Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
ULTRASONIC SONOTRODES, METHOD FOR PRODUCING ULTRASONIC SONOTRODES, AND METHOD FOR WELDING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/057072
Kind Code:
A1
Abstract:
Disclosed is an ultrasonic sonotrode (10), containing a main body (1) with a coupling-in surface (3) for coupling-in ultrasonic vibrations and a machining pin (2) which extends along a longitudinal axis (L) and has a working surface (4) for emitting the ultrasonic vibrations to a component (21), in particular a welding surface (4) for welding the component (21). The machining pin (2) is connected to the main body (1) in an integrally bonded and/or force-fitting manner. Also disclosed is a method for producing such an ultrasonic sonotrode (10). The method contains a step in which the machining pin (2) is connected to the main body (1) in an integrally bonded and/or force-fitting manner. Additionally disclosed is a method for welding at least two components (21) by means of the ultrasonic sonotrode (10).

Inventors:
BÜCHEL PASCAL (CH)
BÜHLER MARCO (CH)
Application Number:
PCT/EP2021/077857
Publication Date:
April 13, 2023
Filing Date:
October 08, 2021
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
TELSONIC HOLDING AG (CH)
International Classes:
B23K20/10; B29C65/00; B29C65/08; H01M10/04; H01M50/531; H01M50/566
Domestic Patent References:
WO2005091403A12005-09-29
Foreign References:
DE102014226212A12016-06-23
DE102015219908A12017-04-20
DE19615681A11996-11-07
DE102015105038A12015-10-08
Attorney, Agent or Firm:
MÜLLER, Christoph et al. (CH)
Download PDF:
Claims:
7

Patentansprüche

1. Ultraschallsonotrode (10) , enthaltend einen Grundkörper (1) mit einer Einkoppelfläche (3) zum Einkoppeln von Ultraschallschwingungen und einen sich entlang einer Längsachse (L) erstreckenden Bearbeitungsstift (2) mit einer Arbeitsfläche (4) zum Abgeben der Ultraschallschwingungen an ein Bauteil (24) , insbesondere einer Schweissfläche (4) zum Schweissen des Bauteils (24 ) , dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungsstift (2) stoff- und/oder kraf tschlüssig mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.

2. Ultraschallsonotrode (10) gemäss Anspruch 1, wobei der Bearbeitungsstift (2) durch Einpressen in eine im Grundkörper (1) gebildete Einpressöffnung (5) mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.

3. Ultraschallsonotrode (10) gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Bearbeitungsstift (2) durch Laserschweissen mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.

4. Ultraschallsonotrode (10) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Bearbeitungsstift (2) zumindest abschnittsweise, insbesondere insgesamt kreiszylinderförmig ausgebildet ist.

5. Ultraschallsonotrode (10) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Bearbeitungsstift (2) aus einem Metall besteht.

6. Ultraschallsonotrode (10) gemäss Anspruch 5, wobei der Bearbeitungsstift (2) aus Stahl, Titan oder Aluminium besteht und insbesondere eine Länge (1) im Bereich von 60 mm bis 200 mm, bevorzugt 70 mm bis 180 mm aufweist. Ultraschallsonotrode (10) gemäss Anspruch 5, wobei der Bearbeitungsstift (2) ein Hartmetall enthält oder daraus besteht, beispielsweise Wolf ramcarbid, und insbesondere eine Länge (1) im Bereich von 100 mm bis 300 mm, bevorzugt 120 mm bis 280 mm aufweist. Ultraschallsonotrode (10) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Bearbeitungsstift (2) einen Durchmesser (d) aufweist, der im Bereich von 2 mm bis 10 mm, bevorzugt von 3 mm bis 7 mm liegt. Ultraschallsonotrode (10) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 und 8 , wobei der Bearbeitungsstift (2) aus einer Keramik besteht. Ultraschallsonotrode (10) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Sonotrode (10) als Torsionssonotrode (10) ausgebildet ist, welche zu Torsionsschwingungen um die Längsachse (L) anregbar ist. Ultraschallsonotrode (10) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Arbeitsfläche (4) an einer dem Grundkörper (1) gegenüberliegenden Stirnfläche des Bearbeitungsstifts (2) gebildet ist. Verfahren zum Herstellen einer Ultraschallsonotrode (10) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, enthaltend einen Schritt, in dem der Bearbeitungsstift (2) stoff- und/oder kraf tschlüssig mit dem Grundkörper (1) verbunden wird. Verfahren gemäss Anspruch 12, wobei der Bearbeitungsstift (2) durch Einpressen in eine im 9

