Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
U-SHAPED CARD HOLDING DEVICE FOR CARDS AND/OR MONEY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/009200
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a holding device for cards and/or money, in particular to the use of U-shaped holding devices for credit cards. The invention relates to a holding device (100) for cards, money, or the like, comprising a first plate (101) and a second plate (102) with smaller dimensions than the first plate (101). According to the invention, the second plate (102) lies over the first plate (101) and is connected to the first plate (101) on at least two sides, and the second plate (102) has a region (102a) which tapers outwards on one side not connected to the first plate (101).

Inventors:
ZÖSCHG ELMAR (IT)
Application Number:
PCT/EP2020/069951
Publication Date:
January 21, 2021
Filing Date:
July 15, 2020
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
WIMEX SRL (IT)
International Classes:
A45C11/18; A45C1/06
Domestic Patent References:
WO2013158524A12013-10-24
Foreign References:
DE202012010412U12012-11-29
JP2011235054A2011-11-24
JPH0586225U1993-11-22
EP1900299A22008-03-19
US20120222787A12012-09-06
JPH06113913A1994-04-26
DE3718259A11988-12-15
US20030155053A12003-08-21
US20170135452A12017-05-18
US8667998B12014-03-11
US6082422A2000-07-04
JPH0586225U1993-11-22
EP1900299A22008-03-19
US20120222787A12012-09-06
JP6113913B22017-04-12
US9681721B22017-06-20
Attorney, Agent or Firm:
AUSSERER, Anton (IT)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. U-förmige Ka r t e nh a 11 e vo r r i ch t un g , wobei die U- förmige Ka r t e nh a 1 t e vo r r i ch t un g durch einen U- förmigen Rahmen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmigen Rahmen eine H a 1 t e o r r i ch t un g für Karten, Geld, oder ähnliches aufnimmt, die Ha 11 e vo r r i cht ung umfassend eine erste Platte (101) , eine zweite

Platte (102) kleinerer Abmessungen gegenüber der ersten Platte (101), und die zweite Platte (102) auf der ersten Platte (101) übereinander liegend ist und mit der ersten Platte (101) an mindestens zwei Seiten verbunden ist und die zweite Platte (102) einen Bereich (102a) aufweist, der sich an einer nicht mit der ersten Platte (101) verbundenen Seite nach außen verjüngt.

2. U- förmige Ka r t e nh a 1 t e vo r r i ch t un g nach Anspruch

1, dadurch gekennzeichnet, dass am U-förmigen Rahmen eine Abdeckung, bevorzugter Weise eine flexible Abdeckung wie Gewebe und/oder Leder angebracht ist, zumindest an einer Seite wiederverschließbar .

3. U- förmige Ka r t e nh a 11 e vo r r i ch t un g nach Anspruch

1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel an ihren freien Enden Erhebungen aufweisen .

4. U- förmige Ka r t e nh a 11 e vo r r i ch t un g nach Anspruch

1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der U- förmige Rahmen aus Metall gebildet ist. 5. H a 1 t e vo r r i ch t un g für Karten, Geld, oder ähnl i che s für eine U- förmige

Kartenhaltevorrichtung, umfassend eine erste Platte (101) , eine zweite Platte (102) kleinerer Abmessungen gegenüber der ersten Platte (101) , dadurch gekennzeichnet dass die zweite Platte (102) auf der ersten Platte (101) übereinander liegend ist und mit der ersten Platte (101) an mindestens zwei Seiten verbunden ist und die zweite Platte (102) einen Bereich (102a) aufweist, der sich an einer nicht mit der ersten Platte (101) verbundenen Seite nach außen verjüngt.

6. H a 1 t e vo r r i ch t un g für Karten, Geld, oder ähnliches, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (102) mindestens eine Öffnung (105) im dem verjüngten Bereich (102a) abgewandten Bereich aufweist.

7. H a 11 e vo r r i ch t un g für Karten, Geld, oder ähnliches, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Öffnung (105) eine Kun s t s t o f f s c h i ch t (106) insbesondere ein Polymer aufweist.

8. H a 1 t e vo r r i ch t un g für Karten, Geld, oder ähnliches, nach einem der vorstehenden

Ansprüche von 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (102) Öffnungen im An s c h 1 u s s b e r e i c h zwischen der ersten und der zweiten Platte aufweist.

9. H a 11 e vo r r i ch t un g für Karten, Geld, oder ähnliches, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen kreisförmig oder teilweise kreisförmig sind und/oder eine nach außen offene Seite aufweisen.

