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Patent Searching and Data


Title:
TRIDIMENSIONAL LOGIC GAME
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1984/000116
Kind Code:
A1
Abstract:
The game comprises a body associated to game elements. The body is hung on gimbals by bearing members and support members so that it may rotate freely about two axes intersected perpendicularly in the barycentre of the body. The game elements are provided with members to fix them at any point of the body surface wherein those elements may themselves act as said fixing members. The game is used as follows: when the body is in its equilibrium position in the Cardan suspension, such equilibrium is disturbed by fixing one game element on its surface, for example a magnetic element applied to the soft iron body. The aim of the game is to restore the initial equilibrium and the initial position by adding additional elements in a minimum of time. When the game comprises partially magnetic or magnetizable materials it is required, to reach the goal of the game, not only to take into account the gravitation force but also the mutual magnetic attraction of the game components. Therefore the game is recreative but it also developes the faculties of logical thinking and physical perception of the space, of the empirical feeling of mechanical correlations and of spatial vision.

Inventors:
SZAKONYI VAJK (HU)
Application Number:
PCT/HU1982/000032
Publication Date:
January 19, 1984
Filing Date:
June 22, 1982
Export Citation:
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Assignee:
LEMEZARU GYAR (HU)
International Classes:
A63F9/00; A63F9/06; A63F9/34; (IPC1-7): A63F9/06
Foreign References:
US4138115A1979-02-06
FR2378536A11978-08-25
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Claims:
Patentansprϋche
1. Raumliches logisches Spiel, das einen als r umlichen Kδrper ausgebildeten Spielzeugkδrper und zu diesem gehδrende Spielelemente aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens ein als raumlicher Kδrper ausgebildeter Spielzeugkδrper /I/ durch Lagerungselemente /2, 4/ und Halteelemente /3» 5/ kardanisch d. h. um zwei aufeinander senkrecht stehende, einander im Schwerpunkt des Spielzeugkδrpers /I/ schneidende theoretische Achsen frei drehbar gelagert ist und die Spielelemente /7/ mit zum Fixieren an jedem beliebigen Punkt der Oberflache des Spielzeugkδrpers /l/ geeigneten Befestigungsteilen /8/ versehen beziehungsweise selbst als Befestigungsteile /8/ ausgebildet sind.
2. Logisches Spiel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der als raumlicher Kδrper ausgebildete Spielzeugkδrper /!/ um die eine durch seinen Schwerpunkt gehende theoretische Achse auf in einem ein Halteelement bildenden Hahmen /3/ angeordneten Lagerungs¬ elementen /2/, der das Halteelement bildende Hahmen /3/ hin¬ gegen um die auf der ersten Achse senkrecht stehende andere, ebenfalls durch den Schwerpunkt des Spielzeugkδrpers /l/ hindurchgehende Achse auf einem ein weiteres Halteelement bildenden Stander /5/ in Lagerungselementen /V frei dreh¬ bar gelagert ist.
3. Logisches Spiel nach einem der Anspruche 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Lagerung elemente /2, 4/ und Halteelemente /3» 5/ des Spielzeug¬ kδrpers /!/ auf einer aus magnetisierbarem und/oder magnetischem Material gefertigten Sohle /6/ befestigt sind.
4. Logisches Spiel nach einem der Anspruche 1 » dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der als raumlicher Kδrper ausgebildete Spielzeugkδrper /l/ von ebenen Fiachen, vorzugsweise von mit Codezeichen versehene ebenen Fiachen, begrenzt ist. 7* Logisches Spiel nach einem der Anspruche 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Spiel¬ elemente /7/ mit unterschiedlicher Masse und vorzugsweise mit Codezeichen versehen ausgebildet sind. OMPI.
Description:
RAUMLICHES LOGISCHES SPIEL

Die Erfind ng betrifft ein r¨iches logisches Spiel, das mit zahlreichen Yariationsmδglichkeiten sowohl individuell oder als Gesellschaf sspiel spielbar ist und in indern und Erwachsenen gleichermassen die Kombinations- f&higkeit, die FSLhigkeit zu logischem Denken entwickelt. Es sind schon zahlreiche logische Spiele bekannt, bei denen auf einem als r umlicher Kδrper ausgebildeten Spielzeugkδrper die Elemente des Spiels angeordnet sind.

Bei diesen Spielen sind die -^lemente des Spiels meistens mit Codezeichen versehen, die in einer vorher festgelegten Reihenfolge beziehungsweise Δnordnung auf vorher festgelegte Stellen auf der Oberfl che des Spiel¬ zeugkδrpers angeordnet werden mϋssen. Es sind auch logische Spiele bekannt, bei denen die als raumliche Kδrper ausge¬ bildeten Spielelemente nur mit Jeweils einer ihrer Fl chen verdrehbar aneinander befestigt sind. Ziel des Spiels ist die Herstellung der unterschiedlichsten rSumlichen Gebilde aus den Spielelementen.