Grundkörper (1) gebildete Einpressöffnung (5) mit dem Grundkörper (1) verbunden wird. Verfahren zum Schweissen mindestens zweier Bauteile (24, 25) mittels einer Ultraschallsonotrode (10) gemäss einem der An- Sprüche 1 bis 11, wobei die Arbeitsfläche (4) Ultraschallsonotrode (10) mit mindestens einem der Bauteile (24) in Kontakt gebracht wird und Ultraschallschwingungen in die Einkoppelfläche (3) eingekoppelt werden, um die Bauteile (24, 25) mittels Ultraschalls zu Schweissen, insbesondere miteinander zu verschweissen . Verfahren gemäss Anspruch 13, wobei ein erstes (24) der Bauteile ein Wickeldorn (24) einer Jelly-Roll-Batteriezelle (20) und ein zweites (25) der Bauteile ein Batteriegehäuse (25) der Batteriezelle (20) ist.

Description:
Ultraschallsonotroden , Verfahren zum Herstellen von Ultraschallsonotroden und Verfahren zum Schweissen

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Ultraschallsonotroden, Verfahren zum Herstellen von Ultraschallsonotroden und Verfahren zum Schweissen .

Derartige Ultraschallsonotroden werden beispielsweise bei der Herstellung von Batteriezellen verwendet , insbesondere von sogenannten „ Jelly-Roll-Batteriezellen" . Diese enthalten mehrere Folien, die auf einen gemeinsamen Wickeldorn aufgewickelt werden . Der Wickeldorn wird mit Hil fe von Ultraschall am Gehäuse der Batteriezelle festgeschweisst . Entsprechend der Breite der Folien haben die auf gewickelten Jelly-Rolls aktuell Höhen von beispielsweise 90 mm, wobei diese Dimensionen immer mehr zunehmen . Dies erschwert die Zugänglichkeit der zum Schweissen vorgesehenen Stellen für das Ultraschallschweissen .

Denkbar wäre es zwar, lediglich die Länge der Sonotrode zu ver- grössern, um Zugang zu den Schweissstellen zu erlangen . Hierdurch würden j edoch relativ hohe Material- und Herstellungskosten entstehen .

Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Ultraschallsonotroden bereitzustellen, mit denen die geschilderten Nachteile überwunden werden können . Insbesondere sollen mit der Sonotrode Bauteile an Schweissstellen miteinander verbunden werden können, die nur schwer zugänglich sind . Trotzdem sollen die Material- und Herstellungskosten möglichst gering sein .

Diese und weitere Aufgaben werden in einem ersten Aspekt der Erfindung gelöst durch eine Ultraschallsonotrode . Diese enthält einen Grundkörper mit einer Einkoppel fläche zum Einkoppeln von Ultraschallschwingungen und einen sich entlang einer Längsachse erstreckenden Bearbeitungssti ft mit einer Arbeits fläche zum Ab- geben der Ultraschallschwingungen an ein Bauteil . Die Arbeitsfläche kann beispielsweise eine Schweiss fläche zum Schweissen des Bauteils sein .

Erfindungsgemäss ist der Bearbeitungssti ft stof f- und/oder kraf tschlüssig mit dem Grundkörper verbunden .

Der mindestens zweiteilige Aufbau der Ultraschallsonotrode ermöglicht die Anpassung an die für die konkrete Anwendung erforderlichen Geometrien durch entsprechende Auswahl der Materialien und Dimensionen vor allem des Bearbeitungssti ftes . Wie weiter unten noch erläutert wird, kann der Bearbeitungssti ft entlang der Längsachse eine Länge aufweisen, die ein ganz zahliges Vielfaches der halben Resonanzwellenlänge entspricht . Durch Auswahl eines Materials mit geeigneter Schallgeschwindigkeit kann die Länge entsprechend den äusseren Vorgaben ermöglicht werden . Des Weiteren können werkseitig mehrere Bauformen der Bearbeitungssti fte mit ein und derselben Bauform des Grundkörpers kombiniert werden, was die Anzahl der verschiedenen zur Herstellung benötigten Komponenten reduziert .

Die stof f- und/oder kraf tschlüssige Verbindung des Bearbeitungssti ftes mit dem Grundkörper sorgt für eine weitgehend verlustfreie Übertragung der Schallenergie vom Grundkörper in den Bearbeitungssti ft und damit zum Bauteil , als dies beispielsweise mit einer Schraubverbindung möglich wäre . Zudem lassen sich mit Schraubverbindungen nicht die für Ultraschallschweissen erforderlichen geringen Toleranzen erreichen .