10. H a 1 t e vo r r i ch t un g für Karten, Geld, oder ähnliches, nach einem der vorstehenden

Ansprüche von 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen der ersten

Platte (101) und der zweiten Platte (102) durch einen polymeren Kunststoff gebildet werden.

11. H a 1 t e vo r r i ch t un g für Karten, Geld, oder ähnliches, nach den Ansprüchen 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff

(106) eine Erhebung mit einer Stärke von der Platte, auf der sie angebracht wird, zwischen 0,2 mm und 2mm ausbildet.

12. H a 1 t e vo r r i ch t un g für Karten, Geld, oder ähnliches, nach einem der vorstehenden

Ansprüche von 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Platten (101, 102) ein

Element zur Sperrung von Wellen insbesondere Wellen für die Auslösung von RFID Chips aufweist .

13. H a 1 t e vo r r i ch t un g für Karten, Geld, oder ähnliches, nach einem der vorstehenden

Ansprüche von 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmaterial (103, 104) die beiden Platten von außen umgreift und einen Einschnitt, einen Sitz oder ähnliches aufweist, um Karten, Geld und/oder ähnliches aufzunehmen.

Description:
U-förmige Ka r t e nh a 1 t e vo r r i ch t un g für Karten und/oder Geld

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine H a 1 t e o r r i ch tun g für Karten und/oder Geld, insbesondere einen Einsatz für U-förmige H a 1 t e vo r r i ch tun g e n für Kreditkarten

Es ist eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, die als Ersatz für Brieftaschen dienen, insbesondere um Kreditkarten und/oder Geld aufzunehmen und sie kompakt zu stapeln.

Die US 2017 013 54 52 beschreibt zum Beispiel eine kompakte Brieftasche, die ausgeführt wurde um kleinste Abmessungen für Hosen oder an anderen Stellen zu besitzen, wo eine Stapelung mit reduzierten Abmessungen erforderlich ist. Die in der Veröffentlichung beschriebene Vorrichtung weist zwei starre einen Sandwich bildende Platten auf, wobei jede der Platten eine L än g s au s de hnun g aufweist und mindestens ein elastisches Band die beiden Platten umgibt, indem eine elastische Belastung derart entsteht, dass die beiden Platten zusammen gedrückt werden. Vorteilhafter Weise umschließt das elastische Band auch ein Element, das die Karte zum Beispiel Papiergeld zurückhält. Das dort beschriebene System weist einige Lücken auf, insbesondere hält es nicht alles innerhalb eines geschlossenen Raumes zurück und das Band muss hinzugefügt oder abgenommen werden, und kann so leicht verloren gehen. Für Papiergeld ist ein Z u s a t z e 1 eme n t erforderlich, um das Zurückhalten desselben s i ch e r z u s t e 11 e n . Aus der US 8 667 998 ist eine H a 1 t e vo r r i ch t un g für

Karten und Geld bekannt, die durch eine Kammer gebildet wird, innerhalb der ein Element angeordnet ist, um einen Druck zum Zurückhalten der Karten auszuüben und das Papiergeld in einer Öffnung zu befestigen, um die Karten aus der Kammer herausziehen zu können. Auch dieses System ist eher kompliziert und beträgt erhebliche Nachteile in der Handhabung .

Auch die US 6 082 422 beschreibt eine Vorrichtung für die Halterung von Karten und Geld, in der ein

Clip zur Befestigung von Geld vorhanden ist und um einen Druck auf die Karten auszuüben.

Aus der JP H05 86225 U der EP 1900 299 der US

2012/222787 der JP H06113913 sind eine Vielzahl von weiteren Geldhalter bekannt.

Aus der US 9681721 ist eine U-förmige Vorrichtung zur Halterung von Karten bekannt. In diesem Fall ist es nicht möglich, das Geld zu zurückhalten und überdies wird verlangt, dass die Sicht auf die Karten nicht versperrt wird.

Bei Verwendung einer U-förmigen Vorrichtung, mit der man auch Geld mittragen möchte wird verlangt, dass dieses für Dritte nicht sichtbar ist, da man nicht möchte, dass Dritte wissen wie viel Geld man bei sich trägt. Daher ist die Abdeckung des U-förmigen Rahmens der Vorrichtung an mindestens einer Seite vorteilhaft, da somit Dritten nicht ermöglicht wird, die Karten oder ähnliches innerhalb der die Karten oder ähnliches tragenden Vorrichtung zu sehen. In der Abdeckung kann auch eine Einrichtung vorgesehen sein, um ein Rfid Lesegerät oder ähnliches zu sperren .

