweise turmartig, sein.

An der Unterseite des Korpus sind in Basisabschnitt (4) zur Längsmitte beabstandete als Durchbrüche der Korbstruktur ausgeführte Aufnahmeabschnitte (2) angeordnet welche Erdbehälterseiten eines Sattelgefäßes aufnehmen, in dem sie diese umschließen.

Strukturen der Korpusunterseite welche nahe Aufnahmeabschnitt (2) angeordnet sind oder in diesen ragen sind vorteilhaft elastisch ausgeführt. Basisabschnitt (4), angeordnet zwischen den Aufnahmeabschnitten (2), ist ausgebildet den Auflageabschnitt eines Sattelgefäßes zu untergreifen.

Vorteilhafte Sattelgefäße für ein Ensemble mit korbförmiger Rankhilfe (1) weisen an der Unterseite ihres Auflageabschittes für eine Verbindung ausgeführte Strukturen auf, beispielsweise Aussparungen als Negativabdrücke der Korbstruktur welche die Korbstruktur aufnehmen.

Der Raum zwischen den Aussparungen wirkt weiter als längserstreckter Auflageabschnitt.

Eine vorteilhafte Ausführung der Struktur von Basisabschnitt (4) ist beispielsweise elastisch gestaltet und passt sich unter der Gewichtskraft des Sattelgefäßes der Oberkontur einer längserstreckten Haltestruktur an.

Eine für große Flächen vorteilhafte Langausführung der Rankhilfe (1) für Frucht tragende Pflanzen ist mit korbähnlichem Korpus sich gegenüber so anordenbar gestaltet dass zwei aufnahmeseitig zueinander angeordnete Rankhilfen miteinander verbunden werden. Dafür weist sie eine im Querschnitt korbförmige Struktur mit zum Aufnahmeabschnitt (2) offener Stirnseite auf, welche ausgebildet ist Früchte aufzunehmen und vertikal gerichtet die

Rankstruktur (3) ausbildet.

Die Rankhilfe (1) zur Anordnung an einer Mehrzahl von Pflanzgefäßen weist mehrere

Aufnahmeabschnitte (2) und darunter angeordnete korrespondierende Strukturen der

Basisabschnitte (4) auf.

Rankstruktur (3) ist als Struktur ausgeführt die Pflanzen Halt gibt, beispielsweise Gitter,

Spirale, Raute oder Geflecht. Die Struktur kann auch unregelmäßig und Nachbildung von Schriftzeichen, Symbolen oder Silhouetten sein, beispielsweise Silhouetten von Lebewesen, Buchstaben, Logo, Pagode, Baum, Pflanze, Bauwerk, Stadtansicht, Blatt oder grafische Form. Der Strukturverlauf kann flächig, beispielsweise gitterförmig, auch über Eck, oder räumlich, wie Lebewesen, Fahrzeug oder Bauwerk, beispielsweise turmartig, sein.

Basisabschnitt (4) weist unter dem Aufnahmeabschnitt (2) eine Struktur auf welche mit der Struktur gegenüber korrespondiert, beispielsweise indem Aussparungen und Überstände ineinandergreifen. Die miteinander korrespondierenden Elemente sind ausgebildet eine Verbindung zwischen Rankhilfen (1) herzustellen. Aussparungen und Überstände sind beispielsweise polygonal oder rund ausgeführt.

Vorteilhaft ausgeführte Strukturen, beispielsweise kammartig, sind, beispielsweise mittels genormter Längen im Verhältnis zu Sattelgefäßdurchmessern, so gestaltet dass die

Verschiebung um eine oder mehrere Strukturen von Basisabschnitt (4) einem entsprechend versetzten Aufnahmeabschnitt (2) passgerecht für einen anderen Sattelgefäßdurchmesser entspricht.

Aufnahmeabschnitt (2) ist als offene Stirnseite unterhalb Rankstruktur (3) und oberhalb Basisabschnitt (4) ausgeführt wobei Basisabschnitt (4) den Auflageabschnitt zwischen Erdbehälterseiten des Sattelgefäßes untergreift und die Seiten des Sattelgefäßes von jedem Aufnahmeabschnitt (2) vertikal gerichtet umschlossen werden.

Die jeweiligen Längen von Rankstruktur (3) und Basisabschnitt (4) sind gleich oder

unterschiedlich.

In weitergehender stabiler Ausführung sind stirnseitig einander zugewandte Rankstrukturen (3) als miteinander korrespondierende Elemente gestaltet, beispielsweise stirnseitig ineinander steckbare Rankstege, Rastung oder Klemmen.

In weiterer vorteilhaft stabiler Ausführung der Rankstruktur (3) schieben sich Rankstrukturen (3) aneinander entlang und überdecken sich, wobei einander zugewandte Rankstrukturen (3) als miteinander korrespondierende Elemente gestaltet sind, beispielsweise ineinander greifende Rankstege, Rastung oder Klemmen.