Die bekannten und erwShnten logischen Spiele ent- wickeln tatsachlich das r umliche Sehen- und das logische Denkvermδgen. Sie haben jedoch den gemeinsamen Mangel, das logische Denkvermδgen ausschliesslich auf der Ebene der Kombinatorik zu entwickeln und die sonstigen Ebenen des logischen Denkens, zum Beispiel die das praktische Haumgefϋhl, das r umlich-logische Denken fδrde nden IPaktoren, zum Beispiel echanische, statische und sonstige physikalische Faktoren, ausser Acht zu lassen. Ziel der Ξrfinduήg ist die Entwicklung eines raum- lichen logischen Spiels, das die fur die bekannten logi¬ schen Spiele charakteristischen zahlreichen Kombinations- mδglichkeiten bebehS.lt, jedoch daruber hinaus die An- eignung des Raumgefϋhls ermδglicht und die das raumlich- logische Denken fδrdernden Faktoren in das Spiel einbaut.

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Gegenstand der Erfindung ist demnach ein rSumliches logisches Spiel, das einen als rau lichen Kδrper ausgebil- deten Spielzeugkδrper und zu diesem gehδrende Spielelemente aufweist. Das esen der Erfindung besteht darin, dass wenigstens ein als r umlicher Kδrper ausgebildeter Spielzeugkδrper durch Lagerungselemente und Halteelemente kardanisch - d.h. um zwei aufeinander senkrecht stehende, einander im Schwer¬ punkt des Spielzeugkδrpers schneidende theoretische Achsen - frei drehbar gelagert ist und die Spielelemente mit zum Fixieren an gedem beliebigen Punkt der Oberfl&che des Spielzeugkδrpers geeigneten Befestigungsteilen versehen beziehungsweise selbst als Befestigungsteile ausgebildet sind. Gemass eine weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der als raumliche Kδrper ausgebildete Spielzeugkδrper um die eine durch seinen Schwerpunkt gehende theoretische Achse auf in einem ein Halteelement bildenden Hahmen angeordneten Lagerungselementen, der das Halteelement bildende Hahmen hingegen um die auf der ersten Achse senkrecht stehende andere, ebenfalls durch den Schwer¬ punkt des Spielzeugkδrpers hindurσhgehende Achse auf einem ein weiteres Halteelement bildenden St nder in Lagerungs¬ elementen frei drehbar gelagert ist. Erfindungsge Sss ist es ferner vorteilhaft, wenn der Spielzeugkδrper aus einem magnetisierbaren Material ge- fertigt ist, und die Befestigungsteile der Spielelemente beziehungsweise die als Befestigungsteile ausgebildeten Spielelemente aus einem magnetischen Material bestehen. Es erweitert die Spielmδglichkeiten, wenn der als raumlicher Kδrper ausgebildete Spielzeugkδrper mit aus un- magnetisierbarem Material gefertigten Lagerungselementen beziehungsweise Halteelementen aufgehaήgt ist.

Es ist ferner erfindungsgem&ss bevorzugt, wenn die Lagerungselemente und Halteelemente des Spielzeugkδrpers auf einer aus magnetisierbarem und/oder magnetischem Material gefertigten Sohle befestigt sind * .

Gem ss einer vorteilhaften Ausfiihrungsfor der

Erfindung ist der Spielzeugkδrper von ebenen F13.chen abge- grenzt und die ebenen Fl&chen sind vorzugsweise mit Code- zeichen versehen.

Schliesslich ist es auch vorteilhaft, wenn die Spiel- elemente eine unterschiedliche Masse aufweisen und vorzugs¬ weise mit Codezeichen versehen sind.

Das erfindungsgem&sse Spiel beruht, abweichend von alien bekannten ahnlichen Spielen, darauf, dass es die Gesetze der Mechanik, des Gleichgewichtes als Spielprinzip einsetzt.