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausführung einer H a 1 t e o r r i ch t un g , die sowohl zum Halten von Geld als auch zum Zurückhalten von Karten und/oder als Z u s a t z e 1 eme n t für weitere Vorrichtungen zum Beispiel Handyetuis und/oder von Ka r t e nh a 1 t e r vo r r i c h t un ge n insbesondere in der Form von U benutzt werden kann.

Diese Aufgabe wird durch eine H a 1 t e vo r r i ch t un g gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.

Die e r f i ndun g s g emäß e Vorrichtung ist durch zwei starre k a r t e n f ö rm i g e Platten mit L ä n g s a u s d ehnun g gebildet, wobei die beiden übereinander liegenden Platten durch ein elastomeres Polymer längs mindestens teilweise zwei Seiten der Platten miteinander verbunden sind und mindestens eine Platte vorteilhafter Weise Sitze zur Aufnahme des Polymers und eine Platte größere Abmessungen aufweist als die andere. Dieses System weist den Vorteil auf, dass zwischen den beiden Platten auch Karten mit einem ausreichenden Haltedruck eingeschoben werden können und dadurch die Karten und/oder das Geld zurückhalten. Die beschriebene Vorrichtung kann zum Beispiel auch in eine bevorzugt U-förmige Ka r t e nh a 1 t e vo r r i ch t un g eingeführt werden, da sie mit denselben Abmessungen einer Karte zum Beispiel einer Kreditkarte ausgeführt werden kann, wobei auf diese Art und Weise einer bekannten Ka r t e nh a 1 t e r vo r r i c h t un g die e r f i ndun g s g emäß e H a 1 t e vo r r i ch tun g einfach und rasch hinzugefügt werden kann um das Geld zu zurückhalten. Die hier beschriebene Vorrichtung kann auch für sich alleine als Karten- und/oder Geld- und Kartenhalterelement verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsf orm kann diese Vorrichtung auch zum Beispiel mit einem Handyetui oder ähnlichem derart verbunden werden, dass das Etui auch in eine Geld-, Papiergeld und/oder K a r t e nh a 11 e vo r r i ch t un g , insbesondere auch von Kreditkarten, Identitätskarten und andere Karten ähnlicher Abmessungen umgewandelt wird, die im täglichen Gebrauch Verwendung finden.

Vorteilhafter Weise können in den Platten Elemente vorgesehen sein, die Funksignale, oder andere Signale wie magnetische Signale zum Auslesen von Kreditkarten sperren, die sensible Daten im Chip zum Beispiel in den Chips NFC, RFID oder ähnlichen enthalten können.

In einer bevorzugten Au s füh run g s f o rm kann die H a 1 t e vo r r i ch tun g längs ihres Außenumfangs Aussparungen aufweisen. Diese Aussparungen können der Art ausgebildet sein, dass eine bessere Einspannung in einer Ka r t e nh a 1 t e vo r r i ch t un g zu ermöglichen, die Elemente aufweisen kann, die sich in diese Aussparungen einschieben und daher das Halteelement innerhalb der Vorrichtung, insbesondere in der U-förmigen Vorrichtung verriegeln. Auf diese Art und Weise wird s i ch e r g e s t e 111 , dass das e r f i ndun g s g emäß e Element ungewollt aus einer Ka r t e nh a 1 t e vo r r i ch t un g austritt.

Es wird daher auch eine K a r t e nh a 1 t e vo r r i ch t un g insbesondere von Kreditkarten, Identitätskarten und ähnliche beansprucht, bei der eine e r f i n du n g s g emäß e Vorrichtung eingesetzt wird und die Ar r e t i e r e 1 eme n t e für das erfindungsgemäße Element aufweist. Vorteilhafter Weise ist die K a r t enh a 1 t e vo r r i ch t un g durch einen U-förmigen Rahmen gebildet, der durch eine flexible Abdeckung zum Beispiel einer L e de r abd e c kun g , einer Abdeckung aus Plastik, aus Gewebe oder anderen flexiblen Laminaten abgedeckt werden kann. Der U-förmige Rahmen kann aus Metall und/oder Kunststoff oder in einem anderen Material zum Beispiel aus Kohlenstoff gebildet sein. Die Karten können seitlich in den U- förmigen Rahmen eingeschoben werden. Die Schenkel können eine Erhebung vorteilhafter Weise an ihren Enden aufweisen, die die Einspannung der e r f i n dun g s g emä ß e Vorrichtung erlaubt. Auf diese Art und Weise kann die e r f i ndun g s g emäß e Vorrichtung angefasst werden und wie eine Kreditkarte und/oder ähnlichem gehandhabt werden.