Von Basisabschnitt (4) geht eine nach unten gerichtete Struktur als Fixierung (6) aus welche die Rankhilfe (1) an einer längserstreckten Haltestruktur, wie einem Geländer, befestigt.

Fixierung (6) ist als integraler Bestandteil der Rankhilfe (1) und oder als separates Teil ausgeführt. Integrale Fixierungen (6) als Bestandteile der Rankhilfe (1) verlaufen entlang Basisabschnitt (4) oder sind vereinzelt angeordnet und beispielsweise als an den Seiten von Basisabschnitt (4) nach unten gerichtete Spangen oder Klammern ausgebildet eine

Verbindung zwischen Rankhilfe und einer längserstreckten Haltestruktur herzustellen. In Form, Verlauf, Querschnittgestaltung, Materialeigenschaften sind Fixierungen (6) fest oder elastisch ausgeführt.

Verlaufen Fixierungen (6) als integraler Bestandteil der Rankhilfe (1) an den Seiten von Basisabschnitt (4) unten gerichtet nehmen sie in kurzer Länge klammerartig oder in längerer Ausführung tunnelartig die längserstreckte Haltestruktur, wie ein Geländer, auf wobei sie auch an deren Seiten an liegen.

Dabei ist vorteilhaft die seitlich nach unten gerichtete Höhe der Fixierung (6) mindestens abschnittweise so bemessen daß sie etwa in unterer Ebene der untergreifbaren Haltestruktur endet und eine separate Fixierung (6), beispielsweise als quer zur Haltestruktur angeordnete Spange, Basisabschnitt (4) übergreift und die Unterseite der Haltestruktur untergreift. Zur vorteilhaften Verbindung der Rankhilfe (1) mit separaten Fixierungen weist Basisabschnitt (4), bevorzugt an seiner Oberseite, geeignete Strukturen, wie rauhe Oberflächen oder Rastzähne, auf welche mit Strukturen separater Fixierungen kommunizieren.

Separate Fixierungen (6) sind beispielsweise als Spangen, Klammern oder Kabelbinder ausgeführt welche eine Verbindung zwischen Rankhilfe und einer längserstreckten

Haltestruktur hersteilen.

Die Rankhilfe für Balkonkästen ist mit oder ohne Aufnahmeabschnitt ausgeführt. Vorteilhaft sind Ausführungen der Rankhilfe als Bausatz ausgebildet, welcher so gestaltet ist daß die Anzahl seiner Teile kompaktere Abmessungen gegenüber der aufgebauten Rankhilfe hat. Für den Einsatz von speziell Rankpflanzen ist die bereits herstellungsseitig bauliche Einheit von Rankhilfe und Pflanzgefäß vorteilhaft.

In Gebrauch wird die Rankhilfe mit durchgehend verlaufendem Basisabschnitt mit dem

Aufnahmeabschnitt um eine Erdbehälterseite des Sattelgefäßes geführt bis der Basisabschnitt unter dem Auflageabschnitt des Sattelgefäßes ist und der Rankstruktur nach oben zeigt.

Wo vorgesehen, werden Adapter in der Unterkontur des Pflanzgefäßes aufgenommen, sowie mittels Kabelbindern Pflanzgefäß mit Rankhilfe oder Pflanzgefäß mit Rankhilfe und Geländer verbunden.

An einer räumlichen Rankstruktur, wie Turm, wird das Sattelgefäß von oben in das hohle von der Rankstruktur vollständig umfaßte Turminnere eingeführt, oder eine Turmseite weist eine Lücke auf, oder ist als Lücke oder Tür ausgeführt.

Rankstrukturen welche Sollbruchstellen aufweisen können durch deren Trennung den

Aufnahmeabschnitt erweitern und/oder der Rankhilfe eine individuelle Form geben. Ein Basisabschnitt welcher Sollbruchstellen aufweist kann durch deren Trennung seine Maße verringern, um schmalere Auflageabschnitte von Sattelgefäßen zu untergreifen. In Gebrauch mit Balkonkästen werden deren Halterungen auf den Basisabschnitt geführt so daß die Halterungen auf dem Basisabschnitt liegen.

In Gebrauch an Sattelgefäßen wird die Rankhilfe mit trennbarem Aufnahmeabschnitt mit diesem geöffnet auf den Auflageabschnitt des Pflanzgefäßes geschoben und nach dessen Aufnahme die Rastverbindung geschlossen.

Die spangenförmige Rankhilfe wird von oben im geweiteten Zustand mit den Seiten der Basisabschnitte zwischen Geländer und Auflageabschnitt des Pflanzgefäßes geführt. Lösbare Seiten von Rankstruktur und/oder Basisabschnitten werden miteinander verbunden. In Gebrauch mit Balkonkästen werden die Seiten der Basisabschnitte zwischen die

längerstreckte Haltestruktur, wie Geländer, und Halterungen des Balkonkastens geführt.