Im Laufe des Spieles wird die Gleichgewichtslage des um die durch seinen Schwerpunkt hindurchgehende Achse drehbar angeordneten, im Gleichgewicht befindlichen Spiel- zeugkδrpers gestδrt, indem man an beliebigen Punkten der OberflSche des Spielzeugkδrpers Spielelemente befestigt. Im folgenden ist es die Spielauf abe, durch Befestigen eines oder mehrerer Spielelemente die ursprungliche Gleich¬ gewichtslage des Spielzeugkδrpers wieder herzustellen. Besonders interessant wird das Spiel, wenn der Spielzeugkδrper aus einem magnetisierbaren Material ge- fertigt ist und die Spielelemente beziehungsweise deren Befestigungsteile aus einem permanent-magnetischen Stoff bestehen. In diesem Falle wirkt nSmlich bei der Stδrung des Gleichgewichtes beziehungsweise bei dessen Wiederherstellung nicht nur die Schwerkraft, sondern darϋber hinaus m ssen auch die physikalischen Eigenschaften des Magnetismus berϋcksichtigt werden, da die anziehende beziehungsweise abstossende Kraft der magnetischen Befestigungsteile der Spielelemente nicht nur aufeinander wirkt, sondern auch auf die aus magnetisierbarem Material gefertigte Sohle, auf der die den Spielzeugkδrper frei drehbar haltenden Halte¬ elemente befestigt sind. Gewinner im Spiel ist, wer den Gleichgewichtszustand innerhalb der kϋrzesten Zeit wieder- herstellt beziehungsweise die wenigsten Spielelemente dazu verbraucht. Je nach Vereinbarung kann natϋrlich auch derjenige Sieger sein, der die Gleichgewichtslage unwieder- bringlich gestδrt hat.

Es kann leicht nachgewiesen werden, dass zum

im Falle eines von 12 regel Sssigen Fϊinfecken begrenzt n, als Pentagondodekaeder ausgefuhrten Spielzeugkδrpers mit auf dessen Flache angeordneten beispielsweise 20 Spiel- elementen die Anzahl der Lδsungen praktisch unendlich gross ist, zum Teil wegen der beinahe unendlichen Anzahl der Anordnungs δglichkeiten, zum anderen wegen der Wechsel- wirkung der einzelnen magnetischen Spielelemente.

Das erfindungsge asse Spiel ist nicht nur vergnϋglich, sondern entwickelt in den Spielern das raumliche Sehen und die physische Wahrnehmung des Haumes, das empirische Gefuhl fur Mechanik.

Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen an Hand eines Ausfϋhrungsbeispieles nSher erlδutert.

Fig. 1 zeigt ein erfindungsgera&sses rSumliches logi- sches Spiel mit einem als Pentagondodekaeder ausgebildeten Spielzeugkδrper in perspektivi- scher Sicht, Fig. 2 bildet den senkrechten Schnitt durch eines der zu dem Spiel gehδrenden Spielelemente ab, und Fig. 3 veranschaulicht ein anderes erfindungsgemSsses

Spielelement, das an sich als Befestigungsteil ausgebildet ist. Bei dem als Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung abge- bildeten logischen Spiel hat der Spielzeugkδrper 1 die Form eines Dodekaeders. Dieser ist um die eine der durch seinen Schwerpunkt hindurchgehenden theoretischen Achsen auf Lage¬ rungselemente bildenden Zapfen 2 frei drehbar in einem als Hal-teele ent ausgebildeten Hahmen 3 angeordnet. Der als Halteelement ausgebildete Hahmen 3 ist um die andere, auf der ersten, bereits erwahnten Achse senkrecht stehenden und ebenfalls durch den Schwerpunkt des Spielzeugkδrpers ver- laufenden theoretischen Achse auf ebenfalls als Lagerungs¬ elemente ausgebildeten Zapfen 4- frei drehbar auf dem ein weiteres Halteelement bildenden StSnder 5 angeordnet. Die beschriebene kardanische AufhSngung des Spielzeugkδrpers 1 ermδglicht, dass sich dieser im ' Raum frei, in jeder Richtung drehen kann. In dem hier gezeigten Ausfuhrungs¬ beispiel ist das als St nder 5 ausgebildete Halteelement

mit einer Sohle 6 versehen.

Zu dem Spiel gehδren Spielelemente 7 . <ϋe mit einem Befestigungsteil 8 versehen sind. ErfindungsgemSss kδnnen auch die Befestigungsteile 8 an sich als Spielelemente 7 fungieren.

ZweckmSssig sind alle ebenen Flachen des Spielzeug¬ kδrpers 1 mit unterschiedlichen Codezeichen versehen, und auch die Spielelemente 7 kδnnen durch Codezeichen markiert werden. Die Spielelemente 7 kδnnen sich in ihrer Masse und ihrer Form voneinander unterschieden. Die Godezeichen der Spielelemente 7 kδnnen mit ihrer Masse in Zusammenhang stehen.

In dem gezeigten Ausfϋhrungsbeispiel besteht der Spielzeugkδrper 1 aus magnetisierbarem Material, vorzugs- weise aus Weicheisen, wahrend die Befestigungsteile 8 der Spielelemente 7 aus permanent-magnetischem Material ausge- bildet sind. Wie bereits erw hnt, kann der als Befestigungs¬ teil 8 ausgebildete permanente Magnet auch an sich als Spielelement 7 fungieren. In diesem Fall kδnnen sie zum Beispiel als Scheibe ausgebildet sein.

