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Title:
TUBULAR SCAFFOLDING SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/006610
Kind Code:
A1
Abstract:
A tubular scaffolding system (10), especially for construction scaffolding, comprises vertical tubular posts (12) which are provided with disc-shaped metal rosettes (14) at regular intervals, said rosettes being concentric to the tubular posts and being solidly connected to the same. The rosettes surround the tubular scaffolding posts (12) in a flange-type manner and are provided with openings (18, 20). The invention is characterised in that an expanding recess (38) is present at each of the side edges of the first opening (18) that extend essentially in a radial direction. As a result, the width of the link between the recess (38) and the second opening (20) is reduced in such a way as not to become less than the originally minimal link width between the first opening (18) and the second opening (20).

Inventors:
KRELLER HELMUT (DE)
Application Number:
PCT/DE2001/002537
Publication Date:
January 24, 2002
Filing Date:
July 12, 2001
Export Citation:
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Assignee:
LAYHER W VERMOGENSVERW GMBH (DE)
KRELLER HELMUT (DE)
International Classes:
E04G7/30; E04G7/32; (IPC1-7): E04G7/30
Foreign References:
US5411113A1995-05-02
DE2449124A11976-04-29
Attorney, Agent or Firm:
Clemens, Gerhard (Lerchenstrasse 56 Heilbronn, DE)
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Claims:
ANSPRÜCHE
1. 01) Rohrgerüstsystem (10), insbesondere für Baugerüste, mit vertikalen rohrförmigen Gerüststielen (12), die in regelmäßigen Abständen mit konzentrisch zu ihnen angeordneten und fest mit ihnen verbundenen scheibenförmigen metallenen Rosetten (14) versehen sind, die die rohrförmigen Gerüststiele (12) flanschartig umgeben und mit Durchbrüchen (18,20) versehen sind, wobei vier von in der flanschartigen Rosette (14) vorgesehenen ersten Durchbrüchen (18) eine längsovale Form aufweisen und so angeordnet sind, dass ihre Längsebenen (x, y) sich in der Längsmittelachse (A) des Gerüststiels (12) unter einem rechten Winkel schneiden, jeweils zwischen zwei der längsovalen ersten Durchbrüche (18) ein zweiter Durchbruch (20) angeordnet ist, die horizontal oder diagonal verlaufenden Gerüstelemente (22) in ihrem Stirnendbereich jeweils ein Keilkopfelement (30) aufweisen, der mit einem sich nach außen öffnenden mindestens der Dicke der flanschartigen Rosetten (14) der vertikalen Gerüststiele (12) entsprechenden Schlitz (24) aufweist und jeweils mit einer senkrecht zu der Mittelebene des Schlitzes (24) verlaufenden durchgehenden Öffnung (32) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der im Wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Seitenkanten des ersten Durchbruchs (18) eine erweiternde Ausnehmung (38) vorhanden ist, wodurch die Stegbreite (A) zwischen Ausnehmung (38) und zweitem Durchbruch (20) vermindert wird, derart, dass die ursprünglich minimale Stegbreite (A1) zwischen dem ersten Durchbruch (18) und dem zweiten Durchbruch (20) nicht unterschritten wird.
2. Rohrgerüstsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (34) als Verliersicherung in seinem durch die Öffnung (32) geführten Endbereich quer zu den Längsebenen (x, y) angeordnete Vorsprungeinheiten (26) aufweist und die Ausnehmungen (38) in einer Draufsicht gesehen auf Höhe dieser Vorsprungeinheiten (26) angeordnet sind.
3. Rohrgerüstsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungeinheit (26) als Blindniet ausgebildet ist.
4. Rohrgerüstsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (38) eine teilkreisförmige Kontur aufweist.
5. Rohrgerüstsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette (30) aus Stahl, insbesondere S 235 oder S 355, mit erhöhter Streckgrenze besteht.
6. Rohrgerüstsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das maximale Aufweitungsmaß (B), das die Ausnehmungen bei dem ersten Durchbruch (18) bewirken, etwa in einem Abstand von 8 mm (Millimeter) von dem Innenrand des ersten Durchbruchs (18) vorhanden ist.
7. Rohrgerüstsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die maximale in Umfangsrichtung der Rosette (14) gemessene, durch die beiden Ausnehmungen vergrößerte Breite (B) des ersten Durchbruchs (D) etwa 18 mm (Millimeter) beträgt.
Description:
BESCHREIBUNG Rohrgerüstsystem TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rohrgerüstsystem, insbesondere für Baugerüste, mit vertikalen rohrförmigen Gerüststielen, die in regelmäßigen Abständen mit konzentrisch zu ihnen angeordneten und fest mit ihnen verbundenen scheibenförmigen metallenen Rosetten versehen sind, die die rohrförmigen Gerüststiele flanschartig umgeben und mit Durchbrüchen versehen sind, wobei vier von in der flanschartigen Rosette vorgesehenen ersten Durchbrüchen eine längsovale Form aufweisen und so angeordnet sind, dass ihre Längsebenen sich in der Längsmittelachse des Gerüststiels unter einem rechten Winkel schneiden, jeweils zwischen zwei der längsovalen ersten Durchbrüche ein zweiter Durchbruch angeordnet ist, die horizontal oder diagonal verlaufenden Gerüstelemente in ihrem Stirnendbereich jeweils ein Keilkopfelement aufweisen, der mit einem sich nach außen öffnenden mindestens der Dicke der flanschartigen Rosetten der vertikalen Gerüststiele entsprechenden Schlitz aufweist und jeweils mit einer senkrecht zu der Mittelebene des Schlitzes verlaufenden durchgehenden Öffnung versehen ist.

