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Title:
ULTRA-THIN LABEL WITH APPLICATION (DISPENSING) METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/049067
Kind Code:
A1
Abstract:
According to the invention, the method permits, for the first time, the printing of ultra-thin labels (0.-15 my) and the application thereof to an object for labelling.

Inventors:
KRAJNOVIC RADOVAN B (CH)
Application Number:
PCT/CH2002/000437
Publication Date:
June 12, 2003
Filing Date:
August 12, 2002
Export Citation:
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Assignee:
KRAJNOVIC RADOVAN B (CH)
International Classes:
G09F3/10; (IPC1-7): G09F3/10
Domestic Patent References:
WO2000073152A12000-12-07
WO2000026093A12000-05-11
Foreign References:
EP0352124A21990-01-24
US5902449A1999-05-11
GB2064471A1981-06-17
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Description:
Ultradünnes Label mit Applikations (spende) Verfahren 1. Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer ultradünne Etikette (Label) und ein Verfahren um diese Etikette auf ein gewünschtes Objekt zu spenden.

2. Stand der Technik Labels (Etiketten) werden heute hergestellt im Dickebereich von minimal 30 my. Dies deshalb, weil die Verfahrenstechnik von heutigen Spendeautomate nur in der Lage ist, Labelmaterialien mit der entsprechenden Stabilität zu bearbeiten.

3. Detaillierte Darstellunz Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu bauen, die es ermöglicht, auf einfache Weise eine ultradünne Etikette (Bereich zwischen 0,9-15 my) hochidustriell zu spenden und applizieren.

Zur Lösung dieser Aufgabe, bei erfindungsgemässen Verfahren, werden mehrere Maßnahmen getroffen.

Das unterstützte, dünne, schon bedruckte Material wird mit Haftkleber und einem Schutzmaterial versehen, gestanzt und nach Abzug des Gitters aufgerollt.

Das Label-Material wird in den neu konstruierten Spendeautomat eingespannt.

Über die Abpeelvorrichtung wird die schützende Folie abgeschält und entsorgt.

Das zur Etikettierung vorgesehenen Objekt wird mit Haftkleber von der Etikette durch eine Anpresswalze in Kontakt gebracht.

Das etikettierte Objekt wird weiter zur Verpackung transportiert.

Das Etikettenträgermaterial wird Aufgerollt.

4. Zeichnungen Figur 1 In dieser Zeichnung ist der ultradünne Etikettenmaterial als erfinderischer Aufbau schematisch Dargestellt.

Figur 2 In dieser Zeichnung ist der neue Spendeautomat als erfinderisches Verfahren schematisch Dargestellt.

5. In den Zeichnungen bedeutet Figur 1 (Seite 8) 1 Schützende Folie zum abschälen 2 Haftkleber 3 Farbpigment (Druck) 4 Ultradünne Etikettenfolie 5 Peelmedium 6 Trägermaterial Figur 2 1 Abrollung der gestanzten Etiketten 2 Gestanzte Etiketten mit Schutzfolie auf Trägerband 3 Abpeel-Vorrichtung 4 Entsorgungsvorrichtung für Schutzfolie 5 Nackte, klebfähige Etiketten 6 Anpressvorrichtung (Anpressung der Etikette auf das Etikettierungsobjekt) 7 Zu etikettierendes Objekt 8 Rotativer Transporttisch 9 Etikettiertes Objekt 10 Aufrollung des Etikettenträgermaterials 6. Ausführung der Erfindung Um eine Lösung im Bereich der Herstellung und Spendung von ultradünnen (< 12 my) Etiketten zu finden, ist es entscheidend, noch einen peelbares Trägermaterial in den herkömmliche Aufbau von Etiketten einzubringen.

Das so gestaltete Etikettenmaterial (Fig. 1) wird als Rolle im Spendeautomat (Fig. 2 ; Pos. 1) eingespannt.

Analog zu den herkömmlichen Etikettierautomaten, wird eine Schutzfolie über eine Abpeelvorrichtung (Fig. 2 ; Pos. 3 & 4) abgeschält und entsorgt.

Die ultradünne Etikette (immer noch am Trägermaterial verankert) wird mit dem Haftkleber gegen das zu etikettierende Objekte orientiert und weitergeführt (Fig. 2 ; Pos. 5).

Eine Druckwalze (Fig. 2 ; Pos. 6) presst die Trägerbahn gegen das zu etikettierende Objekt (Fig. 2 ; Pos. 7), welches sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt oder rotiert.

Die ultradünne Etikette bleibt auf dem Objekt (Fig. 2 ; Pos. 9) kleben.

Das Trägermaterial (Fig. 2 ; Pos. 10) wird aufgerollt.