In einer möglichen Aus führungs form ist der Bearbeitungssti ft durch Einpressen in eine im Grundkörper gebildete Einpressöf fnung mit dem Grundkörper verbunden . Diese Art der Verbindung hat sich als besonders einfach und dennoch zuverlässig erwiesen .

Alternativ oder zusätzlich kann der Bearbeitungssti ft durch Laserschweissen mit dem Grundkörper verbunden sein . Vorteilhafterweise ist der Bearbeitungssti ft zumindest abschnittsweise oder sogar insgesamt kreis zylinderförmig ausgebildet . Dies ermöglicht eine kostengünstige und einfache Bereitstellung des Bearbeitungssti fts aus einem stangenförmigen Material . Ebenfalls erfasst von der Erfindung sind Bearbeitungssti fte , die über eine gestufte Umfangs fläche verfügen und/oder hohl sind .

In bevorzugten Aus führungs formen besteht der Bearbeitungssti ft aus einem Metall . Beispielsweise kann es sich bei dem Metall um Stahl , Titan oder Aluminium handeln . Insbesondere im Falle von Stahl kann die Länge des Bearbeitungssti ftes im Bereich von 60 mm bis 200 mm liegen, bevorzugt im Bereich von 70 mm bis 180 mm . Werden beispielsweise Torsionsschwingungen mit einer Resonanzfrequenz von 20 kHz verwendet , so beträgt eine halbe Wellenlänge etwa 80 mm und eine ganze Wellenlänge etwa 160 mm .

Alternativ dazu kann der Bearbeitungssti ft ein Hartmetall enthalten oder daraus bestehen, beispielsweise Wol f ramcarbid, gegebenenfalls mit Cobalt als Bindemittel . Da die Schallgeschwindigkeiten in typischen Hartmetallen geringer sind als die von Stahl , können Bearbeitungssti fte mit grösserer Länge verwendet werden, die beispielsweise im Bereich von 100 mm bis 300 mm liegen, bevorzugt im Bereich von 120 mm bis 280 mm . Auf diese Weise kann auch an noch schwerer zugänglichen Stellen geschweisst werden .

In anderen Aus führungs formen kann der Bearbeitungssti ft auch aus einer Keramik bestehen .

Geringere Resonanz frequenzen von beispielsweise 15 kHz ermöglichen ebenfalls längere Bearbeitungssti fte . Von der Erfindung sind aber auch Bearbeitungssti fte umfasst , die grössere Resonanz frequenzen von beispielsweise bis zu 40 kHz aufweisen .

In einigen Aus führungs formen kann der Bearbeitungssti ft mit einer verschleissresistenten Beschichtung versehen sein . Für einen geeignete Kompromiss aus Zugänglichkeit und Stei figkeit hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Bearbeitungssti ft einen Durchmesser aufweist , der im Bereich von 2 mm bis 10 mm liegt , bevorzugt im Bereich von 3 mm bis 7 mm .

Der Grundkörper kann beispielsweise aus Titan, Stahl oder Aluminium bestehen .

Die Sonotrode kann beispielsweise als Torsionssonotrode ausgebildet sein, welche zu Torsionsschwingungen um ihre Längsachse anregbar ist . Natürlich sind auch Longitudinalsonotrode von der Erfindung umfasst , welche zu Longitudinalschwingungen entlang der Längsachse anregbar sind .

Insbesondere wenn es sich um eine Torsionssonotrode handelt , ist es von Vorteil , wenn die Arbeits fläche an einer dem Grundkörper gegenüberliegende Stirnfläche des Bearbeitungssti ftes gebildet ist . Alternativ oder zusätzlich kann j edoch auch eine Arbeitsfläche an einer Umfangs fläche des Bearbeitungssti fts angeordnet sein .

In einem weiteren Aspekt betri f ft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer wie oben beschriebenen erfindungsgemässen Ultraschallsonotrode . Dieses enthält einen Schritt , in dem der Bearbeitungssti ft stof f- und/oder kraf tschlüssig mit dem Grundkörper verbunden wird . Wie bereits erläutert wurde , kann dies beispielsweise durch Einpressen des Bearbeitungssti ftes in eine im Grundkörper gebildete Einpressöf fnung geschehen und/oder durch Laserschweissen .

Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung betri f ft ein Verfahren zum Schweissen mindestens zweier Bauteile mittels einer wie oben beschriebenen erfindungsgemässen Ultraschallsonotrode . Dieses Verfahren enthält einen Schritt , in dem die Arbeits fläche der Ultraschallsonotrode mit mindestens einem der Bauteile in Kontakt gebracht wird, um die Bauteile mittels Ultraschalls zu

Schweissen, insbesondere miteinander zu verschweissen . Die geschweissten Bauteile können beispielsweise aus Kupfer, Aluminium, einem Kunststof f oder auch aus einer metallisierten Keramik bestehen .

In der eingangs erwähnten Anwendung kann es sich bei einem ersten der Bauteile um einen Wickeldorn einer Jelly-Roll-Batterie- zelle handeln und bei einem zweiten der Bauteile um ein Batteriegehäuse der Batteriezelle . Die erfindungsgemässe Sonotrode kann j edoch beispielsweise auch für das Schweissen von Batterie- Pouches , Kondensatoren, IGBTs ( engl . insulated-gate bipolar transistors ) oder anderen Halbleiterbauelementen verwendet werden, wenn ein Schweissen an schwer zugänglichen Stellen erfolgen muss .

Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus führungsbeispiels und einiger Zeichnungen näher erläutert . Dabei zeigen :

Figur 1 : eine erfindungsgemässe Ultraschallsonotrode in einer Seitenansicht ;

Figur 2 : eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Verfahrens zum Schweissen einer Jelly-Roll- Batteriezelle .

Die in Figur 1 gezeigte Ultraschallsonotrode 10 verfügt über einen Grundkörper 1 mit einer Einkoppel fläche 3 zum Einkoppeln von Ultraschallschwingungen und einen sich entlang einer Längsachse L erstreckenden Bearbeitungssti ft 2 mit einer Schweiss fläche 4 zum Abgeben der Ultraschallschwingungen an ein hier nicht gezeigtes Bauteil ( siehe dazu Figur 2 ) . Die Schweiss fläche 4 ist an einer dem Grundkörper 1 gegenüberliegenden Stirnfläche des Bearbeitungssti fts 2 angeordnet . Der Bearbeitungssti ft 2 ist durch Einpressen in eine im Grundkörper 1 gebildete Einpressöf fnung 5 mit dem Grundkörper 1 verbunden . Alternativ könnte die Verbindung beispielsweise durch Laserschweissen geschaf fen sein .

Der Bearbeitungssti ft 2 ist insgesamt kreis zylinderförmig ausgebildet . Er kann Dicken im Bereich von beispielsweise 3 mm bis 6 mm aufweisen . Besteht der Bearbeitungssti ft 2 aus Stahl , so kann er beispielsweise eine Länge 1 von 80 mm oder 160 mm aufweisen, was einer halben bzw . ganzen Wellenlänge bei einer Resonanz frequenz von 20 kHz entspricht . Besteht der Bearbeitungssti ft 2 hingegen beispielsweise aus einem Hartmetall wie etwa Wol f ramcarbid, so beträgt die halbe Wellenlänge bei der genannten Frequenz etwa 130 mm . Im hier gezeigten Aus führungsbeispiel besteht der Grundkörper 1 aus Titan und hat eine Länge , die in diesem Beispiel der halben Wellenlänge in diesem Material entspricht .

In Figur 2 ist ein erfindungsgemässes Verfahren zum Schweissen zweier Bauteile dargestellt . Dabei handelt es sich um Bestandteile einer Jelly-Roll-Batteriezelle 20 . In den vorausgehenden Schritten, die nicht zwingender Bestandteil des erfindungsgemässen Verfahrens sind und daher auch nicht dargestellt sind, werden mehrere Folien ( eine Anodenfolie 21 , eine Trennfolie 22 und eine Kathodenf olie 23 ) auf einem gemeinsamen Wickeldorn 24 aufgewickelt . Anschliessend wird das so entstandene Zwischenprodukt in ein Batteriegehäuse 25 eingesetzt . Der Wickeldorn 24 ist hohl ausgebildet und weist an dem hier unten dargestellten Ende eine Deckel fläche 26 auf .

In dem in Figur 2 dargestellten erfindungsgemässen Schritt wird der Bearbeitungssti ft 2 der Ultraschallsonotrode 10 in den Hohlraum des Wickeldorns 24 eingesetzt , bis die Schweiss fläche 4 auf der Oberseite der Deckel fläche 26 aufsetzt . Werden dann Torsionsschwingungen in die Einkoppel fläche 3 eingeleitet , so werden diese auf die Schweiss fläche 4 übertragen, wodurch eine Unterseite der Deckel fläche 26 mit einer Oberseite eines Bodens 27 des Batteriegehäuses 25 schweisst .