Lösbare Seiten von Rankstruktur und/oder Basisabschnitten werden miteinander verbunden. Die brückenförmige Rankhilfe wird von oben auf die längserstreckte Haltestruktur,

beispielsweise Wand, gesetzt und an dieser oder auch am Sattelgefäß fixiert und nimmt im Aufnahmebereich die Kontur ab Geländeroberseite des Pflanzgefäßes auf.

Die Rankhilfe in Langausführung wird als Paar an je eine Seite des Sattelgefäßes geführt wobei jeweils ein Basisabschnitt unter dem Auflageabschnitt des Sattelgefäßes liegt. Seiten von Basisabschnitten und lösbare Seiten von Rankstrukturen werden miteinander verbunden. Halter werden mit der längserstreckten Haltestruktur verbunden. In Gebrauch mit

Balkonkästen werden deren Halterungen auf die Basisabschnitte einer oder mehrerer

Rankhilfen geführt so daß die Halterungen auf den Basisabschnitten liegen.

Die Rankhilfe für Frucht tragende Pflanzen wird unter dem Sattelgefäß angeordnet, in dem dieses von oben in den Aufnahmeabschnitt gesetzt wird. Ein herkömmliches Pflanzgefäß, wie Balkonkasten oder Blumentopf, wird von oben in den Aufnahmebereich der Rankhilfe für Frucht tragende Pflanzen gesetzt.

Die Langausführung der Rankhilfe für Frucht tragende Pflanzen wird als Paar an je eine Seite des Sattelgefäßes geführt, wobei jeweils ein Basisabschnitt unter dem Auflageabschnitt des Sattelgefäßes liegt. Seiten von Basisabschnitten und lösbare Seiten von Rankstrukturen werden miteinander verbunden. Basisabschnitte und lösbare Seiten der Rankstrukturen werden miteinander verbunden. Halter werden mit der längserstreckten Haltestruktur verbunden.

In Gebrauch mit Balkonkästen werden deren Halterungen auf die Basisabschnitte einer oder mehrerer Rankhilfen geführt so dass die Halterungen auf den Basisabschnitten liegen.

Der Gebrauch ist einfach, schnell und sauber, die Rankhilfe ist außerhalb des Erdreichs platziert. Die Rankhilfe hat stabilen Halt.

Besonders an Sattelgefäßen nimmt die Erfindung in vorteilhafter Sichtachse Pflanzenwuchs aus den Tiefen beider Erdbehälterseiten auf, unabhängig von der Größe des Pflanzgefäßes. Sie eröffnet mehrere neue Arten, darunter auch großflächig auftretende,

Gestaltungsmöglichkeiten für Baikone, Geländer und Wände.

Rankhilfen zur Anordnung an einer Mehrzahl von Sattelgefäßen gestalten als Kaskaden Baikone, Geländer und Wände. Die mit der Erfindung gestalteten großen Flächen wirken als attraktiver Sichtschutz und Sonnenschutz.

Das Anbringen als Spange, Brücke oder mehrteilig ausgebildeter Rankhilfen ist bei aufgesetztem Sattelgefäß möglich, dies ist nur leicht anzuheben.

Ausführungen für Frucht tragende Pflanzen nehmen Früchte sonnenseitig und sicher auf. Als Bausatz ausgebildete Rankhilfen verringern beim Transport Volumen und Kosten.

Bezugszeichenliste

Rankhilfe 1

Aufnahmeabschnitt 2

Rankstruktur 3

Basisabschnitt 4

Adapter 5

Fixierung 6

Rastung 7

Trennung 8 An Hand eines Ausführungsbeispiels zeigen

Figur 1 die Rankhilfe (1) mit durchgehend ausgeführtem Basisabschnitt (4), Figur 2 die Rankhilfe (1) mit trennbarem Aufnahmeabschnitt (2),

Figur 3 die Rankhilfe (1) als Spange,

Figur 4 die Rankhilfe (1) zweiteilig anordenbar,

Figur 5 die Rankhilfe (1) für Frucht tragende Pflanzen,

Figur 6 die Rankhilfe (1) für Frucht tragende Pflanzen zweiteilig anordenbar, Figur 7 die Rankhilfe als Turm mit drei Seiten,

Figur 8 die Rankhilfe als Schriftzeichen.

Es folgen 3 Blatt Zeichnungen.

Bezugszeichenliste

Rankhilfe 1

Aufnahmeabschnitt 2

Rankstruktur 3

Basisabschnitt 4

Adapter 5

Fixierung 6

Rastung 7

Trennung 8




 
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