Die e r f i ndun g s g emäß e Vorrichtung weist auf der Platte kleinerer Abmessung bevorzugter Weise auf beiden nicht mit der zweiten Platte größerer Abmessung verbundenen Seiten eine Oberfläche auf, die sich nach außen verjüngt. Dies erlaubt eine leichtere Einführung von Geld und/oder Karten, da im Bereich der ersten Einführung mehr Platz zwischen den beiden Platten vorhanden ist, der dann gegen die Mitte reduziert wird und dann erlaubt, das Geld, die Karten und ähnliches zwischen den beiden Platten einzuspannen .

Vorteilhafter Weise weist die Platte kleinerer Abmessung überdies eine Öffnung bevorzugter Weise am Eck zwischen den beiden mit der Platte größerer Abmessung verbundenen Seiten auf. Diese Öffnung weist vorteilhafter Weise die Größe eines Daumens derart auf, dass das Geld oder anderes zwischen den beiden Platten in Richtung der Ecke verschoben we rden kann .

In einer bevorzugten Ausführungsform weist diese Öffnung einen Rand auf, an dem eine Runs t s t o f f s chi cht angebracht wird. Auf diese Weise gewährleistet der Kunststoff eine bessere Halterung des Geldes und/oder anderem, da er eine höhere Reibung aufweist.

Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten nicht begrenzenden, in den beiliegenden Zeichnungen da r g e s t e 11 t e n Au s f üh run g s f o rm . Es zeigen:

Figur 1 eine Stirnansicht der e r f i ndun g s g emäß e n

Vorrichtung,

Figur 2 einen Schnitt A-A aus Figur 1,

Figur 3 eine Vergrößerung D der Figur 2,

Figur 4 eine Vergrößerung C der Figur 2,

Figur 5 eine Schnitt B-B aus Figur 1,

Figur 6 eine Vergrößerung E der Figur 5,

Figur 7 eine Stirnansicht der e r f i ndun g s g emäß e n

Vorrichtung,

Figur 8 eine Stirnansicht der ersten Platte größerer

Abme s s un g Figur 9 eine Stirnansicht der zweiten Platte kleinerer Abmessung, und

Figur lOeine Vergrößerung F aus Figur 8.

Mit der Bezugsziffer 100 wird eine e r f i ndun g s g emäß e H a 1 t e vo r r i ch tun g 100 angegeben. Die e r f i ndun g s g emäß e H a 1 t e vo r r i ch tun g 100 umfasst eine erste Platte 101, die vorteilhafter Weise dieselben Abmessungen einer Kreditkarte aufweist, und eine auf der ersten Platte 101 übereinander liegende zweite Platte 102. Die erste Platte 101 und die zweite Platte 102 sind miteinander an mindestens zwei Seiten 103, 104 mittels Kunststoff zum Beispiel eines Polymers verbunden und vorteilhafter Weise weisen im An s c h 1 u s s b e r e i c h sowohl die erste als auch die zweite Platte 101, 102 Öffnungen F zur besseren Aufnahme des Ve rb i ndun g s p o 1 yme r s auf. Vorteilhafterweise sind diese Öffnungen kreisförmig und/oder teilweise kreisförmig ausgebildet und weisen eine nach außen offene Seite auf.

Die zweite Platte weist einen Bereich 102a auf, der sich nach außen verjüngt. Vorteilhafter Weise verjüngen sich die beiden nicht mit der zweiten Platte 101 verbundenen Seiten der zweiten Platte 102 nach außen. Auf diese Weise wird die Einführung von Geld, Karten oder ähnlichen zwischen den beiden Platten 101, 102 erleichtert.

Vorteilhafter Weise ist in der zweiten Platte 102 eine Öffnung 105 vorgesehen. Diese Öffnung 105 weist Abmessungen im Wesentlichen eines Daumens auf und ist vorteilhafter Weise zwischen den zwei mit der ersten Platte 101 verbundenen Seiten angeordnet. Diese Öffnung 105 erlaubt vorteilhafter Weise das Geld, die Karten oder ähnliches, die in der erf indungsgemäßen H a 1 t e o r r i c h t un g enthalten sind, zwischen den beiden Platten 101 und 102 zu verstellen und/oder zu bewegen.

