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Patent Searching and Data


Title:
TWO-LEVEL RAIL VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/063892
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a two-level rail vehicle with an upper level (3) and a lower level (1) which are vertically separated from one another by an intermediate floor (4), wherein the intermediate floor (4) has a step (7) in the transverse direction of the rail vehicle, and therefore the upper level (3) has a higher floor level (6) on one side of the step (7) than on the other side of the step (7, 18), while the lower level (1) has a greater deck to ceiling height on one side of the staircase (7) than on the other side of the step (7).

Inventors:
PAFFRATH KLAUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2013/069914
Publication Date:
May 01, 2014
Filing Date:
September 25, 2013
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
International Classes:
B61D1/06
Foreign References:
FR2846291A12004-04-30
US2430324A1947-11-04
US1588906A1926-06-15
US1694007A1928-12-04
AT411048B2003-09-25
EP2363333A12011-09-07
Other References:
None
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Claims:
Patentansprüche

1. Doppelstöckiges Schienenfahrzeug mit einem Oberstock (3) und einem Unterstock (1), die durch einen Zwischenboden (4) vertikal voneinander getrennt sind,

dadurch gekennzeichnet, dass

der Zwischenboden (4) in Querrichtung des Schienenfahrzeugs eine Treppe (7) aufweist, so dass der Oberstock (3) zur einen Seite der Treppe (7) ein höheres Fußbodenniveau (6) aufweist als zur anderen Seite der Treppe (7) , während der Unterstock (1) zu der einen Seite der Treppe (7) eine größere Deckenhöhe aufweist als zur anderen Seite der Treppe (7) .

2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass

der Oberstock (3) auf dem niedrigeren Fußbodenniveau (5) einen Durchgang (16) aufweist, der sich von einem Fuß der Treppe (7) aus in Richtung auf eine Oberstock-Seitenwand (15) des Schienenfahrzeugs erstreckt.

3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

zwischen dem Durchgang (16) und der Oberstock-Seitenwand (15) des Schienenfahrzeugs eine einreihige Sitzanordnung (17) vorgesehen ist.

4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass

im Oberstock (3) auf dem höheren Fußbodenniveau (6) eine zweireihige Sitzanordnung (13) vorgesehen ist.

5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass

im Unterstock (1) ein Durchgang (11) vorgesehen ist, der sich im Bereich größerer Deckenhöhe von dem oberen Ende der Treppe (7) aus in Richtung auf eine Unterstock-

Seitenwand (10) erstreckt.

6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, dass

zwischen dem Durchgang (11) im Unterstock (1) und der

Unterstock-Seitenwand (10) eine einreihige Sitzanordnung (17) vorgesehen ist.

7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass

zwischen dem Durchgang (11) im Unterstock (1) und der der Unterstock-Seitenwand (10) gegenüberliegenden Unterstock- Seitenwand (9) eine dreireihige Sitzanordnung (8) vorgesehen ist.

8. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass

sich der Oberstock (3) und der Unterstock (1) des Schienenfahrzeugs zwischen endseitigen Drehgestellen (2) er- strecken, über denen Zwischenplattformen (19) angeordnet sind, von denen aus sowohl der Unterstock (1) als auch der Oberstock (3) zugänglich ist.

9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 8,

dadurch gekennzeichnet, dass

im Bereich wenigstens einer der Zwischenplattformen (19) Fahrzeugtüren (20) angeordnet sind.

Description:
Beschreibung

Doppelstöckiges Schienenfahrzeug

Die Erfindung bezieht sich auf ein doppelstöckiges Schienenfahrzeug mit einem Oberstock und einem Unterstock, die durch einen Zwischenboden vertikal voneinander getrennt sind. Da eine beförderte Fahrgastkapazität bei den meisten Zugbetreibern eine entscheidende Größe für den erzielbaren Profit darstellt, ist es im generellen Interesse, die Fahrgastkapazität bei gleichbleibender Zuglänge (spezifische Kapazität) zu maximieren. Auf den meisten Hauptstrecken, beispielsweise in der BRD, gibt es durch relativ große zulässige Begrenzungslinien, wie beispielsweise gemäß EBO G2 oder DE2 , die Möglichkeit, diese hohe spezifische Kapazität durch den Einsatz klassischer doppelstöckiger Triebzüge oder lockbespannter Reisezüge zu erreichen. Auf einigen Haupt- und vielen Ne- benstrecken auch in der BRD steht jedoch nur die in der Fahrzeughöhe deutlich restriktivere Begrenzungslinie gemäß EBO Gl zur Verfügung. Aus diesem Grund werden auf Strecken, bei denen eine Begrenzungslinie ähnlich derjenigen nach EBO Gl einzuhalten ist, ausschließlich einstöckige Schienenfahrzeuge eingesetzt. Möglichkeiten zur Erhöhung der spezifischen Kapazität sind ausschließlich eine Reduzierung des Sitzteilers (Länge von Sitz zu Sitz) sowie der Einsatz von 2+3 -Bestuhlung statt der üblichen 2+2 -Bestuhlung . Beide Varianten bedeuten einen Verlust an Komfort für den Fahrgast durch eine Redukti - on des für den einzelnen Sitzplatz verfügbaren Innenraumes.

Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte, doppelstöckige Schienenfahrzeug derart weiterzuentwickeln, dass es auf Strecken mit restriktiverer Begrenzungslinie, wie gemäß der EBO Gl, einsetzbar ist.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Zwischenboden in Querrichtung des Schienenfahrzeugs eine Treppe aufweist, so dass der Oberstock zur einen Seite der Treppe ein höheres Fußbodenniveau aufweist als zur anderen Seite der Treppe, während der Unterstock zu der einen Seite der Treppe eine größere Deckenhöhe aufweist als zur anderen Seite der Treppe.

In dieser Weise ist gewährleistet, dass zu beiden Seiten der vorgesehenen Treppe entweder ein Unterstockbereich mit größerer Deckenhöhe und ein Oberstockbereich mit höherem Fußbodenniveau oder ein Unterstockbereich mit geringerer Deckenhöhe und darüber ein Oberstockbereich mit niedrigerem Fußbodenniveau angeordnet sind. Sowohl im Unterstock als auch im Oberstock liegt somit jeweils etwa eine Fahrzeughälfte vor, bei der eine größere lichte Höhe vorhanden ist als in der anderen Hälfte. In der jeweils mit größerer lichter Höhe ausgestatte- ten Fahrzeughälfte ist es möglich, einzuhaltende Vorgaben zu Freiflächen, Durchgangshöhen, Höhenänderungen und PRM-Sitzen gemäß TSI PRM einzuhalten.

So kann der Oberstock auf dem niedrigerem Fußbodenniveau ei- nen Durchgang aufweisen, der sich von einem Fuß der Treppe aus in Richtung auf eine Oberstock-Seitenwand des Schienenfahrzeugs erstreckt. Dann kann zwischen dem Durchgang und der Oberstock-Seitenwand des Schienenfahrzeugs eine einreihige Sitzanordnung vorgesehen sein, wobei die Sitzplätze PRM- gerecht ausführbar sind.

Im Oberstock kann auf dem höheren Fußbodenniveau eine zweireihige Sitzanordnung vorgesehen sein, so dass eine hohe Fahrgastkapazität erzielt wird.

Im Unterstock des Schienenfahrzeugs kann ein Durchgang vorgesehen sein, der sich im Bereich größerer Deckenhöhe von dem oberen Ende der Treppe aus in Richtung auf eine Unterstock- Seitenwand erstreckt. Der Durchgang im Unterstock befindet sich somit in demjenigen Teil des Schienenfahrzeugs, mit größerer Deckenhöhe im Unterstock. Zwischen dem Durchgang im Unterstock und der Unterstock- Seitenwand kann eine einreihige Sitzanordnung vorgesehen sein. Diese Sitzanordnung ermöglicht die Bereitstellung PRM- gerechter Sitzplätze wegen der an diesem Ort vorliegenden größeren Deckenhöhe im Unterstock.

Für eine hohe Fahrgastkapazität des Schienenfahrzeugs insgesamt kann zwischen dem Durchgang im Unterstock und der der Unterstock-Seitenwand gegenüber liegenden Unterstock- Seitenwand eine dreireihige Sitzanordnung vorgesehen sein.

Bevorzugt erstrecken sich der Oberstock und der Unterstock des Schienenfahrzeugs zwischen endseitigen Drehgestellen, über denen Zwischenplattformen angeordnet sind, von denen aus sowohl der Unterstock als auch der Oberstock zugänglich ist. Diese Raumauslegung gewährleistet eine hohe Fahrgastkapazität für das doppelstöckige Schienenfahrzeug.