STAND DER TECHNIK Ein gattungsgemäßes Rohrsystem der eingangs genannten Art ist in der deutschen Offenlegungsschrift 24 49 124 beschrieben. Ein derartiges Rohrgerüstsystem ist unter dem Namen Layher-Allround-Gerüstsystem seit Jahren auf dem Markt eingeführt und hat sich bestens bewährt.

DARSTELLUNG DER ERFINDUNG Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, ein verbessertes Rohrgerüstsystem, das die bisherigen Vorteile einer leichten Montage beziehungsweise Demontage einer wirtschaftlichen Herstellung und einer hohen Traglast gewährleistet, anzugeben, dessen wirtschaftlicher Einsatz erhöht ist und bei dem die Handhabbarkeit bei der Montage weiter verbessert ist.

Das erfindungsgemäße Rohrgerüstsystem ist durch die Merkmale des abhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Das erfindungsgemäße Rohrgerüstsystem zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass an jeder der im Wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Seitenkanten des ersten Durchbruchs eine erweiternde Ausnehmung vorhanden ist, wodurch die Stegbreite zwischen Ausnehmung und zweitem Durchbruch vermindert wird, derart, dass die ursprünglich minimale Stegbreite zwischen dem ersten Durchbruch und dem zweiten Durchbruch nicht unterschritten wird.

Durch das Vorsehen von zusätzlichen Ausnehmungen wird Material eingespart, was infolge der Gewichtsreduzierung zu einer leichteren Handhabbarkeit bei der Montage führt.

Gleichzeitig wird durch die spezielle Anordnung der Ausnehmung die Traglast im Anschlussbereich nicht vermindert, da der kleinste Querschnitt zur Abtragung der Lasten zwischen den Durchbrüchen durch die Ausnehmungen nicht vermindert wird.

Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Keil als Verliersicherung in seinem durch die Öffnung geführten Endbereich quer zu den Längsebenen angeordnete Vorsprungeinheiten aufweist und die Ausnehmungen in einer Draufsicht gesehen auf Höhe dieser Vorsprungeinheiten angeordnet sind.

Durch diese spezielle Ausnehmung wird die Demontagefreund- lichkeit deutlich erhöht. Aufgrund der relativ großen Fertigungstoleranzen beim Herstellen der Vorsprungeinheiten beziehungsweise des Blindniets als Verliersicherung vor dem Keil kam es bei den bekannten Rosetten in manchen Fällen zu einem Verhaken des Keiles beim Herausschlagen desselben, da die Querschnittsabmessungen des ersten Durchbruchs relativ knapp hinsichtlich des durchzuführenden Blindniets des Keiles gehalten war.

Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausführungsform eine gleichmäßigere Ausnützung der Rosette hinsichtlich der abzutragenden Lasten gewährleistet.

Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausnehmung eine teilkreisförmige Kontur aufweist.

Um die Traglasten weiter zu erhöhen, ist die Rosette vorzugsweise aus einem Stahl, beispielsweise S 235 oder S 355, mit definierter erhöhter Streckgrenze ausgebildet.

Versuche und Berechnungen haben ergeben, dass es hinsichtlich einer effektiven statischen Auslastung besonders vorteilhaft ist, die Rosette dahingehend auszubilden, dass das maximale Aufweitungsmaß, das die Ausnehmungen bei dem ersten Durchbruch bewirken, etwa in

einem Abstand von 8 mm (Millimeter) von dem Innenrand des ersten Durchbruchs vorhanden ist, wobei sich in Verbindung mit dieser Maßnahme alternativ eine bevorzugte Ausführungs- variante auszeichnet, dass die maximale in Umfangsrichtung der Rosette gemessene, durch die beiden Ausnehmungen vergrößerte Breite des ersten Durchbruchs etwa 18 mm (Millimeter) beträgt.

Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkma- le sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungs- beispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei- terbildungen derselben werden im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und er- lautet. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen- den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be- liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen : Fig. 1 schematische Seitenansicht eines Rohrgerüstsystems im Anschlussbereich einer Rosette mit horizontalem GerüstelementmitKeilschlossanbindung, Fig. 2 schematischer Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig.

1 entlang Schnittführung A-A und Fig. 3 schematische Darstellung des Details I gemäß Fig. 2.

WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG Bei dem in den Figuren ausschnittsweise dargestellten Rohrgerüstsystem 10 ist gemäß Figur 2 eine flanschartige Rosette 14 in einer Draufsicht mit Anschluss eines horizontalen Gerüstelements 22 mit Keilkopf 30 dargestellt.

Der innere Durchmesser der Rosette 14 ist so gewählt, dass er ohne Schwierigkeiten mit dem rohrförmigen vertikalen Gerüststiel 12 beispielsweise durch Schweißen verbunden werden kann. In der flanschartig an dem rohrförmigen Gerüstelement 12 angebrachten Rosette 14 sind längsovale erste Durchbrüche 18 vorgesehen. Diese sind so angeordnet, dass ihre Längsebenen, deren Schnitte mit der Zeichenebene durch die strichpunktierten Linien x und y dargestellt werden, sich in der Längsmittelachse A des vertikalen Gerüststiels 12 schneiden. Die längsovalen ersten Durchbrüche 18 sind jeweils an ihren von der Mittelachse A wegweisenden und zur Mittelachse A hinweisenden Enden abgestumpft und durch ebene Flächen begrenzt, wobei die Ovalisierung zur Mittelachse A hin zunimmt. Es können auch andere zylindermantelartig gekrümmte Flächen vorgesehen sein, deren Zylinderachse mit der Längsachse 16 des Gerüstelements 12 zusammenfällt.

Zwischen je zwei ersten Durchbrüchen 18 sind zweite Durchbrüche 20 angeordnet. Diese sind jeweils in Richtung gegen die längsovalen ersten Durchbrüche 18 durch ebene Flächen begrenzt, während ihre parallel zum Rand der flanschartigen Rosette 14 verlaufenden Begrenzungsflächen von Zylindermantelausschnitten gebildet sind, deren Zylinderachse gleichfalls mit der Längsachse 16 des Gerüstelements 12 identisch ist. Die Abmessungen u der ersten Durchbrüche 18 der zweiten Durchbrüche 20 in radialer

Richtung sind gleich. In Umfangsrichtung der Rosette 14 sind die Abmessungen V der zweiten Durchbrüche 20 deutlich größer gehalten als die der ersten Durchbrüche.

Der Anschluss von horizontalen Gerüstelementen 22 beziehungsweise nicht näher dargestellten diagonalen Gerüstelementen erfolgt über eine im jeweiligen Stirnendbereich der Elemente 22 angeschlossene Keilkopfelement 30, die einen zur Rosette 14 hin offenen Schlitz 24 aufweist, dessen Dicke geringfügig größer ist als die Dicke der Rosette 14, sodass das Keilkopfelement 30 problemlos auf die Rosette 14 aufgeschoben werden kann.