Vorteilhafter Weise ist am Rand der Öffnung 105 eine Kuns t s t o f f s chi cht 106 angebracht. Diese Kuns t s t o f f s chi cht 106 erhöht die Reibung zwischen den zwischen den beiden Platten 101, 102 e i ng eb r a ch t e n Gegenstand und den Platten. Bevorzugter Weise sind am Rand der Öffnung 105 eine Reihe von durchgehenden Bohrungen und/oder Nuten als Aufnahme für den Kunststoff 106 bevorzugter Weise ein Polymer angeordnet und somit wird die erste Platte 101 besser mit der zweiten Platten 102 ve rbunden .

Der Kunststoff 106 bildet vorteilhafter Weise eine Erhebung zwischen 0,2 mm und 2mm auf der Platte aus, auf der diese vorteilhafter Weise zwischen 0,5 mm und 1 m eingebracht wird. Dies ist besonders vorteilhaft, da während der Herstellung der e r f i ndun g s g emäß e n Vorrichtung 100 zwischen den beiden Platten 101 und 102 ein Ab s t a nd s g 1 i e d mit einer Stärke zwischen 0,2 mm und 0,5 mm eingefügt wird und, sollte der angebrachte Kunststoff 0,5 übersteigen, erzeugt er eine Druck auch auf Gegenstände mit einer M i nd e s t s t ä r k e wie zum Beispiel Karten insbesondere Geld.

Die e r f indungs gemäß e Vorrichtung 100 wird vorteilhafter Weise in eine K a r t enh a 1 t e vo r r i ch t un g oder ähnlichen e i n g e s chob e n , die vorteilhafter Weise eine U-Form aufweist, die auf einer Oberfläche durch einen Abdeckung geschlossen werden kann, der bevorzugter Weise aus flexiblem Kunststoff, Gewebe und/oder Leder bestehen kann. Die e r f indungs gemäß e Vorrichtung 100 wird zwischen zwei gegenüberliegende Schenkel des U eingeschoben, wobei die Abdeckung mit dem Rahmen zumindest an einer Seite lösbar verbunden ist, diese lösbare Verbindung erlaubt das Öffnen und Schließen der Abdeckung d.h. w i e de rve r s ch 1 i e ß b a r . Vorteilhafter Weise weist die e r f i ndun g s g emäß e Vorrichtung 100 Aussparungen auf, die mit Erhebungen gekoppelt werden können, die in der U- förmigen H a 1 t e vo r r i ch tun g vorgesehen sind. Während des Einschubs der e r f i n dun g s g emä ß e n Vorrichtung 100 zwischen den Schenkeln des U erweitern sich die Schenkel des U und erlauben den Einschub der e r f i ndun g s g emäß e n Vorrichtung 100. Vorteilhafter Weise weisen die Schenkel der U- förmigen Vorrichtung Erhebungen an ihren freien Enden auf. Diese Erhebungen erlauben eine bessere Halterung für die e r f i n dun g s g emä ß e Vorrichtung 100 und/oder von in die U- förmige Vorrichtung eingeschoben Karten oder ähnl i chen .

In der Figur 6 ist mit der Vergrößerung E die Verbindung zwischen der ersten Platte 101 und der zweiten Platte 102 durch Kunststoff 103, bevorzugter Weise ein Polymer, erläutert. Diese Verbindung 103 umgreift vorteilhafter Weise die beiden Platten von außen und stellt somit den gesamten Raum zwischen den Platten 101 und 102 für die Einbringung von Karten, Geld und/oder Karten und ähnlichem zur Verfügung. Vorteilhafter Weise weist das Verbindungsmaterial 103, 104 einen Einschnitt, einen Sitz oder ähnliches auf, der/die Karten, Geld und/oder Karten und ähnlichem aufnehmen kann. Es ist schließlich klar, dass an dem was bis jetzt beschrieben wurde für den Fachmann selbstverständliche Zusätze, Änderungen oder Varianten vorgenommen werden können ohne den durch die beiliegenden Patentansprüche gelieferten

S c hu t z b e r e i c h zu verlassen.

Aufstellung der B e z u g s z i f f e rn

100 e r f indungs gemäß e H a 1 t e vo r r i ch t un g

101 erste Platte

102 zweite Platte

102a sich von der zweiten Platte verjüngender Be re i ch

103 Polymer zur Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Platte

104 Polymer zur Verbindung zwischen der ersten oder zweiten Platte

105 Öffnung in der zweiten Platte

106 Kun s t s t o f f s ch i ch t am Rand Öffnung 105

F Öffnung