Im Bereich wenigstens einer Zwischenplattform können Fahr- zeugtüren angeordnet sein, so dass eine günstige Zugänglichkeit für den Oberstock und den Unterstock des Schienenfahrzeugs gegeben ist.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine vertikale Längsschnittansicht eines Schienenfahrzeugwagens , Figur 2 eine vertikale Längsschnittansicht des Wagens von

Figur 1 von der zu Figur 1 gegenüberliegenden Seite des Schienenfahrzeugs,

Figur 3 eine horizontale Längsschnittansicht des Schienen- fahrzeugwagens nach Figur 1 entlang der Ebene C-C von Figur 1 (Unterstock) , Λ

Figur 4 eine horizontale Längsschnittansicht des Schienenfahrzeugwagens von Figur 1 entlang einer Ebene D-D von Figur 1 (Oberstock) und Figur 5 eine Querschnittsansicht des Schienenfahrzeugwagens von Figur 1 entlang einer Vertikalebene E-E von Figur 1.

Der in Figur 1 dargestellte Schienenfahrzeugwagen zeigt einen Unterstock 1, der zwischen endseitigen Drehgestellen 2 angeordnet ist. Oberhalb des Unterstocks 1 ist ein Oberstock 3 angeordnet, so dass der Schienenfahrzeugwagen - nachfolgend auch kurz als "Wagen" bezeichnet - zwischen den Drehgestellen 2 doppelstöckig ausgebildet ist.

Unterstock 1 und Oberstock 3 sind vertikal durch einen Zwischenboden 4 getrennt. Wie aus Figur 5 hervorgeht, zeigt der Zwischenboden 4 ein niedrigeres Fußbodenniveau 5 auf der einen Seite des Wagens und ein höheres Fußbodenniveau 6 auf der gegenüberliegenden Seite des Wagens. Der Höhenunterschied zwischen den Fußbodenniveaus 5, 6 wird durch eine im zentralen Bereich des Schienenfahrzeugs angeordnete, in Querrichtung des Schienenfahrzeugwagens begehbare Treppe 7, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine einzelne Treppenstufe aufweist, überwunden.

Die Ausbildung des Zwischenbodens 4 mit der Treppe 7 hat für den Unterstock 1 des Schienenfahrzeugwagens die Folge, dass unterhalb des niedrigeren Fußbodenniveaus 5 im Oberstock 3 eine niedrigere Deckenhöhe im Unterstock 1 vorliegt als in einem Unterstockbereich unterhalb der Treppe 7 und dem höheren Fußbodenniveau 6 im Oberstock 3. Im Unterstock 1 ist in dem Bereich niedrigerer Deckenhöhe eine dreireihige Sitzanordnung 8 vorgesehen, die sich von der zugehörigen Unter- stock-Seitenwand 9 aus bis über die Fahrzeugmitte hinaus erstreckt. In Richtung auf die der Unterstock-Seitenwand 9 gegenüber liegenden Unterstock-Seitenwand 10 schließt sich ein Durchgang 11 an, der bereits vollständig in dem Unterstock- Bereich mit höherer Deckenhöhe, d.h. unterhalb des Oberstock- Fußbodenniveaus 6, befindet. An den Durchgang 11 schließt sich in Richtung auf die Unterstock-Seitenwand 10 eine einreihige Sitzanordnung 12 an, die an der Unterstock-Seitenwand 10 endet.

Im Unterstock 1 werden somit, sowie auch aus Fig. 3 hervorgeht, die Sitzanordnungen 8 und 12 asymmetrisch durch den Durchgang 11 getrennt, der im Bereich vom Fußboden im Unter- stock 1 bis in 1000mm Höhe eine Breite von mindestens 450mm und im Bereich von 1000mm bis 1900mm über dem Fußboden eine Breite von mindestens 550mm aufweist. Der Fußboden des Unterstocks 1 befindet sich in einer Höhe zwischen 350mm und 400mm über Schienenoberkante SO. Die Deckenhöhe im Bereich der ein- reihigen Sitzanordnung 12 entspricht der Deckenhöhe im Durchgang 11 und liegt im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen 1950mm und 2000mm über dem Fußboden im Unterstock 1. Somit ist es möglich, hier PRM-gerechte Sitzplätze zu positionieren. Die Deckenhöhe im Bereich der breiteren, dreireihi- gen Sitzanordnung 8 liegt zwischen 1650mm und 1700mm über dem Fußboden im Unterstock 1. Je nach genauer Deckenhöhe ist es möglich, hier PRM-gerechte Sitzplätze zu positionieren.