Gleichzeitig ist in einer vertikal zu dem Schlitz 24 angeordneten durchgehenden Öffnung 32 ein Keil 34 vorhanden, der dadurch unverlierbar an dem Keilkopfelement 30 angeordnet ist, in dem er in seinem unteren Endbereich im Ausführungsbeispiel als Blindniet ausgebildete Vorsprung- elemente 26 aufweist, die sich senkrecht zu den Ebenen x, y erstrecken. Die Verliersicherheit wird dadurch gewährleistet, dass die durchgehende Öffnung 32 im oberen Bereich einen nach innen ragenden beidseitigen Anschlag 36 aufweist, sodass sich die Öffnung 32 auf ein Maß verengt, das kleiner ist als das Außenmaß des Keiles 34 mit Vorsprungelementen26.

Zum sicheren Anschluss des Elements 22 an die Rosette 14 wird, wie bereits erwähnt, das Keilkopfelement 30 auf die Rosette 14 aufgeschoben, derart, dass die durchgehende Öffnung 32 der Keilkopfeinheit 30 mit dem ersten Durchbruch 18 der Rosette 14 zur Deckung kommt. In diesem Zustand ist der Keil 34 nach oben, begrenzt durch den Anschlag 36 herausgezogen. Sobald die Keilkopfeinheit auf die Rosette 14 aufgeschoben ist, wird in einfacher Art und Weise mittels eines Hammerschlages der Keil 34 nach unten geschlagen,

wodurch sich das Keilkopfelement 30 und damit auch das Gerüstelement 22 klemmend an der Rosette 14 beziehungsweise dem Gerüstelement 22-über die Stirnseiten des Keilkopfes 30-abstützt.

Die ersten Durchbrüche 18 weisen nunmehr eine erfindungsgemäße Besonderheit auf, indem sie nämlich im im Wesentlichen radial verlaufenden längsovalen Seitenrandbereich der ersten Durchbrüche 18 zusätzlich erweiternde Ausnehmungen 38 mit einer teilkreisförmigen Außenkontur aufweisen.

Die Ausnehmungen 38 sind dabei so in die ersten Durchbrüche 18 eingeformt, dass der Abstand A zum jeweiligen zweiten Durchbruch 20 so gehalten ist, dass er den bisherigen kleinsten Abstand AI zwischen erstem Durchbruch 18 und zweitem Durchbruch 20 nicht unterschreitet. Die Geometrie des ersten Durchbruchs 18 in Verbindung mit den Ausnehmungen 38 ist in Figur 3 näher dargestellt.

In Figur 3 ist ebenfalls eine als Blindniet ausgebildete Vorsprungeinheit 26 dargestellt, wobei die Blindniet- ausbildung auf der gegenüberliegenden Kopfseite des Blindniets 26 noch nicht vollzogen ist. In diesem Zustand wird der Keil 34 bereits in die durchgehende Öffnung 32 des Keilkopfelements 30 eingeführt. Daran anschließend wird der Blindniet geschlagen und wodurch der Keil 34 verliersicher an dem Keilkopfelement 30 vorhanden ist.

Die durch die beidseitig vorhandenen Ausnehmungen 38 am ersten Durchbruch 18 vorgenommenen geometrischen Veränderungen lassen sich wie folgt darstellen. Die maximale Breite B des ersten Durchbruchs 18 in Verbindung mit den zusätzlichen Ausnehmungen 38 wird im vorliegenden

Ausführungsbeispiel auf circa 18 mm (Millimeter) erhöht.

Gleichzeitig liegt der Punkt der maximalen Breite B von der Innenrandkontur 40 des ersten Durchbruchs 18 um das Maß C versetzt nach außen, wobei im konkreten Ausführungsbeispiel das Maß C den Wert von circa 8 mm (Millimeter) annimmt.

Durch das Vorsehen der oben beschriebenen erweiternden Ausnehmung 38 zu beiden Seiten des ersten Durchbruchs 18 wird einerseits eine Materialersparnis ermöglicht, ohne die Traglast im Wesentlichen zu beeinflussen. Die Rosette 14 wird aufgrund der auftretenden Lasten gleichmäßiger ausgelastet und gleichzeitig wird beim Herausschlagen des Keiles 34 bei der Demontage einem Verhaken desselben entgegengewirkt.