Die den Spielzeugkδrper 1 frei drehbar lagernden, als Lagerungselemente ausgebildeten Zapfen 2 beziehungs¬ weise 4- sowie der das Halteelement bildende Hahmen 3 und der S ander 5 sind in dem Ausftάhrungsbeispiel aus einem nicht magnetisierbaren Material, zum Beispiel aus Kunst- stoff, ausgebildet, wahrend die den StSnder 5 befestigende Sohle 6 aus magnetisierbarem Material oder einem- permanenten Magneten hergestellt ist.

Das Spiel verl uft auf folgende Weise: das erfin- dungsgemasse raumliche logische Spiel wird mit seiner Sohle 6 auf eine feste Unterlage auf estellt, und der Spielzeug¬ kδrper nimmt bald im Gleichgewicht seine Ruhelage ein. Nun wird eines der auf der Sohle 6 liegenden, als permanenter Magnet ausgebildeten, durch die Befestigungsteile 8 orts- gebundenen Spielelemente 7 aufgenommen und auf eine beliebige Flache des Spielzeugkδrpers 1 aufgelegt, wo es mit seinem permanent magnetischen Befestigungsteil 8 haften bleibt und den Spielzeugkδrper 1 aus dem Gleichgewicht

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bringt. Infolgedessen dreht sich der Spielzeugkδrper 1 so lange im Rau , bis er in der der neuen Situation angemessenen Gleichgewichtslage zur Huhe kommt. Die neue Gleichgewichts4 lage kann von der Sohle 6 beziehungsweise den noch auf dieser befindlichen Spielelementen 7 durch Magnetkraft beeinflusst werden. Die Spielaufgabe besteht darin, die ursprungliche Gleichgewichtslage wiederherzustellen, d.h. den Spielzeug¬ kδrper 1 dazu zu bringen, seine ursprungliche Lage wieder einzunehmen. Um das zu erreichen, muss ein Spielelement 7 . dessen Masse auf Grund logischer ΞrwSLgungen zu w&hlen ist, auf die entsprechende Stelle der Oberflache des Spielzeug¬ kδrpers 1 aufgelegt werden. Dabei ist nicht nur die Wirkung der Schwerkraft, sondern auch die magnetische Wechselwirkung zwischen den die Befestigungsteile 8 der Spielelemente 7 bildenden permanenten Magneten und der Einfluss der aus agnetischem Material bestehenden Sohle 6 zu berucksichtigen. Die die Befestigungsteile 8 bildenden permanenten Magneten kδnnen ihre magnetischen Krafte gegenseitig verstSrken, aber auch abschw chen. Ein unrichtig aufgelegtes Spielelement 7 kann die Position des Gegners stSrken.

Die Spielregeln fur das erfindungsgemSsse raumliche logische Spiel sollen hier nicht festgelegt werden, sie kδnnen von den Spielern auch schδpferisch weiterentwickelt werden. Sieger kann zum Beispiel sein, wer die ursprungliche Gleichgewichtslage des Spielzeugkδrpers 1 am schnellsten, mit der geringsten Anzahl von Spielelementen wiederherstellt Es kann auch so gespielt werden, dass man die Masse der zur Wiederherstellung der Gleichgewichtslage des Spielzeug¬ kδrpers 1 aufwendbaren Spielelemente 7 beschrankt. Auch durch Summieren der Codezeichen auf den Spielelementen 7 S eventuell unter Berucksichtigung der auf dem Spielzeugkδrper 1 ange- brachten Codezeichen, kδnnen Spielregeln erarbeitet werden.

Der Spielzeugkδrper 1 des erfindungsgemassen raum- lichen logischen Spiels kann natϋrlich auch aus nicht magne- tisierbarem Material, zum Beispiel aus Kunststoffschaum, bestehen. In diesem Falle kδnnen die Befestigungsteile 8 der Spielelemente 7 zum Beispiel als Nadeln ausgebildet sein. Bei dieser Ausfϋhrungsform wird die Gleichgewichts-

lage des Spielzeugkδrpers 1 durch die Masse des in seine Oberflδche gespiessten Spielelementes 7 gestδrt.

Das erfindungsgem&sse Spiel kann individuell oder als Gesellschaftsspiel gespielt werden. Das erfindungsgemasse Spiel kann auch mit mehreren nebeneinander angeordneten, raumlich frei drehbaren Spiel- zeugkδrpern 1, zum Beispiel auf einer gemeinsamen Sohle 6, ausgefϋhrt sein. In diesem Fall kann das Spiel als Wettkamp gespielt werden. Die Erfindung ist nicht auf die in dem Ausfϋhrungs- beispiel gezeigte Lδsung beschrankt, sondern kann innerhalb des Erfindungsgedankens noch in zahlreichen anderen Formen ausgebildet sein und nach anderen Spielregeln gespielt werden.

OKPI y J WIPO




 
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