Im Oberstock (FIG. 4) ist auf der Seite des höheren Fußboden- niveaus 6 eine zweireihige Sitzanordnung 13 vorgesehen, die von dem oberen Ende der Treppe 7 aus in Richtung auf eine Oberstock-Seitenwand 14 verläuft. Von einem Fuß der Treppe 7 aus erstreckt sich auf einer der Oberstock-Seitenwand 14 gegenüberliegende Oberstock-Seitenwand 15 ein Durchgang 16, der vollständig im Bereich des niedrigeren Fußbodenniveaus 5 liegt. In Richtung auf die Oberstock-Seitenwand 15 schließt sich an den Durchgang 16 eine einreihige Sitzanordnung 17 an.

Ähnlich wie im Unterstock 1 werden die Sitzanordnungen 13 und 17 asymmetrisch durch den Durchgang 16 getrennt, der im Bereich des Fußbodenniveaus 5 bis in 1000mm Höhe eine Breite von mindestens 450mm und im Bereich von 1000mm bis 1950mm über dem Fußbodenniveau 5 eine Breite von mindestens 550mm aufweist. Die Treppe 7 weist eine Stufenhöhe von maximal 200mm auf. Die einreihige Sitzanordnung 17 befindet sich auf dem niedrigeren Fußbodenniveau 5, welches sich in einer Höhe zwischen 2050mm und 2170mm über der Schienenoberkante SO be- findet. Die Deckenhöhe im Oberstock 3 über der einreihigen Sitzanordnung 17 variiert aufgrund der Dachwölbung. Je nach Position der Sitze zur Wagenmitte und genauem Fußbodenniveau 5 ist es möglich, hier PRM-gerechte Sitzplätze zu positionieren. Die im dargestellten Ausführungsbeispiel zweireihige Sitzanordnung 13 befindet sich auf dem höheren Fußbodenniveau 6, welches in einer Höhe zwischen 2350mm und 2470mm über der Schienenoberkante SO liegt. Die Deckenwölbung über der zweireihigen Sitzanordnung 13 variiert ebenfalls aufgrund der Dachwölbung. Je nach Position der gangseitigen Sitze zur Fahrzeugmitte und genauem Fußbodenniveau 6 ist es möglich, hier PRM-gerechte Sitzplätze zu positionieren.

Der Unterstock 1 ist an seinen Längsenden durch Treppen 18 (vgl. Figur 2) mit Zwischenplattformen 19 verbunden. Dabei weisen die Treppen 18 eine Stufenhöhe von maximal 200mm auf.

Einer der Zwischenplattformen 19 ist mit je einer Außentür 20 pro Wagenseite ausgestattet. Die andere der Zwischenplattformen 19 kann mit einem Führerraum 21 und einer Fahrzeugfront versehen sein. Außerdem kann wenigstens eine der Zwischenplattformen mit Schränken für Elektro-, Druckluft- und/oder Traktionskomponenten 22 ausgestattet sein. Auch ist es möglich, dass eine der Zwischenplattformen 19 mit einer Toilette 23 versehen ist. Die Toilette 23 ist auf der dem Führerraum 21 gegenüberliegenden Zwischenplattform 19 angeordnet. In demselben Fahrzeugbereich sind zudem PRM-gerechte Sitze 24 vorgesehen, und an dem zugehörigen Wagenende findet sich ein Wagenübergang 25 zu einem benachbarten Wagen. Bei Bedarf kann ein Fußboden der Zwischenplattform 19 gegenüber dem Wagen- Übergang 25 durch eine Rampe und/oder Stufen 26 abgesenkt sein. Oberhalb der jeweiligen Zwischenplattform 19 befinden sich Bauräume 27, die auf der Seite des Führerraums 21 einen Stromabnehmer und auf der gegenüberliegenden Seite des Wagens z.B. Klimageräte aufnehmen können (vgl. Figur 2) .

Auf den Zwischenplattformen 19 befinden sich außerdem Treppen 28 zum Oberstock 3. Diese Treppen 28 weisen eine Stufenhöhe von maximal 200mm auf.

Die vorstehend genannten Bemessungen für insbesondere Fußboden- und Decken- und Stufenhöhen sind ausschließlich beispielhaft zu verstehen. Variationen der genannten Bemessungen sind ohne weiteres möglich.

Hervorzuheben ist, dass die Trennung des Zwischenbodens 4 zwischen Oberstock 3 und Unterstock 1 in die zwei unterschiedlichen Fußbodenniveaus 5, 6 ermöglicht, beispielsweise nach TSI-PRM-geforderten Bemessungen für die Durchgänge 11, 16 einzuhalten. Dies beruht unter anderem darauf, dass die Durchgänge 11, 16 im Unterstock 1 bzw. Oberstock 3 diagonal versetzt angeordnet sind.